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Vorrichtung zur Befestigung einer Matrize
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an einer Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bekanntlich besteht ein Werkzeugsatz einer Revolverschneidpresse im
allgemeinen aus einem Stempel, einer Matrize und einem Abstreifer, wobei der Stempel
und der Abstreifer am, oberen und die Matrize am unteren der beiden Revolverteller
befestigt sind. Hierbei werden die Matrizen im allgemeinen durch sogenannte Matrizenschuhe
gehalten, welche mit Aufnahmebohrungen zur Fixierung der im allgemeinen runden Matrize
eingerichtet sind. Die Fixierung der Matrizen in diese Aufnanmebohrunger. erfolgt
mit besonderen Klemmvorrichtungen. Häufig besteht das Bedürfnis, die Matrize in
unterschiedlichen Einbaulagen zu benutzen, wobei die Einstellung einer genauen Winkelstellung
in der Ebene des Revolvertellers erforderlich ist.
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In diesem Fall ist im allgemeinen der Natrizenschuh zweiteilig ausgeführt
und besteht aus einer Montageplatte, die dauernd auf dem Revolverteller fixiert
ist sowie einem Natrizenschuhoberteil, welches demontierbar ist, so daß eine genaue
Ausrichtung und Einspannung der Matrize außerhalb der Revolverschneidpresse durchgeführt
werden kann, wird anschließend das mit der eingesetzten Matrize versehene Natrizenschuhoberteil
auf der Montageplatte zu befestigen.
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Die bisher bekannten Ausführungsformen zweiteiliger Natrizenschuhe
haben jedoch den Nachteil, daß die Befestigung kompliziert ist und verhältnismäßig
lange dauert oder der Platzbedarf für den Matrizenschuh verhältnismäßig groß ist.
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Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung
einer Matrize,insbesondere an einer Revolverschneidpresse zu konzipieren, mittels
welcher unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftender, nachteile eine schnelle
und sichere Montage bzw. Demontage der Matrize möglich ist, wobei ferner der Platzbedarf
für den Natrizenschuh so gering wie möglich gehaltetra wird. Gelöst wird diese Aufgabe
vor allem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Von wesentlicher
Bedeutung ist somit, daß das die Matrize tragende Matrizenschuhoberteil unter Mitwirkung
eines Klemmschiebers gegen einen Anschlag gespannt wird, wobei der Klemmschieber
als leicht lösbares, zweckmäßigerweise an der Nontageplatte befestigtes Bauteil
ausgestaltet ist.
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Die Funktion des Klemmschiebers erstreckt sich somit zuweise minaest
auf die bezüglich des Verspannung des Matrizenschuhoberteils, wobei es ferner darauf
ankommt, daß bereits nach Lösung dieses Klemmschiebers das Matrizenschuhoberteil
von dem Teller abgezogen werde kann. Um ein rasches Auswechseln eines Natrizenschuhoberteils
zu gewährleisten, ist es demzufolge notwendig, die Befestigung des Klemmschiebers
derart auszugestalten, daß diese mit wenigen Handgriffen gelöst werden kann. Das
Qen Anschlag für das erfindungsgeinäße Natrizenschuhobe teil bildende bindende Bau
element kann grundsätzlich auf dem Teller der jeweiligen Revolverschneidpresse angebracht
werden.
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Besonders vorteilhaft ist es jedoch, letzteres an der Montageplatte
zu befestigen.
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Die Merkmale des Anspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich, daß sich
die Funktionen des Klemmschiebers und des Ar,-schlags gleichzeitig neben der radialen
auch auf die axiale Fixierung des Natrizenschuhobertells erstrecken.
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Die in der Regel formschlüssige axiale Fixierung des Natrizenschuhoberteils
kann in einfacher Weise durch eie entsprechende Gestaltung des Anschlags sowie des
Klemm-
schiebers erfolgen, welche die zur axialen Sicherung erforderlichen
Kräfte vorzugsweise über die Montageplatte auf den Teller der Revolverschneidpresse
überleiten. Im letzteza; Falle ist gewährleistet, daß an dem Teller selbst keinerlei
Veränderungen zur Realisierung einer derartigen axialen Sicherung durchgeführt werden
müssen.
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Die Zentrierbolzen gemäß dem Kennzeichnunçsteil des Anspruchs 3 können
bei der Verspannung des Klemmschiebers als Widerlager für die Spannkräfte dienen,
die von dein Anschlag auf das Natrizenschuhoberteil ausgeübt werden.
