DE69109206T2 - Linearführung. - Google Patents

Linearführung.

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Linearführungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Linearführungseinrichtungen dieser Art werden beispielsweise zur Bewegung von Werkzeugmaschinentischen eingesetzt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen sind die Bezeichnungen "vorwärts", "rückwärts", "rechts" und "links" jeweils auf die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers der Einrichtung bezogen.
  • Eine der bekannten Linearführunggen der vorbeschriebenen Art, beispielsweise die aus der EP-A 0 379 827 bekannte, umfasst eine gerade Führungsschiene und einen beweglichen Körper, der etwa einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und die Führungsschiene übergreifend beweglich ist. Jede gegenüberliegende Seitenfläche der Führungsschiene und jeweils eine Oberfläche jedes gegenüberliegenden Schenkels des beweglichen Körpers, die der Führungsschienen-Oberfläche gegenüberliegt, ist mit einer Kugelführungsnut mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt versehen. Die Kugeflührungsnuten sind in der Krümmung des kreisbogenförmigen Abschnitts über die gesamte Länge gleich und weisen eine vorwärts gerichtete Kugelbahn auf. Jeder der gegenüberliegenden Schenkel des beweglichen Körpers ist mit einer Kugelrücklaufbahn versehen. Jedes Ende der vorwärts gerichteten Kugelbahn steht in Verbindung mit dem entsprechenden Ende der Kugelrücklaufbahn über eine Umkehrbahn, die in jedem Ende des beweglichen Körpers ausgebildet ist und eine Kugel-Zirkulations-Bahn schafft, in welcher eine Anzahl von Kugeln eingeschlossen sind, die zwischen dem beweglichen Körper und der Führungsschiene abrollen und die in Punktberührung mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Kugelführungsnuten stehen, wenn sie sich in der vorwärts gerichteten Kugelbahn der Kugel-Zirkulations-Bahn befinden. Eine durch den Krümmungsmittelpunkt des kreisbogenförmigen Abschnitts der Führungsnut des beweglichen Körpers verlaufende Linie ist parallel zu einer durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelführungsnut der Führungsschiene verlaufenden Linie.
  • Bei der vorbeschriebenen Einrichtung gemäss dem Stand der Technik sind die Kugeln in Punktberührung mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der beiden Nuten abrollend angeordnet, so dass die durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut des beweglichen Körpers verlaufende Linie sich natürlich näher an der Führungsschiene befindet als die durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut der Führungsschiene verlaufende Linie. Weiterhin werden die in der vorwärts gerichteten Kugelbahn befindlichen Kugeln in Richtung ihrer Berührungspunkte mit den Kugelführungsfläche vorbelastet.
  • Bei der beschriebenen Linearführung ist die vorwärts gerichtete Kugelbahn ein Lastbereich und sind die Kugelrücklauf- sowie Kugelumkehrbahnen belastungsfreie Zonen. Im Lastbereich, in welchem die Belastung der Kugeln erfolgt, wird die Kugel jeweils elastisch in die Nähe der kreisbogenförmigen Abschnitte der Nuten verbracht und durch Kontakt mit diesen Abschnitten elastisch verformt. Im Innern der belastungsfreien Zonen ist in den kreisbogenförmigen Abschnitten der Nut um die Kugel herum ein Zwischenraum vorhanden, der ein freies Abrollen der Kugel ermöglicht und die Kugel frei von Verformungen hält. Dies bedeutet, dass beim Eintritt der aus dem Lastbereich in die belastungsfreie Zone eintretenden belasteten Kugel eine abrupte Entlastung derselben erfolgt und andererseits eine abrupte Belastung bewirkt wird, wenn die Kugel aus der belastungsfreien Zone in den Lastbereich übergeht. In beiden Fällen erfolgt eine plötzliche Verformung der Kugel. Beim Abrollen der Kugeln zwischen Lastbereich und belastungsfreier Zone ist also selbst unter konstanter Belastung kein einwandfrei gerader Vorschub des beweglichen Körpers gewährleistet, weil sich die Zahl der jeweils belasteten Kugeln abrupt ändert mit dem daraus resultierenden Problem, dass dem beweglichen Körper Schwingungen beaufschlagt werden.
  • Zur allmählichen Reduzierung der auf die Kugeln bei deren Abrollen in Richtung auf die Umkehrbahn einwirkenden Last wird üblicherweise an jedem der in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Kugelführungsnut des beweglichen Körpers beispielsweise durch Abschleifen des Endbereichs der Führungsnut nach erfolgter Herstellung der Nut durch Schleifbearbeitung des beweglichen Körpers ein Lastreduzierungsbereich ausgebildet. Im Lastreduzierungsbereich wird im Querschnitt gesehen die durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelführungsnut des beweglichen Körpers verlaufende Linie verschoben von einer Geraden, die von dieser Linie durch die Berührungspunkte der Kugel mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Kugeführungsnuten in einem maximalen Lastbereich erstreckt und dadurch sich nach und nach der Linie durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelführungsnut der Führungsschiene in Richtung der Rücklaufbahn annähert.
  • Alle in der vorwärts gerichteten Bahn befindlichen Kugeln sind nur in Richtung ihrer Berührungspunkte mit den beiden Kugelführungsnuten, d.h. in jeweils gleicher Richtung, vorbelastet, was zu Problemen führt. Wird nämlich auf die Kugeln in einer anderen als der Vorbelastungsrichtung eine Last ausgeübt, insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der durch die Berührungspunkte verlaufenden Linie, so stellt sich eine geringere Belastbarkeit bzw. Steifigkeit ein und wird der bewegliche Körper stärker mit Schwingung beaufschlagt.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Linearführung, die mit keinem der vorbeschriebenen Nachteile behaftet ist.
