DE4208416A1 - Gasdruckwaffe - Google Patents

Gasdruckwaffe

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DE4208416A1
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Walter Heitz
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MAYER GRAMMELSPACH DIANAWERK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasdruckwaffe, umfassend einen Lauf mit einer Achse und einer Mündung und einen Schaft, wobei ein mündungsferner Bereich des Laufs zur Aufnahme eines Geschosses in einer Schußbereitschaftsstellung und zur Kalibrierung des Geschosses bei dessen Überführung in die Schußbereitschaftsstellung ausgebildet ist.
Üblicherweise weist die Munition für Gasdruckwaffen, in einer senkrecht zur Achsrichtung des Laufs verlaufenden Richtung gesehen, einen maximalen Außendurchmesser auf, der gegenüber dem Innendurchmesser des Laufs leicht mit Übermaß bemessen ist. Dieses Übermaß muß beim Einbringen eines Geschosses in den Lauf abgebaut werden - das Geschoß wird kalibriert. Hierdurch soll gewährleistet werden, daß das Geschoß in seiner Schußbereitschaftsstellung den Lauf zur Mündung hin abdichtet, so daß beim Schuß der volle Gasdruck zur Beschleunigung des Geschosses beiträgt und nicht ein Teil des Gases an dem Geschoß vorbei entweichen kann.
Es hat sich nun bei gattungsgemäßen Gasdruckwaffen her­ ausgestellt, daß die Trefferlage des Geschosses entschei­ dend davon abhängt, wie das Geschoß in den Lauf eingeführt worden ist. So erzielen bspw. verschiedene Schützen auch dann verschiedene Schußbilder, wenn die Waffe fest auf das Ziel einjustiert eingespannt ist, der Abzug automatisch betätigt wird und lediglich das Einführen der Munition von Hand vorgenommen wird. Auch ein einzelner Schütze erzielt unterschiedliche Schußbilder je nachdem, ob er die Muni­ tion sorgfältig oder nachlässig in den Lauf einführt. Dies wird von den Schützen als äußerst unangenehm empfunden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gasdruck­ waffe der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, mit welcher sich zumindest bei fest eingespannter Waffe ein schützen­ unabhängiges Schußbild erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasdruckwaffe zur reproduzierbaren Kalibrierung des Geschosses ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, daß das Geschoß bspw. dadurch schützenabhängig kalibriert wird, daß ein Schütze beim Einführen des Geschosses in den Lauf das Geschoß vorzugsweise in Achsrichtung des Laufs gesehen hauptsächlich rechts oben belastet, während es ein anderer Schütze bspw. hauptsächlich rechts unten belastet. Durch reproduzierbare Kalibrierung des Geschosses wird somit sichergestellt, daß die Schußbereitschaftsstellungen der einzelnen Geschosse zumindest im wesentlichen, wenn nicht gar vollständig, übereinstimmen.
Die Reproduzierbarkeit der Kalibrierung kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß in dem mündungsfernen Bereich des Laufs eine Geschoßaufnahmekammer vorgesehen ist, in welche das Geschoß im wesentlichen ohne Verformung einlegbar ist, und daß eine Positioniereinrichtung vorge­ sehen ist, mittels derer das Geschoß in die Schußbereit­ schaftsstellung überführbar ist.
Die Kalibrierung kann in einfacher Weise durch eine am mündungsnahen Ende der Geschoßaufnahmekammer ausgebildete Kalibrierkante vorgenommen werden, über welche das Geschoß von der Positioniereinrichtung bei der Überführung in die Schußbereitschaftsstellung zu seiner Kalibrierung bewegt wird.
Vorzugsweise greift die Positioniereinrichtung zur Über­ führung des Geschosses in dessen Schußbereitschafts­ stellung in die Geschoßaufnahmekammer ein und ist in Achsrichtung des Laufs geführt.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß Positionier­ einrichtung in der Geschoßaufnahmekammer geführt ist. Hierdurch kann auf gesonderte bauliche Maßnahmen zur Führung der Positioniereinrichtung an der Gasdruckwaffe verzichtet werden. Um hierbei auf besonders effektive Weise eine unerwünschte Verformung des Geschosses verhin­ dern zu können, wird vorgeschlagen, daß die Geschoßauf­ nahmekammer, die Positioniereinrichtung und das Geschoß derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, daß die Positioniereinrichtung in der Geschoßaufnahmekammer sicher in Achsrichtung des Laufs geführt ist, bevor sie das Ge­ schoß unter Verformung in die Schußbereitschaftsstellung überführt.