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Diese Spannkräfte werden somit über die Zentrierbolzen in die mit
dem Teller in Verbindung stehende Montageplatte abgeleitet. Gleichzeitig können
diese Zentrierbolzen die Funktion einer genauen Fixierung des Matrizenschuhoberteils
in Umfangsrichtung zu dein jeweiligen Teller übernehmen.
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Der den Anschlag bildende Führungsbolzen gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 4 ist zweckmäßigerweise in der Montageplatte befestigt und stellt
eine besonders einfache konstruktive Realisierung eines radial wirkenden Anschlags
dar. Durch die spielfreie Anlage des Bundes des Führungsbolzens an einer entsprechenden
Fläche des Matrizenschuhoberteils erfährt letzteres eine besonders genaue Fixierung.
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Die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anpruchs 5 bringen den Vorteil
mit sich, daß das, durch de erfindungsgemäßen Matrizenschuh in Anspruch genommene
Bauvolumen optimal ausgenutzt wird, da der Klemmschieber außerhalb dieses Bauvolumens
nicht in Erscheinung tritt, so da eine besonders gedrängte Bauweise möglich ist.
Der Klemmschieber kann somit - von seinem äußeren radialen Endbereich abgesehen
- im verspannten Zustand völlig innerhalb des Matrizenschuhes gehalten sein. Gleichzeitig
besteht
die Möglichkeit, innerhalb der sowohl das Matrizenschuhoberteil als auch die Montageplatte
durchdringenden Ausnehmungen, welche sowohl als Führungen für den Klemmschieber
als auch als spannkraftübertragende Flächen dienen, entsprechende Profilierungen
vorzunehmen, deren Zweck in der bereits erwähnten axialen Sicherung des Matrizenschuhoberteils
besteht.
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Die schräge Begrenzungsfläche der Montageplatte gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 6 in Verbindung mit der entsprechend abgeschrägten Fläche des Klemmschiebers
bringt neben der gewünschten axialen Sicherung des Natrizenschuhoberteils auch den
Vorteil einer sehr genauen Führung des Klemmschiebers mit sich. Die von dem Klemmschieber
entwickelte Spannkraft wird hierbei auf eine große Fläche verteilt, so daß eine
besonders zuverlässige Fixierung des Matrizenschuhoberteils möglich ist.
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Die einzige, einen Klemmschieber fixierende Spannschraube gemäß dem
Anspruch 7 ist zweckmäßigerweise derartig gehalten, daß diese gleichzeitig als Abdrückschraube
Verwendung finden kann. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, daß der
Kopf der Spannschraube gegen einen Sprengring abgestützt ist, der beim Lösen der
Spannschraube eine Kraftüberleitungsstelle von der Schraube auf den Klemmschieber
bildet, so daß letzterer sich von der Montageplatte bzw. dem Natrizenschuhoberteil
fortbewegt.
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Die Ausgestaltung, Anordnung und Führung der Zentrierbolzsn gemäß
den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche 8, 9 und 10 bringen den Vorteil mit sich,
daß zum Lösen des Matrizenschuhoberteile die Zentrierbolzen, welche im gespannten
Zustand des letzteren mit der Nontageplatte in Eingriff stehen, keinerlei manueller
Handhabung bedürfen, da letztere während des Lösens des Klemmschiebers aufgrund
der schräg verlaufenden Nasen und Nuten selbsttätig ihre Singriffsposition mit der
Montageplatte lösen. Durch diese Zwangsführung der Zentrier-
bolzen
in Abhängigkeit von der Stellung des Klemmschiebers ist ein wesentlicher Beitrag
zum beschleunigten Lösen des Matrizenschuhoberteils und damit zum Auswechseln einer
Matrize bzw. zum Verändern deren Stellung gegeben.
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Das Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 12 bringt eine sehr
einfache Befestigung des erfindungsgemäßen Matrizenschuhs an dem Teller einer Revolverschneidpresse
mit sich. Der erfindungsgemäße Matrizenschuh ist somit in einfacher Weise bei unterschiedlichen
Revolverschneidpressen einsetzbar.
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Schließlich ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 13
der Vorteil, daß zur Montage eines Matrizenschuhoberteils dieses lediglich auf die
Montageplatte gelegt und in Richtung auf die Öffnung der U-förmigen Ausnehmung hin
geschoben werden muß. Auch auf diese Weise ist ein Beitrag zur beschleunigten Montage
des erfindungsgemäßen Matrizenschuhoberteils geleistet.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden,
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen
Querschnitt durch den Endbereich des Umfangs eines Tellers einer Revolverschneidpresse
mit Darstellung des erfindungsgemäßen Matrizenschuhs; Fig. 2 eine Draufsicht gemäß
Pfeil I der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 111-111 der Fig. 2; Fig. 4
einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 2.
