DE4316881A1 - Spannbackenoberteil für ein Spannfutter und Verfahren zur Verwendung desselben - Google Patents

Spannbackenoberteil für ein Spannfutter und Verfahren zur Verwendung desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter und speziell auf das ein Werk­ stück spannende Spannbackenoberteil eines Spannfutters.
Ein Spannfutter besteht aus einem Körper mit eingesetzten, das Werkstück spannenden Spannbackenoberteilen, die radial in Schlitzen auf dem Spannfutter gleiten und von verschiedenen Mechanismen, wie z. B. Schrauben, Triebkränzen, Hebeln oder Nocken oder von Kombinationen dieser Mechanismen, betätigt werden. Üblicherweise wird ein Werkstück in ein Spannfutter eingespannt, indem die das Werkstück haltenden Spannbacken radial gegen die Außenfläche des Werkstücks positioniert werden. Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Dreibacken-Spannfutter nach dem Stand der Technik zum Spannen eines Werkstücks 15 mit einem Spann­ futterkörper 10, der einteilig aus Stahlguß gefertigt sein kann und an der nicht dargestellten Spindel einer Maschine befestigt ist. Es werden drei Spannbacken 20 auf dem Spannfutterkörper 10 betätigt, um gleichzeitig das Werkstück 15 einzuspannen. Der Spannfutterkörper 10, die Spannbacken 20 und die Betätigungsteile entsprechen völlig den üblichen Ausführungen und werden nicht ausführlich beschrieben. Der Aufbau und Betrieb des Mechanismus zum Positionieren der Spannbacken ist dem Fachmann ebenfalls bekannt und wird nicht weiter beschrieben.
Im Laufe der Beschreibung wird auf eine der mehreren Spannbacken 20 und ihre zugehörigen Bauteile Bezug genommen. Daher wird nur eine Spannbacke 20 und ihre zugehörigen Bauteile ausführlich beschrieben, wobei diese Beschreibung sich auch auf die anderen Spannbacken bezieht.
Um das Werkstück 15 festzuspannen, werden die Spannbacken 20 radial entlang einer radialen Achse 21 gegen das Werkstück 15 gedrückt, so daß das Werkstück 15 entlang einer Längsachse 22, die die Mittellinie des Spannfutters 10 darstellt, festgehalten wird. Im typischen Spannbetrieb ist die von den Spann­ backen 20 auf das Werkstück 15 aufgebrachte Kraft erheblich, und sie kann groß genug sein, um die Oberfläche des Werkstücks 15 zu deformieren. Für die Spann­ backen wird üblicherweise ein weicheres Material als das verwendet, aus dem das entsprechende Werkstück 15 besteht. Auf diese Weise wird eine möglicher­ weise auftretende Beschädigung an den Spannbacken 20 auftreten. Aus diesem Grund ist jede Spannbacke 20 mit einer zusätzlichen entfernbaren Spannbacke versehen, die als Spannbackenoberteil 25 bekannt ist.
Ein Spannbackenoberteil 25 kann an einer Aufnahmefläche 27 jeder Spannbacke 20 befestigt sein, wodurch anstatt der Spannbacke 20 das Spannbackenoberteil 25 ersetzt werden kann, das relativ einfach von der Spannbacke 20 entfernt oder an der Spannbacke 20 angebracht werden kann, wobei Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben verwendet werden. Auf diese Weise kann das Spannfutter 10 einfach gewartet werden, indem nur jedes Spannbackenoberteil 25 ausgetauscht wird, wenn es beschädigt wurde.
Ein kritischer Punkt bei der Verwendung von Spannfuttern ist die korrekte Positionierung des Werkstückes 15. Oft muß das Werkstück 15 mit Toleranzen im Bereich von einigen hundertstel Millimetern positioniert werden. Die Positio­ nierung eines Spannbackenoberteils 25 bezüglich eines Werkstücks erfordert eine Justierung, selbst wenn das Spannbackenoberteil 25 korrekt an der Spann­ backe 20 angebracht ist. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, daß das Spannbackenoberteil 25 auf der Spannbacke 20 angebracht und dann die Klemm­ fläche 30 jedes Spannbackenoberteils 25 gebohrt wird, um das gewünschte Kon­ zentrizitätsmaß der Klemmflächen 30 der Spannbackenoberteile 25 zu erreichen. Nachdem diese Spannbackenoberteile 25 abgenutzt und beschädigt wurden, müssen sie ersetzt werden, und ein neuer Satz Spannbackenoberteile 25 muß angebracht und wieder korrekt konzentrisch gebohrt werden.
