DE3038102C2 - Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents
Elektronisches, berührungslos arbeitendes SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, mit einem von außen
beeinflußbaren Anwesenheitsindikator, einem von dem Anwesenheitsindikator steuerbaren elektronischen
Schalter, z. B. einem Transistor, einem Thyristor oder einem Triac, und einem Zustandsindikator, wobei der
Anwesenheitsindikator dann den Schaltzustand des elektronischen Schalters umsteuert, wenn der Beeinflussungszustand
des Anwesenheitsindikators eine vorgegebene Ansprechschwelle überschreitet, und wobei
durch den Zustandsindikator unterschiedliche Beeinflussungszustände des Anwesenheitsindikators — Anwesenheitsindikator
nicht beeinflußt (Beeinflussungszustand I), Anwesenheitsindikator innerhalb eines mittleren
Beeinflussungsbereiches beeinflußt (Beeinflussungszustand II), Anwesenheitsindikator oberhalb des mittleren
Beeinflussungsbereiches beeinflußt (Beeinflussungszustand III) — angezeigt werden.
Elektronische Schaltgeräte, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle
von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen
Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Dies gilt insbesondere für sogenannte Annäherungsschalter, d. h.
für elektronische Schaltgeräte, die berührungslos arbeiten. Mit solchen Annäherungsschaltern wird
indiziert, ob sich ein Beeinflussungselement, für das der entsprechende Annäherungsschalter sensitiv ist, dem
Annäherungsschalter hinreichend weit genähert hat (Hat sich nämlich ein Beeinflussungselement, für das der
entsprechende Annäherungsschalter sensitiv ist, dem Anwesenheitsindiktor hinreichend weit genähert, so
steuert der Anwesenheitsindikator den elektronischen Schalter um — d. h. bei einem als Schließer ausgeführten
Schaltgerät wird der nicht leitende elektronische Schalter nunmehr leitend, während bei einem als Öffner
ausgeführten Schaltgerät der leitende elektronische ir Schalter nunmehr sperrt)
Wesentlicher Bestandteil von elektronischen Schaltgeräten der eingangs und zuvor beschriebenen Art ist
also u. a. der von außen beeinflußbare Anweienheitsindikator. Als Anwesenheitsindikator kann z. B. ein
induktiv oder kapazitiv beeinflußbarer Oszillator vorgesehen sein; es handelt sich dann um induktive oder
kapazitive Annäherungsschalter (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften bzw. Auslegeschriften bzw. Patentschriften
19 51 137, 19 66 178, 19 66 213, 20 36 840, 2127 956, 22 03 038, 22 03 039, 22 03 040, 22 03 906,
23 30 233, 23 31732, 23 56 490, 26 13 423, 26 16 265,
26 16 773, 26 28 427, 27 11877 und 27 44 785). Als Anwesenheitsindikator kann z. B. auch ein Lichtempfänger,
z. B. ein Fotowiderstand eine Fotodiode oder ein Fototransistor, vorgesehen sein; es handelt sich dann um
optoelektronische Annäherungsschalter (vgl. z. B. die deutsche Offenlegungsschrift 28 24 582).
(Optoelektronische Annäherungsschalter weisen einen Lichtsender und einen Lichtempfänger auf und
werden auch als Lichtschranken bezeichnet. Dabei unterscheidet man zwischen einem Lichtschrankentyp,
bei dem der Lichtsender und der Lichtempfänger auf entgegengesetzten Seiten einer Überwachungsstrecke
angeordnet sind, und einem Lichti.:hrankentyp, bei dem der Lichtsender und der Lichtempfänger am gleichen
Ende einer Überwachungsstrecke angeordnet sind, während ein am anderen Ende der Überwachungsstrekke
angeordneter Reflektor den vom Lichtsender ausgehenden Lichtstrahl zum Lichtempfänger zurück
reflektiert. In beiden Fällen spricht der Anwesenheitsindikator an, wenn der normalerweise vom Lichtsender
zum Lichtempfänger gelangende Lichtstrahl durch ein in die Überwachungsstrecke gelangtes Beeinflussungselement unterbrochen wird. Es gibt jedoch auch
Lichtschranken des zuletzt beschriebenen Lichtschrankentyps, bei dem der vom Lichtsender kommende
Lichtstrahl nur durch ein entsprechendes Beeinflussungselement zum Lichtempfänger zurück reflektiert
wird).
