DE4209642A1 - Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder einer Bogendruckmaschine.
Aus der DE 28 15 388 C3 ist eine Vorrichtung zum Waschen mehrerer Zylinder einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der eine an einem Hebel gelagerte Waschwalze durch Verschwenken des Hebels wahlweise mit einem Gummizylinder oder mit einem Druckzylinder in Reinigungskontakt gebracht werden kann. Zur Reinigung der beiden Zylinder sind dabei zwei separate Antriebsmechanismen vorgesehen. Mit Wegschwenken von dem einen Zylinder wird zunächst die eine Andrucksverbindung gelöst, beim Hinschwenken zum anderen Zylinder wird die zweite Andrucksverbindung hergestellt. Die Verwendung zweier Andrücksmechanismen erfordert die Bereitstellung zweier kompletter, unabhängiger Antriebssysteme. Der Aufwand an Material, Herstellung, Montage und Wartung ist bei einer solchen Vorrichtung mit hohen Qualitätsansprüchen unerwünscht hoch.
Aus der EP 03 34 173 A1 ist eine Waschvorrichtung zur Reinigung mehrerer Zylinder bekannt,bei der ein Reinigungstuch mit Hilfe von mehreren Andrückelementen mit den zu reinigenden Zylindern in Kontakt gebracht wird. Für jeden zu reinigenden Zylinder ist bei dieser Waschvorrichtung ein separates Andrückelement vorgesehen. Mit einer aufwendigen Steuerung des Tuchvorschubs, sowie der Andrückelemente soll dabei verhindert werden, daß das von einem Zylinder beschmutzte Tuchstück zur Reinigung des nächsten Zylinders verwendet wird. Die Verdoppelung der Andrückelemente erfordert zusätzlichen Aufwand an Material und Herstellungskosten. Montage und Steuerung der Andrückelemente sind aufwendig. Eine solche Vorrichtung benötigt zudem erhöhten, dauerhaft von der Vorrichtung eingenommenen Raum zwischen den Zylindern.
Aus der DE 37 44 800 A1 ist eine Gummituchwaschvorrichtung bekannt, bei der ein Waschtuch mit Hilfe einer Andrückbürste in Reinigungskontakt zum Gummizylinder steht. Wischtuch und Andrückbürste sind in einem Schwenkgestell angeordnet. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges werden das Wischtuch und die Andrückbürste durch geringfügiges Schwenken des Schwenkgestells aus der Reinigungsposition abgestellt. Vor erneuter Durchführung des Waschvorgangs wird das Schwenkgestell mit dem Wischtuch und der Andrückbürste wieder in die Reinigungsposition zurückgeschwenkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Waschvorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder einer Druckmaschine einfach und mit minimiertem Aufwand zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder einer Bogendruckmaschine gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Durch die Verwendung nur eines gemeinsamen Andrückmittels sowie nur eines gemeinsamen Antriebmittels für den Vorschub der Reinigungsfläche für die Reinigung mehrerer Zylinder ist eine Minimierung an Material, Produktionsaufwand, Wartungsaufwand und an Montageaufwand möglich. Die Minimierung der an jedem Zylinder zur Reinigung benötigten Mittel auf ihre einmalige Ausführung ermöglicht zudem eine raumsparende Integration der Vorrichtung in die Druckmaschine.
Die Aufstellung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 ermöglicht eine Reduzierung der aufgewendeten Mittel, sowie des Fertigungs und Justieraufwandes für den Berührkontakt. Durch die verschwenkbare Ausbildung wird zudem der Steuerungsaufwand für den Tuchvorschub bei der Reinigung mehrerer Zylinder unter Beibehaltung einer optimalen Reinigungsqualität minimiert:
Die Ausbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ermöglicht eine optimale Reinigung der Zylinder bei leicht herzustellender Zugänglichkeit zu den Zylindern. Die Mittel zum Verschwenken der Zylinder können gänzlich im Bereich der Maschinenseitengestelle vorgesehen werden. Da somit weder Luftschläuche noch sonstige Verschwenkelemente sich an der einschiebbaren Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder benötigt werden, kann diese auch unter Beibehaltung der Vorteile des Ein- bzw. Herausschiebens der Waschvorrichtung einfach und kostengünstig ausgebildet werden. Gleichzeitig kann der Raum zwischen den beiden Maschinenseitengestellen von zusätzlichen raumgreifenden Elementen für die Verschwenkung freigehalten werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung und Anordnung aller für eine solche Vorrichtung benötigten Antriebsmittel in einer Bogendruckmaschine. Zusätzliche Schutz- und Raumbereitstellungsmaßnahmen für die Antriebsmittel im Raum zwischen den Maschinenseitengestellen entfallen.
