DE4209739A1 - Videokassettenrecorder mit einer voreinstellbaren aufnahmefunktion - Google Patents

Videokassettenrecorder mit einer voreinstellbaren aufnahmefunktion

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DE4209739A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Videokassettenrecorder (im folgenden als VCR bezeichnet) mit einer voreinstellbaren Aufnahmefunktion und insbesondere einen VCR, bei dem eine Programmtafel, welche Spuren aufweist zur Speicherung einer vorausgewählten Zeit und eines Tages für ein Programm, an der Vorderseite des VCR-Gerätes angebracht ist.
Ein herkömmlicher VCR mit einer voreinstellbaren Aufnahmefunktion speichert ein Programm unter Verwendung eines Zeitgebers durch die Eingabe von Tag, Zeit und Kanal des gewünschten Programms gemäß den Anweisungen eines Bedieners und führt diese trotz seiner Abwesenheit aus.
Jedoch muß der Bediener, der ein solches VCR-Gerät zum ersten Male benutzt, erst das Handbuch lesen, wenn die voreinstellbare Aufnahme gewünscht wird, da das herkömmliche Verfahren schwierig auszuführen ist und die Eingabe von vielen Funktionstasten erfordert. Daher kann es den Bediener viel Zeit kosten, die voreinstellbare Aufnahme eines Programms zu erreichen. Gegenwärtig werden verschiedene Geräte produziert mit einer sogenannten "leichten Bedienungsweise" und vielen Funktionen, so daß die voreinstellbaren Aufnahmefunktionen das obengenannte Ziel einer leichten Bedienungsweise erreichen müssen. Um den oben angegebenen Nachteil zu beseitigen, ist aus der US 43 25 081 ein Verfahren bekannt, bei dem programmierte Daten, welche als nächstes auf die fortlaufenden Eingangsdaten eingegeben werden, bemerkt werden, wodurch die programmierten Daten in einer vorgegebenen Reihenfolge empfangen werden. Aus der US-PS 49 08 713 ist ein programmiertes Aufnahmeverfahren unter Verwendung einer Anzeige eines Menüs auf dem Bildschirm bekannt. Jedoch sind die Verfahren gemäß diesen Patenten in Wirklichkeit schwierig auszuführen und resultieren oft in inkorrekter Bedienung.
Darüber hinaus ist in der US-PS 46 41 205 ein programmiertes Aufnahmeverfahren beschrieben, welches einen bestimmten Code einem Rundfunkprogramm zuordnet unter Verwendung eines Fernbedienungssteuercodes und nur diesen bestimmten Code empfängt. Doch ist dieses Verfahren deshalb nachteilig, da ein Fernbedienungssteuerelement erforderlich ist, welches nur für die programmierte Aufnahme verwendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Videokassettenrecorder mit einer leicht bedienbaren voreinstellbaren Aufnahmefunktion bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird von einem VCR, welcher die Merkmale des Patentanspruchs 1 enthält, gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird noch deutlicher mit ihren weiteren Merkmalen und vorteilhaften Ausgestaltungen durch die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche zeigen:
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines VCR mit einer voreinstellbaren Aufnahmefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein illustrierendes Beispiel für eine Programmtafel zur Einstellung der voreinstellbaren Aufnahmefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 illustriert schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Sensors, welcher in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Ausführung einer voreinstellbaren Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines VCR mit einer voreinstellbaren Aufnahmefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einem Tastenfeld 1, welches eine Vielzahl von Tasten aufweist, zur Ausführung der gewöhnlichen Fumktionen eines VCR, wie z. B. Lautstärke Δ, Lautstärke ∇, Kanal Δ, Kanal ∇, Ein, Wiedergabe, Aufnahme, schneller Vorlauf, Rücklauf, Suche, PGM (Programmspeicher) und Eingabe.
