DE4210039C3 - Kugelumlaufeinheit für eine Linearführung - Google Patents

Kugelumlaufeinheit für eine Linearführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelumlaufeinheit für eine Linearkugelführung, mit im Querschnitt auf einem gedachten Kreis oder Kreisbogen verteilt angeordneten Kugelreihen, mit jeweils mindestens die Traglaufbahn einer Kugelreihe aufweisenden Tragbahnelementen und mit einem jedem Tragbahnelement zugeordneten Käfigelement, welches zumindest einen Teil der Füh­ rung für die in einer geschlossenen Reihe abwälzenden Kugeln im Bereich des Tragabschnittes, des Rücklauf­ abschnittes und der diese verbindenden Umlenkab­ schnitte bildet, wobei die Käfigelemente jeweils zweier in Umfangsrichtung benachbart angeordneter Trag­ bahnelemente sich gegeneinander abstützen und die Tragbahnelemente kippbar ausgebildet und über Halte­ elemente gehalten sind.
Eine solche Kugelumlaufeinheit ist aus der US- PS 4 512 617 bekannt. Dabei sind die Tragbahnelemente um eine Achse, welche die Längsachse mit Abstand kreuzt, kippbeweglich angeordnet. Hierzu sind die Tragbahnelemente in Nuten des aus Segmenten aufge­ bauten Käfigs kippbeweglich gehalten. Die Neigungs­ verstellung beeinflußt den Kugelumlauf insbesondere im Übergangsbereich zwischen den Umlenkabschnitten und den im Tragbahnabschnitt befindlichen Kugeln. Es kommt zu Ein- bzw. Auslaufstößen.
Aus der GB-PS 1 479 350 ist eine Ausbildung für eine Kugelumlaufeinheit mit einzelnen Tragbahnelementen bekannt, bei der diese gegenüber dem alle Tragbahnele­ mente führenden einteiligen Käfig um zwei Achsen kippbeweglich angeordnet sind. Diese gegenüber dem ortsfesten Käfig kippbewegliche Anordnung erzeugt ebenfalls, abhängig von der Kippstellung, Unstetigkei­ ten in der Überleitung der Kugeln von der Traglaufbahn in den Umlenkabschnitt und umgekehrt. Auch aus der DE-OS 23 41 046 ist eine Kugelumlaufeinheit für eine Linearführung bekannt, bei der in einen als Muffe aus­ gebildeten Käfig Tragbahnelemente eingesetzt sind. Obwohl die Tragbahnelemente mit der Muffe verkeilt sind, ist eine geringe Radialbewegung derselben mög­ lich, und zwar im kippenden Sinne um einen Schwenk­ punkt und eine Achse, die die Längsachse der Muffe mit Abstand kreuzt. Neben der Veränderung der Ein- und Auslaufverhältnisse für die Kugeln am Anfang und Ende des Tragabschnittes erfolgt auch über die Verkeilung zwischen der Muffe und den Tragbahnelementen eine Verformung der Muffe mit einem entsprechenden Ein­ fluß auf die im Rücklaufabschnitt befindlichen Kugeln. Es kann kein harmonischer Umlauf der Kugeln erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ku­ gelumlaufeinheit für eine Linearkugelführung zu schaf­ fen, bei der trotz kippbarer Anordnung der Tragbahn­ elemente die Kugeln in den gebildeten Kugelreihen un­ abhängig von der Stellung der Tragbahnelemente stö­ rungsfrei umlaufen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Käfigelemente jeweils an dem zugehörigen Tragbahnelement festgelegt sind und daß die in Um­ fangsrichtung aufeinander folgenden Käfigelemente über federnde Zungen einander gegenüber nachgiebig sich einstellend abgestützt sind.
