DE3105301C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen

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DE3105301C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen.
Bei einem Farbfernsehgerät stehen die Bedienungen oder Einstellungen entsprechend der Wahl des Benutzers normalerweise im Zusammenhang mit der Lautstärke, Ton, Farbton bzw. Farbwert, Farbe, Bild (Kontrast und Farbe), Helligkeit, Schärfe, etc. Unterdessen stellt ein Hersteller gewöhnlich beim Versand des Gerätes von der Fabrik die Hel­ ligkeit mit einem Helligkeitsdrehknopf ein, der auf die Standardposition eingestellt wird, den Farbwert mit einem Farbwertknopf ein, der auf die Standardposition eingestellt wird, den Kontrast mit einem Kontrastknopf ein, der auf die Standard­ position gesetzt wird, die automatische Verstär­ kungsregelung (AGC, d. h. automatic gain control), die automatische Chrominanz-Regelung (ACC, d. h. automatic chrominance control), etc.
Diese Einstellungen werden normalerweise mit Hilfe von variablen Widerständen bewirkt. Wenn das Fernsehgerät bzw. der Fernsehempfänger in der Form eines ICs (integrierter Schaltkreis) aufge­ baut ist, müssen diese variablen Widerstände daher an der Außenseite des IC befestigt sein, so daß die Wirkung und der Vorzug der IC-Anordnung stark reduziert sind.
Der variable Widerstand ist ein bewegliches Bau­ teil, so daß seine Zuverlässigkeit außerdem ge­ ring ist, und seine Kosten sind hoch. Der vari­ able Widerstand ist auch relativ groß, so daß die Toleranz beim Entwurf eines Fernsehgerätes klein ist. Die Einstellung des variablen Widerstands durch Fernbedienung bzw. Fernantrieb ist auch schwierig.
Wenn ein Fernsehgerät in der Fabrik eingestellt wird, wird diese Einstellung nur an der Rückseite des Geräts ausgeführt. Wenn ein Techniker in der Fabrik beabsichtigt, das Fernsehgerät während der Beobachtung des Bildschirms einzustellen, ist dies daher recht schwierig.
Aus der US-PS 40 45 777 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Bedienung und Einstellung der zu steuernden Funktionen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, indem im ersten und zweiten Speicher die Steuerdaten aller zu steuernden Funktionen speicherbar sind und der erste Speicher als Permanent-Speicher ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als IC-Anordnung geeignet.
Gemäß der Erfindung soll des weiteren eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der ein zu regelnder Stromkreis auf einen vorher festgeleg­ ten Zustand eingestellt werden kann.
Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung Schalter vorgesehen, die den erforderlichen Regelfunk­ tionen entsprechen, so daß jede Regelung bzw. Steuerung durch ein Ausgangssignal eines entspre­ chenden Schalters möglich ist. Wenn beispielswei­ se ein Heraufschalter der Lautstärke einmal gedrückt wird, wird die Lautstärke um eine Stufe lauter. In diesem Fall werden die Daten des obigen Schalterausgangssignals seriell zu einem Empfänger über eine einzelne Leitung übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zei­ gen:
Fig. 1 ein Systemdiagramm eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Systemdiagramm eines Teils der Erfin­ dung, in der insbesondere ein Sender dargestellt ist,
Fig. 3A bis 3C Darstellungen zur Erläuterung der in dieser Erfindung verwendeten Impulse und Daten,
Fig. 4 bis 7 Darstellungen zur Erläuterung der Funktion der Erfindung,
Fig. 8, 9 und 11 bis 13 Schaltbilder, die je­ weils einen anderen Teil der Erfindung darstellen, insbesondere einen Empfänger,
Fig. 10 ein Diagramm, in dem die Versorgungs­ spannung gegen die Zeit aufgetragen und die Kennlinie dargestellt ist, die zur Erläuterung eines Teils des erfindungs­ gemäßen Empfängers verwendet wird, und
Fig. 14 ein Diagramm, in dem eine zur Erläute­ rung der Erfindung verwendete Span­ nungs-/Steuerstufenkennlinie dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Kanalwähler oder Tuner 11 vom Typ elektronischer Abstimmgeräte dargestellt, in dem z. B. eine variable Kapazitätdiode als Abstimm­ element vorgesehen ist, und eine Abstimmspannung wird an den Tuner 11 angelegt, um den Empfang eines gegebenen VHF- oder UHF-Kanals zu ermögli­ chen.
Es ist ein die Abstimmungsspannung bildender Schaltkreis 41 vorgesehen, der mit numerischer Information eines gewünschten Kanals über einen Kanalwählschalter 42 gespeist wird, um eine die­ sem Kanal entsprechende Abstimmspannung zu bil­ den. Diese Abstimmspannung wird dem Tuner 11 zugeführt, um den obigen gewünschten Kanal auszu­ wählen. Der die Abstimmspannung bildende Schalt­ kreis 41 bewirkt auch, daß der Kanal festgehalten bzw. aufgezeichnet wird, auf dem empfangen wurde, als die Versorgungsspannung ausgeschaltet wurde, und daß die Abstimmspannung des oben festgehalte­ nen Kanals dem Tuner 11 zugeführt wird, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird.
Mit dem Bezugszeichen 43 ist ein Fernsteuerungs­ signal-Empfangselement oder im Fall von Infrarot- Fernsteuerung beispielsweise ein Infrarotstrah­ lungs-Empfangselement bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 44 ist ein Fernsteuerungssignal-Emp­ fangskreis bezeichnet. Ein Fernsteuerungssignal von dem Empfangselement 43 wird dem Empfangskreis 44 zugeführt, in dem es dekodiert wird, um ein Signal zur Kanalwahl zu erzeugen, das dem Schalt­ kreis 41 zur Bildung einer Abstimmspannung zuge­ führt wird.
