DE19508951C2 - Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen - Google Patents

Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Kollisionsschutz versehene Einrichtung zum stetigen Entladen von Schütt­ gut aus Schiffen, die einen auf einem parallel zu dem zu entladenden Schiff verfahrbaren Portal angeordneten heb- und senkbaren Ausleger und ein als Aufnahme- und Transportorgan ausgebildetes Becherwerk aufweist, wobei das Becherwerk dreh- und schwenkbar sowie heb- und senkbar am Ausleger angebracht ist und in seinem unteren Bereich mindestens eine vordere und eine hintere Umlenk­ rolle aufweist, die mittels einer vorderen und einer hinteren Schwinge um eine waagerechte Achse schwenkbar jeweils an einem an dem Becherwerk angeordneten Lager angelenkt sind.
Dadurch, daß bei der Einrichtung der vorgenannten Art das Becherwerk sowohl dreh- und schwenkbar als auch heb- und senkbar am Ausleger angebracht ist, und somit eine freie Beweglichkeit nach allen Seiten besteht, ergibt sich in bestimmten Betriebssituationen für die Einrich­ tung die Gefahr einer Kollision mit dem zu entladenden Schiff. Die Kollisionsgefahr wird herbeigeführt durch die Bewegung der Einrichtung, durch die Bewegung des zu entladenden Schiffes bei Wellengang oder durch gleich­ zeitige Bewegung der Einrichtung und des Schiffes. Eine Kollision der Einrichtung mit dem Schiff kann an der Einrichtung und/oder am Schiff zu erheblichen Schäden führen.
Bei einer aus der DE-PS 43 08 133 bekannten, als Becher­ werk ausgebildeten Schiffsbe- oder entladeeinrichtung sind die vordere und die hintere Umlenkrolle jeweils mittels einer Schwinge schwenkbar angelenkt, wobei die beiden Schwingen zusammen mit zwei Lenkern ein Gelenk­ parallelogramm bilden. Ein zusätzliches Koppelelement ist zwischen den Schwingen nicht vorgesehen. Wäre aber ein solches Koppelelement vorhanden, so hätte es ent­ weder - wenn es parallel zu den beiden Lenkern an­ geordnet wäre - keinen Einfluß auf die Bewegung der Umlenkrollen oder es würde - wenn es nicht parallel zu den beiden Lenkern angeordnet wäre - die Bewegung der Schwingen verhindern.
Bei einem aus der DE-OS 19 14 706 bekannten, als Becherwerk ausgebildeten Senkrechtförderer, sind die vordere und die hintere Umlenkrolle jeweils mittels einer Schwinge schwenkbar angelenkt. In diesem Falle ist zwar zwischen den Schwingen ein Koppelelement zu er­ kennen (unterer Bereich der Fig. 2). Welchem Zweck dieses Koppelelement dient, ist der Druckschrift nicht zu entnehmen. Es ist zu vermuten, daß es sich bei dem Koppelelement um einen Hydraulikzylinder handelt, der dazu dient, die Umlenkrollen auseinander zu drücken, um die Kette des Becherwerks zu spannen. Einen Kollisions­ schutz bewirkt das Koppelelement aber keineswegs.
Bei einem weiteren bekannten Senkrechtförderer sind ebenfalls die vordere und die hintere Umlenkrolle - in diesem Falle sind es Rollenpaare - jeweils mittels Schwingen schwenkbar angelenkt (DE-PS 15 56 131). Ein Koppelelement zwischen den Traggestellen ist nicht vor­ handen. Wenn aber ein Koppelelement vorhanden wäre, würde es geradezu vereiteln, daß beim Aufstoßen des Senkrechtförderers jedes Traggestell unabhängig von dem anderen um seinen Schwenkpunkt ausschwenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die bei Verwendung der bekannten Einrichtungen auftretenden Schäden an den Einrichtungen selbst und/oder an dem zu entladenden Schiff vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung dadurch gelöst,
  • - daß zwischen der vorderen Umlenkrolle und der hinteren Umlenkrolle ein Koppelelement vorgesehen ist, das mit einem Ende an der die vordere Umlenkrolle tragenden vorderen Schwinge und mit dem anderen Ende an der die hintere Umlenkrolle tragenden hinteren Schwinge an­ gelenkt ist, wobei das Lager für die hintere Schwinge oberhalb des Lagers für die vordere Schwinge liegt, so daß die Bewegung der vorderen Umlenkrolle auf die hintere Umlenkrolle übertragen wird und diese eine gleichsinnige Vertikalbewegung ausführt,
  • - daß die die hintere Umlenkrolle tragende hintere Schwinge in der Grundstellung auf einer am Rahmen des Becherwerks angeordneten Raste aufliegt
  • - und daß die die hintere Umlenkrolle tragende Schwinge sich über eine Feder auf dem Rahmen des Becherwerks abstützt.