Wenn die Ein-Taste in dem Tastenfeld 1 gedrückt wird, wird die Stromversorgung für den Zeitgeber/Mikrocomputer 2 bereitgestellt und die Schaltkreise, welche in Fig. 1 gezeigt sind, freigegeben. Wenn eine Kanalauswahltaste des Tastenfelds 1 gedrückt wird, steuert der Zeitgeber/Mikrocomputer 2 einen Phasenregelkreis 3 zur Erzeugung einer Abstimmspannung für einen Tuner 4, so daß ein Rundfunkkanalsignal über eine Antenne 5 empfangen und von dem Tuner 4 abgestimmt wird und schließlich dem Zeitgeber/Mikrocomputer 2 zur Verfügung gestellt wird. Der Zeitgeber/Mikrocomputer 2 steuert darüber hinaus ein Digitron 6 zur Anzeige einer gegenwärtig operierenden VCR- oder Fernsehfunktion in Form eines Buchstabens, sowie einen integrierten Schaltkreis für die Bildschirmanzeige, welcher die entsprechenden Buchstaben erzeugt. Ein horizontales Synchronisationssignal, welches von einem VCR gelesen wird, wird in einem horizontalen Synchronisations-Signalseparator 8 separiert und der Anzeigeeinrichtung 7 für den Bildschirm zur Verfügung gestellt, welche das Buchstabensignal erzeugt. Ein Radiofrequenzmodulator 9 moduliert das Videosignal, um es auf einen Fernsehbildschirm 10 anzuzeigen. Die obengenannten Teile sind auch in einem herkömmlichen VCR vorhanden, nicht jedoch das wichtigste Teil der vorliegenden Erfindung, ein Sensor 100, welcher später beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt das entscheidende Teil der vorliegenden Erfindung, eine Programmtafel 200, welches aus transparentem Plastik hergestellt ist, zur Voreinstellung eines Tages und einer Uhrzeit. Vertikale Unterteilungen der Programmtafel 200 repräsentieren die Tage der Woche, während die horizontalen Unterteilungen davon die Stunden des Tages repräsentieren. Jede Stunde ist weiter unterteilt in vier gleichgroße Teile (15 Minuten Intervalle), wobei solche Unterteilungen willkürlich veränderbar sind. Daher ist die Programmtafel 200, welche in Fig. 2 gezeigt ist, in Sektionen für den Tag und solche für die Stunden unterteilt, wobei eine Startspur 200A und eine Endspur 200B undurchsichtig eingezeichnet sind, zur Berechnung der Gesamtzeiten durch das Zusammenzählen der voreingestellten Zeiten.
Wenn eine voreingestellte Aufnahme erfolgen soll für ein Programm, welches am Sonntag von 1.00 bis 2.00 Uhr ausgestrahlt wird, markiert ein Bediener in der Spalte zwischen 1 und 2 in der Sonntagsspalte mit einem farbigen Markierstift (Filzstift, etc.), wodurch die bestimmte Zeit des Programms eingestellt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Daher kann der Bediener die voreingestellte Aufnahme zu einer bestimmten Zeit dadurch erreichen, daß er lediglich die entsprechende Sektion, welche der gewünschten Zeit in der Woche enthält, mit einem Stift farbig markiert.
Fig. 3 illustriert einen Sensor 100, welcher die eingefärbten Sektionen der Programmtafel erkennt, um die ausgewählte Zeit eines Programms einzustellen und die voreingestellten Zeitdaten dem Zeitgeber/Mikrocomputer 2 der Fig. 1 bereitzustellen.
Der Sensor 100 umfaßt ein Feld von Fotokopplern, welche auf der Vorderfront oder an der Seite eines VCR oder eines Fernsehgeräts angeordnet sind, welche die voreingestellten Daten entsprechend den undurchsichtigen Sektionen der Programmtafel 200 erzeugen.
Die Programmtafel 200 umfaßt gemäß Fig. 3 einen lichtaussendenden Abschnitt 100A mit einer Vielzahl von lichtaussendenden Dioden (LED) und einen lichtempfangenden Abschnitt 100B mit einer Vielzahl Phototransistoren, welche selektiv das Licht, welches von dem lichtaussendenden Abschnitt 100A erzeugt wird, empfangen und Daten zur Einstellung der ausgewählten Zeit dem Zeitgeber/Mikrocomputer 2 zur Verfügung stellen. In diesem Fall entspricht die Anzahl der lichtaussendenden Dioden des lichtaussendenden Abschnitts 100A der Anzahl der Phototransistoren des lichtempfangenden Abschnitts 100B dem Verhältnis 1 : 1, wobei eine große Anzahl dieser für eine Programmtafel, welche in Fig. 2 gezeigt ist, benötigt werden. Entsprechend ist die Programmtafel 200 aus einem transparenten Material hergestellt, jedoch kann das Licht, welches von einer lichtaussendenden Diode des lichtaussendenden Abschnitts 100A erzeugt wird, nicht einen undurchsichtigen Abschnitt durchdringen, so daß dieses Licht nicht durch den undurchsichtigen Abschnitt zu einem entsprechenden Phototransistor des lichtempfangenden Abschnitts 100B übertragen wird. Wenn jedoch ein Phototransistor angeschaltet wird, was bedeutet, daß das Licht übertragen wird, empfängt ein entsprechender Eingangsanschluß I1-In des Zeitgebers/Mikrocomputers 2, welcher mit diesem Transistor verbunden ist, ein logisches "high"-Pegel Signal, so daß der Mikrocomputer die Voreinstellung der ausgewählten Zeit erkennt. Der Zeitgeber/Mikrocomputer 2 zählt die Pulse, welche durch Schwarzfärben eines bestimmten Zeitfeldes erzeugt werden und erkennt die Länge des Programms sowie die Start- und Endzeiten.