Ein Zwischenfrequenzsignal aus dem Tuner 11 wird über einen VIF-(video intermediate frequency)-Ver­ stärker 12, d. h. einen Videozwischenfrequenzver­ stärker, einen Videodetektor- oder Bildgleichrich­ terschaltkreis 13 zugeführt, durch welchen ein Farbvideosignal und ein SIF-(Schallzwischenfre­ quenz)-Signal demoduliert werden. Das Farbvideosi­ gnal wird einem Videoverarbeitungsschaltkreis 14 zugeführt, um in ein Luminanz-Signal und in ein Chrominanz-Signal aufgetrennt zu werden. Dieses Chrominanzsignal wird dazu verwendet, Farbdif­ ferenzsignale zu demodulieren, die dann mit dem Luminanzsignal gemischt werden, um drei Primärfar­ bensignale zu erzeugen. Diese Primärfarbensignale werden dann über einen Videoausgangsschaltkreis 15 einer Farbbildröhre 16 zur Reproduktion eines Farbbildes zugeführt.
Das SIF-Signal aus dem Video-Detektorschaltkreis 13 wird über einen SIF-Verstärker 21 einem Schall­ detektor-Schaltkreis 22 zugeführt, um ein Schall- oder akustisches Signal zu demodulieren, das dann über einen Vorverstärker 23 und einen Hauptver­ stärker 24 einem Lautsprecher 25 zugeführt wird.
Das Videosignal aus dem Video-Detektorschaltkreis 13 wird auch einem Synchronisationstrennschalt­ kreis 31 zugeführt, um Horizontal- und Vertikal­ synchronisationsimpulse zu trennen. Diese Hori­ zontal- und Vertikalsynchronisationimpulse werden einem Horizontal- und Vertikalschwingkreis 32 zugeführt, um horizontal und vertikal oszillieren­ de Signale zu bilden, die über einen Vertikalab­ lenkschaltkreis 33 bzw. einen Horizontalablenk­ schaltkreis 34 einer Ablenkspule 35 zugeführt werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit 36 ein Hochspannung erzeugender Schaltkreis bezeichnet.
Wenn z. B. die Lautstärke geregelt werden soll, ist ein elektronischer Pegelregelungs- oder Steu­ erschaltkreis auf der Schallsignalleitung des Vorverstärkers 23 vorgesehen, und diesem Pegelre­ gelschaltkreis wird eine Analogsteuerspannung zugeführt, um den Pegel des Schallsignals zu verändern, so daß die Lautstärke eingestellt werden kann. Auf gleiche Weise sind der Vorver­ stärker 23 und der Video-Verarbeitungsschaltkreis 14 mit elektronischen Pegelregelschaltkreisen versehen, die den entsprechenden Regelobjekten (die sich von der oben genannten Lautstärke unter­ scheiden) entsprechen, um die betreffenden Größen durch Analogsteuerspannungen einzustellen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder von einer strichpunktierten Linie umrandete Schalt­ kreis als IC (integrierter Schaltkreis) ausgebil­ det.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein Sender zum Sen­ den der Daten der Regelobjekte, wie anfänglich beschrieben wurde, durch einen Schaltvorgang und mit 100 ein Empfänger bezeichnet, der mit den obigen Daten gespeist wird, um eine Analogregel­ bzw. Steuerspannung zur Einstellung zu bilden.
Im gegebenen Beispiel verwendet der Sender 50 einen Mikrocomputer, was in Fig. 2 gezeigt ist. Mit dem Bezugszeichen 51 ist in Fig. 2 beispiels­ weise eine 4 Bit-CPU (Zentraleinheit), mit 52 ein ROM (read only memory) bezeichnet, in das ein Programm des in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramms eingeschrieben wird, und mit 53 ist ein RAM (random access memory) für den Arbeitsbereich, und mit 54 ist ein Datenbus und mit 55 ein Adres­ senbus bezeichnet. Außerdem ist mit dem Bezugszei­ chen 56 ein Permanentspeicher zur Speicherung aller Daten der obigen Regelobjekte, mit 61 bis 65 4 Bit-Parallel-Eingangs- oder Ausgangsöffnun­ gen (ports), die jeweils Schließ- bzw. Verriege­ lungsfunktion besitzen und mit 66 eine serielle Ausgangsöffnung (port) bezeichnet.
Wenn dieser Mikrocomputer vom sog. Ein-chip-Typ ist, sind die Schaltkreise 51 bis 55 und 61 bis 66 als ein Ein-Chip-IC (integrierter Schaltkreis) ausgebildet.
In Fig. 2 sind mit den Zeichen S0 bis S15 Schal­ ter bezeichnet, die zur Durchführung der Einstel­ lung der oben genannten Regelobjekte dienen, und mit Sm ist ein Modenschalter bezeichnet. Die Schalter S0 bis S15 die in einer Matrix-Anord­ nung verbunden sind, werden mit Impulsen für Schlüsselabtastung (key scan) über-die Ausgangs­ öffnung 61 aus der Zentraleinheit 51 gespeist, während die Ausgangssignale der Schalter über die Eingangsöffnung 62 in der Zentraleinheit 51 aufge­ nommen werden. Der Modenschalter Sm wird entspre­ chend dem Benutzer-Einstellmodus und dem Hersteller-Einstell-Modus umgeschaltet, so daß die Schal­ ter S0 bis S15 bei Inhaltseinstellung umgeschal­ tet werden, wie z. B. in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall wird der Schalter S14 zur Festsetzung von Farbe, Farbwert, Helligkeit und Bild auf den Standardzustand verwendet, und der Schalter S15 wird dazu verwendet, den Ton bei jeder Betätigung ein- und auszuschalten.
Mit dem Bezugszeichen St ist ein Testschalter bezeichnet. Wenn der Testschalter St angeschaltet wird (Normalbetrieb), ändert sich bei jeder Betä­ tigung eines der Schalter S0 bis S15 das entspre­ chende Regelobjekt um eine Stufe. Wenn anderer­ seits der Schalter St ausgeschaltet wird (Schnell­ betrieb), ist bei jeder Betätigung eines der Schalter S0 bis S15 das entsprechende Regelobjekt maximal oder minimal.