Im folgenden werden als Beispiel immer optoelektronische
Annäherungsschalter behandelt. Gleichwohl gelten alle Ausführungen jedoch immer auch für andere
Arten von elektronischen Schaltgeräten der eingangs beschriebenen und zuvor erläuterten Art, insbesondere
für induktive und für kapazitive Annäherungschalter.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von elektronischen Schaltgeräten der eingangs und zuvor beschriebenen
Art ist der Zustandsindikator, durch den unterschiedliche Beeinflussungszustände des Anwesenheitsindikators
angezeigt werden.
Zunächst sind elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgeräte mit einem Zustandsindikator bekannt,
bei denen der Zustandsindikator, z. B. als Licht
emittierende Diode (LED) ausgeführt, nur die dualen Informationen »Ansprechschwelle unterschritten« und
»Ansprechschwelle überschritten« liefert, als Licht emittierende Diode (LED) ausgeführt also nicht leuchtet
oder leuchtet. Regelmäßig ist dabei der Zustandsindikator so an das übrige Schaltgerät angeschlossen, daß er
die dualen Informationen »elektronischer Schalter gesperrt« bzw. »elektronischer Schalter leitend« liefert.
Bei dem eingangs beschriebenen Schaltgerät, vom dem die Erfindung ausgeht, einem optoelektronischen
Annäherungsschalter, liefert der Zustandsindikator nicht nur die beiden zuvor erläuterten dualen Informationen.
Vielmehr werden drei unterschiedliche Informationen geliefert, nämlicii die Informationen »Anwesenheitsindikator
nicht beeinflußt (Beeinflussungszustand I)«, »Anwesenheitsindikaior innerhalb eines mittleren
Beeinflussungsbereiches beeinflußt (Beeinflussungszustand il)« und »Anwesenheitsindikator oberhalb des
mittleren Beeinflussungsbereiches beeinflußt (Beeinflussungszustand II!)«. Dabei ist der Zustandsindikator als
besondere Licht emittierende Diode (LED) ausgeführt, die in Abhängigkeit von der Lichtstär! 2 des den
Lichtempfänger treffenden Lichtstrahls nicht leuchtet, rot leuchtet oder grün leuchtet. Die Licht emittierende
Diode (LED) leuchtet dann rot, wenn der Anwesenheitsindikator innerhalb eines mittleren Beeinflussungsbereiches
(Beeinflussungszustand II) beeinflußt ist. Damit verbunden ist die Information, daß ein stabiler
Schaltzustand nicht vorliegt, daß sich vielmehr der existente Schaltzustand durch äußere Einflüsse, z. B.
durch Temperaturschwankungen, ändern kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dai
Schaltgerät der eingangs beschriebenen und zuvor im einzelnen erläuterten Art einerseits in bezug auf die
Aussagekraft der Zustandsindikation, andererseits in bezug auf seine Funktionstüchtigkeit als elektronische,
berührungslos arbeitendes Schaltgerät zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Beeinflussungsbereich des Anwesenheitsindikators (Beeinflussungszustand II) in
einen unterhalb der Ansprechschwelle liegenden Beeinflussungsbereich (Beeinflussungszustand Wa) und in
einen oberhalb der Ansprechschwelle liegenden Beeinflussungsbereich (Beeinflussungszustand Wb) unteneilt
ist und der Zustandsindikator wäiirend der Beeinflussungszustände
Ha und Wb Lichtimpulsfolgen unterschiedlicher Impulsfrequenz abgibt. (Die Beeinflussungszustände
Ha und Wb können natürlich auch anders als durch Impulsfolgen unterschiedlicher Impulsfrequenz
erkennbar gemacht werden.)
Bei dein elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, kann der
Zustandsindikator, wie dargelegt, die Information liefern, daß ein stabiler Schaltzustand nicht vorliegt, daß
sich vielmehr der existente Schaltzustand durch äußere Einflüsse, z. B. durch Temperaturschwankungen, ändern
kann. Ist nun der Schaltzustand, der als labiler Schaltzustand die Licht emittierende Diode (LED) rot
aufleuchten läßt, der Schaltzustand »elektronischer Schalter leitend« (bei einem als Schließer ausgeführten
Schaltgerät, umgekehrt bei einem als öffner ausgeführten Schaltgerät), so enthält diese Zustandsindikation
keine Aussage darüber, wohin dieser labile Schaltzustand tendiert, — zu dem labilen Schaltzustand
»elektronischer Schalter gesperrt« oder zu dem stabilen Schaltzustand »elektronischer Schalter leitend«. (Entsprechendes
gilt, wenn der Schaltzustand, der als labiler Schaltzustand die Licht emittierende Diode (LED) rot
aufleuchten läßt, der Schaltzustand »elektronischer Schalter gesperrt« ist.) Demgegenüber liefert bei eiern
erfindungsgemäßen Schaltgerät iier Zustandsindikator — neben den Zustandsindikationen »elektronischer
Schalter gesperrt, stabiler Schaltzustand« (Beeinflussungszustand I) bzw. »elektronischer Schalter leitend,
stabiler Schaltzustand« (Beeinflussungszustand III) — die Zustandsindikationen »elektronischer Schalter gesperrt,
labiler Schaltzusland« (Beeinflussungszustand Wa) und »elektronischer Schalter leitend, !abiler
Schaltzustand« (Beeinflussungszustand Wb). Diese Zustandsindikationen
sind eine wertvolle Justierhilfe beim Einbau solcher Schaltgeräte, — so daß dann der Slogan
»Einbauen und Vergessen« gerechtfertigt ist.