Das Bohren der Spannbackenoberteile 25 ist ein zeitraubender Vorgang. Außerdem weist jede Spannbacke 25 nur ein begrenztes Material zum Nachbohren auf, so daß, wenn diese Grenze erreicht ist, die Spannbacken 25 durch neue ersetzt werden müssen und der Bohrprozeß wiederholt werden muß.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, die Notwendigkeit des Bohrens jedes neuen Satzes von auf den Spannbacken angebrachten Spannbackenoberteilen zu vermeiden.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Spannbackenoberteilkonfigu­ ration bereitzustellen, die die Notwendigkeit des Bohrens vermeidet und gleichzeitig bei existierenden Spannfutterkörpern verwendet werden kann.
Ein wiederum weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Anordnung bereit­ zustellen, bei der die Spannbackenoberteile manuell eingestellt werden können, um die nötige Konzentrizität zum korrekten Halten eines Werkstücks zu erreichen.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Ausführungsmodifika­ tion für existierende Spannfutter bereitzustellen, die einfach und kosten­ günstig auszuführen ist und gleichzeitig das manuelle Einstellen der benötigten Konzentrizität erlaubt, wodurch die Notwendigkeit des Nachbohrens vermieden wird.
Die Erfindung stellt ein Spannbackenoberteil bereit, das an einem Spannfutter angebracht werden kann, radial bezüglich der Längsachse des Spannfutters bewegbar ist und eine Klemmfläche aufweist, die allgemein an das Werkstück angepaßt ist. Die Spannbacke enthält einen Körper mit einer Ober-, einer Unter-, einer Innen- und einer Außenseite und einer radialen, sich durch die Körperober- und die Körperunterseite erstreckenden Achse. Ferner weist der Körper einen Schlitz auf, der sich von der Oberseite durch den Körper in Richtung der Unterseite erstreckt und einen Körperaußenabschnitt mit der Klemmfläche, einen Körperinnenabschnitt und ein Gelenk zwischen diesen abgrenzt. Zum Anpassen der Klemmfläche an das Werkstück sind Mittel vorge­ sehen, die den Körperaußenabschnitt vom Körperinnenabschnitt abdrücken und den Körperaußenabschnitt zum Köperinnenabschnitt zurückziehen.
Gemäß einer Ausführung enthält das Abdrückmittel eine im Körper befindliche Abdrückbohrung, die sich durch den Außenkörperabschnitt erstreckt. Das Abdrückmittel enthält eine Abdrückschraube, die in der Abdrückbohrung im Körperaußenabschnitt in der Weise eingreift, daß ein Vorwärtsbewegen der Ab­ drückschraube in Richtung des Körperinnenabschnitts das Anliegen der Abdrück­ schraube am Körperinnenabschnitt bewirkt, wodurch der Körperaußenabschnitt vom Körperinnenabschnitt weggedrückt wird, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach unten bewirkt.
Das Rückziehmittel enthält eine Rückziehbohrung, die sich durch den Körper­ außenabschnitt und in den Körperinnenabschnitt erstreckt. Das Rückziehmittel enthält außerdem eine Rückziehschraube, deren Schraubenkopf größer als die Rückziehbohrung ist und die in der Rückziehbohrung im Körperinnenabschnitt angreift und am Körperaußenabschnitt mit dem Schraubenkopf anliegt, so daß ein Vorwärtsbewegen der Rückziehschraube den Körperaußenabschnitt in Richtung des Körperinnenabschnitts drückt, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach oben bewirkt.
Gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung wird eine gemeinsame Bohrung für das Rückziehmittel und das Abdrückmittel verwendet. Bei diesem Beispiel enthält das Abdrückmittel eine sich durch den Körperaußenabschnitt erstrec­ kende Abdrückbohrung im Körper. Das Abdrückmittel enthält außerdem einen Abdrückring, der in der Abdrückbohrung im Körperaußenabschnitt eingreift. Ein Vorwärtsbewegen des Abdrückringes in Richtung des Körperinnenabschnitts bewirkt, daß der Abdrückring am Körperinnenabschnitt anliegt, wodurch der Körperaußenabschnitt vom Körperinnenabschnitt weggedrückt wird, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach unten bewirkt.