Mit dem Bezugszeichen 71 ist ein Anfangsrückstell­ stromkreis bezeichnet, der dazu dient, anfänglich die Zentraleinheit 51 beim Einschalten einer Versorgungsspannung zurückzustellen. Mit 72 ist ein Summer zur Erzeugung eines akustischen Piep- Signals bei Betätigung eines Schalters und mit 73 eine lichtemittierende Diode, LED, bezeichnet.
Um die automatische Verstärkungsregelung für den VHF-Empfangsmodus und für den UHF-Empfangsmodus umzuschalten, erzeugt der die Abstimmspannung bildende Schaltkreis 41 ein Bandanzeigesignal, das beim VHF-Empfangsmodus "0" und beim UHF-Emp­ fangsmodus "1" ist, und dieses Bandanzeigesignal wird der Eingangsöffnung 63 zugeführt. Der Fern­ steuerungssignal-Empfangskreis 44 erzeugt auch ein Signal zur Anweisung der Einstellung des obigen Regelobjektes, und dieses Signal wird der Eingangsöffnung 63 zugeführt. Im gegebenen Ausfüh­ rungsbeispiel besitzt dieses Anweisungssignal dasselbe Format wie das Ausgangssignal der Schal­ ter S0 bis S15, und es kann nur einmal bei jeder Betätigung der Sendeeinheit einer Fernsteuerungs­ vorrichtung erhalten werden.
Der Schwingkreis 32 erzeugt einen Austastimpuls (blanking pulse) Pb, der während einer horizonta­ len Austastperiode th und einer vertikalen Abtast­ periode tv "1" ist, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Dieser Impuls Pb wird der Eingangsöffnung 65 zuge­ führt. Wenn Daten vom Sender 50 zum Empfänger 100 übermittelt werden, wird der Abtastimpuls Pb als Taktgeber verwendet. Dies hat zur Folge, daß der Impuls Pb auch dem Empfänger 100 zuge­ führt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Impuls Pb auch der Videoverarbeitungseinheit 14 zur Erzeugung eines Burst-Kennimpulses, auch burst-flag genannt, zugeführt.
Die Daten werden dem Empfänger 100 direkt über die Ausgangsöffnung 66 zugeführt, und das Format der Übertragungsdaten wird ausgeführt, wie z. B. in Fig. 3C gezeigt ist, und der hierin enthalte­ ne Inhalt der Regelobjekte ist in Fig. 7 ge­ zeigt. Dies heißt, die Daten aller Regelobjekte sind in einem Satz kombiniert, wie in Fig. 3 C gezeigt ist, und dieser Datensatz wird von der Ausgangsöffnung 66 dem Empfänger 100 übermittelt. Im Datensatz wird die Reihenfolge der Daten der entsprechenden Regelobjekte und die Anzahl der in jedem Datensatz enthaltenen Bits ausgewählt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wie in Fig. 3C ge­ zeigt ist, wird ein Datensatz beim Start bzw. an seinem Beginn mit einem Führungsbit ergänzt, das hinzugeführt wird und aus 4 Bits besteht und einen Pegel "1" besitzt, und am Ende des Daten­ satzes wird ein Schließ- bzw. Verriegelungsbit hinzugefügt, das aus 4 Bits besteht und einen Pegel "1" besitzt. In diesem Fall werden die Daten vom niedrigstwertigen Bit (LSB) in Sequenz übermittelt.
Die Zeitwahl bei der Übermittlung der Daten von der Öffnung 66 zum Empfänger 100 wird ausgewählt, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. An­ schließend an das Ende der ersten Vertikalabtast­ periode tv, nachdem die Zentraleinheit 51 die Vorbereitung der Datenübermittlung abgeschlossen hat, werden somit die Daten übermittelt, indem mit dem Führungsimpuls in Synchronisation mit dem Horizontalabtastimpuls begonnen wird.
Bei Betätigung der Schalter S0 bis S15 oder der Fernsteuerung ändert die Zentraleinheit 51 dann nur die Daten eines Regelobjektes entsprechend dem im ROM 52 gespeicherten Programm, und dann werden die Daten aller Objekte an den Empfänger 100 übertragen. Die Anordnung und die Betätigun­ gen der Schritte des im ROM 52 geschriebenen Programms sind in Fig. 4 gezeigt:
201 Beim Anschalten der Versorgungsspannung bewirkt der Anfangsrückstellschaltkreis, daß der Rechner oder der Sender 50 zurückgestellt wird. Das Programm beginnt mit diesem Schritt.
202 Die Öffnungen 61 bis 66 und dergleichen werden intialisiert oder voreingestellt.
203 Die Daten aller Regelobjekte werden aus dem Permanentspeicher 56 ausgelesen und von der Ausgangsöffnung 66 an den Empfänger 100 mit dem Format und der Zeitwahl von Fig. 3 übertragen. Diese Datenübertragung wird unter Berücksichtigung der Stabilität beim Anschalten der Spannungsversorgung mehrere Male ausgeführt.
So wird entsprechend den obigen Stufen 201 bis 203 das Fernsehgerät gleichzeitig in einen Zustand der Lautstärke eingestellt, wenn die Versorgungsspannung ausgeschaltet wird, und dieser Zustand wird beibehalten, bis die nächsten Daten übertragen werden.
211 Wenn einer der Schalter S₀ bis S₁₅ betätigt wird, selbst wenn dieser Schalter kontinuierlich gedrückt wird, ist die Datenübertragung nur einmal gestattet. Dieser Schritt bewirkt, daß ein Flag zur Bewirkung einer solchen Steuerung gesetzt wird, so daß das Flag F auf "0" gestellt wird. Wenn F="0" ist, ist die Datenübertragung gestattet.
212 Es wird beurteilt, ob einer oder keiner der Schalter S₀ bis S₁₅ betätigt ist, und wenn dies der Fall ist oder er betätigt wird, wird auf 221 gesprungen, aber wenn die Antwort "Nein" ist und er nicht betätigt wird, wird zum Schritt 213 fortgeschritten.