  • Weitere Aufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die erfindungsgemässe Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemässen Linearführung wird die Linie durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut des beweglichen Körpers im Lastreduzierungsbereich im Querschnitt gesehen auf einer Linie verschoben, die von dieser Linie durch einen Punkt von der geraden Linie durch die Berührungspunke im maximalen Lastbereich verläuft und dadurch sich allmählich der Linie durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut der Führungsschiene in Richtung der Rücklaufbahn annähert. Damit vergrössert sich im Lastreduzierungsbereich der Abstand zwischen den Punkten der Berührung der Kugel mit den Führungsnutabschnitten allmählich in Richtung auf die Rücklaufbahn mit dem Ergebnis, dass nach und nach die jeweils auf die Kugel einwirkende Last reduziert und somit ein Verschieben des beweglichen Körpers verhindert wird, wenn die Kugeln den Lastbereich und die belastungsfreie Zone durchlaufen. Weiter verschieben sich im Lastbereich allmählich im Querschnitt gesehen die Berührungspunkte der Kugeln mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Führungsschiene und des beweglichen Körpers und erfährt die Richtung durch die Berührungspunkte hindurch eine allmähliche Veränderung, so dass die Kugeln in unterschiedlichen Richtungen vorbelastet werden. Dies verhindert Schwingungen, wie sie bei Belastung der Kugeln in einer anderen Richtung als die der geraden Linie im maximalen Lastbereich durch die Punkte der Berührung der Kugeln mit den beiden kreisbogenförmigen Abschnitten der Führungsnut entstehen.
  • Beim Verschieben der Linie durch den Mittelpunkt des beweglichen Körpers im Querschnitt gesehen wie vorbeschrieben in Richtung einer Linie, die durch die Linie durch den vorerwähnten Mittelpunkt der Führungsnut der Führungsschiene hindurch verläuft, sowie in Richtung der Umkehrbahn werden die Kugeln in der vorwärts gerichteten Bahn unmittelbar vor Eintritt in die Umkehrbahn in Richtung der letzteren vorbelastet und können so frei in die Umkehrbahn gelangen. Umgekehrt sind die sich aus der Umkehrbahn in die vorwärts gerichtete Bahn bewegenden Kugeln unbehindert in die vorwärts gerichtete Bahn überführbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kugel-Zirkulations-Bahn in jeweils einer oberen und einer unteren Höhe auf der rechten und linken Seite der Führungsschiene vorgesehen. Die Linie durch die Punkte der Berührung der Kugel mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Führungsnut, die die vorwärts gerichtete Kugelbahn einer der Kugel-Zirkulations-Bahnen bildet, schneidet die entsprechende Linie der anderen Kugel-Zirkulations-Bahn seitlich ausserhalb der vorwärts gerichteten Bahnen der Umlaufbahnen. Die Linien durch den Krümmungsmittelpunkt der beiden Kugelführungsnuten des beweglichen Körpers in den Lastreduzierungsbereichen sind in Richtung zueinander verschoben. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass die Kugeln den dünnen Wandabschnitt eines den Umkehrkanal des beweglichen Körpers bildenden und im Übergangsbereich zwischen der Umkehrbahn und der vorwärts gericheten Bahn ausgebildeten Kugelschöpfbereichs beschädigen.
  • Andererseits schneidet die Linie durch die Punkte der Berührung der Kugeln mit den kreisförmigen Bereichen der Führungsnut, die die vorwärts gerichtete Kugelbahn einer der Zirkulations-Bahnen auf jeder Seite der Führungsschiene bildet, die entsprechende Linie der anderen Kugel-Zirkulations- Bahn seitlich innerhalb der vorwärts gerichteten Bahnen. Die Linien durch die Krümmungsmittelpunkte der beiden Führungsnuten des beweglichen Körpers in den Lastreduzierungsbereichen sind in Richtung auseinander verschoben. In diesem Fall ergibt sich die gleiche Wirkung wie vorbeschrieben.
  • Ist die Linie durch den Krümmungsmittelpunkt des beweglichen Körpers am weitesten von der Linie durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsschiene im Längsmittelbereich des beweglichen Körpers entfernt und nähert sie sich der letztgenannten Linie in Richtung der in der Längsachse gegenüberliegenden Enden des beweglichen Körpers, so ist der Abstand zwischen den Punkten der Berührung der Kugeln mit den beiden kreisbogenförmigen Abschnitte der Führungsnut im Mittelbereich am kleinsten, um nach und nach in Richtung auf die in der Längsachse gegenüberliegenden Enden des beweglichen Körpers zuzunehmen. Dementsprechend ist auch der Freiraum um die Kugeln herum im Längsmittelbereich der vorwärts gerichteten Bahn am geringsten, wobei eine allmähliche Zunahme in Richtung auf die in der Längsachse gegenüberliegenden Enden der vorwärts gerichteten Bahn erfolgt. Beim Anbringen des beweglichen Körpers beispielsweise auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine sind Montagefehler zu erwarten in dem Sinne, dass der um eine senkrechte oder eine seitliche horizontale Achse drehende bewegliche Körper bzw, die diesen aufnehmende Fläche mit kleinsten geometrischen Fehlern behaftet ist. Der bewegliche Körper ist in diesem Falle einem um die Senkrechtachse, d.h. eine zur Vorschubrichtung des beweglichen Körpers senkrechte Achse, wirkenden Moment (dem sogenannten Giermoment) bzw. einem um die seitliche horizontale Achse wirkenden Moment (dem sogenannten Kippmoment) ausgesetzt. Selbst in einem solchen Falle wird durch das vorbeschriebene Merkmal eine übermässige Belastung der Kugeln an den Enden der Kugelführungsnuten des beweglichen Körpers verhindert, wodurch ein glatter und ungehinderter Bewegungsablauf für die Kugeln gewährleistet. Als Ergebnis ist der bewegliche Körper einfacher frei verschiebbar und mit einer längeren Lebensdauer ausgestattet.