In einer alternativien Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, daß die Positioniereinrichtung am Schaft geführt ist.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Gasdruckwaffe kann dadurch vereinfacht werden, daß die Positioniereinrichtung von einer Kartusche gebildet ist, die bei einem Schuß das Druckgas zur Beschleunigung des Geschosses bereitstellt. Hierdurch kann bspw. auf eine Gaskompressionskammer und eine aufwendige Spannvorrichtung für die Kompressionsfeder verzichtet werden. Die Kartusche wird bevorzugt unmittel­ bar hinter dem Geschoß angeordnet und kann somit gleich­ zeitig die Funktion der Positioniereinrichtung übernehmen, so daß auf eine gesonderte Positioniereinrichtung ver­ zichtet werden kann.
Hierbei kann die Reproduzierbarkeit der Kalibrierung des Geschosses dadurch verbessert werden, daß eine in Achs­ richtung des Laufs hin- und herverschiebbare Schiebeein­ richtung vorgesehen ist, welche die Kartusche aus einer Ladebereitschaftsstellung in eine Zündungsbereitschafts­ stellung verschiebt, wobei die Kartusche in der Zündungs­ bereitschaftsstellung das Geschoß in dessen Schußbereit­ schaftsstellung hält. Bei dieser Ausführungsform muß die Kartusche lediglich von Hand in die Ladebereitschafts­ stellung gebracht werden.
Zum Verschieben der Schiebeeinrichtung kann diese bspw. mit einer Ladeklappe der Gasdruckwaffe betriebsmäßig verbunden sein, und zwar derart, daß beim Öffnen der Ladeklappe, bspw. zum Einlegen eines Geschosses in die Geschoßaufnahmekammer, die Schiebeeinrichtung von der Geschoßaufnahmekammer weg verschoben wird und beim Schließen der Ladeklappe zur Geschoßaufnahmekammer hin verschoben wird. Da zur Vorbereitung eines Schusses sowohl die Ladeklappe geöffnet als auch die Schiebeeinrichtung von der Geschoßaufnahmekammer weg verschoben werden muß, um zum einen ein neues Geschoß in die Geschoßaufnahmekam­ mer einlegen zu können und zum anderen eine Kartusche in die Ladevorbereitungsstellung bringen zu können und anschließend die Schiebeeinrichtung wieder zur Geschoß­ aufnahmekammer hin verschoben und die Ladeklappe wieder geschlossen werden muß, kann durch die Kopplung der Bewegungen von Ladeklappe und Schiebeeinrichtung der Bewegungsablauf zum Laden der erfindungsgemäßen Gasdruck­ waffe vereinfacht werden.
Der Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Gasdruckwaffe kann weiter dadurch vereinfacht werden, daß an der Schie­ beeinrichtung ein Hakenelement angeordnet ist, welcher beim Öffnen der Ladeklappe nach einem Schuß eine ver­ brauchte Kartusche aus der Geschoßaufnahmekammer entfernt.
Wenn in der Schiebeeinrichtung ein Schlagbolzen zum Zünden der Kartusche vorgesehen ist, kann der Zündmechanismus in baulich kompakter Form mit der Schiebeeinrichtung kombi­ niert werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Nachladens der erfindungs­ gemäßen Gasdruckwaffe wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine Magazinvorrichtung vorgesehen ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kartuschen.
Eine raumsparende Anordnung kann hierbei dadurch erzielt werden, daß die Magazinvorrichtung einen Aufnahmebehälter aufweist, in welchem die Mehrzahl von Kartuschen in Achsrichtung des Laufs hintereinander anordenbar sind. Der Aufnahmebehälter kann bspw. unter dem Lauf angeordnet sein, wodurch er sich angenehm in die äußere Erscheinung der Waffe einfügt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Magazin­ vorrichtung eine Transporteinrichtung auf zum Transport jeweils einer der Mehrzahl von Kartuschen aus dem Aufnah­ mebehälter in eine Ladebereitschaftsstellung.
Das Laden kann weiterhin dadurch vereinfacht werden, daß das Geschoß und die Kartusche als Einheit bereitgestellt sind. Beim manuellen Laden können Kartusche und Geschoß somit mit einem Handgriff eingelegt werden.
Um eine unzulässige Veränderung der Waffe und der Munition zur Erzielung über die gesetzlichen Grenzwerte hinausge­ hender Schußenergien zumindest erschweren zu können, wird vorgeschlagen, daß von der Geschoßaufnahmekammer zwischen deren mündungsnahem Ende und deren mündungsfernem Ende ein Durchgang abzweigt, über welchen die Geschoßaufnahmekammer mit der Umgebung in Verbindung steht und daß die Kartusche eine Sollbruchstelle aufweist, die in der Zündungsbereit­ schaftsstellung dem Durchgang gegenüberliegt.