Das Rückziehmittel enthält eine Rückziehbohrung, die sich durch den Abdrück­ ring und weiter in den Körperinnenabschnitt erstreckt. Das Rückziehmittel enthält außerdem eine Rückziehschraube mit einem Schraubenkopf, der größer als der Abdrückring ist. Die Rückziehschraube erstreckt sich durch den Abdrückring und greift im Körperinnenabschnitt so ein, daß die Rückziehschraube durch den Abdrückring vorgeschoben und im Körperinnenabschnitt vorwärtsbewegt werden kann, bis der Rückziehschraubenkopf am Abdrückring anliegt, wodurch der Körperaußenabschnitt in Richtung des Körperinnenabschnitts gezogen wird, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach oben bewirkt.
Die obigen wie auch die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den verschiedenen Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Spannfutterkörpers mit Spannbacken und Spannbackenoberteilen nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines in Fig. 1 dargestellten Spannbacken­ oberteils, ebenfalls nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines modifizierten Spannbackenoberteils, das in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der Erfindung einstellbar ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 des in Überein­ stimmung mit der Erfindung ausgeführten Spannbackenoberteils;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Spannbackenoberteil in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der Erfindung;
Fig. 6 eine Skizze des Spannbackenoberteils aus Fig. 5, bei dem der Körper­ außenabschnitt vom Körperinnenabschnitt abgedrückt wurde; und
Fig. 7 eine Skizze des Spannbackenoberteils aus Fig. 5, bei dem der Körper­ außenabschnitt zum Körperinnenabschnitt zurückgezogen wurde.
Fig. 2 zeigt eine isometrische Ansicht eines Spannbackenoberteils 25, das dem in Fig. 1 dargestellten entspricht. Ein solches Spannbackenoberteil 25 ist Stand der Technik und im Handel erhältlich. Allgemein besteht das Spannbacken­ oberteil 25 aus einem Spannbackenkörper 35 mit einer Innenseite 40 und einer Außenseite 45. Eine radiale Achse 21 erstreckt sich zwischen einer Oberseite 55 und einer Unterseite 60 in einer zur Spannfuttermittellinie 22 radialen Richtung. Die Unterseite 60 weist eine Klemmfläche 30 auf. Das Spannbacken­ oberteil 25 enthält außerdem Seiten 65 und 70. Die Innenseite 40 des Spann­ backenoberteils 25 ist an die Aufnahmefläche 27 (Fig. 1) einer Spannbacke 20 angepaßt.
Auf der Innenseite 40 ist ein Festlegemittel 75, wie z. B. eine Keilverzahnung, vorgesehen, das in ein entsprechendes Festlegemittel auf der Spannbacke 20 eingreift, um eine relative radiale Bewegung zwischen dem Spannbackenoberteil 25 und der Spannbacke 20 zu verhindern. Das Spannbackenoberteil 25 ist an der Spannbacke 20 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt, die sich durch von der Oberseite 45 des Spannbackenoberteils 25 zur Innenseite 40 erstreckende Bohrungen 80 und 85 erstrecken und mit der Spannbacke 20 verbunden sind.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannbackenoberteil 25 besteht im wesent­ lichen aus einem massiven Block, der an der Spannbacke 20 durch die Bohrungen 80 und 85 befestigt ist und am Werkstück 15 mit der Klemmfläche 30 angreift. Wie oben erwähnt, müssen, nachdem alle Spannbackenoberteile 25 angebracht sind und falls alle Spannbackenoberteile 25 auf dem Spannfutterkörper 10 zusammen keine bezüglich des Werkstücks 15 konzentrische Klemmfläche bereitstellen, die Klemmflächen 30 gebohrt werden, um die Konzentrizität auszubilden.
Fig. 3 zeigt nun eine Ausführung der Erfindung. Obwohl die Beschreibung sich auf Modifikationen am in Fig. 2 dargestellten Körper 35 bezieht, können ähnliche Modifikationen an einer Vielzahl von anderen Spannbackenoberteilen mit unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. Zur Vereinfachung wird die Bauelementenbezeichnung aus den Fig. 1 und 2 in der ganzen Beschreibung beibehalten.
Die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet im wesentlichen zwei Modifikationen des in Fig. 2 dargestellten Spannbackenoberteils 25. Wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich ein Schlitz 100 von der Oberseite 55 durch den Körper 35 in Richtung der Unterseite 60, der einen Körperinnen­ abschnitt 105 und einen Körperaußenabschnitt 110 mit einer Klemmfläche 30 abgrenzt. Der Körperaußenabschnitt 110 ist mit dem Körperinnenabschnitt 105 durch den gemeinsamen, verbleibenden Materialabschnitt zwischen dem Körper­ innenabschnitt 105 und dem Körperaußenabschnitt 110 verbunden, der als Gelenk 115 wirkt.