213 Es wird beurteilt, ob das Fernsteuerausgangssignal vom Empfangsschaltkreis 44 erhalten wird oder nicht. Ist die Antwort "Ja", wird zum Schritt 223 übergegangen, ist sie "Nein", wird zum Schritt 214 weitergegangen.
214 Es wird beurteilt, ob das Band zwischen VHF und UHF durch das Bandanzeigesignal umgeschaltet wird, das aus dem die Abstimmspannung bildenden Schaltkreis 41 eingespeist wird. Ist die Antwort "Ja", wird zum Schritt 241 gesprungen, ist sie "Nein", wird zum Schritt 211 zurückgekehrt.
Wenn im Empfänger keine Funktion ausgeführt wird, führt die Zentraleinheit 51 dementsprechend die Betätigungen von 211 bis 214 wiederholt durch, so daß die Daten nicht zum Empfänger 100 übertragen werden, und die Lautstärke und ähnliche Größen werden den vorherigen Status beibehalten.
221 Bei diesem Schritt wird beurteilt, ob die Übertragung der Daten entsprechend dem Wert des Flags F ratsam ist. Ist F="0", wird zum Schritt 212 gesprungen, ist F="0", wird zum Schritt 222 vorgegangen.
222 Das Flag "F" wird "1" gesetzt.
223 Die Daten eines Regelobjekts entsprechend den Schaltern S₀ bis S₁₅, Sm und St werden erzeugt. Die Einzelheiten hierzu werden später beschrieben.
231 Die erzeugten Daten werden im Speicher 56 mit der entsprechenden Adresse eingeschrieben.
232 Die Daten aller Regelobjekte werden aus dem Speicher 56 ausgelesen, und diese Auslesedaten werden über die Ausgangsöffnung 66 dem Empfänger mit dem Format und der in Fig. 3 beschriebenen Zeitgebung übertragen.
241 Bei diesem Schritt wird der Vorgang ausgeführt, wenn beim Schritt 214 festgestellt wird, daß das Band umgeschaltet wurde, und die Daten der Versorgungsregelung eines neuen Aufnahmebandes werden in diesem Schritt erzeugt.
Der Schritt 223 ist so angeordnet, daß er die, z. B. in Fig. 5, gezeigte Routine besitzt.
301 Die Routine beginnt mit diesem Schritt.
302 Es wird festgestellt, ob der Schalter S₁₄ betätigt ist oder nicht. Ist er betätigt ("ja"), wird zu 331 gesprungen, ist der Schalter S₁₄ nicht betätigt ("nein"), wird zum Schritt 303 fortgeschritten.
303 Es wird festgestellt, ob der Schalter S₁₅ betätigt ist oder nicht. Ist dies der Fall ("ja"), wird zum Schritt 341 weitergegangen. Ist es nicht der Fall ("nein"), wird zum Schritt 304 fortgeschritten.
304 Es wird festgestellt, ob der Schalter St eingeschaltet ist (Normalbetrieb), oder ausgeschaltet ist (Schnellbetrieb). Ist er eingeschaltet, wird zum Schritt 311 weitergegangen, ist er ausgeschaltet, wird zum Schritt 312 weitergegangen.
311 Es wird festgestellt, daß der Schalter Sm an ist (Benutzer-Modus) oder aus ist (Hersteller- Modus). Ist er an, wird zum Schritt 321 weitergegangen, ist er aus, wird zum Schritt 322 weitergegangen.
312 Es wird festgestellt, ob der Schalter Sm eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Ist er eingeschaltet, wird zum Schritt 324 weitergegangen, ist er ausgeschaltet, wird zum Schritt 323 weitergegangen.
321 Bei diesem Schritt handelt es sich um einen Benutzerregelungsschritt, der ausgeführt wird, wenn ein Benutzer die Einstellung eines beliebigen der Schalter S₀ bis S₁₃ ausführt, wie in Fig. 6 in der mittleren Spalte gezeigt ist, oder wenn ein Benutzer sein Fernsehgerät auf herkömmliche Weise einstellt. Wenn so einer der Schalter S₀ bis S₁₃ betätigt wird, werden die Daten des dem betätigten Schalter entsprechenden Regelobjekts geändert, so daß das obige Regelobjekt um eine Stufe nach oben oder unten gesetzt wird.
322 Bei diesem Schritt handelt es sich um einen Herstellerregelschritt, der ausgeführt wird, wenn ein Hersteller oder eine Service-Kraft die Einstellung eines der Schalter S₀ bis S₇ und S₁₀ bis S₁₃ durchführt, wie in Fig. 6 in der rechten Spalte gezeigt ist. Wenn einer dieser Schalter betätigt wird, werden die Daten des dem betätigten Schalter entsprechenden Regelobjekts geändert, so daß das obige Regelobjekt um einen Schritt nach oben oder unten gesetzt wird.
323 Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn ein Hersteller oder eine Service-Kraft die Einstellung eines der Schalter S₀ bis S₁₃, wie in der mittleren Spalte der Fig. 6 gezeigt ist, im Schnellbetrieb durchführt. Bei diesem Schritt werden entsprechend solche Daten erzeugt, daß, wenn einer der Schalter S0 bis S13 betätigt wird, das dem betätigten Schalter entsprechende Regel­ objekt maximal oder minimal eingestellt wird.
324 Dieser Schritt ist derselbe wie der Schritt 323 oder ein Schritt, der ausgeführt wird, wenn die Einstellung eines der Schalter S₀ bis S₇ und S₁₀ bis S₁₃ im Schnellbetrieb ausgeführt wird, wie in der rechten Spalte der Fig. 6 gezeigt ist. Bei diesem Schritt werden entsprechend solche Daten erzeugt, daß das dem betätigten Schalter entsprechende Regelobjekt maximal oder minimal voreingestellt wird.
331 Bei diesem Schritt werden Daten einschließlich Farbton, Farbe, Bild und Helligkeit erzeugt, die auf entsprechende Standardwerte voreingestellt werden.
341 Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn die Rauschsperre eines Klangs an- und ausgeschaltet wird. Wenn der Schalter S₁₅ betätigt wird, werden die Lautstärkendaten mit dem gegenwärtigen Pegel und Lautstärkedaten mit dem Pegel 0 alternierend bei diesem Schritt erzeugt.