Elektronische Schaltgeräte der in Rede stehenden Art werden oft als sogenannte Zweilei'.ergeräte ausgeführt,
d. h. sie weisen insgesamt nur zwei Anschlußleiter auf, — wie dies bei elektromechanischen, kontaktbehafteten
Schaltgeräten auch der Fall ist Im Gegensatz zu elektromechanischen, kontaktbeharfeten .Schaltgeräten
benötigen elektronische Schaltgeräte der in Rede stehenden Art aber sowohl im Schaltzustand »elektronischer
Schalter gesperrt« als auch im Schaltzustand »elektronischer Schalter leitend« elektrische Energie;
d. h. über solche elektronischen Schaltgeräte fließt auch im Schaltzustand »elektronischer Schalter gesperrt«
Strom und an solchen elektronischen Schaltgeräten tritt auch im Schaltzustand »elektronischer Schalter leitend«
ein Spannungsabfall auf.
Wenn es nun zuvor bei der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe geheißen hat, es solle die
Funktionstüchtigkeit des eingangs beschriebenen Schaltgerätes verbessert werden, dann ist dies in bezug
auf die zuvor erläuterten Zweileitergeräte gemeint und hat dies zum Inhalt, den im labilen Schaltzustand
»elektronischer Schalter gesperrt« über das in Rede stehende Schaltgerät fließenden Strom gering iu halten.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, weist als Zustandsindikat·
r eine Licht emittierende Diode (LED) auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zustandsindikator,
also die Licht emittierende Diode, während der Beeinflussungszustände Ha und Wb Lichtimpulsfolgen
unterschiedlicher Impulsfrequenz abgibt. Dieser Lehre kommt auch losgelöst von der zuvor erläuterten Lehre
erfinderische Bedeutung zu. Insbesondere ist diese Lehre auch auf das elektronische Schaltgerät, von dem
die Erfindung ausgeht, anwendbar, wenn der mittlere Beeinflussungsbereich des Anwesenheitsindikators
nicht in der zuvor erläuterten Weise unterteilt ist.
Während also bei dem elektronischen Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, die Licht emittierende
Diode im labilen Schaltzustand »elektronischer Schalter gesperrt« dauernd rot leuchtet, gibt bei d:m erfindungsgemäßen
elektronischen Schaltgerät die Licht emittierende Diode nur eine Lichtimpulsfolge ab. Folglich ist
bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät der im labilen schaltzustand »elektronischer Schalter
gesperrte, über das Schaltgerät notwendigerweise
fließende Strom geringer als bei dem Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht.
In bezug auf die zu realisierenden Impulsfrequenzen der beiden Lichtimpulsfulgen sind nur zwei Gesichtspunkte
zu berücksichtigen. Einerseits müsren die Impulsfrequenzen so gewählt sein, daß die Lichtimpulsfolgen
von menschlichen Auge ohne weiteres wahrgenommen werden können. Andererseits müssen die
beiden Impulsfrequenzen so weit auseinanderliegen, daß erkennbar ist, daß es sich um unterschiedlicher
Lichtimpulsfolgen handelt. Diese Bedingungen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektronischen Schaltgerätes Rechnung getragen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zustandsindikator
während des Beeinflussungszustandes Ha eine Lichtimpulsfolge mit einer Impulsfrequenz von ca. 2 Hz.
während des Beeinflussungszustandes 116 eine Lichtimpuhfolge
mit einer Impulsfrequenz von ca. 10 Hz abgibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei schematischen Skizzen erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Blockschallbild eines erfindiingsgemäßen
elektronischen Schaltgerätes und
F-" i g. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schaltgerätes.