Anspruch 5 beschreibt eine besonders vorteilhafte Anordung der Befeuchtungsanlage für das Reinigungstuch. Durch die in einer Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder einer Bogendruckmaschine maschinenfeste einmalige Anordnung entfällt der zu betreibende Aufwand für Zuleitung und Vorratsbehälter zur sicheren Befeuchtung für eine mitverschwenkbare Anordnung.
Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 ermöglichen besonders günstige, einfache und platzsparende Ausbildungen des Schwenk- und Vorschubmechanismus.
Durch eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 kann in einer Bogenoffsetdruckmaschine zudem eine sichere Bogenführung im Bereich des Druckzylinders mit einfachen Mitteln mit einer guten Zugänglichkeit zu den Zylindern verbunden werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 1 bis 11, näher erläutert.
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung in einer Bogenoffsetdruckmaschine in Gummituchwaschposition,
Fig. 2 Waschvorrichtung wie in Fig. 1 in Druckzylinderwaschposition,
Fig. 3 Schwenkantrieb in Seitenansicht in Gummizylinderwaschposition,
Fig. 4 Schwenkantrieb in Seitenansicht in Druckzylinderwaschposition,
Fig. 5 Schwenkantrieb in Draufsicht (Schnitt),
Fig. 6 Antrieb für den Tuchvorschub in Seitenansicht in Gummizylinderwaschposition,
Fig. 7 Antrieb für den Tuchvorschub in Seitenansicht in Druckzylinderwaschposition,
Fig. 8 Antrieb für den Tuchvorschub in Draufsicht (Schnitt),
Fig. 9 Seitenansicht auf die Antriebsverbindung für den Tuchvorschub,
Fig. 10 Draufsicht auf die Antriebsverbindung für den Tuchvorschub (Schnitt),
Fig. 11 Andrückelement in Seitenansicht.
Eine Waschvorrichtung 1 ist zur Reinigung eines Gummituchzylinders 2, wie in Fig. 1 dargestellt, und zur Reinigung eines Druckzylinders 3 einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine, wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen den Maschinenseitengestellen 29 und 30 angeordnet. Die Waschvorrichtung 1 besteht aus zwei den Maschinenseitengestellen 29 und 30 zugewandten Lagerplat­ ten 7a und der nicht dargestellten 7b, in denen eine Saubertuchwickelrolle 4 und eine Schmutztuchwickelrolle 6 parallel zu den Zylindern 2 und 3 drehbar gelagert sind. Zwischen der Saubertuchwickelrolle 4 und der Schmutztuchwickelrolle 6 ist ein Reinigungstuch 5 gespannt. Das Reinigungstuch 5 ist über ein Andrückelement 9 geführt, das, wie in Fig. 11 dargestellt ist, aus einer Membran 40 besteht, die über einen Dichtkörper 42 gespannt ist. Im Dichtkörper 42 befindet sich eine Druckkammer 43, die mit einem nicht dargestellten Druckluftanschluß verbunden ist. Bei Betätigung der Druckluftzufuhr wird ein balliger Mittelbereich 41 der Andrückmembran 40 von der Druckkammer 43 nach außen gedrückt. Hierdurch wird, wie in den Fig. 1 und 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, das Reinigungstuch 5 zur Reinigung an den entsprechenden zu reinigenden Zylinder 2 bzw. 3 angelegt. Nach Rücknahme der Druckluftzufuhr entspannt sich die Andrückmembran 40 und das Reinigungstuch 5 wird wieder in bekannter Weise in die liniert dargestellte Ausgangsposition zurückgeführt.
Wie in den Fig. 3 bis 10 zu erkennen ist, sind in den zur Bogenförderrichtung gesehenen rechten und linken Maschinenseitengestellen 29 und 30 jeweils eine Lagerplatte 8 und 15 auf konzentrisch zueinander in den Maschinenseitengestellen 29, 30 drehbar gelagerten Schwenkwellen 22 und 16 gelagert. Die dem linken Maschinenseitengestell 30 zugeordnete Lagerplatte 15 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, auf der Schwenkwelle 16 befestigt. Die Schwenkwelle 16 ist durch das linke Maschinenseitengestell 30 nach außen hin verlängert. Auf dieser Verlängerung ist ein Hebel 17 befestigt. Am anderen Ende des Hebels 17 ist die Kolbenstange 18 eines Pneumatikzylinders 19 angelenkt. Der Pneumatikzylinder 19 ist schwenkbar am Maschinenseitengestell 30 angelenkt.