Bei einer derart ausgestalteten Einrichtung kann bei einer Kollision sowohl die vordere als auch die hintere Umlenkrolle ausweichen. Hierbei werden die Bewegungen der Umlenkrollen synchronisiert.
Dadurch, daß die die hintere Umlenkrolle tragende hin­ tere Schwinge in der Grundstellung auf einer am Rahmen des Becherwerks angeordneten Raste aufliegt, kann die tiefste Stellung der Umlenkräder genau definiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die vordere Schwinge und die hintere Schwinge derart angeordnet, daß bei der vertikalen Bewegung der beiden Umlenkrollen sich deren Abstand voneinander vergrößert. Dadurch wird der beim Entladen des Schiffes gewünschte Durchhang der Becher­ werksketten beseitigt und gleichzeitig ein Verklemmen der losen Becherwerkskette zwischen Schiff und Tragwerk der Einrichtung vermieden.
Eine genaue Einstellung des Durchhangs der Becherwerks­ kette wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ermöglicht, daß das Koppelelement in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vertikalbewegung der vorderen Umlenkrolle bzw. der die vordere Umlenkrolle tragenden vorderen Schwinge durch einen am Rahmen des Becherwerks vorgesehenen Anschlag begrenzt, der einen Puffer aus elastischem Werkstoff aufweist. Dadurch wird die Bewegungsmöglich­ keit der Umlenkrollen nach oben festgelegt.
Um gleichzeitig die Becherwerkskette gegen Überspannung zu sichern, ist der Anschlag verstellbar ausgebildet.
Die Raste für die hintere Schwinge ist zweckmäßigerweise mit einem Puffer aus elastischem Werkstoff versehen oder federnd ausgebildet. Durch die unterstützende Feder wird die hintere Schwinge - und über das Koppelelement auch die vordere Schwinge - entlastet, wodurch auch die auf das Schiff einwirkenden Kräfte positiv beeinflußt werden. Die Feder kann hierbei als Stahl- oder Gummi­ federn ausgebildet sein, aber auch durch hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Systeme realisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung;
Fig. 2 den unteren Bereich des Becherwerks der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, in größerem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus einem parallel zu dem zu entladenden Schiff 1 verfahrbaren Portal 2, das einen heb- und senkbaren Ausleger 3 und ein Becherwerk 4 aufweist. Das Becherwerk 4 ist dreh- und schwenkbar sowie heb- und senkbar an dem Ausleger 3 angebracht. In seinem unteren Bereich weist das Becher­ werk 4 eine vordere Umlenkrolle 5 und eine hintere Umlenkrolle 6 auf.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die vordere Umlenk­ rolle 5 mittels einer Schwinge 7 an einem an dem Becherwerk 4 angeordneten Lager 8 und die hintere Umlenkrolle 6 mittels einer Schwinge 9 an einem an dem Becherwerk 4 angeordneten Lager 10 angelenkt. Die ver­ tikal bewegliche vordere Umlenkrolle 5 ist über ein Koppelelement 11 derart mit der hinteren Umlenkrolle 6 verbunden, daß eine Bewegung der vorderen Umlenkrolle 5 auf die hintere Umlenkrolle 6 übertragen wird, die dann gleichzeitig eine gleichsinnige Vertikalbewegung aus­ führt. Das Koppelelement 11 ist in seiner Länge - in nicht dargestellter Weise - verstellbar ausgebildet und ermöglicht dadurch eine Einstellung des Achsabstandes der beiden Umlenkrollen 5 und 6.