  • Die vorliegende Erfindung sei nunmehr näher beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es bedeutet:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, d.h. einer Linearführung im montierten Zustand;
  • Figur 2 eine Schnittansicht auf der Linie II-II in Figur 1;
  • Figur 3 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Teilansicht aus Figur 2;
  • Figur 4 eine Schnittnasicht auf der Linie IV-IV in Figur 2;
  • Figur 5 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Teilansicht aus Figur 4;
  • Figur 6 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener Darstellung, welche die Linearführung in einer ersten Ausführungsform zeigt, wobei einzelne Teile weggelassen sind;
  • Figur 7 eine Ansicht einer Endabdeckung der Führungseinrichtung von der Innenseite in der Längsachse der Einrichtung gesehen;
  • Figur 8 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Schnittansicht auf der Linie VIII-VIII in Figur 5;
  • Figur 9 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Schnittansicht auf der Linie IX-IX in Figur 5;
  • Figur 10 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Schnittansicht auf der Linie X-X in Figur 5;
  • Figur 11 eine Ansicht entsprechend Figur 3, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • Figur 12 eine Ansicht entsprechend Figur 5, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Figuren 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Linearführung.
  • Wie aus den die Führungseinrichtung im montierten Zustand zeigenden Figuren 1 bis 5 ersichtlich, umfasst die Führung eine gerade Führungsschiene 1 und einen beweglichen Körper 2, der etwa einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und die Führungsschiene 1 übergreifend beweglich ist.
  • Jede rechte und linke Seitenfläche der Führungsschiene 1 ist mit einer flachen Nut 3 versehen, die von vorne nach hinten, d.h. in Längsrichtung der Schiene 1, verläuft. In ihrer Krümmung über ihre gesamte Länge gleiche kreisbogenförmige Kugelführungsnuten 4, 5 befinden sich ober- und unterhalb der Nut 3. Eine Linie A durch den Krümmungsmittelpunkt einer jeden der Führungsnuten 4 (5) in der Führungsschiene 1 erstreckt sich gerade in Längsrichtung der Schiene 1 (siehe Figur 5).
  • Der bewegliche Körper 2 weist rechte und linke gegenüberliegende Schenkel 2a auf, wobei die der Seitenfläche der Führungsschiene 1 gegenüberliegende Oberfläche eines jeden Schenkels 2a mit zwei oberen und unteren kreisbogenförmigen Kugelführungsnuten 6, 7 versehen ist, die den Führungsnuten 4, 5 gegenüberliegen und über ihre gesamte Länge eine jeweils gleiche Krümmung besitzen. Die Führungsnut 4 (5) der Führungsschiene 1 und die Führungsnute 6 (7) des beweglichen Körpers 2 bilden eine vorwärts gerichtete Kugelbahn 8 (9). Jeder Schenkel 2a des beweglichen Körpers 2 ist versehen mit zwei oberen bzw. unteren bohrungsartigen Kugelrücklaufbahnen 10, 11. Jedes Ende der vorwärts gerichteten Kugelbahn 8 (9) steht mit dem entsprechenden Ende der Kugelrücklaufbahn 10 (11) über eine Umkehrbahn 12 (13) in Verbindung, die in jedem der vorderen und hinteren Enden des beweglichen Körpers ausgebildet ist und eine endlose Kugel-Zirkulations-Bahn 14 (15) schafft. Die obere Umkehrbahn 12 weist eine seitlich nach aussen sowie abwärts und die untere Umkehrbahn 13 eine seitlich nach aussen sowie aufwärts gerichtete Neigung auf. In jeder der Kugel-Zirkulations-Bahnen 14, 15 sind eine Anzahl von Kugeln 16 eingeschlossen, deren Krümmung grösser ist als die der Kugelführungsnuten 4, 5, 6, 7 der Führungsschiene 1 und des beweglichen Körpers 2. Die Kugeln 16 in der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) einer jeden Zirkulations-Bahn 14 (15) stehen in einem Punkt P bzw. Q in Berührung mit jeder der die Nuten 4 und 6 (5 und 7) bildenden Flächen (siehe Figur 3).
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist im Querschnitt gesehen eine gerade Linie L durch die beiden Punkte P, Q der oberen vorwärts gerichteten Bahn 8 mit einer seitlich ausserhalb sowie abwärts und eine gerade Linie L durch die beiden Punkte P, Q der unteren vorwärts gerichteten Bahn 9 mit einer seitlich ausserhalb sowie aufwärts verlaufenden Neigung versehen. Die beiden Linien L überschneiden sich seitlich ausserhalb der vorwärts gerichteten Bahnen 8, 9. In jeder Kugel-Zirkulations-Bahn 14, 15 ist die vorwärts gerichtete Bahn 8 (9) ein Lastbereich und sind die Rücklaufbahn 10 (11) und die Umkehrbahn 12 (13) belastungsfreie Zonen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen, dass jede Kugelführungsnut 6 (7) des beweglichen Körpers 2 an ihren vorderen und hinteren Endabschnitten einen Lastreduzierungsbereich 6a (7a) zur allmählichen Reduzierung der auf die Kugel 16 ausgeübten Last in Richtung der Umkehrbahn 12 (13) aufweist. In einem Mittelbereich 6b (7b) zwischen den Lastreduzierungsbereichen 6a (7a) an beiden Enden verläuft eine Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut 6 (7) gerade und parallel zu einer Linie A durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut 4 (5) der Führungsschiene 1, wobei diese Linie näher an der Führungsschiene 1 liegt als die Linie A. Weiter findet in den Lastreduzierungsbereichen 6a, 7a nach und nach eine Annäherung der Linie B der oberen Führungsnut 6 sowie der Linie B der unteren Führungsnut 7 an die entsprechenden Linien