DE4207795C2 - Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen von einer Vorsatzeinrichtung an bzw. von dem Spindelstock einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen von einer Vorsatzeinrichtung an bzw. von dem Spindelstock einer Werkzeugmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen einer Vorsatzeinrichtung an bzw. von dem Spindelstock einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es gibt Vorrichtungen zum automatischen Anbringen von Vorsatzteilen an einem Spindelkopf, die mit einer Spannzange ausgestattet sind, die ihrerseits von einer axial hin- und herverschieblichen Spannstange betätigt wird (DE 39 36 121 C1).
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der CH 5 98 899 bekannt. Die Spannhülse bei dieser bekannten Vorrichtung enthält eine Vielzahl von Löchern, in denen in Grenzen radial beweglich Kugeln aufgenommen sind. Diese Spannhülse ist mit Hilfe einer Federanordnung vorgespannt in einer Aufnahmeöffnung des Vorsatzteils gelagert. Ihr gegenüber liegt in dem Spindelstock der Werkzeugmaschine eine ebenfalls durch eine Feder nach außen vorgespannte ringförmige Führung, welche einen ortsfesten Führungsstift umgibt. Werden Vorsatzeinrichtung und Spindelstock aufeinander zu bewegt, dringt zunächst der den erweiterten Führungskopf aufweisende Führungsstift in die Spannhülse ein und bewegt dabei die Kugeln radial nach außen. Nachdem der Führungskopf an den Kugeln vorbeigelaufen ist, wird die Spannhülse in dem Vorsatzteil relativ zu einer sie umgebenden Muffe versetzt, wobei die Muffe die Kugeln radial nach innen drückt, so daß die Kugeln hinter dem Führungskopf anliegen.
Diese Anordnung ist insofern aufwendig, als jedes einzelne Vorsatzteil mit einer aufwendigen Spannhülsenanordnung ausgestattet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art anzugeben, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und ein rasches Anbringen bzw. Lösen der Vorsatzeinrichtung ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich in der Vorsatzeinrichtung lediglich die Öffnungen mit jeweils einem radial nach innen springenden flanschartigen Teil, hinter den die Enden der betreffenden Spannzange greifen, wenn diese radial aufgeweitet wird. Die Spannzange, die Führung, der mit dem Führungskopf ausgestattete Stift und die Betätigungseinrichtung können sämtlich in dem Spindelkopf untergebracht werden, so daß sich wegen der einfachen Ausgestaltung der auswechselbaren Vorsatzeinrichtung die gesamte Anordnung verbilligt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen einer Vorsatzeinrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Transversalschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Vorsatzeinrichtung 2 an einem Ende eines Spindelstocks 1 einer Werkzeugmaschine mit einer drehbaren Spindel durch eine erfindungsgemäße Anordnung 10 zum automatischen Anbringen und Entfernen von Vorsatzeinrichtungen angebracht. Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind an den vier Ecken der Vorsatzeinrichtung 2 abgestufte Öffnungen 11 ausgebildet. Entsprechend diesen Öffnungen 11 sind Durchgangsöffnungen 12 an den vier Ecken der Endfläche des Spindelstocks 1 angebracht. Wie in Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind drei in Radialrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete radiale Flügel 15a an einer ringförmigen orts­ festen Führung 15 auf einer der Spannhülse 13 gegenüber­ liegenden Seite befestigt. Ein an seinem vorderen Ende mit einem vergrößerten Führungskopf 17a versehener Führungsstift 17 ist in die Führung 15 eingeführt und unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung 19 befestigt.
In der Nähe des Einführendes jeder Durchgangsöffnung 12 ist eine Spannhülse 13 vorgesehen, die in Axial­ richtung frei beweglich angeordnet ist und in Radial­ richtung frei aufweitbar und verengbar ausgebildet ist sowie mit einer Mehrzahl umfangsmäßig voneinander beabstandeter Schlitze 13a versehen ist. Die Spann­ hülse ist mit einer Stange 14 gekoppelt, die durch eine als Öldruckzylinder 21 ausgebildete Betätigungsvorrichtung in Axialrichtung bewegbar ist. Außerdem ist die Führung 15 an einer Stelle nahe bei dem Eingang zu der Durchgangs­ öffnung 12 mittels der drei radialen Flügel 15a be­ festigt, die frei durch die Schlitze 13a hindurch­ ragen und in eine an dem vorderen Ende der Durchgangs­ öffnung 12 ausgebildete Öffnung 18 eingepaßt sind. Das vordere Ende der ortsfesten Führung 15 ist durch eine in eine Öffnung des Spindelstocks 1 eingeschraubte Klemmutter 16 begrenzt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen von Vorsatzeinrichtungen, wie sie vorstehend erläutert worden ist, arbeitet wie folgt: Beim Festklemmen einer Vorsatzeinrichtung 2 wird die Spannhülse 13 axial längs der Halterungs­ elemente 15a bewegt, die in die Schlitze 13a der je­ weiligen Spannhülse 13 frei eingepaßt sind, so daß das vordere Ende der Spannhülse 13 in die abgestufte Öffnung 11 auf der Seite der Vorsatzeinrichtung 2 eingeführt wird, während das vordere Ende der Spann­ hülse in seinem Durchmesser reduziert wird. Wenn die Spannhülse 13 wieder in Richtung auf den Spindelstock 1 bewegt wird, vergrößert sich der Durchmesser der Spannhülse 13 dadurch daß sich diese auf den orts­ festen Führungskopf 17a bewegt, so daß ein Festklemmen der Spannhülse 13 in der abgestuften Öffnung 11 erfolgt. Beim Lösen der Vorsatzeinrichtung wird die Spannhülse 13 wieder tiefer in die abgestufte Öffnung 11 auf der Seite der Vorsatzeinrichtung hineinbewegt, um ein automatisches Schrumpfen des Durchmessers der Spannhülse 13 hervorzurufen, wodurch ein Entfernen der Vorsatzeinrichtung von dem Spindelstock ermöglicht ist.
Bei nicht angebrachter Vorsatzeinrichtung wird eine nicht gezeigte Abdeckung angebracht. Bei Aus­ bildung einer abgestuften Öffnung in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend erläutert wurde, ist die An­ bringung einer solchen Abdeckung einfach. Die Anbringung der Abdeckung an der Stirnfläche des Spindelstocks erfolgt in ähnlicher Weise wie der vor­ stehend erläuterte Vorgang.