351 Die Routine 223 ist beendet.
Der Aufbau des Empfängers 100 ist in Fig. 8 veranschaulicht. Beim gegebenen Ausführungsbei­ spiel ist der Empfänger 100 aus einem 65-Stufen- Schieberegister 101, einem Sperrkreis (latch circuit) 102 zum Verriegeln der Daten für 57 Bits des Schieberegisters 101 ausschließlich der Bits der ersten vier Stufen und der letzten vier Stu­ fen und aus einem D/A-Wandler 103 zum Umwandeln des Ausgangssignals des Sperrkreises 102 in eine Analogspannung für jedes Regelobjekt.
Die ersten vier Stufen-Informationsdaten und die letzten vier Stufen-Informationsdaten des Schiebe­ registers 101 werden einem UND-Gatter 104 zuge­ führt, um von diesem einen Verriegelungsimpuls P1 fortzuführen, wenn alle der obigen Informationsda­ ten "1" werden. Dieser Verriegelungsimpuls P1 wird dem Sperrkreis 102 zugeführt, so daß die Daten für 57 im Schieberegister 101 zu dieser Zeit gespeicherten Bits mit Ausnahme der ersten vier Stufen- und der letzten vier Stufen-Bits, im Sperrkreis 102 verriegelt sind.
In das Schieberegister 101 werden serielle Daten vom Sender 50 bei jedem Satz (65 Bits) und auch der Abtastimpuls Pb aus dem Schwingkreis 32 als Taktimpuls eingespeist.
Da die Eingangsdaten in Sequenz, beginnend mit dem Führungsbit, in Synchronisation mit dem Hori­ zontalabtastimpuls nach Beendigung der Vertikalab­ tastperiode tv in diesem Fall übermittelt werden, werden die Daten seriell dem Schieberegister 101 durch den Abtastimpuls Pb vom Führungsbit in Ordnung übermittelt.
Bei Beendigung der Zufuhr eines Datensatzes vom Sender 50 wird das Schieberegister 101 des Empfän­ gers 100 mit einem Satz von 65 Bit-Daten gefüllt, so daß in den ersten vier Stufen und in den letz­ ten vier Stufen des Schieberegisters 101 entspre­ chend die Verriegelungsbits und Führungsbits gespeichert sind. Dementsprechend wird der Verrie­ gelungsimpuls P1 am Ausgang des UND-Gatters 104 erhalten, und die Daten der 57 Bits sind im Sperr­ kreis 102 verriegelt.
Auf diese Weise sind die im Sperrkreis 102 verrie­ gelten Daten sukzessive bei jedem Regelobjekt vom LSB an in einer Ordnung, wie sie in Fig. 7 ge­ zeigt ist, angeordnet, um einen seriellen Daten­ satz zu bilden. Diese Daten werden für jedes Regelobjekt durch den D/A-Wandler 103 in eine Analogspannung umgewandelt. Es wird somit für jedes Regelobjekt eine Regelspannung erhalten. Die Regelspannungen für die Lautstärke und den Ton werden dem elektronischen Regelstromkreis des Vorverstärkers 23 dann zugeführt, und die Regel­ spannungen der anderen Objekte werden den entspre­ chenden elektronischen Regelschaltkreisen des Videoverarbeitungsschaltkreises 14 zugeführt.
Wenn ein Benutzer die Versorgungsspannung ein­ schaltet, wählt der die Abstimmspannung bildende Schaltkreis 41 dementsprechend den Kanal aus, der beim Aus-Zustand der Versorgungsspannung eingestellt war, und die Regelobjekte, Lautstärke und derglei­ chen, die in Fig. 7 gezeigt sind, werden in den Zustand eingestellt, in dem sie sich befanden, als die Versorgungsspannung ausgeschaltet wurde, und zwar mittels der Schritte 201 bis 203. Wenn keine neue Betätigung oder Einstellung ausgeführt wird, wird dann eine Schleife der Schritte 211 bis 214 wiederholt, und der obige Zustand wird weiter aufrechterhalten.
Wenn dann z. B. der Schalter S₀ als nächstes gedrückt wird, um die Lautstärke zu erhöhen, wird der Schritt 223 durch das Fortschreiten von 212221222 ausgeführt, und bei diesem Schritt 223 werden die Lautstärkedaten um einen Schritt durch den Schritt 321 erhöht. Diese Daten werden in den Speicher 56 durch den Schritt 231 eingeschrieben, und dann werden die Daten aller Regelobjekte durch den Schritt 232 an den Empfänger 100 übertragen. Der D/A-Wandler 103 des Empfängers 100 gibt so entsprechende Regelspannungen ab, unter denen lediglich die die Lautstärke regelnde Analogspannung um einen Schritt größer wird, mit dem Ergebnis, daß nur die Lautstärke um einen Schritt größer wird.
In diesem Fall wird durch den Schritt 222 der Zustand F="1" aufrechterhalten. Wenn der Schalter S₀ kontinuierlich gedrückt ist, werden die auf den Schritt 232 folgenden Schritte 212 und 221 wiederholt, und selbst, wenn der Schalter S₀ kontinuierlich gedrückt bleibt, wird die Verände­ rung und Übertragung der Daten nur einmal ausge­ führt.