A durch die Krümmungsmittelpunkte der Führungsnuten 4, 5 der Führungsschiene 1 statt, so dass sich diese in Richtung der entsprechenden Umkehrbahnen 12, 13 annähern. Im einzelnen wird im Querschnitt gesehen die Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt des Lastreduzierungsbereichs 7a der unteren Führungsnut 7 des beweglichen Körpers nach oben und im Querschnitt gesehen wie durch den Pfeil X in Figur 8 bezeichnet auf einer durchgehenden spiralförmigen Kurvenbahn S verschoben, die von der Linie B ausgehend durch einen Punkt R von der geraden Linie L durch die Berührungspunkte P, Q am Ende des dem Mittelbereich 7b benachbarten Abschnitts 7a innerhalb eines Bereichs verläuft, der näher an der Führungsrungsschiene 1 liegt als die Linie A der Führungsschienen- Führungsnut 5, so dass eine Annäherung an die Linie A in Richtung der Umkehrbahn 13 erfolgt. Die Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt des Lastreduzierungsbereichs 6a der oberen Führungsnut 6 dagegen wird innerhalb eines Bereichs, der näher an der Führungsschiene 1 liegt als die Linie A der Führungsschienen-Führungsnut 4, nach unten verschoben und somit nach und nach der Linie A in Richtung der Umkehrbahn 12 angenähert. Am anderen Ende des Bereichs 6a bzw. 7a neben der Umkehrbahn 12 bzw. 13 liegt jede Linie B auf einer Linie T, die durch die Linie A der Führungschienennut und parallel zur Umkehrbahn 12 bzw. 13 verläuft. Die genannte Verschieberichtung ist nicht als einschränkend anzusehen: es erfolgt bei Verschiebung in jeder Richtung eine Annäherung der Linie B an die Linie A, sofern diese Verschiebung innerhalb eines mittig um die Linie A verlaufenden Kreises erfolgt, dessen Radius gleich ist dem Abstand zwischen den Linien A und B im Mittelbereich 6b oder 7b. In den Figuren 4 und 5 sind einige Bereiche der oberen Kugel-Zirkulations-Bahn 14 jeweils durch eine der Bezugsziffer des entsprechenden Teils der dargestellten unteren Kugel-Zirkulations-Bahn 15 folgenden Bezugsziffer bezeichnet.
  • Der montierte bewegliche Körper 2 umfasst vordere und hintere Endabdeckungen 17 sowie einen Mittelteil 18, wobei jede der Endkappen 17 rechte und linke gegenüberliegende Schenkel 19 sowie einen Verbindungsbereich 21 zur Verbindung der oberen Enden der Schenkel 19 aufweist. Entsprechend ist der Mittelteil 18 mit gegenüberliegenden Schenkeln 20 und einem Verbindungsbereich 22 versehen.
  • Die Kugelführungsnuten 6, 7 sind der Führungsschiene 1 gegenüberliegend in den seitlichen Innenflächen eines jeden Schenkels 20 des Mittelteils 18 des beweglichen Körpers 2 ausgebildet. Zwischen den oberen und unteren Nuten 6, 7 ist eine Sicherung 23 vorgesehen. Die bohrungsartigen Rücklaufbahnen 10, 11 sind im Schenkel 20 ausserhalb der Nuten 6, 7 angeordnet.
  • Zwischen dem Schenkel 19 einer jeden Endabdeckung 17 und dem diesem gegenüberliegenden Ende des Mittelteils 18 ist die Umkehrbahn 12 (13) zur Verbindung der Enden der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) und der Rücklaufbahn 10 (11) ausgebildet.
  • Nach Figur 6 umfasst der bewegliche Körper 2 in Kombination die beiden Endabdeckungen 17, einen zentralen Hauptteil 24 und zwei Käfige 25.
  • Wie aus Figur 7 ersichtlich, ist jeder Schenkel 19 der Endabdeckung 17 an seiner seitlichen Innenfläche mit einem der Nut 3 der Schiene 1 gegenüberliegenden Steg 26 sowie kreisbogenförmigen Abschnitten 27 oberhalb und unterhalb der Nut 3 in der Schiene 1 versehen, die in ihrer Form den jeweils zugeordneten Führungsnuten 4, 5 entsprechen. Die dem Hauptteil 24 gegenüberliegende innere Oberfläche des Schenkels 19 der Endabdeckung ist über die gesamte seitliche Breite einschliesslich des Stegs 26 und der kreisbogenförmigen Abschnitte hinweg mit einer Nut 28 und einem unter der Nut 28 angeordneten und nach innen gerichteten Vorsprung 29 versehen. Die die Nut 28 bildenden oberen und unteren Seitenwände sind voneinander weg leicht seitlich nach innen geneigt und bilden zum Teil die Umkehrbahnen 12, 13. Die den Grund der Nut 28 bildende innere Oberfläche des Schenkels ist mit oberen und unteren flachen Ausnehmungen 30 von länglich runder Form versehen. Das seitliche innere Ende einer jeden Ausnehmung 30 erstreckt sich zu dem der Kugelführungsnut 6 bzw. 7 entsprechenden kreisbogenförmigen Abschnitt 27. Damit bildet der Umfang des kreisbogenförmigen Abschnitts 27 dieses Ende der Ausnehmung 30 in Form eines Schöpfbereichs 31, um die jeweils in die Rücklaufbahn 12 bzw. 13 eintretenden Kugeln aufzunehmen. Die Krümmung im Bereich des äusseren Umfangs des Schöpfbereichs 31 entspricht der Krümmung der Führungsnut 6 bzw. 7 und die Krümmung des das Ende der Ausnehmung bildenden inneren Umfangs der Krümmung der Kugel 16. Die obere Ausnehmung 30 ist seitlich nach aussen verlaufend abwärts und die untere Ausnehmung 30 seitlich nach aussen verlaufend aufwärts geneigt, so dass die Dicke des Schöpfbereichs 31 unmittelbar neben dem Steg 26 am grössten ist und von diesem weg nach und nach geringer wird. Ein Ausschnitt 32 in Form einer halbkreisförmigen Nut befindet sich auf der Innenfläche des Vorsprungs 29 in einem seitlichen Mittelabschnitt desselben. Eine Vertiefung 33 in Form einer halbkreisförmigen Nut ist auf der inneren Oberfläche des Endabdeckungsschenkels 19 oberhalb der Nut 28 und mit ihrem unteren Ende dieser Nut 28 gegenüberliegend ausgebildet.