An dem Rahmen des Becherwerks 4 ist ein Anschlag 12 angebracht, gegen den sich die vordere Umlenkrolle 5 bzw. die die vordere Umlenkrolle 5 tragende vordere Schwinge 7 nach einer bestimmten Vertikalbewegung der vorderen Umlenkrolle 5 anlegt. Der Anschlag 12 ist mit einem Puffer 13 aus elastischem Werkstoff versehen.
An dem Rahmen des Becherwerks 4 ist ferner eine Raste 14 angebracht, auf die die hintere Umlenkrolle 6 bzw. die die hintere Umlenkrolle 6 tragende hintere Schwinge 9 in der Grundstellung aufliegt. Die Raste 14 ist mit einem Puffer aus elastischem Werkstoff versehen oder federnd ausgebildet.
Zwischen der hinteren Schwinge 9 und dem Rahmen des Becherwerks 4 ist eine Feder 15 angeordnet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungbeispiel ist die Becherwerkskette 16 lose, um den beim Entladen gewünschten Durchhang der Becherwerkskette 16 herbei­ zuführen. Beim Hochbewegen der vorderen Umlenkrolle 5 wird auch die hintere Umlenkrolle 6 nach oben bewegt. Dadurch vergrößert sich - infolge der besonderen An­ lenkung der die Umlenkrollen 5 und 6 tragenden Schwingen 7 und 9 - der Abstand der Umlenkrollen 5 und 6 von­ einander und die Becherwerkskette 16 wird gespannt.

Claims (7)

1. Mit einem Kollisionsschutz versehene Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen, die einen auf einem parallel zu dem zu entladenden Schiff verfahrbaren Portal angeordneten heb- und senkbaren Ausleger und ein als Aufnahme- und Transportorgan ausgebildetes Becherwerk aufweist, wobei das Becher­ werk dreh- und schwenkbar sowie heb- und senkbar am Ausleger angebracht ist und in seinem unteren Bereich mindestens eine vordere und eine hintere Umlenkrolle aufweist, die mittels einer vorderen und einer hin­ teren Schwinge um eine waagerechte Achse schwenkbar jeweils an einem an dem Becherwerk angeordneten Lager angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 1.1 daß zwischen der vorderen Umlenkrolle (5) und der hinteren Umlenkrolle (6) ein Koppelelement (11) vorgesehen ist, das mit einem Ende an der die vordere Umlenkrolle (5) tragenden vorderen Schwinge (7) und mit dem anderen Ende an der die hintere Umlenkrolle (6) tragenden hinteren Schwinge (9) angelenkt ist, wobei das Lager (10) für die hintere Schwinge (9) oberhalb des Lagers (8) für die vordere Schwinge (7) liegt, so daß die Bewegung der vorderen Umlenkrolle (5) auf die hintere Umlenkrolle (6) übertragen wird und diese eine gleichsinnige Vertikalbewegung ausführt,
  • 2. 1.2 daß die die hintere Umlenkrolle (6) tragende hin­ tere Schwinge (9) in der Grundstellung auf einer am Rahmen des Becherwerks (4) angeordneten Raste (14) aufliegt
  • 3. 1.3 und daß die die hintere Umlenkrolle (6) tragende Schwinge (9) sich über eine Feder (15) auf dem Rahmen des Becherwerks 4 abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schwinge (7) und die hintere Schwinge (9) derart angeordnet sind, daß bei der vertikalen Bewegung der beiden Umlenkrollen (5 und 6) sich deren Abstand voneinander vergrößert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelelement (11) in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertikalbewegung der vorderen Umlenkrolle (5) bzw. der die vordere Umlenkrolle (5) tragenden vorderen Schwinge (7) durch einen am Rahmen des Becherwerks (4) vorgesehenen Anschlag (12) be­ grenzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) mit einem Puffer (13) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (12) verstellbar ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (14) für die hintere Schwinge (9) mit einem Puffer aus elastischem Werk­ stoff versehen oder federnd ausgebildet ist.
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