Durch die Bindung der Käfigelemente an das Trag­ bahnelement wird ein störungsfreier Umlauf gewährt. Die Position der Käfigelemente verändert sich nicht ge­ genüber dem zugehörigen Tragbahnelement. Insofern ergibt sich auch keine Veränderung der Ein- und Aus­ laufverhältnisse zwischen den Umlenkabschnitten und dem Tragbahnabschnitt. Die aus der Einstellung resul­ tierende Bewegung des Tragbahnelementes ist trotz­ dem möglich, weil die Käfigelemente gegeneinander elastisch abgestützt sind und so eine Verstellung der Einheit, bestehend aus Tragbahnelement und Käfigele­ ment erlauben.
Vorzugsweise erfolgt die Festlegung der Käfigele­ mente gegenüber dem zugehörigen Tragbahnelement durch Formschluß. Ein solcher Formschluß kann durch die elastische Gestaltung des Käfigs, der vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht, erreicht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragbahnelemente über ihre Enden radial federnd übergreifende Haltelemente gehalten sind.
Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß zum Zusammenhalten der einzelnen Elemente eine die Trag­ elemente umhüllende Muffe oder dergleichen Element überflüssig ist.
In Weiterbildung der Ausgestaltung der Käfigele­ mente ist vorgesehen, diese geteilt auszubilden. Dabei bestehen diese jeweils aus einem inneren und einem äußeren Käfigelement, wobei das innere Käfigelement die federnden Zungen aufweist. Vorzugsweise ist jedoch eine einteilige Gestaltung der Käfigelemente vorgese­ hen.
Für den Fall, daß eine Teilung der Käfigelemente vor­ gesehnen wird, ist vorgeschlagen, die inneren Käfigele­ mente jeweils am zugehörigen äußeren Käfigelement festzulegen. Die äußeren Käfigelemente sind jeweils am zugehörigen Tragbahnelement festgelegt.
Zur Festlegung der Käfigelemente am zugehörigen Tragbahnelement ist vorgesehen, daß sie jeweils auf hinterschnittenen Flächen des Tragbahnelementes an­ liegen. Sie übergreifen also in Aufsteckrichtung entspre­ chende Vorsprünge der Tragbahnelemente.
Zur Ausgestaltung ist vorgeschlagen, daß je Seitenflä­ che der die Zungen aufweisenden Käfigelemente eine innere und äußere federnde Zunge vorhanden ist, wel­ che sich parallel zur Längsachse erstrecken und an der Zunge des benachbarten Käfigelementes elastisch ab­ stützen.
Vorzugsweise weisen die Halteelemente eine Ring­ form oder radial innen einen radial federnden Kragen auf. Der radial federnde Kragen übergreift die Enden der Käfigelemente. Zur Festlegung ist ergänzend vorge­ sehen, daß die tragbaren Elemente und/oder die Käfig­ elemente an den Enden jeweils eine Nut aufweisen, in welche die Halteelemente eingreifen.
Für den Fall der geteilten Ausbildung der Käfigele­ mente ist vorgeschlagen, die Einzelteile über Zentrier­ ansätze und Zentrierausnehmungen einander gegen­ über zu fixieren.
Zur Festlegung der Käfigelemente an den zugehöri­ gen Tragbahnelementen ist vorgesehen, die Tragbahn­ elemente mit im Querschnitt V-förmigen Ausnehmun­ gen zu versehen, die durch entsprechend schräg verlau­ fende Flächen gebildet sind und in welche die Käfigele­ mente über einen Vorsprung formschlüssig eingreifen.
Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Tragbahnelemente und die Käfigelemente zur Aufnahme zweier Kugelumlaufreihen ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ergibt sich eine optima­ le Ausrichtung, da die Orientierung der Tragbahnele­ mente in allen Ebenen über die belasteten Kugeln in den beiden Tragbahnabschnitten erfolgt.
Um eindeutige Kontaktverhältnisse zwischen den Tragbahnelementen und den sie aufnehmenden Bautei­ len, die mit einer entsprechenden Bohrung versehen sind ohne Einfluß auf die Bewegung der Baueinheit, bestehend aus Tragbahnelement und Käfigelement, zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Tragbahnelemente zumindest mit einem Teil ihrer Außenfläche radial über die Käfigelemente vorstehen.