  • Jeder Käfig 25 besteht einteilig aus einer waagerechten Platte 20a, die den unteren Bereich des Schenkels 20 des Mittelteils 18 des beweglichen Körpers 2 bildet, einer den ausserhalb der unteren Rücklaufbahn 11 befindlichen Teil des Schenkels 20 bildenden senkrechten Platte 20b, der Sicherung 23 sowie Führungselementen 34 an den entsprechenden Käfigenden jeweils in Form eines Stiels von halbkreisförmigem Querschnitt.
  • Die senkrechte Platte 20b erstreckt sich von der seitlichen äusseren Kante der horizontalen Platte 20a aus nach oben. Die Stiele 20c sind einteilig mit den vorderen und hinteren Enden der senkrechten Platte 20b ausgebildet. Die Sicherung 23 hat die Form einer senkrechten Platte und steht über Verbindungsabschnitte 35 an ihren vorderen und hintern Enden einstückig an den entsprechenden Stielen 20c angeschlossen. Die Führungselemente 34 sind einteilig mit den entsprechenden vorderen und hinteren Enden der horizontalen Platte 20a verbunden, erstrecken sich nach oben und sind mit unteren Abschnitten versehen, die von den entsprechenden vorderen und hinteren Enden der Platte 20a ausgehend nach aussen vorspringen. In Längsrichtung des Käfigs 25 weist die Aussenseite eines jeden Führungselements 34 eine zylindrische Fläche 34a und die Innenseite desselben eine ebene Fläche 34b auf. Das Führungselement 34 ist in einem senkrechten Mittelbereich mit dem Verbindungsabschnitt 35 einteilig verbunden. Die ebene Fläche 34b des Führungselements 34 ist mit den Innenflächen des Stiels 20c sowie des Verbindungsabschnitts 35 bündig. In Längsrichtung ist der Verbindungsabschnitt 35 mit einer ebenen Aussenfläche ausserhalb der zylindrischen Fläche 34a des Führungselements 34 versehen, die mit der Aussenfläche des Stiels 20c bündig ist. Die Unterkante der Sicherung 23 ist um einen vorgegebenen Abstand von der seitlichen Innenkante der waagerechten Platte 20a abgesetzt. Die Innenkante der horizontalen Platte 20a ist mit einer Kugelführungsfläche 36 versehen. Die Ober- und Unterkanten der Sicherung 23 weisen ebenfalls entsprechende Kugelführungsflächen 37, 38 auf, wobei ausserdem im Übergangsbereich zwischen der waagerechten Platte 20a und der senkrechten Platte 20b eine Kugelführungsfläche 39 vorgesehen ist. Die Ober- und Unterseiten des Verbindungsabschnitts 35 bilden weitere Kugelführungsflächen 40. Um die Seitenflächen eines jeden Führungselements 34 herum werden in Längsrichtung zu den oberen und unteren Seitenflächen des Verbindungsabschnitts 35 verlaufende und zum Teil die Umkehrbahnen 12, 13 bildende Kugelführungsabschnitte 41 von der zylindrischen Fläche 34a des Führungselements 34, den Kugelführungsflächen des Verbindungsabschnitts 35, der seitlichen Innenfläche des Stiels 20c und der seitlichen Aussenfläche der Sicherung 23 gebildet.
  • Der zentrale Hauptteil 24 umfasst die gegenüberliegenden Schenkel 20 des Mittelteils 18 ausser den Käfigen 25, d.h. Kerne 20d, und einen einteilig mit diesen Kernen 20d ausgebildeten Verbindungsabschnitt 22. Die Länge des Hauptteils 24 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den ebenen Flächen 34b der vorderen und hinteren Führungselemente 34 des Käfigs 25. Die Kugelführungsnuten 6, 7 sind in der seitlichen Innenfläche eines jeden Kerns 20d ausgebildet. Eine die obere Rücklaufbahn 10 bildende Bohrung 42 verläuft durch den Kern 20d und ist seitlich ausserhalb der unteren Nut 6 und geringfügig unterhalb derselben angeordnet. Eine seitlich und nach unten offene und die untere Rücklaufbahn 11 bildende Nut 43 ist im Kern 20d sowie seitlich ausserhalb und geringfügig oberhalb der unteren Nut 7 vorgesehen.
  • Hauptteil 24 und Käfige 25 werden mit jedem Kern 20d des Hauptteils 24 in einem durch die senkrechte Platte 20b, die Sicherung 23, die vorderen und hinteren Führungselemente 34 und den Verbindungsabschnitt 35 eines jeden Käfigs 25 gebildeten Raum zusammengebaut. Dies bedeutet, dass die untere Oberfläche des Kerns 20d mit der oberen Oberfläche der waagerechten Platte 20a zwischen den Führungselementen 34 sowie die vorderen und hinteren Enden mit den ebenen Flächen 34b der vorderen und hinteren Führungselemente 34 sowie den längsgerichteten inneren glatten Flächen der Verbindungsabschnitte 35 in Berührung stehen. Weiter ist der seitliche äussere Bereich des Kerns 20d zwischen die vorderen und hinteren Stiele 20c eingepasst und befindet sich die untere Oberfläche des oberhalb der Nut 43 seitlich nach aussen verlaufenden Kernabschnitts in einem innigen Kontakt mit der oberen Oberfläche der senkrechten Platte 20b. Die untere Nut 43 eines jeden Kerns 20d und die Führungsfläche 39 im Übergangsbereich zwischen der waagerechten Platte 20a und der senkrechten Platte 20b bilden die untere Rücklaufbahn 11. Die seitliche Innenfläche des Kerns 20d steht in Berührung mit der Sicherung 23.