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Steuerung eines Verfahrens zur voreinstellbaren Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn ein aufzunehmendes Programm voreingestellt wird, färbt ein Bediener den Raum, welcher dem Intervall zwischen den Start- und Endzeiten eines Programms und dem entsprechenden Tag entspricht auf der Programmtafel 200, wie in Fig. 2 gezeigt, ein. Der Bediener führt das Programmboard zwischen den lichtaussendenden Abschnitt 100A und den lichtempfangenden Abschnitt 100B des Sensors 100 ein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und drückt eine Programmspeichertaste in dem Tastenfeld 1, welches in Fig. 1 gezeigt ist. Zu dieser Zeit erkennt der Zeitgeber/Mikrocomputer 2, ob eine Programmspeichertaste im Schritt 300 gedrückt ist und daß der gegenwärtige Modus ein Programmeingabemodus (Schritt 301) ist. Der Zeitgeber/Mikrocomputer 2 überprüft fortlaufend, bis eine Startspur 200A auf der Programmtafel 200 erkannt wird (Schritt 302) und erkennt ein Impulssignal, welches dem ausgefüllten Feld von Zeit und Tag, welches von dem Bediener ausgewählt wurde, entspricht, und bestimmt den Tag und die Zeit, an dem die Aufnahme stattfinden soll, wenn eine Startspur 100A erkannt wird (303). Wenn danach der Bediener eine Eingabetaste in dem Tastenfeld 1 drückt, erkennt der Zeitgeber/Mikrocomputer 2 die Eingabe, fährt mit dem Schritt 305 fort und zeigt die Eingabedaten auf dem Fernsehbildschirm unter Verwendung der Bildschirmanzeigeeinrichtung 7 an. Danach wählt der Bediener einen Kanal durch Drücken einer Kanalauswahltaste des Tastenfeldes 1 aus, und unter Verwendung eines Bildschirmanzeigefunktion wird die bestimmte Kanalnummer und die Zeit auf dem Fernsehbildschirm 10 angezeigt, und die Programmieroperation ist damit beendet.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung jeder auf einfache Weise eine voreinstellbare Aufnahmefunktion durchführen, indem ein ausgewählter Tag und eine Zeit auf einer Programmtafel unter Verwendung eines schwarzen Markierstiftes eingefärbt wird.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel, welches in den Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht durch irgendwelche Details der Beschreibung beschränkt, es sei denn anders erwähnt. Zum Beispiel können die Zeitsektionen der Programmtafel, welche in Fig. 2 gezeigt ist, weiter unterteilt werden und unter Verwendung verschiedener Einheiten angezeigt werden. Der Sensor, in dem die lichtausstrahlenden und lichtempfangenen Abschnitte nebeneinander ausgeformt sind, kann von einem Reflektionstyp oder von einem Absorptionstyp sein zur Reflektion oder Absorption von Licht mit der Programmtafel anstelle des lichtblockierenden Typs, in welchem die lichtausstrahlenden und empfangenen Abschnitte voneinander beabstandet sind und die Programmtafel zwischen ihnen eingeführt wird.

Claims (14)

1. Videokassettenrecorder mit einer voreinstellbaren Aufnahmefunktion umfassend:
einen Tuner (4) zur Auswahl eines Rundfunkkanals gemäß der Abstimmspannung eines Phasenregelkreises (3), welcher ein Signal empfängt, welches von einem Tastenfeld (1) erzeugt und gesteuert ist, ein Digitron (6) zur Anzeige verschiedener Funktionen eines VCRs, und einen Zeitgeber zur Erzeugung eines Steuersignals für eine Bildschirmanzeige (7), welche einen Buchstaben auf dem Fernsehbildschirm (10) und einem Audio/Videodeck anzeigt, immer dann, wenn die Funktion eines VCR oder eines Fernsehers ausgeführt wird und zur Erzeugung von Steuersignalen für den Phasenregelkreis (3) das Digitron (6) und die Bildschirmanzeige (7), wobei der VCR weiterhin umfaßt:
eine Programmtafel (200), welche an der Vorderfront des VCR vorgesehen ist und eine Spur aufweist, wobei die Programmtafel aus einem Signalerkennungsabschnitt und einer Vielzahl von Abschnitten besteht, welche in Beziehung zu der gewählten Zeit und dem gewählten Tag eines Programms stehen; und
eine Sensoreinrichtung (100) zur Erkennung der programmierten Zeit und des Tags, welche auf der Programmtafel (200) angezeigt werden und zur Bereitstellung von Programmierdaten für den Zeitgeber.
2. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1, worin die Programmtafel abnehmbar an der Vorderfront des VCRs vorgesehen ist.
3. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1, worin die Programmtafel (200) eine Vielzahl von Abschnitten für die Tage der Woche und eine Vielzahl von Abschnitten für 24 Stunden aufweist, welche in Form einer X-Y-Matrix angeordnet sind.
4. Videokassettenrecorder nach Anspruch 3, worin die genannten Sektionen für die 24 Stunden in 15 Minuteneinheiten oder 30 Minuteneinheiten unterteilt sind.
5. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1, worin die Programmtafel (200) eine Spur für die aktuelle Zeit enthält zur Anzeige der Start- und Endzeiten eines gewählten Programms.
6. Videokassettenrecorder nach Anspruch 3, worin eine Vielzahl von Sektionen für einen Tag in der vertikalen Richtung der Programmtafel vorgesehen sind, während eine Vielzahl von Sektionen für die gewählte Zeit in der horizontalen Richtung vorgesehen sind und die Sektionen der Programmtafel in einer X-Y-Matrixform angeordnet sind.
7. Videokassettenrecorder nach Anspruch 3, worin die Vielzahl von Sektionen für die ausgewählte Zeit in der vertikalen Richtung der Programmtafel (200) vorgesehen sind, während die Vielzahl von Sektionen für einen Tag in der horizontalen Richtung vorgesehen sind.
8. Videokassettenrecorder nach Anspruch 4, worin die Programmtafel (200) ein Eingabesignal für eine voreinstellbare Aufnahmefunktion bereitstellt, dadurch daß die Tafel Sektionen aufweist, welche auslöschbar mit einem undurchsichtigen Markierungsstift eingefärbt werden können nach Maßgabe der zu programmierenden Zeit und des Tages.
9. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1, worin die Sensoreinrichtung (100) einen lichtausstrahlenden Abschnitt (100A) zur Erzeugung von Licht aufweist, zur Erkennung der Zeit und des Tags des Programms, welches auf der Programmtafel (200) angezeigt wird und weiterhin einen lichtempfangenen Abschnitt (100B) umfaßt zur Bereitstellung eines Datensignals für die gewählte Zeit und den Tag eines Programms für den Zeitgeber nach Maßgabe, ob eine Blockade oder eine Absorption des Lichtes erfolgt, welches in dem lichtausstrahlenden Abschnitt (100A) durch die Sektionen für die Zeit und den Tag der Programmtafel (200) erzeugt wird.
10. Videokassettenrecorder nach Anspruch 9, worin der lichtempfangene Abschnitt (100B) erkennt, daß das Licht, welches von dem lichtausstrahlenden Abschnitt (100A) erzeugt wird, durch die Sektionen für die Zeit und den Tag der Programmtafel (200) blockiert wird, wobei die Programmtafel innerhalb der Sensoreinrichtungen (100) vorgesehen ist, wodurch programmierte Aufnahmedaten für den Zeitgeber bereitgestellt werden.
11. Videokassettenrecorder nach Anspruch 9, worin der lichtempfangene Abschnitt (100B) erkennt, daß das Licht welches von dem lichtausstrahlenden Abschnitt (100A) erzeugt wird, durch die Sektionen für die Zeit und den Tag der Programmtafel (200) blockiert wird, wobei die Programmtafel außerhalb der Sensoreinrichtungen (100) vorgesehen ist, wodurch programmierte Aufnahmedaten für den Zeitgeber bereitgestellt werden.
12. Videokassettenrecorder nach Anspruch 10, worin die Sensoreinrichtung (100) eine Vielzahl von lichtaussendenden Dioden umfaßt und eine Vielzahl von Phototransistoren, worin der lichtaussendende Abschnitt (100A) und der lichtempfangende Abschnitt (100B) geteilt werden, um die Programmtafel (200) einzuführen.
13. Videokassettenrecorder nach Anspruch 11, worin die Sensoreinrichtung (100) eine einheitliche Form von lichtemitierenden Dioden und Phototransistoren umfaßt, welche integral miteinander ausgebildet sind, zur Erkennung von Programmdaten der Programmtafel (200), welche sich außerhalb der genannten Sensoreinrichtung (100) befindet.
14. Videokassettenrecorder nach Anspruch 4, worin die Sektionen der Programmtafel (200) eine undurchsichtige Markierung repräsentieren, nach Maßgabe der gewählten Zeit und des Tages eines Programmes und ein Eingabesignal für eine programmierbare Funktion bereitstellen.
DE4209739A 1991-04-01 1992-03-25 Videokassettenrecorder mit einer voreinstellbaren aufnahmefunktion Withdrawn DE4209739A1 (de)

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