Um verhindern zu können, daß bei der Schußabgabe ein Teil des Druckgases "nach hinten" aus der Druckkammer ent­ weicht, wird vorgeschlagen, daß zwischen der Außenum­ fangsfläche der Kartusche und der Innenumfangsfläche der Geschoßaufnahmekammer eine Dichtung vorgesehen ist.
Diese Dichtung kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß ein Mantel der Kartusche aus einem nachgie­ bigen Material, bspw. Kunststoff, gefertigt ist und einen Außenumfang aufweist, der mindestens gleich dem, vorzugs­ weise größer als der, Innenumfang der Geschoßaufnahmekam­ mer ist. Es kann somit auf ein gesondertes Dichtungsele­ ment verzichtet werden. Eine derart ausgebildete Kartusche ermöglicht darüber hinaus die Herstellung einer besonders preisgünstigen und leichten Waffe. Es muß nämlich nur noch der Lauf der Waffe mit hoher Präzision hergestellt werden. Alle anderen Bauteile der Waffe können aus leichten Werkstoffen, bspw. Kunststoff oder Aluminium, gebildet sein und müssen nicht mit hoher Präzision bearbeitet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden: Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer erfindungs­ gemäßen Gasdruckwaffe im abgeschossenen Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht analog Fig. 1 während eines ersten Stadiums des Ladens der Gasdruckwaffe;
Fig. 3 eine Ansicht analog den Fig. 1 und 2, während eines zweiten Stadiums des Ladens der Gasdruck­ waffe;
Fig. 4 eine Ansicht analog den Fig. 1 - 3 einer Gasdruckwaffe im fertig geladenen und schußbereiten Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der reproduzierbaren Kalibrierung des Geschosses beim Laden der erfindungsgemäßen Gasdruckwaffe.
In Fig. 1 ist ein im folgenden mit 10 bezeichnetes Gas­ druckgewehr im abgeschossenen Zustand dargestellt. Das Gewehr 10 umfaßt einen Lauf 12, ein Gehäuse 14 und einen Schaft 16. In einem mündungsfernen Bereich 18 des Laufs 12 ist eine Kartusche 20 angeordnet, welche das Treibgas zum Schießen bereitstellt. Die Ausbildung der Kartusche 20 ist Gegenstand einer gesonderten Anmeldung. Daher wird im folgenden nur soweit erforderlich auf die Karusche 20 eingegangen.
Die Kartusche 20 ist an ihrem im schußbereiten Zustand geschoßfernen Ende 20a (s. Fig. 6 und 7) mit einem Zünd­ hütchen (nicht dargestellt) versehen, welches mittels eines Schlagbolzens 22 (s. Fig. 1) gezündet werden kann. Das sich als Folge der Zündung entwickelnde Gas strömt in eine Expansionskammer 20b der Kartusche, welche zum Aufbau und zur Homogenisierung des Drucks dient. Das Druckgas tritt an einem vorzugsweise konisch zulaufenden Kopfteil 20c der Kartusche 20 aus und beschleunigt ein im Lauf 12 angeordnetes Geschoß 24 zur Mündung des Laufs 12 hin.
Zum Nachladen der Waffe 10 wird zunächst eine am Gehäuse 14 bei 26 schwenkbar angebrachte Ladeklappe 28 in Richtung des Pfeils A verschwenkt (s. Fig. 1 und 2). Ein Ver­ schlußschieber 30 ist in einer zur Achsrichtung des Laufs 12 im wesentlichen parallel verlaufenden Aufnahme 14a in Richtung der Pfeile B und B′ hin- und herverschiebbar gelagert. Der Verschlußschieber 30 ist über einen Gelenk­ hebel 32 und zwei Bolzen 32a und 32b betriebsmäßig mit der Ladeklappe 28 verbunden, so daß der Verschlußschieber 30 beim Öffnen der Ladeklappe 28, d. h. beim Verschwenken der Ladeklappe in Richtung des Pfeils A, in der Aufnahme 14a in Richtung des Pfeils B, d. h. vom Lauf 12 weg, verschoben wird.
Am laufnahen Ende des Verschlußschiebers 30 ist ein Ausreißhaken 34 angebracht, welcher in der Stellung gemäß Fig. 1 einen Kragen 20d der Kartusche 20 umgreift (s. auch Fig. 7) und die Kartusche 20 beim Öffnen der Ladeklappe automatisch aus dem mündungsfernen Bereich 18 des Laufs 12 entfernt.