Die dem rechten Maschinenseitengestell 29 zugeordnete Lagerplatte 8 ist, wie in Fig. 8 dargestellt, drehbar auf der Schwenkwelle 22 gelagert. Auf der durch das Maschinenseitengestell 29 nach außen hindurchreichenden Verlängerung der Schwenkwelle 22 ist eine Lagerplatte 21 drehbar gelagert. Auf der weiteren Verlängerung der Schwenkwelle 22 ist ein an der Lagerplatte 8 befestigter und konzentrisch zur Schwenkwelle 22 im Maschinenseitengestell 29 drehbar gelagerter Hebel 23 mit seinem einen Ende befestigt. Am anderen Ende des Hebels 23 ist eine Kolbenstange 24 eines Pneumatikzylinders 25 angelenkt. Der Pneumatikzylinder 25 ist an der Lagerplatte 21 schwenkbar angelenkt.
Die beiden Lagerplatten 8 und 15 sind an ihrer zur Waschvorrichtung 1 hinweisenden Seite jeweils mit parallel zueinander ausgerichteten Führungsschienen 11 ausgebildet. In den beiden Lagerplatten 7a und 7b der Waschvorrichtung 1 sind jeweils an deren zu den Maschinenseitengestellen 29, 30 nach außen hinweisenden Seiten zwei Lagerbolzen 45, 47 bzw. 44, 46 befestigt. Die beiden Lagerbolzen 45 und 44 bzw. die beiden Lagerbolzen 46 und 47 sind jeweils koaxial zueinander ausgerichtet. Die Lagerbolzen 44 bis 47 sind so ausgebildet, daß sie zur sicheren Führung der Waschvorrichtung durch Eingriff der Lagerbolzen in die Führungsschienen 10 bzw. 11 dienen.
Die Schwenkwelle 22 ist, wie in den Fig. 8 und 10 dargestellt, in ihrem Endbereich zu einer Mitnehmergabel 35 ausgebildet. In der Lagerplatte 7 der Wascheinrichtung ist ein zur Form der Mitnehmergabel 35 korrespondierend ausgebildeter Mitnehmer 36 drehbar gelagert. Drehfest verbunden mit dem Mitnehmer 36 ist ein Zahnrad 37 welches in Eingriff mit einem im der Lagerplatte 7 drehbar gelagerten Zwischenzahnrad 38 steht. Das Zahnrad 38 kämmt mit einem Zahnrad 39, das auf der Achse der Schmutztuchwickelrolle 6 drehbar befestigt ist und das über eine Freilaufkupplung mit der Schmutztuchwickelrolle 6 verbunden ist.
Mit Hilfe von in den Maschinenseitengestellen 29, 30 gelagerten Arretierstiften 33, die von in den Maschinenseitengestellen befestigten Arretierantrieben 32 axial verschoben werden, können diese in Arretieröffnungen 34 in den jeweils zugeordneten Lagerplatten 7 bzw. 8 eingreifen. Die Lagerplatten 7 bzw. 8 können somit in ihren beiden Schwenkpositionen arretiert werden.
Die Waschvorrichtung 1 wird zur Herstellung der Arbeitsposition mit Hilfe der Lagerbolzen 44 bis 47 über die gehäusefeste Führung 12 und im Anschluß daran über die in ihre Schwenkposition zur Reinigung des Gummituchzylinders eingestellten und arretierten Führungsschienen 10 bzw. 11 eingeschoben, bis die Lagerbolzen 44 bzw. 45 mit einem Anschlag in den Führungsschienen 10 bzw. 11 zusammenwirken.
Mittels des Bolzen 46 und 47 ist die Einrichtung durch Eingriff in die Bohrungen 49 in den Lagerplatten 7 und 8 arretierbar.
Nach Lösen der Arretierung durch Zurückziehen des Stiftes 33 mithilfe des Arretierantriebs 32 kann die Schwenkwelle 16 und damit die Lagerplatte 8 aus ihrer Gummituchzylinderwaschstellung, wie in Fig. 3 dargestellt, in die Druckzylinderwaschstellung, wie in Fig. 4 dargestellt, verschwenkt werden. Der Verschwenkweg wird durch die beiden Anschläge 13 und 14 in den Maschinenseitengestellen begrenzt. Beim Verschwenken wird die gegenüber den Führungsschienen 10 und 11 arretierte Waschvorrichtung 1 über die Lagerplatte 7b mitverschwenkt, ebenso wird über die Waschvorrichtung 1 dadurch die Lagerplatte 7a, sowie die Lagerplatte 8 und die mit dieser fest verbundenen Lagerplatte 21 mit dem Pneumatikzylinder 25 und der Schwenkwelle 22 mitverschwenkt.