Das in F i g. I skizzierte elektronische Schaltgerät 1
arbeitet berührungslos und besteht in seinem wesentlichen AUt-DaU aus einem ■Nnwesenheitsinciikator 2, einem
von dem Anwesenheitsindikator 2 steuerbaren elektronischen Schalter 3. z. B. einem Transistor, einem
Thyristor oder einem Triac, und einem Zustandsindikator 4. Das in F i g. 1 dargestellte elektronische
Schaltgerät 1 ist ein optoelektronischer Annäherungsschalter, so daß zu dem Anwesenheitsindikator 2 ein
Lichtsender 5 und ein Lichtempfänger 6 gehören. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem
Anwesenheitsindikator 2 und dem elektronischen Schalter 3 noch ein Schaltverstärker 7 vorgesehen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten elektronischen Schaltgerät 1 steuert der Anwesenheitsindikator 2 dann
den elektronischen Schalter 3 um. wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators 2 eine vorgegebene
Ansprechschwelle überschreitet.
Durch den zu dem elektronischen Schaltgerät 1 nach Fig. 1 gehörenden Zustandsindikator 4 werden unterschiedliche
Beeinflussungszustände des Anwesenheits-Indikators 2 angezeigt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Zunächst gibt es den Beeinflussungszustand I. bei dem der Anwesenheitsindikator 2 des elektronischen Schaltgerätes
I nicht (oder so gut wie nicht) beeinflußt ist, den Beeinflussungszustand II, bei dem der Anwesenheitsindikator
2 innerhalb eines mittleren Beeinflussungsbereichcs beeinflußt ist, und den Beeinflussungszustand III.
bei dem der Anwesenheitsindikator 2 oberhalb des mittleren Beeinflussungsbereiches beeinflußt ist.
Wie die F-" i g. 2 weiter zeigt, ist bei dem erfindungsgemäßen
elektronischen Schaltgerät 1 der mittlere Bceinfliissungsbereich des Abstandsindikators 2, Beeinflussungszustand
II. in einen unterhalb der Ansprechschwelle liegenden Beeinflussungsbereich. Beeinflus-MiiigMiiMüMii
ί '·. α. und einen oberhalb der Ansprecrischwelle
liegenden Beeinflussungsbereich. Beeinflus· sungszustand lli>.unterteilt.
Im übrigen handelt es sich bei dem in F i g. I dargestellten elektronischen Schaltgerät 1 insoweit um
eine besonders bevorzugte Ausführungsform, als der Zustandsindikator 4 als Licht emittierende Diode (LED)
ausgeführt ist und während der Beeinflussungszustände II;) und Uh des Anwesenheitsindikators 2 Lichtimpulsfolgen
untu. .schiedlicher Impulsfrequcn/. abgibt, nämlich
während des Beeinflussungszustandes Ha eine Lichtimpulsfolge
mit einer Impulsfrequenz von ca. 1 Hz und während des Beeinflussungszustandes Hb eine Lichtimpulsfolge
mit einer Impulsfrequenz von ca. 10 Hz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, mit einem von außen beeinflußbaren
Anwesenheitsindikator, einem \on dem Anwesenheitsindikator
steuerbaren elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor, eine Thyristor oder einem
Triac, und einem Zustandsindikator, wobei der Anwesenheitsindikator dann den Schaltzustand des
elektronischen Schalters umsteuert, wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators
eine vorgegebene Ansprechschwelle überschreitet, und wobei durch den Zustandsindikator unterschiedliche
Beeinflussungszustände des Anwesenheitsindikators — Anwesenheitsindikators nicht beeinflußt
(Beeinflussungszustand I), Anwesenheitsindikator innerhalb eines mittleren Beeinflussungsbereiches
beeinflußt (Beeinflussungszustand II), Anwesenheitsindikator oberhalb des mittleren Beeinflussungsbereiches
beeinflußt (Beeinflussungszustand III) — angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Beeinflussungsbereich des Anwesenheitsindikators (2) (Beeinflussungszustand
II) in einen unterhalb der Ansprechschwelle liegenden Beeinflussungsbereich (Beeinflussungszustand
Wa) und einen oberhalb der Ansprechschwelle liegenden Beeinflussungsbereich (Beeinflussungszustand
!!^unterteilt ist, und der Zustandsindikator (4) während der Beeinflussungszustände Ha und Wb
Lichtimpulsfolgen unterschiedlicher Impulsfrequenz abgibt.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dak der Zustandsindikator
(4) während des Beeinflussungszustandes Ha eine Lichtimpulsfolge mit einer Impulsfrequenz von ca.
2 Hz abgibt.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustandsindikator
(4) während des Beeinflussungszustandes HZ?
eine Lichtimpulsfolge mit einer Impulsfrequenz von ca. 10 Hz abgibt.
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