DE4208575C2 - Ofen - Google Patents

Ofen

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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen aus feuerfestem Material
  • - mit einer Feuerkammer zur Befeuerung des Ofens mit Brennholz
  • - mit einem oberhalb der Feuerkammer vorgesehenen und von der Feuerkammer getrennten sowie von unten durch die sich in der Feuerkammer beim Verbrennen von Holz aus­ bildende Hitze erhitzten Backofen,
  • - mit einer oberhalb des Backofens angeordneten und we­ nigstens eine Leitfläche zum Leiten der Rauchgase auf­ weisenden Rauchgaskammer und
  • - mit einem Rauchgasabzug zwischen der Rauchgaskammer und der Feuerkammer.
Aus der DE 32 18 944 A1, insbesondere Fig. 3 ist ein Backofen bekannt, der eine Feuerkammer und einen darüber befindlichen Backraum aufweist. Unterhalb der Feuerkammer sind ein Aschekasten und ein Warmhalteraum sowie oberhalb des Backraumes eine Rauchkammer vorgesehen, die über ei­ nen Kanal mit der Feuerkammer in Verbindung steht und in der ein horizontaler Ablenker vorgesehen ist, der unter Belassung einer Öffnung im vorderen Bereich des Backofens horizontal in etwa mittlerer Höhe der Rauchgaskammer an­ geordnet ist. Zwischen der rückwärtigen Wand des Back­ ofens und dem Backraum ist ein Kanal vorgesehen, der den Feuerungsraum und die Rauchgaskammer miteinander verbindet. Am oberen Ende des Backofens ist ein Ofenrohr angeordnet, das mit der Rauchgaskammer unmittelbar in Verbindung steht.
Die in der Feuerkammer entstehenden Rauchgase strömen durch den Kanal zwischen dem Backraum und der rückwärti­ gen Wand des Backofens nach oben in den unteren Teil der Rauchgaskammer, werden hier nach vorn und nach oben durch einen horizontalen Umlenker umgelenkt und strömen durch die Öffnung im Umlenker in den oberen Bereich der Rauch­ gaskammer und von hier aus ohne Berührung bzw. Kontakt mit dem Backraum durch das Ofenrohr nach außen.
In dem bekannten Backofen lassen sich Torten, Pizzas und dergleichen backen. Ein gleichzeitiges Backen und Grillen bzw. ein Grillen unabhängig vom Backen bzw. ohne Backen ist hier nicht vorgesehen.
Des weiteren ist ein Back-Grill zur Verwendung im Garten bekannt, der aus zwei voneinander unabhängigen Teilen besteht, nämlich aus einem Backteil und aus einem Grillteil. Dabei besteht der Backteil aus einer unten angeordneten Feuerkammer mit einem darüber befindlichen Backofen, der durch die in der Feuerkammer züngelnden Flammen und durch die dort befindliche Glut sowie durch am Backofen vorbeistreichende Rauchgase erhitzt wird.
Neben der Backeinheit ist eine Grilleinheit vorgesehen, die ebenfalls eine Feuerkammer enthält, oberhalb der ein Grillrost angeordnet ist, auf dem das Grillgut durch die darunter glühende Glut und durch an dem Grillgut vorbei­ streichende Rauchgase gegrillt wird.
Kennzeichnend für diesen bekannten Back-Grill ist es, daß zwei voneinander unabhängige Feuerkammern vorgesehen sind, nämlich eine erste Feuerkammer für den Backofen und eine zweite Feuerkammer für den Grill. Der bekannte Back-Grill stellt lediglich eine räumliche Zusammenfas­ sung bzw. Nebeneinanderanordnung eines Gartenbackofens und eines Gartengrills dar.