Weiterhin wird beim Öffnen der Ladeklappe automatisch ein Abzugssystem 36 der Waffe 10 gespannt. Das Abzugssystem 36 umfaßt ein am Gehäuse 14 bei 38a schwenkbar gelagertes Schlagstück 38, eine Schlagstange 40 sowie einen bei 42a schwenkbar am Gehäuse gelagerten Abzug 42. Ein Kopfteil 40a der Schlagstange 40 steht mit einem Bolzen 38b des Schlagstücks 38 in Eingriff. Eine Schraubendruckfeder 40b, die sich einenends am Gehäuse 14 und anderenends am Kopf 40a der Schlagstange abstützt, spannt das Schlagstück 38 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung vor. Eine Schrau­ bendruckfeder 42b, die sich einenends am Gehäuse 14 und anderenends an einem in Fig. 1 unteren Hebelarm 42c abstützt, spannt den Abzug 42 derart vor, daß ein in Fig. 1 oberer Hebelarm 42d des Abzugs 42 zur Anlage am Schlag­ stück 38 kommt.
Bei einer Verschiebung des Verschlußschiebers 30 in Richtung des Pfeils B beim Öffnen der Ladeklappe 28 wird das Schlagstück 38 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspann­ kraft der Feder 40b verschwenkt. Hierdurch laufen Rast­ zähne 38c des Schlagstücks 38 am oberen Hebelarm 42d des Abzugs 42 vorbei, woraufhin der Abzug 42 durch die Vor­ spannkraft der Druckfeder 42b im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit einer Stirnfläche 42e des oberen Hebelarms 42d gegen Stützflanken der Rastzähne 38c anliegt. Infolge dieser Verrastung wird das Schlagstück 38 auch nach Schließen der Ladeklappe 28 in der in Fig. 4 dargestellten Auslösebereitschaftsstellung gehalten. Nunmehr befindet sich die Waffe in der in Fig. 2 dargestellten Stellung und kann erneut geladen werden.
Das Laden der Waffe wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden. Im mündungsfernen Bereich 18 des Laufs 12 ist eine Geschoßaufnahmekammer 44 ausgebil­ det, in welche zum Laden der Waffe ein Geschoß 24 einge­ legt wird (s. Fig. 3). Die Geschoßaufnahmekammer 44 ist derart ausgebildet, daß das Geschoß 24 im wesentlichen ohne Verformung eingelegt werden kann. Auf die genaue Ausbildung der Geschoßaufnahmekammer 44 wird weiter unten anhand der Beschreibung der Fig. 6 und 7 noch ausführlich eingegangen werden. Anschließend muß noch eine Kartusche 20 hinter dem Geschoß 24 angeordnet werden.
In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Waffe 10 ist eine Mehrzahl von Kartuschen 20 in einem Magazin 46 angeordnet, welches einen in Schußstellung der Waffe 10 unter dem Lauf 12 angeordneten Aufnahmebehälter 48 und eine Transporteinrichtung 50 aufweist. Die Mehrzahl von Kartuschen 20 ist in dem Aufnahmebehälter 48 in Achsrichtung des Laufs 12 gesehen hintereinander angeord­ net. Die Kartuschen 20 sind in dem Aufnahmebehälter 48 mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Druckfe­ der in Richtung zur Transporteinrichtung 50 hin vorge­ spannt. Die Transporteinrichtung 50 umfaßt einen Lade­ schieber 52 und eine Schraubendruckfeder 54. Die Schrau­ bendruckfeder 54 stützt sich einenends am Gehäuse 14 und anderenends am Ladeschieber 52 ab und spannt diesen in die in Fig. 3 dargestellte angehobene Stellung vor.
Zum Nachladen einer Kartusche wird der Ladeschieber 52 von Hand entgegen der Vorspannkraft der Feder 54 in seine in Fig. 2 dargestellte untere Stellung übergeführt. Hierzu betätigt ein Bediener einen am Ladeschieber 52 angeord­ neten, am besten in Fig. 5 zu erkennenden, Ladeschieber­ knopf 52a. Befindet sich der Ladeschieber 52 in seiner in Fig. 2 dargestellten unteren Stellung, so verschiebt die nicht dargestellte Druckfeder des Aufnahmebehälters 48 die in dem Aufnahmebehälter 48 aufgenommenen Kartuschen 20 um eine Kartuschenlänge in Richtung zur Transporteinrichtung 50 hin. Hierdurch wird eine Kartusche 20 in eine am oberen Ende des Ladeschiebers 52 ausgebildete Ladeschiebermulde 52b eingelegt. Dann wird der Ladeschieber 52 wieder in seine obere Stellung gemäß Fig. 3 übergeführt, in welcher er durch die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 54 gehalten wird. Die in der Ladeschiebermulde 52b angeord­ nete Kartusche20 ist nun unmittelbar vor dem Verschluß­ schieber 30 in ihrer Ladebereitschaftsstellung angeordnet.