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Mit 1 ist in den Zeichnungen der untere der beiden Teller einer Revolverschneidpresse
bezeichnet, wobei der obere Teller aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit
nicht dargestellt ist. Die ebenfalls nicht dargestellte, vertikal verlaufende Drehachse
des Tellers 1 befindet sich in der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 auf deren
rechter Seite, wobei die äußere Berandung des Tellers 1 der Anbringung von Werkzeugen,
hier von Matrizen 6 dient. Jeweils einer Matrize 6 ist ein zweiteiliger Natrizenschuh
zugeordnet, welcher aus einem Natrizenschuhoberteil 5 sowie einer Montageplatte
3 zusammengesetzt ist. Der Matrizenschuh dient bekanntermaßen der Fixierung und
Positionierung der Matrize auf dem Teller 1. Hierbei erfolgt die Anordnung der Montageplatte
3 und des Matrizenschuhoberteils 5 relativ zu dem Teller 1 derart, daß die Bohrungen
26 im Teller, 27 in der Montageplatte und 28 im Matrizenschuhoberteil mit der ebenfalls
in letzterem angeordneten Aufnahmebohrung 16 für die Matrize 6 fluchtend angeordnet
sind.
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Die mittels Schrauben 2 an dem Teller 1 befestigte Montageplatte weist
an ihrem, der Drehachse des Tellers 1 zugekehrten Ende einen Führungsbolzen 4 auf,
der aus der Ebene der Montageplatte herausragt und an seinem oberen Ende einen zu
letzterer sich parallel erstreckenden Bund 18 aufweist. Die Montageplatte 3 ist
auf dem, der Drehachse des Tellers 1 abgekehrten Ende mit einer im wesentlichen
U-förmigen, sich radial zu dem Teller 1 erstreckenden Ausnehmung 14 versehen, deren
innere Begrenzungsfläche 15 unter einem Winkel von etwa 450 schräg zur Ebene des
Tellers 1 verläuft.
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Das Natrizenschuhoberteil 5 ist seinerseits mit einer U-förmigen,
sich in der Ebene des Tellers 1 erstreckenden, nach oben abgeschlossenen Ausnehmung
29 versehen, welche
in radialer Richtung des Tellers 1 sich über
die Ausnehmung 14 hinaus erstreckt. In die, bei übereinander gelegter Montageplatte
und Matrizenschuhoberteil somit kommunizierenden Ausnehmungen 14 und 29 ist ein
Klemmschieber 7 eingesetzt, der eine eine der Begrenzungsfläche 15 entsprechend
abgeschrägte Nase 24 aufweist, so daß die Nase 24 die Begrenzungsfläche 15 untergreift.
Der im übrigen die Ausnehmungen 14 und 29 ausfüllende Klemmschieber 7 ist an dem
Matrizenschuhoberteil mittels einer Spannschraube 8 fixiert, welche durch eine sich
radial erstreckende Bohrung 30 im Klemmschieber geführt und in eine Gewindebohrung
22 Ges :#trizenschuhoberteils eingeschraubt ist. Der Kopf cd der Spannschraube 8
wird durch einen, in den äußeren Bereich der Bohrung 30 eingesetzten Sprengring
9 gesichert.
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Das Matrizenschuhoberteil 5 ist auf seinem der Drehachse des Tellers
1 zugekehrten Ende mit einer in Richtung auf die Drehachse zu offenen, im wesentlichen
U-förmigen Ausnehmung 17 versehen, welche den Führungsbolzen 4 umgreift, welch letzterer
somit einen radialen Anschlag für das Matrizenschuhoberteil 5 bildet. Letzteres
ist im Bereich der Ausnehmung 17 mit einer sich parallel zur Ebene des Tellers 1
erstreckenden abgesetzten Fläche 19 derart ausgerüstet, daS letztere spielfrei den
Bund 18 untergreift.
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Der Bund 18 des Führungsbolzeas 4 bildet auf diese Weise eine Sicherung
des Matrizenschuhoberteils 5 gegenüber einem vertikalen Abheben von dem Teller 1.
