DE4209074A1 - Kontrollvorrichtung, insbesondere zur ueberwachung des oeffnungs- oder schliesszustandes einer tuer - Google Patents
Kontrollvorrichtung, insbesondere zur ueberwachung des oeffnungs- oder schliesszustandes einer tuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung für
die Überwachung der Position von zwei gegeneinander
beweglichen Bauteilen, insbesondere zur Überwachung
des Öffnungs- oder Schließzustandes einer Tür, mit
beiden Bauteilen zugeordneten, zur Übertragung von
codierten elektromagnetischen Signalen geeigneten Sen
de- und Empfangseinrichtungen, die sich einander ge
genüberliegen, wenn sich beide Bauteile in der ein
ander angenäherten Position befinden.
Nach dem Stande der Technik ist es bekannt, den Öff
nungs- bzw. Schließzustand von beispielsweise Tresor
türen durch geeignete elektronische Kontrollvorrich
tungen zu überwachen. Darunter befinden sich auch Kon
trollvorrichtungen, bei denen der Türrahmen und die
Tür mit korrespondierenden Sende- und Empfangseinrich
tungen für codierte elektromagnetische Signale verse
hen sind.
Die bekannten Kontrollvorrichtungen der genannten Art
haben den Nachteil, daß sie nicht ausreichend sicher
gegen unbefugte Manipulationen sind. So ist es zum
Beispiel ohne weiteres möglich, bei geöffneter Tür
die codierten elektrischen Signale mittels einer ge
eigneten Empfangseinrichtung zu analysieren und mit
einer geeigneten Sendeeinrichtung diejenige Signal
folge nachzubilden, die den Schließzustand der Tür
signalisiert. Somit ist es möglich, der Empfangsein
richtung bei geöffneter Tür die codierte Signalfolge
zuzuleiten, ohne daß die Tür geschlossen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kontrollvorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß sie weitestgehend sicher gegen unbefugte
Manipulationen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus
gehend von der Kontrollvorrichtung der eingangs ge
nannten Art vor, daß der erste Bauteil einen Rechner
zur Erzeugung von zu sendenden und zum Erkennen von
empfangenen codierten elektromagnetischen Signalen
aufweist, der mit einem Sender und mit einem Em
pfänger verbunden ist, und daß der zweite Bauteil mit
einem Empfänger und einem Sender versehen ist, die
jeweils dem Sender und Empfänger des ersten Bauteiles
gegenüberliegen und zwischen welche eine Codiervor
richtung geschaltet ist, welche das von dem ersten
Bauteil empfangene codierte Signal vor der Zurücksen
dung zum ersten Bauteil ergänzend codiert.
Bei der Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung wird
das auszusendende codierte elektromagnetische Signal
zunächst vom Rechner im ersten Bauteil erzeugt, ge
langt dann - sofern die Tür geschlossen ist - vom
Sender des ersten Bauteiles zum Empfänger des
zweiten Bauteiles, wird anschließend von der im zwei
ten Bauteil enthaltenen Codiervorrichtung ergänzend
codiert und gelangt von dort über den Sender des
zweiten Bauteiles und den Empfänger des ersten Bau
teiles zurück zum Rechner, der überprüft, ob das
empfangene Signal dem erwarteten Signal entspricht.
Dadurch, daß das Signal im zweiten Bauteil ergänzend
codiert wird, sind die eingangs geschilderten Manipu
lationen der Kontrollvorrichtung praktisch nicht mehr
möglich. Bei geöffneter Tür kann nämlich allenfalls
die erste Codierung, in keinem Fall jedoch das Ergeb
nis der zweiten, zusätzlichen Codierung analysiert
werden.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß der Rechner
bei geöffneter Tür an den Sender des ersten Bauteiles
eine in der Sicherheitsüberwachung nicht vorkommende
Signalfolge abgibt. Hierdurch wird mit Sicherheit aus
geschlossen, daß die erste Signalfolge bei geöffneter
Tür analysiert wird.
Zur Energieversorgung des Gesamtsystemes ist vorge
sehen, daß der Sender des ersten Bauteiles und der
Empfänger des zweiten Bauteiles als Induktionsspulen
ausgebildet sind, welche zugleich der Signalübertra
gung und der Energieübertragung zwischen dem ersten
Bauteil und dem zweiten Bauteil dienen, wobei der
erste Bauteil mit einer elektrischen Energieversor
gung für die Gesamteinrichtung versehen ist, an
welche die als Sender des ersten Bauteiles dienende
Induktionsspule angeschlossen ist. Hierdurch wird er
reicht, daß der Codiervorrichtung des zweiten Bau
teiles bei geöffneter Tür wegen fehlender Energiever
sorgung inaktiv ist, so daß eine Messung und Analyse
von elektromagnetischen Signalen an der geöffneten
Tür praktisch unmöglich sind.