Beim Schließen der Ladeklappe 28, d. h. bei ihrem Verschwenken in Richtung des Pfeils A′, wird der Ver­ schlußschieber 30 mittels des Gelenkhebels 32 wieder in Richtung des Pfeils B′, d. h. zum Lauf 12 hin, verschoben. Hierbei nimmt der Verschlußschieber 30 die in der Lade­ schiebermulde 52b angeordnete Kartusche 20 in Richtung zur Geschoßaufnahmekammer 44 mit.
Die Geschoßaufnahmekammer 44 ist vorzugsweise zylindersymmetrisch ausgebildet und weist gemäß Fig. 6 an ihrem mündungsfernen Ende einen gegenüber einem Hauptab­ schnitt 44a radial erweiterten Abschnitt 44b auf. Der Innendurchmesser des Hauptabschnitts 44a der Geschoßauf­ nahmekammer 44 ist relativ zum Außendurchmesser des Hauptabschnitts 20b der Kartusche 20 leicht unterbemessen. Der Innendurchmesser des erweiterten Abschnitts 44b entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kragenabschnitts 20d der Kartusche 20a. Die vorzugsweise konisch zulaufenden Flächen des Kopfteils 20c der Kartu­ sche dienen beim Einführen der Kartusche in die Geschoß­ aufnahmekammer 44 als Einweisungs- und Zentrierflächen. Darüber hinaus greift die Kartusche 20 mit dem konisch zulaufenden Kopfteil 20c in einen Schürzenabschnitt 24a des bei der Gasdruckwaffe 10 bevorzugt verwendeten Diabo­ lo-Geschosses 24 ein, was wiederum zur Zentrierung des Diabolo-Geschosses 24 beiträgt.
Beim weiteren Einführen der Kartusche 20 in die Geschoß­ aufnahmekammer 44 wird nun das Geschoß 24 in Fig. 6 zunehmend von der Kartusche 20 nach links verschoben. Hierbei tritt ein Kopf 24b des Geschosses 24 bei 44c in den eigentlichen Lauf 12 ein und gelangt schließlich in den mit Feldern 12a und Zügen 12b versehenen Bereich des Laufs 12. Der Durchmesser des Kopfteils ist vorzugsweise so bemessen, daß er beim Eintritt in den mit Feldern und Zügen versehenen Bereich des Laufs 12 nicht verformt wird. Der Durchmesser des Laufs 12 weist einen kleineren Wert auf als der Hauptabschnitt 44a der Geschoßaufnahmekammer, so daß zwischen Lauf 12 und Geschoßaufnahmekammer 44 bei 44c eine Ringkante ausgebildet ist. Der maximale Außen­ durchmesser des Schürzenabschnitts 24a des Geschosses 24 weist einen kleineren Wert auf als der Innendurchmesser des Hauptabschnitts 44a der Geschoßaufnahmekammer 44, jedoch einen größeren Wert als der Innendurchmesser eines unmittelbar an die Geschoßaufnahmekammer 44 anschließenden Bereichs 12c des Laufs 12.
Somit wird der Schürzenabschnitt 24a des Geschosses 24, wenn er mittels der Kartusche 20 in den Lauf 12 eingeführt wird, von der Ringkante 44c kalibriert, d. h. leicht verformt derart, daß er im wesentlichen spaltfrei an der Außenumfangsfläche des Abschnitts 12c des Laufs 12 an­ liegt, wie dies bspw. in Fig. 7 dargestellt ist. Die Kartusche ist in dieser Stellung vollständig in die Geschoßaufnahmekammer eingeführt, wobei ein weiteres Einführen der Kartusche in den Lauf dadurch verhindert wird, daß der Kragenabschnitt 20d der Kartusche 20 an der zwischen Hauptabschnitt 44a und erweitertem Abschnitt 44b der Geschoßaufnahmekammer 44 ausgebildeten Kante anliegt. Durch das Kalibrieren an der Ringkante 44c ist der Schür­ zenabschnitt 24a des Geschosses 24 zwischen dem konischen Kopfteil 20c der Kartusche 20 und der Außenumfangsfläche des Abschnitts 12c aufgenommen. Das Geschoß befindet sich in seiner Schußbereitschaftsstellung.