Mit Hilfe einer an einer Federstange 27 geführten Druckfeder 26, die mit ihrem einen Ende an der Lagerplatte 8 angelenkt ist und sich mit ihrem anderen Ende an einem Federlager 28 im Maschinenseitengestell abstützt, ist es denkbar, ein regelrechtes Einrasten der Lagerplatte 8 und mit ihr der Waschvorrichtung 1 in die jeweils eingeschwenkte Arbeitsposition zu erreichen.
Mit Hilfe des Pneumatikzylinders 25 kann über die Schwenkwelle 22 und die Mitnehmergabel 35, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, der Mitnehmer 36 und mit ihm das Zahnrad 37 verschwenkt werden. Über das Zwischenzahnrad 38 wird das Zahnrad 39 verdreht, wodurch die Schmutztuchwickelrolle 6 zum weiteren Aufrollen des Reinigungstuches 5 verdreht wird. Zur Sicherung gegen ein unerwünschtes Lösen der Spannung des Schmutztuchs und gegen nicht beabsichtigten Rücktransport des Schmutztuchs ist die Schmutztuchwickelrolle mit Hilfe des Freilaufs nur in eine Richtung bewegbar.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann zur sicheren Bogenführung während des Bogenlaufes ein Bogenleitblech 20 an der Waschvorrichtung 1 so befestigt werden, daß es in der Ruheposition der Waschvorrichtung 1, die der Arbeitsposition zur Reinigung des Gummituchzylinders 2 entspricht, im Bereich oberhalb des Druckzylinders 3 vom Druckzylinder 3 mithilfe von Greifern geförderten Papierbogen von oben in ihrem Lauf stützt. Hierdurch kann ein Beschädigen der Papierbogen und der Waschvorrichtung 1 durch Flattereffekte vermieden werden.
Soll die Waschvorrichtung zur Schaffung einer besseren Zugänglichkeit des Gummituchzylinders 2 oder des Druckzylinders 3 aus ihrer Position entfernt werden, so wird diese in ihrer Arbeitsposition zur Reinigung des Gummituchzylinders nach Lösen der Arretierung mit den Lagerbolzen 46 und 47 zu den Lagerplatten 8 bzw. 15 gegenüber den Führungsschienen 10 und 11 und nachdem die Mitnehmergabel 35 mit ihrer Gabelöffnung parallel zur Führungsschiene 11 ausgerichtet wurde, entlang der Führungsschienen 10, 11 und 12 in eine nicht dargestellte Warteposition zurückgezogen oder, insbesondere auch zum Wechseln des Waschtuchs, aus der Maschine entnommen.
Die Position der Gabelöffnung ist vorteilhafterweise so gewählt, daß diese in der Ausgangsposition des Tuchvorschubs parallel zur Führungsschiene 11 ausgerichtet ist. Nach jedem Tuchvorschub wird die Gabelöffnung durch Zurückfahren des Pneumatikzylinderkolbens in seine Ausgangsstellung wieder in diese parallele Position gebracht. Ein Freilauf verhindert das Zurückdrehen des Tuches.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist eine Reinigungsmittelauftragsvorrichtung 48 bekannter Bauart zwischen den Maschinenseitengestellen 29, 30 im Bereich des Gummizylinder 2 oberhalb der Waschvorrichtung 1 in Drehrichtung des Gummizylinders 2 vorgeordnet befestigt. Das Waschmittel kann jeweils in der aufgrund der höheren Verschmutzung häufiger benutzten Gummizylinderwaschposition von außen auf das Reinigungstuch in bekannter Weise aufgebracht werden.
Weitere ballige Ausführungsformen der Druckmembran 41 sind, wie in Fig. 11b beispielhaft dargestellt, denkbar. Die ballige Ausführung ermöglicht ein schnelles, exaktes überbrücken der Druckzylindergreifer bei Reinigung des Druckzylinders und vollständige Reinigung auch in den den Druckzylindergreifern benachbarten Bereichen des Druckzylinders.