  • In dieser Phase werden die Endabdeckungen 17 wie folgt an den gegenüberliegenden Enden des Hauptteils 24 und die Käfige 25 befestigt: Sicherung 23, Stiel 20c und Verbindungsabschnitt 35 eines jeden Käfigs 25 werden in die Nut 28 einer jeden Endabdeckung 17 so eingesetzt, dass der Stiel 20c und die längsgerichtete äussere ebene Fläche des Verbindungsabschnitts 35 am Grund der Nut 28 in der Endabdeckung 17 anliegen, wodurch die Endfläche des Verbindungsabschnitts 21 der Endabdeckung 17 in Kontakt mit der End- oder Stirnfläche des Hauptteils 24 gebracht wird. Jetzt ist der untere Bereich eines jeden Führungselements 34 des Käfigs 25 in den im Vorsprung 29 der Endabdeckung 17 ausgebildeten Ausschnitt 32 eingepasst, wobei der obere Bereich desselben in die Vertiefung 33 der Abdeckung 17 eingreift. Jede obere Umkehrbahn 12 wird vom oberen Kugelführungsbereich 41 und der oberen Ausnehmung 30 der Endabdeckung 17 gebildet, jede untere Führungsbahn 13 vom unteren Kugelführungsbereich 41 und der unteren Ausnehmung 30 der Abdeckung 17.
  • Beim Verschieben des beweglichen Körpers 2 auf der Führungsschiene 1 in deren Längsachse rollen die Kugeln 16 in der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) einer jeden Zirkulations- Bahn 14 (15) die Führungsnuten 4 und 6 (5 und 7) der Schiene 1 und des beweglichen Körpers 2 in Bewegungsrichtung gesehen hinter der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) entlang, so dass die in der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) befindlichen Kugeln 16 nacheinander in die in Bewegungsrichtung gesehen hinten befindliche Umkehrbahn 12 (13) und die in der Rücklaufbahn 10 (11) befindlichen Kugeln 16 nacheinander über die in Bewegungsrichtung vorn gelegene Umkehrbahn 12 (13) in die vorwärts gerichtete Bahn 8 (9) eintreten. Auf diese Weise werden die Kugeln 16 durch die Umlaufbahn 14 (15) zirkuliert.
  • Es folgt nunmehr mit Bezug auf die rechte untere vorwärts gerichtete Bahn 9 eine Beschreibung des Laufs der Kugeln 16 aus den vorwärts gerichteten Bahnen 8, 9 in die Umkehrbahnen 12, 13. Wie aus Figur 8 ersichtlich, ist im Querschnitt gesehen der Abstand zwischen der Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt des Mittelteils 7b der Führungsnut 7 des beweglichen Körpers und der Linie A durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsschienen-Führungsnut 5 am grössten auf der durch die Punkte P, Q der Berührung der Kugeln 16 mit den die Nuten 5, 7 bildenden Flächen verlaufenden geraden Linie L. Anders ausgedrückt ist der Abstand zwischen den Berührungspunkten P, Q am kleinsten. Hierbei liegt der Mittelpunkt O der Kugeln 16 in der Mitte zwischen den Linien A und B auf der geraden Linie L. Dementsprechend wird auf die Kugeln 16 eine hohe Last ausgeübt und werden die Kugeln infolge der auf sie wirkenden Belastung elastisch in die Nähe der Nutenflächen 5, 7 verbracht.
  • Tritt eine Kugel 16 in den Lastreduzierungsbereich 7a ein, so erfolgt wie aus Figur 8 ersichtlich auf der Kurve S eine Annäherung der Linie B des beweglichen Körpers 2 an die Linie A der Führungsschiene 1 und wird der Abstand zwischen den beiden Linien A und B kleiner als in Figur 8. Die Punkte der Berührung der Kugel 16 mit den Nutenflächen 5, 7 verschieben sich nach P1, Q1 mit dem Ergebnis, dass der Abstand zwischen den Kontaktpunkten P1, Q1 leicht grösser wird als der Abstand zwischen den Berührungspunkten P, Q, und dass die Kugel 16 einer geringeren Last ausgesetzt und weniger nah an die Nutenflächen 5, 7 herangebracht wird.
  • Erreicht die Kugel 16 das Ende des der Umkehrbahn 13 benachbarten Lastreduzierungsbereichs 7a, so erfolgt wie aus Figur 10 ersichtlich auf der Kurve S eine weitere Annäherung der Linie B des beweglichen Körpers 2 an die Linie A der Führungsschiene 1 und wird der Abstand zwischen den Linien A und B kleiner als in Figur 9. Die Punkte der Berührung der Kugel 16 mit den Nutenflächen 5, 7 verlagern sich nach P2, Q2. Im Querschnitt gesehen verläuft die Linie L durch die Berührungspunkte P2, Q2 durch die Linie A und in der Flucht mit einer zur Umkehrbahn 13 parallelen Linie T. Damit wird der Abstand zwischen den Berührungspunkten P2, Q2 grösser als der Abstand zwischen den Berührungspunkten P1, Q1, wird der Kugel 16 eine noch kleinere Last beaufschlagt und wird die Kugel 16 auf elastischem Wege noch weniger nah an die Nutenflächen 5, 7 herangebracht. Die Richtung der Lasteinwirkung auf die Kugel 16 ist anfänglich so im Mittelteil 7b geneigt, dass die rechte Seite oberhalb einer horizontalen Linie liegt, während die Richtung im Querschnitt gesehen allmählich nach rechts auf die Umkehrbahn 13 zu dreht und schliesslich parallel zur Umkehrbahn verläuft.
  • In dieser Phase tritt die Kugel 16 in die Umkehrbahn 13 ein, bei der es sich eine belastungsfreie Zone handelt. Beim Lauf der Kugel 16 vom Mittelteil 7b durch den Lastreduzierungsbereich 7a in die Umkehrbahn 13 findet nach und nach eine Verringerung der auf die Kugel 16 wirkenden Last statt, wodurch eine Verschiebung des beweglichen Körpers 2 beim Lauf der Kugeln aus dem Lastbereich in die belastungsfreie Zone und damit ein ordnungsgemäss geradliniger Vorschub des beweglichen Körpers sichergestellt wird.