Die federnden Zungen zweier benachbarter Käfigele­ mente können auch miteinander verbunden sein, so daß ein zusammenhängender Käfig erzeugt wird, dessen einzelne Käfigelemente aber über geschwächte Quer­ schnittsabschnitte in Form der federnden Zungen mit­ einander verbunden sind, wobei diese geschwächten Querschnitte, in Form der verbundenen Zungen, die Einstellungsbewegung der Käfigelemente einander ge­ genüber nicht beeinflussen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform einer Kugelumlaufeinheit mit einteiligen Kä­ figelementen,
Fig. 1a einen Nil des Querschnitts gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Version gemäß Fig. 1, gemäß Schnittlinie II-II.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative Ge­ staltung der Kugelumlaufeinheit mit Käfigelementen, die geteilt ausgebildet sind,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines zu der Ausführung gemäß Fig. 3 gehörenden inneren Käfigelementes teils in Ansicht teils geschnitten, nach einer Schnittlinie IV- IV von Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 auf das innere Käfig­ element,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, geschnitten gemäß Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein zu dem inneren Kä­ figelement gemäß den Fig. 4 bis 6 passendes äußeres Käfigelement in der Vorderansicht, teilweise geschnit­ ten, nach der Schnittlinie VII-VII gemäß Fig. 8,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das äußere Käfigelement gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt IX-IX gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein Halteelement für die Tragbahnelemente und die Käfigelemente in der Seitenansicht und
Fig. 11 das Halteelement gemäß Fig. 10 im Quer­ schnitt.
Die in den Fig. 1, 1a und 2 dargestellte Kugelumlauf­ einheit 1 ist entlang einer Führungsschiene 2 bewegbar. Beide bilden zusammen die Linearführung.
Die Kugelumlaufeinheit 1 ist aus mehreren Bauein­ heiten aufgebaut, welche jeweils aus einem Tragbahn­ element 8, einem Käfigelement 9, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet ist, und zwi­ schen beiden gehaltenen Kugeln 3 bestehen. Die Kugeln 3 sind in Kugelreihen geführt. Jede Baueinheit umfaßt zwei Kugelreihen 4a und 4b.
Durch die Käfigelemente 9 in Zusammenwirken mit den Tragbahnelementen 8 sind die Kugeln 3 in den je­ weiligen Kugelreihen 4a und 4b entlang des Tragab­ schnittes 5, aus dem die Kugeln 3 radial nach innen aus dem Käfigelement 9 herausragen, in den Rücklaufab­ schnitten 6, in denen sie mit Spiel frei bewegbar sind, und in den Umlenkabschnitten 7 (siehe Fig. 5), die zur Verbindung der Enden von Tragabschnitt 5 und Rück­ laufabschnitt 6 dienen, geführt. Es handelt sich also um endlose Kugelreihen 4a und 4b. Wie aus der Zeichnung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf dem Umfang der Führungsschiene 2 insgesamt sechs Baueinheiten wie vorbeschrieben angeordnet Vier dieser Baueinheiten sind so ausgebildet, daß die im Tragabschnitt 5 befindli­ chen Kugeln 3 unmittelbar auf der Außenfläche 11 der Führungsschiene 2 abwälzen, während zwei Baueinhei­ ten, die vorzugsweise diametral gegenüberliegend an­ geordnet sind, mit ihren Kugeln 3 in Bahnen 12, 13, die in die Außenfläche 11 der Führungsschiene 2 eingearbeitet sind, eingreifen. Die Bahnen verlaufen parallel zur Längsachse x der Führungsschiene 2.
Die Bahnen 12, 13 sind so angeordnet, daß sie eine Schulter zwischen den beiden benachbarten Kugelrei­ hen 4a und 4b bilden. Durch diese Maßnahme wird zu­ sätzlich neben der Übernahme der Auflast, die entlang der Führungsschiene 2 zu bewegen ist, auch noch eine Drehmomentaufnahme oder Drehmomentabstützung, die aus der Anordnung der Auflast resultiert, möglich.