Wenn der Schalter S0 einmal losgelassen wird und dann wieder gedrückt wird, wird der Schritt von 212 bis 213 bis 214 ausgeführt, und es wird dann zu 211 zurückgekehrt, wo F="0" erhalten wird. Wenn der Schalter S₀ wieder gedrückt wird, wird so vom Schritt 221 bis 222, 223 und 231 bis 232 fortgeschritten, und die Veränderung und Übertragung der Daten wird ausgeführt. Bei jedem Drücken des Schalters S₀ wird entsprechend die Lautstärke um einen Schritt erhöht. Wenn einer der anderen Schalter S₁ bis S₁₃ betätigt wird, wird auf gleiche Weise die Einstellung um einen Schritt bei jeder Betätigung ausgeführt. Wenn der Moden-Schalter Sm sich im Herstellermodus befindet, können die Einstellungen der rechten Spalte von Fig. 6 Schritt für Schritt bewirkt werden, während, wenn der Testschalter St auf den Schnellbetrieb umgeschaltet ist, nur ein Drücken von einem der Schalter S₀ bis S₁₃ das entsprechende Regelobjekt maximal oder minimal macht. Wenn der Schalter S₁₄ gedrückt ist, wird der Schritt 331 ausgeführt, so daß Farbton, Farbe, Bild und Helligkeit jeweils auf den Standardwert gesetzt werden. Wenn der Schalter S₁₅ gedrückt ist, wird der Schritt 341 des weiteren ausgeführt, so daß das Abschwächen bzw. die Rauschsperre der Lautstärke ein- und ausgeschaltet wird, wann immer der Schalter S15 gedrückt wird.
Da der Austastimpuls Pb sukzessive dem Schiebere­ gister 101 zugeführt wird, selbst wenn der Sender 50 seine Datenzufuhr stoppt, werden die Daten im Schieberegister 101 sequentiell nach unten ge­ setzt, und nach 130 Horizontalperioden von dem Vertikalaustastintervall tv sind dann alle Daten unten herausgeführt. Vor dem nächsten Vertikalaus­ tastintervall wird daß Schieberegister so keine Daten vom Sender 50 enthalten. Dies hat zur Fol­ ge, daß, wenn ein neuer Datensatz aus dem Sender 50 eingespeist wird, keine Möglichkeit besteht, daß alte, im Schieberegister 101 verbleibende Daten bewirken, daß die ersten vier Bits und die letzten vier Bits des Schieberegisters 101 alle auf "1" gesetzt werden, obwohl sie weder Füh­ rungs- noch Verriegelungsbit sind, so daß der Verriegelungsimpuls irrtümlicherweise erhalten wird und falsche Daten im Sperrkreis 102 verrie­ gelt werden.
In Fig. 9 ist ein Teil des praktischen Schalt­ kreis-Ausführungsbeispiels des Schieberegisters 101, des Sperrkreises 102 und des D/A-Wandlers 103 gezeigt, in dem I2L (integrated injection logic) verwendet wird. In Fig. 9 ist das Schalt­ bild des Schieberegisters 101 und des Sperrkreises 102 für nur 1 Bit gezeigt, in welchem dieses eine Bit das niederwertigste Bit des Regelobjekts ist. Der D/A-Wandler verwendet I2L, das heißt, er verwendet die Einheitlichkeit des Stromverstär­ kungsfaktors des I2L-Transistors.
In Fig. 8 ist mit 105 ein Schaltkreis zum Aus­ gleich der Temperaturcharakteristik des D/A-Wand­ lers bezeichnet, und mit 106 ist eine Dummy-D/A- Wandlereinheit von etwa 5 Bit bezeichnet. Der Kompensationsschaltkreis 105 nutzt die Tatsache aus, daß ein Injektorstrom I von I2L den entspre­ chenden D/A-Wandlereinheiten bei jedem Regelob­ jekt gemeinsam ist, und der die Temperaturcharak­ teristik kompensierende Schaltkreis 105 ist mit der Dummy-D/A-Wandlereinheit 106 verbunden. Wenn die Dummy-D/A-Wandlereinheit 106 in bezug auf Temperatur stabil ist, sind die D/A-Wandlereinhei­ ten der entsprechenden Regelobjekte mit im wesent­ lichen denselben Charakteristiken wie die Einheit 106 auch stabil in Bezug auf Temperatur.
Wenn der Sender 50 defekt ist, so daß an den Empfänger 100 keine Daten übertragen werden kön­ nen, selbst wenn der Versorgungsschalter einge­ schaltet wird, wird kein normales Bild projiziert oder reproduziert, obwohl der das Fernsehgerät selbst sich in normalem Zustand befindet. Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden, ist ein Störungs-Rückgewinnschaltkreis 107 für den Sender 50 mit dem Sperrkreis 102 in diesem Beispiel verbunden.
In diesem Störungs-Rückgewinnschaltkreis 107 wird eine Versorgungsspannung Vcc von z. B. 12 V durch Widerstände 108 und 109 geteilt, und die geteilte Spannung wird an die Basis eines Schalttransi­ stors 110 zum Nachweis angelegt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, steigt die Versorgungsspannung Vcc vom Einschaltzeitpunkt mit einer festgelegten Zeitkonstante an. Der Transistor 110 soll jedoch AUS sein, wenn die Versorgungsspannung z. B. 5,3 V oder geringer ist. Wenn der Transistor 110 ausge­ schaltet ist, werden die dem Zentralwert des einstellbaren Bereichs der Regelspannung jedes Objekts im Verriegelungsschaltkreis 102 voreingestellt. In diesem Fall werden jedoch, was die Lautstärke anbelangt, nicht dem Zentralwert, sondern dem Miminalwert entsprechende Daten vor­ eingestellt.
Wenn vom Sender 50 aufgrund seiner Störung keine Daten übermittelt werden, bleiben die im Verriege­ lungskreis 102 durch den Störungs-Rückgewinn­ schaltkreis 107 voreingestellten Daten so, wie sie sind, um ein Bild der oben voreingestellten Daten zu reproduzieren. In diesem Fall ist die Lautstärke Null. Selbst wenn der Sender 50 defekt ist, kann so ein normales Farbbild erhalten wer­ den, um zu verhindern, daß der obige Defekt als Fehler bei einem anderen Schaltkreis des Fernseh­ gerätes mißverstanden wird.
Wenn der Sender 50 nicht defekt ist, wird ein Datensatz vom Permanentspeicher 56 dem Empfänger 100 mehrere Male eingespeist, nachdem die Versor­ gungsspannung angestiegen ist, so daß die vorein­ gestellten Daten des Verriegelungsschaltkreises 102 wieder geschrieben werden, und anschließend wird der Regelvorgang in den Normalbetrieb zurück­ gestellt, wie zuvor beschrieben wurde. Der Grund dafür, daß lediglich die Lautstärke nicht auf den Zentralwert in diesem Fall eingestellt wurde, liegt darin, daß ein beliebiges Rauschen beim Einschalten der Versorgungsspannung nicht vom Lautsprecher erzeugt sein braucht.