  • Weiter verschieben sich im Lastreduzierungsbereich 7a die Punkte der Berührung der Kugel mit den Nutenflächen 5, 7 der Führungsschiene 1 und des beweglichen Körpers 2 nach und nach von P, Q nach P1, Q1 und sodann nach P2, Q2, wobei sich auch die Richtung durch die Berührungspunkte P, Q nach und nach ändert mit dem Ergebnis, dass die Kugeln in verschiedenen Richtungen vorbelastet werden. Bei einer Belastung der Kugel 16 im maximalen Lastbereich in einer anderen als der Richtung der geraden Linie durch die Berührungspunkte P, Q lassen sich also Schwingungsbeanspruchungen verhindern.
  • Weiter wird die in der vorwärts gerichteten Bahn befindliche Kugel 16 unmittelbar vor Eintritt in die Umkehrbahn 12 oder 13 in Richtung auf diese vorbelastet, wodurch der Eintritt in die Bahn glatt und ungehindert vonstatten gehen kann.
  • Verlagern sich die Linien A, B durch die Krümmungsmittelpunkte der Nuten 5, 7 der Führungsschiene und des beweglichen Körpers unter Annäherung im Lastreduzierungsbereich 7a wie vorbeschrieben, so gelangt ausserdem die Kugel 16 in Kontakt mit dem dickeren Teil des Kugelschöpfbereichs 31 am seitlichen inneren Ende der unteren Nut 30 der Endabdeckung 17 des beweglichen Körpers, d.h. mit dem dem Steg 26 benachbarten Teil desselben, wodurch ein Zubruchgehen des vom Steg 26 abgelegenen dünneren Teils des Schöpfbereichs 31 verhindert werden kann.
  • Beim Lauf der Kugeln 16 aus der Umkehrbahn 13 in die vorwärts gerichtete Bahn 9 dagegen nimmt die auf die Kugeln ausgeübte Belastung allmählich zu. Auch hierdurch wieder wird eine Verschiebung des beweglichen Körpers 2 beim Übergang der Kugeln aus der belastungsfreien Zone in den Lastbereich verhindert, was die Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung der geradlinigen Vorschubbewegung des beweglichen Körpers geringer werden lässt. Weiter ist ein ungehinderter und glatter Lauf der Kugeln 16 aus der Umkehrbahn 13 in die vorwärts gerichtete Bahn 9 gewährleistet.
  • Beim Übergang der in den anderen Kugel-Zirkulations-Bahnen 14, 15 befindlichen Kugeln 16 aus deren vorwärts gerichteten Bahnen 8, 9 in die entsprechenden Umkehrbahnen 12, 13 und umgekehrt bieten die Lastreduzierungsbereiche 6a, 7a die gleichen Vorteile wie vorbeschrieben.
  • Figur 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Linearführung, bei der auf jeder Seite der Führungsschiene 1 eine Linie L1 durch die Punkte P, Q der Berührung der Kugel 16 mit den die vorwärts gerichtete Kugelbahn 8 der Kugel-Zirkulations-Bahn 14 bildenden Führungsnutenflächen 4, 6 eine Linie L1 durch die Punkte P, Q der die vorwärts gerichtete Bahn 9 der Zirkulations-Bahn 15 bildenden Führungsnutenflächen 5, 7 seitlich innerhalb der vorwärts gerichteten Bahnen 8, 9 schneidet. In den Lastreduzierungsbereichen 6a, 7a nähern sich die Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt der oberen Führungsnut 6 des beweglichen Körpers 2 und die Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt der unteren Führungsnut 7 des Körpers 2 nach und nach den entsprechenden Linien A der Führungsschienennuten 4, 5 an dergestalt, dass sie in entgegengesetzter Richtung zu den bereits mit Bezug auf die Figuren 8 bis 10 beschriebenen entsprechenden Linien B auseinander verschoben werden.
  • Die zweite Ausführungsform wirkt in gleicher Weise wie die erste und bietet die gleichen Vorteile wie diese.
  • Figur 12 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Linearführung, bei der die Linie B durch den Krümmungsmittelpunkt der kreisbogenförmigen Kugelführungsnut 6 (7) des beweglichen Körpers 2 am weitesten von der Linie A durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelführungsnut 4 (5) der Führungsschiene 1 im längsgerichteten Mittelteil des beweglichen Körpers 2 entfernt ist und sich nach und nach der Linie A in Richtung auf die in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Körpers 2 annähert.
  • Damit weist die Linie B die Form eines Kreisbogens mit geringer Krümmung auf. Entsprechend ist der Abstand zwischen den Punkten P, Q der Berührung der Kugel 16 mit den Führungsnutenflächen 4, 6 (5, 7) in der Mitte am kleinsten, um allmählich in Richtung der entgegengegesetzten Enden zuzunehmen, so dass die auf die Kugeln 16 in der vorwärtsgerichteten Bahn 8 (9) ausgeübte Last in der Mitte am grössten ist und nach und nach in Richtung auf die Enden abnimmt. Die Linie B nähert sich der Linie A in der gleichen Weise an wie bei der ersten Ausführungsform. In einem Mittelteil des beweglichen Körpers 2 von bestimmter Länge ausserhalb seiner vorderen und hinteren Endbereiche kann eine allmähliche Annäherung der Linie B an die Linie A durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsschienen-Führungsnut 4 (5) auf der geraden Linie L durch die Punkte P, Q der Berührung der Kugel 16 mit den Führungsnutenflächen 4, 6 (5, 7) erfolgen.