In die Tragbahnelemente 8 sind parallel verlaufende Laufbahnen 14, 15 eingearbeitet, von denen die Lauf­ bahn 14 zur Kugelreihe 4a und die Laufbahn 15 zur Kugelreihe 4b gehört. Die Kugeln 3 ragen durch einen Schlitz 16 im Käfigelement 9 radial nach innen, in Rich­ tung auf die Führungsschiene 2 aus dem Käfigelement 9 heraus.
An den Seitenflächen 17a, 17b des Käfigelementes 9 sind radial innen und radial außen jeweils Zungen 18a, 18b angebracht, die in Richtung auf die federnden Zun­ gen 18a, 18b des sich in Umfangsrichtung jeweils an­ schließenden Käfigelementes 9 vorstehen und sich an diesen abstützen. Vorzugsweise verlaufen die federnden Zungen 18a, 18b über die gesamte Länge des Käfigele­ mentes 9 in Achsrichtung der Längsachse x. Die Enden der federnden Zungen 18a, 18b zweier in Umfangsrich­ tung benachbarter Käfigelemente 9, die aneinander an­ liegen, können auch stoffschlüssig miteinander verbun­ den sein. Sie bilden hierdurch geschwächte Querschnit­ te, die ein Einstellen der Tragbahnelemente 8 gegenüber der Führungsschiene 2 erlauben. Die Tragbahnelemente 8 sind in den beiden Ebenen, die durch die Darstellung der Fig. 1 und 2 repräsentiert werden, auf ihrer Außen­ fläche 19, die radial über die Käfigelemente 9 vorsteht, mit einer Wölbung versehen, die ein räumliches Abkip­ pen gegenüber der Innenfläche eines gedachten Zylin­ ders 20 zur Einstellung der Tragbahnelemente 8 gegen­ über der Führungsschiene 2 zuläßt.
Der Zylinder 20 kann in der Praxis beispielsweise durch eine zylindrische Bohrung in einem Tisch, der entlang der Führungsschiene 2 verfahren werden soll, dargestellt werden. Alternativ kommt auch eine Gestal­ tung des Zylinders 20 in Form einer die Tragbahnele­ mente 8 aufnehmenden Hülse mit einer zylindrischen Bohrung in Frage. Für den Fall, daß zwei parallel zuein­ ander verlaufende Kugelreihen 4a, 4b vorgesehen sind, erfolgt eine optimale Ausrichtung der Tragbahnelemen­ te 8, welche die Orientierung der Tragbahnelemente 8 bestimmen.
Das Käfigelement 9 übergreift mit seinen beiden obe­ ren Rändern 22, 23 die in Radialrichtung nach außen gesehen hinterschnittene Gestaltung des zugehörigen Tragbahnelementes 8. Das Käfigelement 9 legt sich mit den Innenflächen 24 der beiden Rinder 22, 23 an den schräg verlaufenden hinterschnittenen Flächen 25, 26 des Tragbahnelementes 8 an. Zur Montage werden die beiden Ränder 22, 23 nach außen gefedert, so daß nach dem Einlegen der Kugeln 3 in die Käfigelemente 9 die Tragbahnelemente 8 montiert werden können. Die Tragbahnelemente 8 sind an ihren Enden mit Nuten 27 versehen, in die die Halteelemente 10 mit einem Kragen 40 eingreifen.
Ein Halteelement 10 ist anhand der Fig. 10 und 11 erläutert.
Die in Fig. 3 dargestellte Kugelumlaufeinheit 1 weist im Unterschied zu der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 ein geteiltes Käfigelement 9 auf. Das Käfigele­ ment 9 besteht aus einem inneren Käfigelement 9a, wel­ ches die federnden Zungen 18a und 18b an den Seiten­ flächen 17a und 17b besitzt, dessen Ränder 22, 23 die Flächen 25, 26 eines äußeren Käfigelementes 9b über­ greifen. Dieses greift mit zwei gegenüberliegenden Vor­ sprüngen 28 in die durch die beiden schräg, v-förmig verlaufenden Flächen 29, 30 der Tragbahnelemente 8 gebildete Vertiefung mit entsprechend v-förmig verlau­ fenden Flächen ein.