Die Einstellung der entsprechenden Regelobjekte kann durchgeführt werden, wie oben beschrieben wurde. Da die Daten der entsprechenden Regelobjek­ te zur Einstellung seriell übertragen werden, kann der Videoverarbeitungsschaltkreis 14 und auch der Empfänger 100 leicht als IC im vorliegen­ den Fall, insbesondere gemäß der Erfindung, indem nur ein Pin zur Einspeisung von Daten hinzugefügt wird, so daß die Wirkung dieser Erfindung sehr groß ist.
Die Daten werden durch die Schalter S0 bis S15 gebildet, so daß die Zuverlässigkeit im Vergleich mit variablen Widerständen hoch ist, und die Kosten sind gering. Die Schalter S0 bis S15 kön­ nen des weiteren kompakt ausgeführt werden, so daß die Toleranz beim Entwurf eines Fernsehgerä­ tes als groß angesehen werden kann. Bei dieser Erfindung gönnen Daten durch Fernsteuerung gebil­ det werden, so daß Handregelung möglich ist. Wenn die Einstellung in einer Fabrik oder durch eine Servicekraft ausgeführt wird, wobei nur der Moden­ schalter Sm für den Herstellermodus eingestellt wird, kann die Einstellung ausgeführt werden, während ein Sichtschirm betrachtet wird, in dem die Schalter S0 bis S15 benutzt werden, die auf der Vorderplatte des Fernsehgeräts vorgesehen sind, um durch einen Benutzer einfach betätigt zu werden. So ist die Einstellung in der Fabrik ganz einfach.
Da die Betätigung von lediglich dem Schalter S14 gemäß der Erfindung bewirkt, daß Farbe, Farbton, Helligkeit und Bild auf den Standardzustand einge­ stellt werden, selbst wenn diese Einstellungszu­ stände völlig unregelmäßig oder durcheinander sind, macht es die Betätigung eines Schalters möglich, sie in richtig einstellbare Zustände zurückzustellen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, die entsprechenden Regelschalter zu betätigen, um die entsprechenden Regelobjekte auf die richtig einstellbaren Zustände zurückzudrehen.
Das Sendesignal und der Empfänger 100 können auch ausgebildet sein, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel werden den Übertra­ gungsdaten eines jeden Regelobjekts ID-Daten, das heißt, Identifizierungsdaten, zur Identifizierung des obigen Objektes hinzugefügt. Beispielsweise im Ausführungsbeispiel von Fig. 11 wird ein Datensatz eines Regelobjekts aus 8 Bits gebildet, und die Übertragungsdaten werden seriell vom niedrigstwertigen Bit in Sequenz übertragen. In diesem Fall sind die obersten vier Bits ID-Daten, und die untersten vier Bits sind Regelspannungsda­ ten.
Dann werden die Übertragungsdaten einem Schiebere­ gister 111 zugeführt, auf das auch beispielsweise der Austastimpuls Pb als Taktimpuls, wie beim obigen Ausführungsbeispiel, eingespeist wird. Der Sender 50 erzeugt auch einen Impuls PI zur Anzei­ ge einer Verbindung von angrenzenden Regelobjek­ ten, und zwar jedesmal, wenn serielle Daten mit 8 Bits pro Objekt in den Empfänger 100 eingespeist werden. Dieser Impuls PI wird zum Empfänger 100 übertragen. Im Empfänger 100 wird der Impuls PI verwendet, um Schalterstromkreise (Torschaltkrei­ se) 112 und 113 einzuschalten, und die ID-Daten des Regelobjekts werden über den Schalterstrom­ kreis 112 einem Dekodierer 114 zugeführt. Im Dekodierer 114 werden die ID-Daten dekodiert, so daß unter den Schalterstromkreisen 115A, 115B die für entsprechende Regelobjekte A, B . . . vorge­ sehen sind, ein Schaltkreis für ein angezeig­ tes Objekt angeschaltet wird. Wenn die Regelspan­ nungsdaten aus dem Schieberegister 111 über den Schalterstromkreis 113 und weiter über einen der Schalterstromkreise 115A, 115B . . . , der durch das oben dekodierte Ausgangssignal angeschaltet wird, einem entsprechenden der Zwischenspeicher­ schaltkreise 116A, 116B . . . , zugeführt werden, der für entsprechende Regelobjekte vorgesehen ist. Die Regelspannungsdaten werden so im entspre­ chenden Zwischenspeicherschaltkreis gespeichert, dessen Ausgangssignal einem entsprechenden der D/A-Wandler 117A, 117B . . . zugeführt wird, die für entsprechende Regelobjekte vorgesehen sind, und dann in ein Analogspannungssignal umgewandelt wird. Diese Analogspannung wird dann einem elek­ tronischen Regelschaltkreis für das Regelobjekt zugeführt.
In Fig. 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Empfängers gezeigt. In diesem Beispiel enthalten die Übertragungsdaten nicht nur die ID-Daten des Regelobjekts, und die Regelspannungsdaten werden seriell in der Reihen­ folge der entsprechenden Regelobjekte übertragen. Ein anderer Impuls PI′ zur Anzeige einer Verbin­ dung der Regelobjekte wird vom Sender zum Empfänger 100 gesandt.
In gleicher Weise ist in diesem Ausführungsbei­ spiel der Empfänger 100 für entsprechende Regelob­ jekte mit Schalterstromkreisen 122A, 122B zwischen Speicherschaltkreis 123A, 123B . . . und D/A-Wandler 124A, 124B . . . vorgesehen und paral­ lel Daten für entsprechende Regelobjekte werden einem Schieberegister 121 eingespeist. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Daten zyklisch in der Reihenfolge der Regelobjekte übertragen. Der Impuls PI′ wird einem Ringzähler 125 zugeführt, der der Anzahl der Regelobjekte entspricht, und die Ausgangssignale des Ringzählers 125 werden den entsprechenden Schalterstromkreisen 122A, 122B . . . als ein jedes Regelsignal zugeführt. Dies hat zur Folge, daß ein Schalterstromkreis, der dem übertragenen Regelobjekt entspricht, angesteuert wird, um AN zu sein, wenn ein Daten­ satz des obigen Objekts im Schieberegister 121 gespeichert wird.