Beim Betrieb dieses bekannten Back-Grills wird eine relativ große Menge an Brennholz benötigt. Außerdem ent­ steht eine entsprechend große Menge an Rauch, der je nach Witterung und Windrichtung von anderen sich in benachbar­ ten Gärten aufhaltenden Personen als unangenehm empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zur Verwendung im Freien, insbesondere im Garten zu schaffen, mit dem mit nur einer einzigen Feuerkammer sowohl ge­ backen als auch gegrillt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß die Rauchgaskammer nach oben hin durch einen Grill­ tisch mit einer Grillplatte derart abgedeckt ist,
  • - daß die Rauchgaskammer zwischen der Backofendecke, dem mit Abstand darüber befindlichen Grilltisch mit der Grillplatte und den Außenwänden des Ofens ausgebildet ist und
  • - daß in der Rauchgaskammer Leitwände derart vorgesehen sind, daß die aus dem Rauchgaszug austretenden heißen Rauchgase zunächst oberhalb des Backofens entlang der Backofendecke nach vorn und anschließend nach hinten zu leiten sind, bevor sie den Ofen durch ein Rauchrohr verlassen.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Ofen der vorstehend genannten Art, mit dem es möglich ist, mit nur einer einzigen Feuerkammer sowohl zu backen als auch zu grillen und der den weiteren Vorteil bietet, daß zu seinem Betrieb vergleichsweise wenig Brennholz benötigt wird und entsprechend wenig Rauch entsteht.
Der Ofen kann so ausgestaltet sein, daß die Feuerkammer zwischen einem Feuerungsboden mit einer Mulde für das Brennholz, dem mit Abstand vom Feuerungsboden vorgese­ henen Boden des Backofens und den Außenwänden des Ofens ausgebildet ist.
Außerdem empfiehlt es sich, daß der Backofen im Innenbe­ reich des Ofens mit Abstand von den Außenwänden zwi­ schen dem Backofenboden, einer mit Abstand oberhalb des Backofenbodens angeordneten Backofendecke, einem Rauch­ gasabzug und zwei Seitenwänden ausgebildet ist.
Des weiteren kann der Rauchgaszug zwischen der Feuerkam­ mer und der Rauchgaskammer angeordnet sein und die Rück­ wand des Backofens bilden.
Die Außenwände und die horizontal angeordneten Böden, nämlich der Feuerungsboden, der Backofenboden, die Back­ ofendecke und der Grilltisch bestehen zweckmäßig aus feu­ erfestem Material und die Einbauten, nämlich der Rauch­ gaszug und die Leitwände in der Rauchgaskammer aus Scha­ motteplatten.
In Strömungsrichtung der Rauchgase hinter der Rauchgaskam­ mer kann ein Rauchrohr vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ofens,
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch den Ofen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 2.
Der Ofen 1 steht mit seinem Fuß 2 auf einem festen Boden 3, etwa einer Gartenterrasse und besteht aus einem unteren Teil 4 und einem oberen Teil 5, der durch einen Grilltisch 6 abge­ deckt ist. In etwa mittlerer Höhe des Ofens 1 ist ein Ring 7 vorgesehen. Im unteren Teil 4 des Ofens 1 ist eine Feuerungsöffnung 8 angeordnet, die mit einem Deckel 9 mit Griff 10 zugestellt ist, wobei der Deckel 9 auf einem Vorsprung 11 vor der Feuerungsöff­ nung 8 schräg steht. Oberhalb der Feuerungsöffnung 8 ist eine Backofenöffnung 12 angeordnet, die mit einem schräg stehenden Deckel 13 mit einem Griff 14 verschlossen ist, wobei der Deckel 13 auf einem Vorsprung 15 steht.
Der Grilltisch 6 besteht aus einem umlaufenden Ring 16, innerhalb dessen eine nach unten gewölbte Grillplatte 17 vorgesehen ist. Am Grillring 16 ist ein Vorsprung 18 vor­ gesehen, auf dem für das Grillen bzw. Backen benötigte Gefäße 19, 20 stehen. Außerdem ist ein Rauchrohr 21 vor­ gesehen, das den Grilltisch 6 soweit überragt, daß eine Beeinträchtigung durch Rauchgase nicht zu erwarten ist.