Zusätzlich weist das innere Käfigelement 9a einen mittigen Steg 31 auf, durch den für die beiden benach­ barten Kugelreihen 4a und 4b getrennte Schlitze 16 für die zur Führungsschiene 2 hin im Tragabschnitt durch­ tretenden Kugeln 3 gebildet werden.
Ein inneres Käfigelement 9a ist anhand der Fig. 4 bis 6 und ein äußeres Käfigelement 9b anhand der Fig. 7 bis 9 näher beschrieben.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist die Gestaltung eines inneren Käfigelementes 9a, so, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, erkennbar. Aus der Darstellung ist eben­ falls ersichtlich, wie sich die Führungsbahn für die Ku­ geln 3 in den einzelnen Kugelreihen 4a, 4b gestaltet. Die beiden parallel zur Längsachse x verlaufenden Schlitze 16 des inneren Käfigelementes 9a bilden einen Teil des Tragabschnittes 5, der ansonsten von den Laufbahnen 14 des Tragbahnelementes 8 gebildet wird. Die beiden Tragabschnitte 5 gehen in Umlenkabschnitte 7 über, die in parallel zu den Tragabschnitten bzw. Schlitzen 16 verlaufenden Rillen für den Rücklaufabschnitt 6 überge­ hen. In den Rücklaufabschnitten 6 sind die Kugeln 3 von der Außenfläche 11 der Führungsschiene 2 abgehoben.
Es ist ferner erkennbar, daß ausgehend von den Stirn­ flächen 34 der inneren Käfigelemente 9a nach innen Zentrieransätze 33 vorstehen. Diese dienen zur Zentrie­ rung und Festlegung der äußeren Käfigelemente 9b, so wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 sich erge­ ben und beschrieben sind.
Das äußere Käfigelement 9b weist einen Durchbruch 35 auf, durch welchen das Tragbahnelement 8 radial nach außen hindurchragt. Der Durchbruch 35 wird durch nach innen vorragende Vorsprünge 28 begrenzt. Diese greifen zur Festlegung in die durch die beiden längs des Tragbahnelementes 8 verlaufenden Flächen 29, 30 gebildeten Vertiefungen ein.
Sie besitzen darüber hinaus Führungsrillen, die die Führungsrillen des inneren Käfigelementes 9a zur Bil­ dung von Tragabschnitt, Rücklaufabschnitt und der Umlenkabschnitte ergänzen. Ausgehend von seinen Stirnflächen besitzt das äußere Käfigelement 9b Zen­ trierausnehmungen 36, die zu den Zentrieransätzen 33 der inneren Käfigelemente 9a passen und das äußere Käfigelement 9b bezüglich des inneren Käfigelementes 9a im montierten Zustand, wie in Fig. 3 gezeigt, festle­ gen. Darüber hinaus besitzen inneres Käfigelement 9a und äußeres Käfigelement 9b Nuten 32, 37, welche die Nuten 27 der Tragbahnelemente 8 ergänzen und zum Eingriff der in den Fig. 10 und 11 beschriebenen Halte­ elemente dienen.
Das Halteelement 10 gemäß den Fig. 10 und 11 ist als Blechring gestaltet, der einen als Zylinder verlaufenden Ringabschnitt 38, einen davon radial einwärts gerichte­ ten Radialabschnitt 39 und einen von diesem schräg nach innen verlaufenden ersten Kragen 39a aufweist Ton dem Ringabschnitt 38 verläuft ein zweiter Kragen 44 radial nach innen, welcher zum Eingriff in die Nuten 27 der Tragbahnelemente 8 sowie der Nuten 32 und 37 der Käfigelemente 9, 9a und 9b dient und die Baueinheit gegebenenfalls radial vorgespannt zusammenhält, und das radial federnde Element darstellt. Es ist je nach Ge­ staltung der Kugelumlaufeinheit mit auf einem ge­ schlossenen Kreis oder einem Kreisbogen angeordne­ ten Baueinheiten, bestehend aus Käfigelement 9 und Tragbahnelement 8 mit Kugeln 3, als geschlossener Ring oder in offener Bauweise, nach Art einer geschlitz­ ten Hülse dargestellt. Der geschlitzte Ring ist in Fig. 10 durch die Lage der Begrenzungskanten in Form der Trennlinien 41 gestrichelt dargestellt. Der zwischen den beiden Trennlinien 41 eingeschlossene Kreisringsektor entfällt bei dieser Ausführungsform.