Man erkennt, daß ein Bewegen des Körperaußenabschnitts 110 relativ zum Körperinnenabschnitt 105 ein Verschwenken der Oberseite 55 um das Gelenk 115 bewirkt, wodurch sich die Klemmfläche 30 geringfügig um das Gelenk 115 dreht. Die Hauptbewegung dieser Drehung besteht aber aus einer vertikalen Verschie­ bung entlang der radialen Achse 21. Auf diese Weise kann die Klemmfläche 30 eines Spannbackenoberteils 25 neu positioniert werden, so daß in Verbindung mit den anderen Spannbackenoberteilen eines Spannfutterkörpers die Konzen­ trizität bezüglich eines Werkstücks erreicht werden kann.
Um eine Konzentration von mechanischen Spannungen an diskontinuierlichen Ober­ flächen zu minimieren, können am geschlossenen Ende des Schlitzes 100 und am Übergangsgebiet zwischen der Klemmfläche 30 und der Unterseite 60 kontinuier­ liche, gekrümmte Flächen 120 und 125 vorgesehen sein.
Während bis jetzt nur die Ausbildung des Spannbackenoberteils 25 mit einem Schlitz und die Weise beschrieben wurde, in der die Klemmfläche 30 durch eine Drehung des Körperaußenabschnitts 105 in Richtung auf den Körperinnenabschnitt 105 zu oder von diesem weg verschoben werden kann, wurde der diese Verschie­ bung hervorrufende Mechanismus bis jetzt nicht beschrieben. Wie oben erwähnt ist das Spannbackenoberteil 25 an der Spannbacke 20 mit Schrauben befestigt, die sich durch Bohrungen 80 und 85 erstrecken und in der Spannbacke 20 eingreifen.
Zusätzlich zu diesen Bohrungen enthält der Körper 35 des Spannbackenoberteils Mittel zum Biegen des Körperaußenabschnitts 110 relativ zum Körperinnen­ abschnitt 105, um die Klemmfläche 30 an das Werkstück anzupassen. Die Biege­ mittel können eine Abdrückbohrung 130 im Körper 35, die sich durch den Körper­ außenabschnitt 110 erstreckt, und eine Rückziehbohrung 135 enthalten, die sich durch den Körperaußenabschnitt 110 in den Körperinnenabschnitt 105 erstreckt. Natürlich können die Positionen der Bohrungen 130 und 135 vertauscht oder verschoben werden, da ihr Wirken nicht von einer genauen radialen Lage auf dem Spannbackenoberteil 25 abhängt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 3 dargestellten Spannbackenober­ teils 25 und stellt Details der Mittel zum Biegen des Körperaußenabschnitts 110 relativ zum Körperinnenabschnitt 105 dar, um die Klemmfläche 30 an ein Werkstück anzupassen. Die Abdrückbohrung 130 weist einen Gewindeabschnitt 140 auf, der eine Schraube 145 mit einem Schraubengewinde 150 aufnimmt, das zu dem Schraubengewinde des Gewindeabschnitts 140 paßt. Durch eine Drehung des Schraubenkopfes 155 kann die Schraube 145 in Richtung des Körperinnen­ abschnitts 105 vorwärtsbewegt werden, wodurch der Körperaußenabschnitt 110 vom Körperinnenabschnitt 105 weggedrückt wird und eine im wesentlichen nach unten gerichtete Verschiebung der Klemmfläche 30 an der Unterseite 60 bewirkt.
Obwohl der in der Nähe des Schraubenkopfes 155 liegende Abschnitt der Abdrück­ bohrung 130 einen angesenkten Abschnitt aufweist, der größer als der Abschnitt der Bohrung ist, durch den die Schraube 145 geschraubt ist, erkennt man, daß abgesehen von der Funktion des Versenkens des Schraubenkopfes 155 im Spann­ futteroberteil 25 der Schraubenkopf 155 keinen größeren Durchmesser aufweisen muß als die Schraube 145. Daher kann die Abdrückbohrung 130 einen gleich­ förmigen Durchmesser aufweisen.