  • In dieser Phase wird die Kugel 16 im längsgerichteten Mittelteil der vorwärts gerichteten Bahn 8 (9) normal mit Last beaufschlagt. Wirkt dann ein um die senkrechte oder eine seitliche Achse gerichtetes Moment auf den beweglichen Körper 2, so nimmt zwar die auf die anderen Kugeln 16 ausgeübte Last zu, wird jedoch nicht grösser als die auf die Kugel 16 im Mittelteil ausgeübte Vorlast.
  • Die Wirkweise der dritten Ausführungsform entspricht mit Ausnahme des oben beschriebenen Merkmals derjenigen der ersten Ausführungsform.

Claims (6)

1. Linearführung mit einer geraden Schiene (1) und einem beweglichen Körper (2), der etwa einen umgekehrt-U-förmigen Querschnitt aufweist und die Führungsschiene übergreifend beweglich ist, wobei jede gegenüberliegende Seitenfläche der Führungsschiene und jeweils eine Oberfläche jedes gegenüberliegenden Schenkels (2a) des beweglichen Körpers, die der Führungsschienen-Oberfläche gegenüberliegt, jeweils mit einer Kugelführungsnut (4,5,6,7) mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt versehen ist, welche Kugelführungsnut in der Krümmung des kreisbogenförmigen Abschnitts über die gesamte Länge gleich ist, wobei die Kugelführungsnuten eine vorwärts gerichtete Kugelbahn (8,9) aufweisen, wobei jeder der gegenüberliegenden Schenkel des beweglichen Körpers mit einer Kugelrücklaufbahn (10,11) versehen ist, wobei jedes Ende der vorwärts gerichteten Kugelbahn in Verbindung mit dem entsprechenden Ende der Kugelrücklaufbahn (10,11) über einer Umkehrbahn (12,13) steht, die in jedem Ende des beweglichen Körpers ausgebildet ist und eine Kugel-Zirkulations-Bahn (14,15) schafft, in die eine Anzahl von Kugeln (16) eingeschlossen ist, die zwischen dem beweglichen Körper und der Führungsschiene abrollen, welche Kugeln in Punktberührung mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Kugelführungsnuten stehen, wenn sie sich in der vorwärts gerichteten Kugelbahn (8,9) der Kugel-Zirkulations-Bahn (14,15) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelführungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2) an jedem Ende einen Lastreduzierungsbereich (6a,7a) aufweist, der nach und nach die auf die Kugel augeübte Last in Richtung der Rücklaufbahn (12,13) reduziert, daß eine Linie (B) durch den Krümmungsmittelpunkt des kreisbogenförmigen Abschnitts der Führungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2), der in Punktberührung (16) im Lastreduzierungsbereich steht, im Querschnitt gesehen auf einer Linie (S) verschoben wird, die sich von der Linie (B) durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2) erstreckt und durch einen Punkt (R) von der geraden Linie (L) durch die Punkte (P,Q) der Berührung der Kugel mit den kreisbogenförmigen Bereichen der Kugelführungsnuten (4,5,6,7) im maximalen Lastbereich verläuft, und zwar innerhalb eines Bereiches, der näher an der Führungsschiene (1) liegt als eine Linie (A) durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut (4,5) der Führungsschiene (1), die in Punktberührung mit der Kugel steht, und dadurch sich nach und nach der Linie (A) des Krümmungsmittelpunkts der Führungsnut (4,5) der Führungsschiene (1) in Richtung der Rücklaufbahn annähert.
2. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (S), die sich von der Linie (B) des Krümmungsmittelpunkts der Führungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2) und durch den Punkt (R) von der geraden Linie (L) fort durch die Punkte (P,Q) der Berührung im maximalen Lastbereich erstreckt, eine kontinuierliche Kurve ist.
3. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die Linie (B) durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2) im Lastreduzierungsbereich verschoben ist in Richtung einer Linie (T), die sich durch die Linie (A) durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnut (4,5) der Führungsschiene (1) und parallel zur Rücklaufbahn erstreckt.
4. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (B) des Krümmungsmittelpunkts der Führungsnut (6,7) des beweglichen Körpers (2) am weitesten von der Linie (A) des Krümmungsmittelpunkts der Führungsnut (4,5) der Führungsschiene (1) im Längsmittelbereich des beweglichen Körpers (2) entfernt ist und sich der Linie (A) des Krümmungsmittelpunkts der Führungsnut (4,5) der Führungsschiene (1) in Richtung der in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des beweglichen Körpers annähert.
5. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel- Zirkulations-Bahn (14,15) in einer oberen und einer unteren Höhe auf der rechten und linken Seite der Führungsschiene (1) vorgesehen ist, und daß die Linie (L) durch die Punkte (P,Q) der Berührung der Kugel mit den kreisbogenförmigen Bereichen der Führungsnut, die die vorwärts gerichtete Kugelbahn (8,9) eines der Umlaufbahnen (14,15) bildet, die entsprechende Linie (L) der anderen Umlaufbahn (15,14) seitlich außerhalb der vorwärts gerichteten Bahnen der Umlaufbahnen schneidet, und daß die Linien (B) durch den Krümmungsmittelpunkt der Führungsnuten des beweglichen Körpers in den Lastreduzierungsbereichen in Richtung zueinander verschoben sind.
6. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufbahn (14,15) in der oberen und unteren Höhe auf der rechten und linken Seite der Führungsschiene (1) vorgesehen ist, und daß die Linie (L) durch die Punkte (P,Q) der Berührung der Kugel mit den kreisbogenförmigen Bereichen der Führungsnut, die die vorwärts gerichtete Kugelbahn (8,9) einer der Kugel-Zirkulations-Bahnen (14,15) bildet, die entsprechende Linie (L) der anderen Kugel-Zirkulations-Bahn (15,14) seitlich außerhalb der vorwärts gerichteten Bahnen der Umlaufbahnen schneidet, und daß die Linien (B) durch den Krümmungsmittelpunkt der beiden Kugelführungsnuten des beweglichen Körpers in den Lastreduzierungsbereichen in Richtung auseinander verschoben sind.
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