Teileliste
 1 Waschvorrichtung
 2 Gummituchzylinder
 3 Druckzylinder
 4 Saubertuchwickelrolle
 5 Reinigungstuch
 6 Schmutztuchwickelrolle
 7a Lagerplatte
 7b Lagerplatte
 8 Lagerplatte
 9 Andrückelement
10 Führungsschiene
11 Führungsschiene
12 Führungsschiene
13 Anschlagsschraube
14 Anschlagsschraube
15 Lagerplatte
16 Schwenkwelle
17 Hebel
18 Kolbenstange
19 Druckzylinder
20 Bogenleitblech
21 Lagerplatte
22 Schwenkwelle
23 Tuchvorschubshebel
24 Kolbenstange
25 Pneumatikzylinder
26 Druckfeder
27 Federstange
28 Federlager
29 rechtes Maschinenseitengestell
30 linkes Maschinenseitengestell
31 
32 Arretierantrieb
33 Arretierstift
34 Arretieröffnung
35 Mitnehmergabel
36 Mitnehmer
37 Zahnrad
38 Zwischenzahnrad
39 Zahnrad
40 Andrückmembran
41 balliger Mittelbereich
42 Dichtkörper
43 Druckkammer
44 Lagerbolzen
45 Lagerbolzen
46 Lagerbolzen
47 Lagerbolzen
48 Reinigungsmittelauftragsvorrichtung
49 Bohrung

Claims (9)

1. Vorrichtung zur wahlweisen Reinigung mehrerer Zylinder einer Bogendruckmaschine
  • 1.1 mit einer Reinigungsfläche, die mit einem gemeinsamen Andrückmittel (9) für die Reinigung mindestens zweier Zylinder (2, 3) wahlweise mit einem dieser Zylinder entlang einer parallel zur jeweiligen Zylinderachse verlaufenden Berührlinie der Reinigungsfläche mit diesem Zylinder in Berührkontakt gebracht werden kann,
  • 1.2 mit für die Reinigung dieser Zylinder gemeinsamen Antriebsmitteln (25, 24, 23, 22, 35) für den Vorschub zur Positionsveränderung der Berührlinie bezüglich der Reinigungsfläche.
2. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 2.1 mit einer gemeinsamen Berührlinie für die Reinigung mehrerer Zylinder,
  • 2.2 bei der die Berührlinie zwischen den Zylindern verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 3.1 bei der die Reinigungsfläche aus einem Reinigungstuch (5) besteht, dessen eines Ende auf eine Saubertuchwickelrolle (4) und dessen anderes Ende auf eine Schmutztuchwickelrolle (6) gerollt ist,
  • 3.2 die in einer gemeinsamen Halterung (7a, 7b) mit dem Andrückmittel (9) für das Reinigungstuch (5) angeordnet sind,
  • 3.3 wobei die Halterung (7a, 7b) in Führungen (10, 11) einschiebbar ist,
    • 3.3.1 die in den Maschinenseitengestellen (29, 30) verschwenkbar gelagert sind,
      • 3.3.1.1 und Mittel (19, 18, 17, 16) zum Verschwenken der Führungen (10, 11) an den Maschinenseitengestellen (30) angeordnet sind.
4. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 oder 3,
  • 4.1 wobei sowohl die Mittel (19, 18, 17, 16) zum Verschwenken als auch die Antriebsmittel (25, 24, 23, 22, 35) für den Vorschub in den Maschinenseitengestellen (29, 30) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung gemäß den Merkmalen einer oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4,
  • 5.1 bei der eine Einrichtung (48) zur Befeuchtung des Reinigungstuchs in den Maschinenseitengestellen (29, 30) im Bereich des einen Zylinders angeordnet ist.
6. Vorrichtung gemäß den Merkmalen einer oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 4,
  • 6.1 bei der eine gemeinsame Achse (16, 22) zur Krafteinleitung sowohl für die Schwenk- als auch für die Vorschubbewegung in die Vorrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 6,
  • 7.1 bei der die krafteinleitende Achse (16, 22) gleichzeitig als Schwenkachse der Vorrichtung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 3, 4, 6, 7,
  • 8.1 bei der mit Erreichen der Arbeitsposition der Vorrichtung in dem einen Einschub bildenden Führungen (10, 11, 12) eine Antriebsverbindung zwischen den Antriebsmitteln (25, 24, 23, 22, 35) für den Vorschub am Maschinenseitengestell (29) und der Schmutztuchwickelrolle (6) hergestellt wird, die nach Lösen einer Arretierung durch Verschieben der Vorrichtung aus der Arbeitsposition wieder gelöst wird.
9. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
  • 9.1 bei der einer der zu reinigenden Zylinder ein Gummituchzylinder (2) und ein anderer ein Druckzylinder (3) ist,
  • 9.2 bei der eine Bogenleiteinrichtung (20) im Druckzylinderbereich an der gemeinsamen Halterung (7a, 7b) angeordnet ist.
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