Für die Lautstärkeneinstellung ist es vorzuzie­ hen, daß die Regelspannung für einen kleinen Regelbetrag langsam, aber für eine Regelgröße schnell geändert wird, was eine sogenannte D- Kurve für variable Widerstände bedeutet, und es ist weniger wünschenswert, die Regelspannung relativ zur Stufenvariation linear zu verändern. Ein Beispiel eines D/A-Wandlers hinsichtlich des obigen ist in Fig. 13 gezeigt.
In Fig. 13 sind Schalterstromkreise 131 bis 134 entsprechend 4 Bit-Daten vorgesehen, wobei der Schalterstromkreis 131 durch die Bedingung des niedrigstwertigen Bits geregelt ist und der Schal­ terstromkreis 134 durch die Bedingung des höchst­ wertigen Bits (MSB) geregelt bzw. gesteuert ist. Ein Schalterstromkreis 135 ist angeordnet, um dem Schalterstromkreis 134 des höchstwertigen Bits zugeordnet zu sein.
Wenn ein Transistor 136 AN ist und ein Transistor 137 AUS ist, wird die Regelspannung im Ansprechen auf Stufenvariation geändert, wie in Fig. 14 durch eine gerade Linie A gezeigt ist. Wenn die Transistoren 136 und 137 beide AN sind, wird der Ausgangssignalstrom groß, so daß die Regelspan­ nung geändert wird, wie in Fig. 14 durch eine gestrichelte Linie B gezeigt ist.
Während das höchstwertige Bit (MSB) im Zustand "0" gehalten wird, wird bei diesem Ausführungbei­ spiel der Schalterstromkreis 135 in den darge­ stellten Zustand umgeschaltet, so daß der Transi­ stor 137 nichtleitend wird. Wenn das höchstwerti­ ge Bit "1" wird, um den Schalterstromkreis 134 zu einer Position "1" umzuschalten, wird der Schal­ terstromkreis 135, der mit dem Schalterstromkreis 134 verbunden ist, in einen zum dargestellten Zustand umgekehrten Zustand umgeschaltet, so daß der Transistor 137 eingeschaltet wird.
Bei obiger Anordnung wird für eine Stufenvaria­ tion von weniger als 3 Bit lediglich die Analog­ spannung langsam längs der geraden Linie A geändert, und für die Stufenvariation bei hinzugefüg­ tem höchstwertigen Bit wird die Analogspannung längs einer Linie B′ stark geändert, die parallel zur gestrichelten Linie B verläuft. Dementspre­ chend wird eine Variation erhalten, die in der Nähe der in Fig. 14 durch eine ausgezogene Linie dargestellten D-Kurve liegt.
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung kön­ nen folgende Wirkungen oder Vorteile erzielt werden:
  • i) Eine Reihe von Regelungen oder Steuerungen kann durch eine einzige Übertragungsleitung bewirkt werden.
  • ii) Sie kann in einem integrierten Schaltkreis hergestellt werden.
  • iii) Es ist nicht nötig, eine Reihe von variablen Widerständen zu verwenden.
  • iv) Regelung durch den Benutzer und durch den Hersteller kann, durch Benützung derselben Schalter durchgeführt werden.
  • V) Die zu regelnde Vorrichtung kann bei Bedarf auf einfache Weise auf einen Standardzustand voreingestellt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktio­ nen, enthaltend
  • a) eine Dateneingabeeinrichtung (zum Beispiel S0 bis S15 bzw. 44) zur Lieferung einer analogen Steuerspannung als Signal für die Einstellung einer zu steuernden Funktion,
  • b) einen ersten Speicher (56) zur Speicherung von Steuerdaten wenigstens einer Funktion, die der von der Dateneingabeeinrichtung gelieferten ana­ logen Steuerspannung entspricht,
  • c) eine Steuerdatenänderungseinrichtung (51, 52, 53) zur Änderung der Steuerdaten wenigstens ei­ ner Funktion im ersten Speicher in Abhängigkeit vom Zustand der Dateneingabeeinrichtung,
  • d) eine Steuerdatenübertragungseinrichtung (66) zur seriellen Übertragung von Steuersignalen entsprechend den Steuerdaten im ersten Speicher,
  • e) eine mit der Steuerdatenübertragungseinrichtung (66) verbundene Steuerdatenübertragungsleitung,
  • f) einen an die Steuerdatenübertragungsleitung angeschlossenen Steuerdatenempfänger (100) zur Aufnahme der seriell übertragenen Steuersignale,
  • g) einen zweiten Speicher (Sperrkreis 102) zur Speicherung von Steuerdaten wenigstens einer Funktion entsprechend den übertragenen Steuersi­ gnalen,
  • h) eine Anzahl von Digital-Analog-Wandlern (103) zur Erzeugung von analogen Steuerspannungen in Abhängigkeit von den im zweiten Speicher ge­ speicherten Steuerdaten,
  • i) eine Anzahl von spannungsgesteuerten Schal­ tungselementen zur Steuerung von wenigstens ei­ ner Funktion in Abhängigkeit von den durch die Digital-Analog-Wandler (103) erzeugten analogen Steuerspannungen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß
  • k) im ersten und zweiten Speicher die Steuerdaten aller zu steuernder Funktionen speicherbar sind und
  • l) der erste Speicher (56) als Permanent-Speicher ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdatenempfänger ein Schieberegister (101) enthält, und daß der zweite Speicher durch eine Reihe von Sperrkreisen (102) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über einen Schalter (S14) betätigbare Einrich­ tung zur Voreinstellung der Steuerdaten auf festge­ legte Werte.
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