Wie sich im einzelnen aus Fig. 2 bis Fig. 5 ergibt, ist im unteren Bereich des unteren zylindrischen Teiles 4 des Ofens 1 ein Feuerungsboden 22 angeordnet, in dem eine Mulde 23 mit einem Muldenboden 24 vorgesehen ist, der von Muldenböschungen 25, 26, 27, 28 umgeben ist. Die Mulde 23 ist mit einer Muldenauskleidung 23a ver­ sehen.
Die Wand 29 besteht aus feuerfestem Material bzw. ist aus feuerfestem Material gestampft oder gegossen und ist auf ihrer Innenseite mit weiterem feuerfesten Material 30 zugestellt, etwa mit Schamottesteinen.
Auf dem Vorsprung 11 steht zum Schließen der Feuerungs­ öffnung 8 der Deckel 9 mit dem Griff 10 schräg zum Inne­ ren des Ofens 1 geneigt und liegt mit seinem oberen Ende 31 gegen einen Vorsprung 32 des zylindrischen unteren Teiles 4.
Im unteren zylindrischen Teil 4 ist zwischen der Wand 29 auf dem Feuerungsboden 22 die Feuerkammer 33 gebildet.
Oberhalb der Feuerkammer 33 ist ein Backofen 34 angeord­ net, der zwischen einem etwa in mittlerer Höhe angeordne­ ten Backofenboden 35, einer mit Abstand darüber angeord­ neten Backofendecke 36, einer Backofenrückwand 37 und zwei Backofenseitenwänden 38, 39 gebildet ist. Die Back­ ofenöffnung 12 ist durch den auf dem Vorsprung 15 schräg nach innen stehenden Deckel 13 verschlossen, der mit sei­ nem oberen Ende 40 unmittelbar gegen die Decke 36 des Backofens 34 anliegt.
Die Wand 41 des oberen Teiles 5 des Ofens 1 ist von innen durch eine Schicht 42 aus feuerfestem Mate­ rial zugestellt. Zwischen der Schicht 42 aus feuerfestem Material und der Rückwand 37 des Backofens 34 ist ein Rauchgaszug 43 vorgesehen, der nach unten hin durch einen Rauchgaszutritt 44 mit der Feuerkammer 33 verbunden ist und nach oben hin durch einen Rauchgasauslaß 45 mit einer oberhalb des Backofens 34 angeordneten Rauchgaskammer 46 in Verbindung steht.
Die Rauchgaskammer 46 ist nach oben hin durch die Grill­ platte 17 abgedeckt. In der rückwärtigen Wand 47 der Rauchgaskammer 46 ist ein Rauchgasabzug 48 vorgesehen, in den ein Abzugstutzen 49 eingesetzt ist, der in ein Rauch­ rohr 21 mündet.
Die Außenwände und die horizontal angeordneten Böden, nämlich der Feuerungsboden 22, der Backofenboden 35, die Backofendecke 36 und der Grilltisch 6 bestehen aus feuer­ festem Material und sind in dieser Form gegossen oder ge­ stampft, während die übrigen Einbauten, nämlich die Mul­ denauskleidung 23a und die Wände 37, 38, 39 des Backofens 34 aus Schamotteplatten bzw. Schamottesteinen gebil­ det sind.