Um die Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen wei
ter zu verbessern, ist der Codiervorrichtung im zwei
ten Bauteil eine Kontrollschaltung zur Analyse der
die Energieübertragung bewirkenden Induktionsfrequenz
zugeordnet, welche die Energieversorgung der Codier
vorrichtung unterbricht, wenn eine vorgegebene Induk
tionsfrequenz über- oder unterschritten wird. Hier
durch werden unbefugte Versuche, die Codiervorrich
tung und der Sender des zweiten Bauteiles durch An
näherung einer Induktionsspule zu aktivieren, um den
Code der im zweiten Bauteil befindlichen Codiervor
richtung analysieren zu können, zusätzlich erschwert.
Wird nämlich bei diesen Maniupulationsversuchen eine
vorgegebene Induktionsfrequenz nicht exakt eingehal
ten, verhindert diese Kontrollschaltung die Akti
vierung der Codiervorrichtung, so daß am Sender des
zweiten Bauteiles nichts gemessen werden kann, was
Auskunft über die von der zweiten Codiervorrichtung
erzeugte zusätzliche Codierung geben könnte.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß der Sender
des zweiten Bauteiles und der Empfänger des ersten
Bauteiles als Sende- und Empfangsdioden für modu
lierte Signale im Bereich des sichtbare oder unsicht
baren Lichtes ausgebildet sind. Solche Dioden sind
einfach im Aufbau, im Hinblick auf ihre Funktion
außerordentlich zuverlässig und haben nur einen ge
ringen Energiebedarf.
Die Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung ist viel
fältig verwendbar und kann überall dort eingesetzt
werden, wo es darauf ankommt, die angenäherte Posi
tion von zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen zu
erkennen und manipulationssicher zu überwachen. Im
folgenden wird die Kontrollvorrichtung gemäß der Er
findung am Beispiel einer Tresortür erläutert, bei
der der erste Bauteil der feststehende Türrahmen und
der zweite Bauteil der bewegliche Türflügel ist. Die
Zeichnung zeigt schematisch ein Blockschaltbild der
Gesamtvorrichtung.
In der Zeichnung sind der erste Bauteil, d. h. der
Türrahmen, mit dem Bezugszeichen 1 und der zweite Bau
teil, d. h. die bewegliche Tür, mit dem Bezugszeichen
2 bezeichnet.
Im ersten Bauteil 1 ist ein Rechner R mit einer inte
grierten Energieversorgung U vorgesehen. An den Rech
ner R angeschlossen ist ein Sender S1, der zur Über
tragung von codierten elektromagnetischen Signalen
dient, die vom Rechner R erzeugt werden. Der Sender
S1 ist derart in einer Begrenzungsfläche des Bau
teiles 1 angeordnet, daß die Signale in die nähere
Umgebung abgestrahlt werden. An dem Bauteil 2 befin
det sich dem Sender S1 des ersten Bauteiles 1 gegen
überliegend ein Empfänger E2, der - bei ausreichend
angenäherten Bauteilen 1 und 2 - die vom Sender S1
ausgesendeten elektromagnetischen Signale empfängt.
Der Empfänger E2 des zweiten Bauteiles 2 liegt in
einer dem ersten Bauteil 1 gegenüberliegenden Grenz
fläche des zweiten Bauteiles 2 und ist mit einer
Codiervorrichtung C verbunden, in welcher das vom
Empfänger E1 empfangene codierte Signal zusätzlich
codiert wird und an einen Sender S2 weitergeleitet
wird, der sich ebenfalls in der dem ersten Bauteil 1
zugewandten Begrenzungsfläche des zweiten Bauteiles 2
befindet.
Dem Sender S2 gegenüberliegend befindet sich am
ersten Bauteil 1 in der dem zweiten Bauteil 2 zuge
wandten Begrenzungsfläche eine Empfänger E2, der - bei
ausreichend angenäherten Bauteilen 1 und 2 - die von
dem Sender S2 ausgesendeten elektromagnetischen
Signale empfängt und dem Rechner R zuleitet, welcher
die empfangenen Signale überprüft.
Zur Energieversorgung des Gesamtsystemes dient die in
den Rechner R integrierte Energieversorgung U. Um die
im zweiten Bauteil 2 befindlichen Energieverbraucher,
mit Energie zu versorgen, sind der Sender S1 und der
gegenüberliegende Empfänger E2 als Induktionsspulen
ausgebildet, welche durch induktive Kopplung sowohl
die elektromagnetischen Signale des Rechners als auch
die von der Energieversorgung U eingespeiste elek
trische Energie übertragen können.
Die Sendediode S2 und die Empfangsdiode E1 übertragen
jeweils modulierte elektrische Signale im Bereich des
sichbaren oder unsichtbaren Lichtes.
Die in der Zeichnung dargestellte Kontrollvorrichtung
arbeitet wie folgt.