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Die Matrize Es deren im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckige
Arbeitsöffnung 31 in verschiedenen Einbaulagen in der Aufnahmebohrung 16 einsetzbar
sein muß, ist in letzterer unter Mitwirkung von zwei Klemmschrauben 13 fixiert.
Die Klemmschrauben sind in seitliche, unter einem Winkel zu einer Radiuslinie des
Tellers 1 verlaufende und sich
in einer Ebene parallel zu dem Teller
1 erstreckenden Gewindebohrungen geführt.
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Beiderseits des Klemmschiebers 7, sowohl das Matrizenschuhoberteil
5 als auch die Montageplatte 3 in Richtung vertikal zur Ebene des Tellers 1 durchdringendvbefinden
sich Bohrungen 5, deren Verlauf und Anor ng aus den Fig, 2 und 4 ersichtlich ist.
Die Bohrung 5 dienen der Aufnahme von Zentrierbolzen 10, die auf ihren Innenseiten,
deh. dem Klemmschieber 7 zugekehrten Seiten jeweils mit Nasen 11 versehen sind,
die unter einem Winkel von etwa 450 zur Ebene des Tellers 1 verlaufen und im Querschnitt
rechteckig ausgestaltet sind. Diese Nasen 11 sind dadurch erzeugt worden, daß die
Zentrierbolzen 10 auf ihren, dem Klemmschieber 7 zugekehrten Flächen 21 abgesetzt
worden sind. Diese Nasen 11 stehen mit entsprechend dimensionierten und angeordneten
Nuten 12 im Eingriff, welch letztere auf den Außenseiten 20 des Klemmschiebers 7
angeordnet sind.
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xylit 32 ist mit der Bohrung 25 fluchtend angeordnete Bohrung in dem
Matrizenschuhoberteilvbezeichnet. Die Zentrierbolzen 10 sind in den Bohrungen 25
und 32 gleitend geführt.
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Zum Austausch eines Matrizenschuhs wird duch Drehen der Spannschraube
8, deren Kopf 23 an einem Sprengring 9 abgestützt ist, der Klemmschieber 7 radial
aus den Ausnehmungen 14, 29 entfernt. Während des radialen Entfernens des Klemmschiebers
7 gleiten die Nasen 11 der Zentrierbolzen 10 in den Nuten 12, so daß die Zentrierbolzen
nach oben aus den Bohrungen 32 teilweise herausgeschoben werden.
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Nunmehr kann das Matrizenschuhoberteil mit dem in der Aufnahmebohrung
16 mittels der Klemmschrauben#befestigten Matrize von der Xontageplatte 3 radial
abgezogen werden.
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Außerhalb der Revolverschneidpresse kann somit in einer besonderen,
hier nicht dargestellten Ausrichtvorrichtung eine andere Matrize in die Aufnahmebohrung
16 eingesetzt und ausgerichtet werden, wobei anschließend das mit der
neuen
Matrize versehene Matrizenschuhoberteil 5 wieder eingesetzt werden kann. Hierzu
wird das Matrizenschuhoberteil 5 auf die Montageplatte 3 radial geschoben, wobei
durch Drehen bs Spannschraube 8 der Klemmschieber 7 in Richtung auf die Drehachse
des Tellers 1 so lange verschoben wird, bis die Nase24 des Klemmschiebers 7 fest
an der schrägen Begrenzungsfläche 15 der Montageplatte 3 anliegt. Während des Einführens
des Klemmschiebers 7 gleiten die Nasen 11 der Zentrierbolzen 10 in den Nuten 12
des Klemmschiebers, so daß die Zentrierbolzen 10 in die Bohrungen 32 bzw. 25 hineingezogen
werden. Nach beendeter Spannoperation ist das die ientrierbolzen10 mit in radialer
Richtung durch den Führungsbolzen Führungsbolzen 4 die Zentrierbolzen 10 die Begrenzungsfläche
15, in Umfangsrichtung bezüglich des Tellers 1 durch den Führungsbolzen 4 sowie
die Zentrierbolzen 10 sowie gegenüber einem Abheben von dem Teller 1 sowohl durch
den Bund 18 des Führungsbolzens 4 als auch durch die schräge Begrenzungsfläche 15
des Klemmschiebers 7 gesichert.
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Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist bei der erfindungsgemäßen
Matrizenbefestigung ein sehr schnelles Wechseln der Matrize möglich, welches praktisch
nur durch Lösen einer einzigen Schraube durchgeführt wird.
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Auch zeichnet sich die erfindungsgemäße Matrizenbefestigung durch
ein verhältnismäßig geringes Bauvolumen aus.