Wie vorstehend bereits erwähnt, weist der Außendurchmesser des Hauptabschnitts 20b der Kartusche 20 einen geringfügig größeren Wert auf als der Innendurchmesser des Hauptab­ schnitts 44a der Geschoßaufnahmekammer. Um dennoch ein Einführen der Kartusche 20 in die Geschoßaufnahmekammer 44 zu ermöglichen, ist der Kartuschenmantel aus einem nach­ giebigen Material, bspw. Kunststoff, gefertigt. Der Mantel 20b der Kartusche 20 wird beim Einführen in die Geschoß­ aufnahmekammer leicht zusammengedrückt und liegt mit seiner Außenumfangsfläche fest an der Innenumfangsfläche des Hauptabschnitts 44a der Geschoßaufnahmekammer 44 an. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Abdichtung der Geschoßaufnahmekammer zum mündungsfernen Ende der Ge­ schoßaufnahmekammer hin erzielt.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, weist die Kartusche 20 eine Sollbruchstelle 20e in Form eines verjüngten Mantelabschnitts auf, welche in der Stellung gemäß Fig. 7 einer von der Geschoßaufnahmekammer 44 abzweigenden Durchgang 58 gegenüberliegt. Der Durchgang 58 ist vorzugsweise als Bohrung ausgebildet und verbindet die Geschoßaufnahmekammer 44 mit der Umgebung. Die Soll­ bruchstelle 20e soll verhindern, daß mit Hilfe manipu­ lierter Kartuschen 20 bei der Gasdruckwaffe 10 höhere als die gesetzlich zulässigen Höchstschußenergien erzielt werden können. Wird eine Kartusche 20 bspw. in der Art manipuliert, daß ihr Treibmittelsatz verstärkt wird, der zu einer entsprechend verstärkten Gasentwicklung bei der Zündung führt, so birst die Sollbruchstelle dann, wenn der Gasdruck in der Kartusche 20 einen höchstzulässigen Druckwert überschreitet und der Gasdruck kann sich über die Bohrung 58 in die Umgebung abbauen.
Die in Fig. 4 für den schußbereiten Zustand der Waffe 10 dargestellte Stellung von Geschoß 24 und Kartusche 20 entspricht der in Fig. 7 dargestellten Schußbereit­ schaftsstellung. Wird nun ausgehend von Fig. 4 der Abzug 42 der Waffe 10 betätigt d. h. der Abzug 42 entgegen der Vorspannkraft der Feder 42b entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird hierdurch die Verrastung zwischen Abzug 42 und den Rastzähnen 38c des Schlagstücks 38 gelöst. Hieraufhin wird das Schlagstück 38 unter Vermittlung der Schlagstange 40 von der Druckfeder 40b entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und schlägt auf ein in Fig. 4 rechtes Ende 22a des Schlagbolzens 22. Der Schlagbolzen 22 schlägt hierauf mit seinem linken Ende 22b auf die Kartu­ sche 20 und zündet somit den Treibsatz. Ein Bolzen 56 dient hierbei als Anschlag für das Schlagstück 38.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlagbolzen 22 in einer Zentralbohrung 30a (Fig. 1 und 4) aufgenommen und wird von einer Schlagbolzenfeder 22c in den Figuren nach rechts vorgespannt.
Infolge der Zündung des Treibsatzes kommt es in der Kartusche zur Gasentwicklung und zum Druckaufbau. Hier­ durch wird der Mantel 20b der Kartusche 20 noch fester gegen die Innenumfangsfläche des Hauptabschnitts 44a der Geschoßaufnahmekammer 44 gedrückt, was die Abdichtung der Geschoßaufnahmekammer 44 weiter verbessert. Das am ko­ nischen Kopfteil 20c der Kartusche 20 austretende Gas beschleunigt das Geschoß 24 in Richtung zur Mündung des Laufs 12 hin. Hierbei prägen sich zunächst die Felder 12a des Laufs 12 in den Schürzenabschnitt 24a des Geschosses 24 ein, so daß die in den Zügen 12b des Laufs 12 geführten Teile des Schürzenabschnitts 24a für den Drall des Ge­ schosses 24 sorgen können.