Claims (14)

1. Kugelumlaufeinheit für eine Linearkugelführung, mit im Querschnitt auf einem gedachten Kreis oder Kreisbogen verteilt angeordneten Kugelreihen, mit jeweils mindestens die Traglaufbahn einer Kugel­ reihe aufweisenden Tragbahnelementen und mit ei­ nem jedem Tragbahnelement zugeordneten Käfig­ element, welches zumindest einen Teil der Führung für die in einer geschlossenen Reihe abwälzenden Kugeln im Bereich des Tragabschnittes, des Rück­ laufabschnittes und der diese verbindenden Um­ lenkabschnitte bildet, wobei die Käfigelemente je­ weils zweier in Umfangsrichtung benachbart ange­ ordneter Tragbahnelemente sich gegeneinander abstützen und die Tragbahnelemente kippbar aus­ gebildet und über Halteelemente gehalten sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Käfigelemente (9) jeweils an dem zugehörigen Tragbahnelement (8) festgelegt sind und daß die in Umfangsrichtung auf­ einander folgenden Käfigelemente (9) über federn­ de Zungen (18a, b) einander gegenüber nachgiebig sich einstellend abgestützt sind.
2. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbahnelemente (8) über ihre Enden radial federnd übergreifende Hal­ teelemente (10) gehalten sind.
3. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigelemente (9) geteilt ausgebildet sind und jeweils aus einem inneren (9a) und einem äußeren Käfigelement (9b) bestehen, wobei das innere Käfigelement (9a) die federnden Zungen (18a, 18b) aufweist.
4. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Käfigelemente (9a) jeweils am zugehörigen äußeren Käfigelement (9b) und diese am jeweils zugehörigen Tragbahn­ element (8) festgelegt sind.
5. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigele­ mente (9) jeweils zur Fixierung an hinterschnitte­ nen Flächen des zugehörigen Tragbahnelementes (8) anliegen.
6. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Seitenflä­ che (17a, 17b) der die Zungen aufweisenden Käfig­ elemente (9, 9a) eine innere und eine äußere federn­ de Zunge (18a, 18b) vorhanden ist, welche sich par­ allel zur Längsachse (x) erstrecken.
7. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) Ring­ form und radial innen einen radial federnden Kra­ gen (40) aufweisen.
8. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbahn­ elemente (8) und/oder die Käfigelemente (9, 9a, 9b) an den Enden jeweils eine Nut (27, 32, 37) aufwei­ sen, in welchen die Halteelemente (10) eingreifen.
9. Kugelumlaufeinheit nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) mit federnden Kragen (40) in die Nuten (27, 32, 37) eingreifen.
10. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigelemente (9a, 9b) über Zentrieransätze (33) und Zentrierausnehmun­ gen (36) einander gegenüber zentriert sind.
11. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigele­ mente (9b) an im Querschnitt V-förmige Ausneh­ mungen bildende Flächen (29, 30) des zugehörigen Tragbahnelementes (8) über einen Vorsprung (28) festgelegt sind.
12. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigele­ mente (9, 9a) parallel zur Längsachse (x) verlaufen­ de-Schlitze (16) aufweisen, aus denen die Kugeln (3) teilweise radial nach innen herausragen.
13. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ bahnelemente (8) und die Käfigelemente (9, 9a, 9b) zur Aufnahme zweier Kugelumlaufreihen (4a, 4b) ausgebildet sind.
14. Kugelumlaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ bahnelemente (8) zumindest mit einem Teil ihrer radial außen liegenden Fläche (19) radial über die Käfigelemente (9, 9a, 9b) vorstehen.
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