Claims (1)

  1. Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen einer Vorsatzeinrichtung an bzw. von dem Spindelstock (1) einer Werkzeugmaschine, bei dem an der Stirnfläche eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (12) entsprechend an der Befestigungsfläche der Vorsatzeinrichtung (2) vorgesehener, abgestufter Öffnungen (11) angeordnet ist, jeder Durchgangsöffnung (12) eine radial aufweitbare und verengbare, von einer Betätigungeinrichtung (21) axial hin- und herbewegbare Spannhülse (13) zugeordnet ist, die mittels einer, in jeder der Durchgangsöffnungen (12) vorgesehenen, ringförmigen Führung (15) und einem an seinem vorderen Ende mit einem vergrößerten Führungskopf (17a) versehenen Führungsstift (17) in verriegelnden Eingriff mit der jeweiligen abgestuften Öffnung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange ausgebildete Spannhülse mit einer Mehrzahl umfangsmäßig voneinander beabstandeter Schlitze (13a) versehen und in der zugeordneten Durchgangsöffnung (12) des Spindelstocks (1) gelagert ist, daß die ringförmige ortsfeste Führung (15) eine Mehrzahl radialer Flügel (15a) aufweist, die frei durch die Schlitze (13a) der Spannhülse (13) hindurchragen, und daß die Betätigungseinrichtung spindelstockseitig angeordnet ist.
DE4207795A 1991-03-11 1992-03-11 Anordnung zum automatischen Anbringen und Entfernen von einer Vorsatzeinrichtung an bzw. von dem Spindelstock einer Werkzeugmaschine Expired - Fee Related DE4207795C2 (de)

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