Es soll nochmals festgehalten werden, daß das Geschoß 24 mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Ladevorgangs reproduzierbar in ein und dieselbe Schußbereitschafts­ stellung gebracht werden kann. Sämtliche individuellen Einflüsse der die Gasdruckwaffe 10 ladenden Person können wirksam ausgeschlossen werden. Das Geschoß 24 kann, ohne Verformungen unterworfen zu werden, in die Geschoßaufnah­ mekammer 44 eingelegt werden. Anschließend wird die als Positioniereinrichtung für das Geschoß wirkende Kartusche 20 mit Hilfe der Schiebereinrichtung 30 in die Geschoß­ aufnahmekammer 44 eingeführt, wobei sie erst dann wesent­ liche Kräfte auf das Geschoß 24 ausübt, wenn ihr Mantel 20b sicher in dem Hauptabschnitt 44a der Geschoßaufnahme­ kammer 44 geführt ist. Der konische Kopfteil 20c zentriert den Schürzenabschnitt 24a des Geschosses 24. Die Kartusche 20 drückt den Schürzenabschnitt 24a des Geschosses 24 erst nach erfolgter Zentrierung des Geschosses 24 über die Kalibrierkante 24c. Dies stellt die reproduzierbare Kalibrierung des Geschosses 24 sicher, so daß bei jedem Schuß die gleichen Anfangsbedingungen gegeben sind. Hierdurch läßt sich mit der Gasdruckwaffe 10 ein gleich­ mäßigeres und besseres Schußbild erzielen.
Weiter ist festzuhalten, daß die Gasdruckwaffe 10 durch die flexible Ausbildung des Mantels 20b der Kartusche 20 ohne gesondertes Dichtungselement zwischen Lauf 12 und dem Rest der Waffe 10 auskommt, da der bei der Zündung der Kartusche 20 entstehende Gasdruck den Kartuschenmantel 20b an die Innenumfangsfläche der Geschoßaufnahmekammer 44 anpreßt und den mündungsfernen Bereich 18 des Laufs 12 automatisch abdichtet. Die gesamte bei der Zündung der Kartusche 20 freiwerdende Energie wird zur Beschleunigung des Geschosses 24 verwendet. Durch die automatische Abdichtung des Laufs 12 kann die erfindungsgemäße Gas­ druckwaffe 10 einfach aufgebaut sein.
Obgleich beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Gasdruckgewehrs 10 die Geschosse 24 von Hand in die Geschoßaufnahmekammern 44 eingelegt wurden und lediglich die Kartuschen 20 von der Magazinvorrichtung 50 in die Ladebereitschaftsstellung gebracht wurden, ist es selbst­ verständlich möglich, auch die Geschosse 24 mittels einer Magazinvorrichtung automatisch in die Geschoßaufnahmekammer einzuführen. Dieses Magazin kann an der Waffe bspw. senkrecht oder waagrecht angeordnet sein. Auch ist es möglich, Geschoß und Kartusche in einem kombinierten Magazin bereitzustellen, in welchem Geschoß und Kartusche hintereinander angeordnet sind und somit gemeinsam in die Ladebereitschaftsstellung gebracht werden.
Weiterhin ist es möglich, die Gasdruckwaffe als Pistole mit einem Steckmagazin für Geschoß-Kartuschen-Einheiten auszubilden. Auch kann an die Ausbildung der Gasdruckwaffe als Walzenrevolver mit Trommelmagazin gedacht sein. Ein derartiger Walzenrevolver kann mit einer Schwenk- oder Kipptrommel versehen sein. Bei der Schwenkausführung müssen die abgeschossenen Kartuschen durch einen Ausstoßer manuell entfernt werden. Bei der Kippausführung werden die abgeschossenen Kartuschen durch das Öffnen automatisch ausgestoßen.
Der Vorteil der automatischen Abdichtung des Laufs durch die mit einem elastischen Mantel ausgebildete Kartusche und des damit verbundenen einfachen Aufbaus der Gasdruck­ waffe kann bspw. auch dann genutzt werden, wenn anstelle des Diabolo-Geschosses ein Medium zur Selbstverteidigung, bspw. eine Tränengaspatrone oder dergl., eingesetzt wird. Auch kann daran gedacht sein, die Gasdruckwaffe für den Heimwerkerbereich, die Schädlingsbekämpfung oder Sicher­ heitsanwendungen auszubilden.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Gasdruckwaffe gewichtsarm ausgebildet sein, da viele Bauteile aus Kunststoff, Aluminium oder dergl., hergestellt sein können.

Claims (19)

1. Gasdruckwaffe (10), umfassend einen Lauf (12) mit einer Achse und einer Mündung und ein Gehäuse (14), wobei ein mündungsferner Bereich (18) des Laufs (12) zur Auf­ nahme eines Geschosses (24) in einer Schußbereitschafts­ stellung und zur Kalibrierung des Geschosses (24) bei dessen Überführung in die Schußbereitschaftsstellung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas­ druckwaffe (10) zur reproduzierbaren Kalibrierung des Geschosses (24) ausgebildet ist.
2. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem mündungsfernen Bereich (18) des Laufs (12) eine Geschoßaufnahmekammer (44) vorgesehen ist, in welche das Geschoß (24) im wesentlichen ohne Verformung einlegbar ist, und daß eine Positioniereinrichtung (20) vorgesehen ist, mittels derer das Geschoß (24) in die Schußbereitschaftsstellung überführbar ist.
3. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am mündungsnahen Ende der Geschoßaufnahme­ kammer (44) eine Kalibrierkante (44c) ausgebildet ist, über welche das Geschoß (24) von der Positioniereinrich­ tung (20) bei der Überführung in die Schußbereitschafts­ stellung zu seiner Kalibrierung bewegt wird.
4. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (20) zur Überführung des Geschosses (24) in dessen Schußbereit­ schaftsstellung in die Geschoßaufnahmekammer (44) ein­ greift und in Achsrichtung des Laufs geführt ist.
5. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniereinrichtung (20) in der Geschoßaufnahmekammer (44) geführt ist.
6. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschoßaufnahmekammer (44), die Posi­ tioniereinrichtung (20) und das Geschoß (24) derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, daß die Positio­ niereinrichtung (20) in der Geschoßaufnahmekammer (44) sicher in Achsrichtung des Laufs (12) geführt ist, bevor sie das Geschoß (24) unter Verformung in die Schußbe­ reitschaftsstellung überführt.
7. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniereinrichtung (20) am Gehäuse (14) geführt ist.
8. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung von einer Kartusche (20) gebildet ist.
9. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine in Achsrichtung des Laufs (12) hin- und herverschiebbare Schiebeeinrichtung (30) vorgesehen ist, welche die Kartusche (20) aus einer Ladebereitschafts­ stellung in eine Zündungsbereitschaftsstellung verschiebt, wobei die Kartusche (20) in der Zündungsbereitschafts­ stellung das Geschoß (24) in dessen Schußbereitschafts­ stellung hält.
10. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (30) mit einer Ladeklappe (28) der Gasdruckwaffe (10) derart betriebs­ mäßig verbunden ist, daß beim Öffnen der Ladeklappe (28), bspw. zum Einlegen eines Geschosses (24) in die Geschoß­ aufnahmekammer (44), die Schiebeeinrichtung (30) von der Geschoßaufnahmekammer (44) weg verschoben wird und beim Schließen der Ladeklappe (28) zur Geschoßaufnahmekammer (44) hin verschoben wird.
11. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebeeinrichtung (30) ein Hakenelement (34) angeordnet ist, welcher beim Öffnen der Ladeklappe (28) nach einem Schuß eine verbrauchte Kartu­ sche (20) aus der Geschoßaufnahmekammer (44) entfernt.
12. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiebeeinrichtung (30) ein Schlagbolzen (22) vorgesehen ist zum Zünden der Kartusche (20).
13. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magazinvorrichtung (46) vorgesehen ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kartuschen (20).
14. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magazinvorrichtung (46) einen Aufnahme­ behälter (48) aufweist, in welchem die Mehrzahl von Kartuschen (20) in Achsrichtung des Laufs (12) hinterein­ ander anordenbar sind.
15. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinvorrichtung (46) eine Transporteinrichtung (50) aufweist zum Transport jeweils einer der Mehrzahl von Kartuschen (20) aus dem Aufnahme­ behälter (48) in eine Ladebereitschaftsstellung.
16. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (24) und die Kartusche (20) als Einheit bereitgestellt sind.
17. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß von der Geschoßaufnahmekammer (44) zwischen deren mündungsnahem Ende und deren mündungsfernem Ende ein Durchgang (58) abzweigt, über welchen die Geschoßaufnahmekammer (44) mit der Umgebung in Verbindung steht und daß die Kartusche (20) eine Soll­ bruchstelle (20e) aufweist, die in der Zündungsbereit­ schaftsstellung dem Durchgang (58) gegenüberliegt.
18. Gasdruckwaffe (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenumfangsflä­ che der Kartusche (20) und der Innenumfangsfläche der Geschoßaufnahmekammer (44) eine Dichtung vorgesehen ist.
19. Gasdruckwaffe (10) nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Mantel (20b) der Kartusche (20) aus einem nachgiebigen Material, bspw. Kunststoff, gefertigt ist und einen Außenumfang aufweist, der mindestens gleich dem, vorzugsweise größer als der, Innenumfang der Ge­ schoßaufnahmekammer (44) ist.
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