Die von den Holzstücken 50 hochzüngelnden Flammen 51 tre­ ten zusammen mit den Rauchgasen durch den Rauchgaszutritt 44 in den Rauchgaszug 43 in Richtung des Pfeiles 52 und verlassen den Rauchgaszug 43 durch den Rauchgasauslaß 45. Vom Rauchgasauslaß 45 aus durchströmen die Rauchgase die Rauchgaskammer 46 zunächst von hinten nach vorn in Rich­ tung des Pfeiles 52, werden vorn in Richtung des Pfeiles 53 umgekehrt und strömen in Richtung des Pfeiles 54 von vorn nach hinten in Richtung der Pfeile 55, 56 durch den Rohrstutzen 49 und das Rauchrohr 21 nach außen. Die vorste­ hend beschriebene Strömungsrichtung der Rauchgase wird bewirkt durch in der Rauchgaskammer 46 vorgesehene Wände 57, 58, 59, 60, 61, 62, die insbesondere in Fig. 5 darge­ stellt sind.
Dadurch, daß die Rauchgase wie vorstehend beschrieben den Backofen 34 nahezu allseitig und intensiv umstreichen und auch bis unmittelbar unter die Grillplatte 17 geführt werden, wird erreicht, daß der Backofen ohne weiteres die erforderliche Backtemperatur erreicht und daß darüber­ hinaus gleichzeitig auch die Grillplatte 17 so stark er­ hitzt wird, daß auf der Grillplatte 17 ein Grillen ohne weiteres möglich ist.

Claims (7)

1. Ofen aus feuerfestem Material
  • - mit einer Feuerkammer zur Befeuerung des Ofens mit Brennholz,
  • - mit einem oberhalb der Feuerkammer vorgesehenen und von der Feuerkammer getrennten sowie von unten durch die sich in der Feuerkammer beim Verbrennen von Holz ausbildende Hitze erhitzten Backofen,
  • - mit einer oberhalb des Backofens angeordneten und wenigstens eine Leitfläche zum Leiten der Rauchgase aufweisenden Rauchgaskammer und
  • - mit einem Rauchgasabzug zwischen der Rauchgaskammer und der Feuerkammer,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rauchgaskammer (46) nach oben hin durch ei­ nen Grilltisch (6) mit einer Grillplatte (17) derart abgedeckt ist,
  • - daß die Rauchgaskammer (46) zwischen der Backofen­ decke (36), dem mit Abstand darüber befindlichen Grilltisch (6) mit der Grillplatte (17) und den Außenwänden (29, 41) des Ofens (1) ausgebildet ist und
  • - daß in der Rauchgaskammer (46) Leitwände (57, 58, 59, 60, 61, 62) derart vorgesehen sind, daß die aus dem Rauchgaszug (43) austretenden heißen Rauchgase zunächst oberhalb des Backofens (43) entlang der Backofendecke (36) nach vorn und anschließend nach hinten zu leiten sind, bevor sie den Ofen (1) durch ein Rauchrohr (21) verlassen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerkammer (33) zwischen einem Feuerungsboden (22) mit einer Mulde (23) für das Brennholz (50), dem mit Abstand vom Feuerungsboden (22) vorgesehenen Boden (35) des Backofens (34) und den Außenwänden des Ofens (1) ausgebildet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen (34) im Innenbereich des Ofens (1) mit Abstand von den Außenwänden (41) zwischen dem Backofenboden (35), einer mit Abstand oberhalb des Backofens (35) angeordneten Backofendecke (36), einem Rauchgasabzug (43) und zwei Seitenwänden (38, 39) aus­ gebildet ist.
4. Ofen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaszug (43) zwischen der Feuerkammer (33) und der Rauchgaskammer (46) angeordnet ist und die Rückwand (37) des Back­ ofens bildet.
5. Ofen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (29, 41) und die horizontal angeordneten Böden, nämlich der Feuerungsboden (22), der Backofenboden (35), die Backofendecke (36) und der Grilltisch (6) aus feuer­ festem Material und die Einbauten, nämlich der Rauch­ gaszug (43) und die Leitwände (57, 58, 59, 60, 61, 62) in der Rauchgaskammer (46) aus Schamotteplatten bestehen.
6. Ofen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Rauchgase hinter der Rauchgaskammer (46) ein Rauchrohr (21) vorgesehen ist.
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