Es sei angenommen, daß sich die Bauteile 1 und 2 in
der einander angenäherten Stellung befinden (Schließ
stellung der Tür). Der Rechner R erzeugt codierte
elektromagnetische Signale, die über den Sender S1
und den Empfänger E2 zur Codiervorrichtung C ge
langen. Dort wird das empfangene Signal zusätzlich
codiert und über den Sender S2 und der Empfänger E1
zum Rechner R zurückgeleitet. Der Rechner R überprüft
das empfangene Signal. Wenn die Codierung
des empfangenen Signales der erwarteten Codierung ent
spricht, befinden sich die Bauteile 1 und 2 in der zu
überwachenden angenäherten Stellung (Tür geschlossen).
Werden die Bauteile 1 und 2 voneinander entfernt, d. h.
die Tür geöffnet, so werden einerseits die Signal
übertragungen zwischen den Sende- und Empfangsdioden
und andererseits die Energieübertragung zwischen den
Induktionsspulen unterbrochen. Bei voneinander ent
fernten Bauteilen, d. h. bei geöffneter Tür, ist es
praktisch unmöglich, die die angenäherte Stellung der
Bauteile 1 und 2, d. h. den Schließzustand der Tür,
anzeigende Signalfolge zu messen. Aus diesem Grunde
ist es auch praktisch ausgeschlossen, die Kontrollvor
richtung dadurch zu manipulieren, daß bei geöffneter
Tür über den Empfänger E1 eine Signalfolge in den
Rechner R eingegeben wird, die den Schließzustand sig
nalisiert.
Claims (5)
1. Kontrollvorrichtung für die Über
wachung der Position von zwei gegeneinander beweg
lichen Bauteilen, insbesondere zur Überwachung des
Öffnungs- oder Schließzustandes einer Tür, mit beiden
Bauteilen zugeordneten, zur Übertragung von codierten
elektromagnetischen Signalen geeigneten Sende- und
Empfangseinrichtungen, die sich einander gegenüberlie
gen, wenn sich beide Bauteile in der einander angenä
herten Position befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bauteil (1) einen Rechner (R) zur Erzeu
gung von zu sendenden und zum Erkennen von empfange
nen codierten elektromagnetischen Signalen aufweist,
der mit einem Sender (S1) und einem Empfänger (E1)
verbunden ist, und daß der zweite Bauteil (2) mit
einem Empfänger (E2) und einem Sender (S2) versehen
ist, die jeweils den Sender (S1) und den Empfänger
(E1) des ersten Bauteiles gegenüberliegen und
zwischen welche eine Codiervorrichtung (C) geschaltet
ist, welche das von dem ersten Bauteil (1)
empfangene codierte Signal vor der Zurücksendung zum
ersten Bauteil (1) ergänzend codiert.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (R) bei ge
öffneter Tür, an den Sender (S1) des ersten Bauteiles
(1) eine in der Sicherheitsüberwachung nicht vorkom
mende Signalfolge abgibt.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S1) des ersten
Bauteiles (1) und der Empfänger (E2) des zweiten Bau
teiles (2) als Induktionsspulen ausgebildet sind,
welche zugleich der Signalübertragung und der Energie
übertragung zwischen dem ersten Bauteil (1) und dem
zweiten Bauteil (2) dienen, wobei der erste Bauteil
mit einer elektrischen Energieversorgung (U) für die
Gesamteinrichtung versehen ist, an welche die als Sen
der (S1) des ersten Bauteiles (1) dienende Induktions
spule angeschlossen ist.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codiervorrichtung (C)
im zweiten Bauteil (2) eine Kontrollschaltung (K) zur
Analyse der die Energieübertragung bewirkenden In
duktionsfrequenz zugeordnet ist, welche die Energie
versorgung der Codiervorrichtung (C) unterbricht, wenn
eine vorgegebene Induktionsfrequenz über- oder unter
schritten wird.
5. Kontrollvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sender (S2) des zweiten Bauteiles (2) und der Empfän
ger (E1) des ersten Bauteiles (1) als Sende- und Ein
pfangsdioden für modulierte Signale im Bereich des
sichtbaren oder unsichtbaren Lichtes ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209074A DE4209074A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Kontrollvorrichtung, insbesondere zur ueberwachung des oeffnungs- oder schliesszustandes einer tuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209074A DE4209074A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Kontrollvorrichtung, insbesondere zur ueberwachung des oeffnungs- oder schliesszustandes einer tuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209074A1 true DE4209074A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209074A Withdrawn DE4209074A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Kontrollvorrichtung, insbesondere zur ueberwachung des oeffnungs- oder schliesszustandes einer tuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209074A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678649A1 (de) * | 1993-04-21 | 1995-10-25 | EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH | Rolltor mit Steuervorrichtung |
-
1992
- 1992-03-20 DE DE4209074A patent/DE4209074A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678649A1 (de) * | 1993-04-21 | 1995-10-25 | EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH | Rolltor mit Steuervorrichtung |
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Legal Events
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