Die Rückziehbohrung 135 weist einen Gewindeabschnitt 160 im Körperinnenab­ schnitt 105 auf, in den eine Schraube 165 mit dem Schraubengewinde 170 eingreift. Die Schraube 165 greift am Körperaußenabschnitt 110 nur mit dem Schraubenkopf 175 an, und das Schraubengewinde 170 weist ein ausreichendes Spiel in der Rückziehbohrung 135 auf, um eine Berührung mit dem Körperaußen­ abschnitt 110 zu vermeiden. Wenn die Schraube 165 vorwärtsbewegt wird, wird der Körperaußenabschnitt 110 auf diese Weise in Richtung des Körperinnenab­ schnitts 105 gezogen, was eine Drehung des Körperaußenabschnitts 110 um das Gelenk 115 bewirkt, wodurch die Klemmfläche 30 nach oben verschoben wird.
Wie zuvor ist es vorteilhaft, die Schraube 165 im Spannbackenoberteil 25 zu versenken; es ist aber nicht notwendig, die Rückziehbohrung 135 mit einem angesenkten Abschnitt zu versehen, der den Schraubenkopf 175 aufnimmt. Wenn die Rückziehbohrung 135 einen einheitlichen Durchmesser aufwiese, würde der Schraubenkopf 165 die Außenseite 45 des Körperaußenabschnitts 110 berühren, um den Körperaußenabschnitt 110 in Richtung des Körperinnenabschnitts 105 zu drücken.
Es wurde bisher ein Mittel zum Abdrücken des Körperaußenabschnitts 110 vom Körperinnenabschnitt 105 beschrieben, um die Klemmfläche 30 an der Unterseite 60 nach unten zu verschieben. Ebenfalls beschrieben wurde das Mittel zum Zurückziehen des Körperaußenabschnitts 110 in Richtung des Körperinnenab­ schnitts 105, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Klemmfläche 30 an der Unter­ seite 60 erreicht wird. Man erkennt, daß zum Erzielen jeder dieser Bewegungen die Schrauben 145 und 165 zusammenwirken müssen.
Speziell muß zum Abdrücken des Körperaußenabschnitts 110 vom Körperinnenab­ schnitt 105 die Schraube 155 vorwärtsbewegt werden. Es ist aber auch notwendig, daß die Schraube 165 in der Rückziehbohrung 135 ausreichend gelöst ist, um die nötige Bewegung des Körperaußenabschnitts 110 vom Körperinnen­ abschnitt 105 weg zu erlauben.
Umgekehrt muß zum Zurückziehen des Körperaußenabschnitts 110 in Richtung des Körperinnenabschnitts 105 durch das Vorwärtsbewegen der Schraube 165 die Schraube 145 ausreichend gelöst sein, um die Bewegung des Körperaußenab­ schnitts 110 in Richtung des Körperinnenabschnitts 105 zu erlauben.
Die Rückzieh- und Abdrückbewegung kann unter Verwendung einer einzigen Bohrung erzielt werden. Bei einer zweiten, in Fig. 5 gezeigten Ausführung der Erfin­ dung ist eine einzige Bohrung 200 dargestellt, die einen ersten Gewinde­ abschnitt 205 mit einem Durchmesser und einen zweiten Gewindeabschnitt 210 mit einem kleineren Durchmesser aufweist (siehe auch Fig. 6). Um den Körperaußen­ abschnitt 110 vom Körperinnenabschnitt 105 abzudrücken, wird ein Ring 215 mit einem auf seinem Außendurchmesser angeordnetem Gewinde 217, das passend zum Gewinde im ersten Gewindeabschnitt 205 ausgeführt ist, in der Bohrung 200 vorwärtsbewegt, bis der Ring 215 am Körperinnenabschnitt 105 anliegt. Der Ring 215 kann dann weiter vorwärtsbewegt werden, wodurch der Körperaußenabschnitt 110 vom Körperinnenabschnitt 105 um eine gewünschte Distanz wegbewegt wird. In den Fig. 5 und 6 ist die Schraube 220 zur besseren Darstellung getrennt von der Spannbacke 25 gezeigt; sie wird in der eingeschraubten Stellung mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Mit Bezug wieder auf Fig. 5 wird, wenn das Zurückziehen des Körperaußen­ abschnitts 110 in Richtung des Körperinnenabschnitts 105 gewünscht wird, der Ring 215 aus der Bohrung 200 um den gewünschten Abstand zurückgezogen, und eine Schraube 220, die einen Durchmesser mit einem Außengewinde 222 aufweist, das passend zum Gewinde im zweiten Gewindeabschnitt 210 des Körperinnen­ abschnitts 105 ausgeführt ist, wird durch den inneren Durchmesser des Rings 215 (siehe auch Fig. 7) vorwärtsbewegt. Der Ring 215 weist ein passendes Spiel auf, um eine Berührung mit dem Gewinde der Schraube 220 zu vermeiden. Die Schraube 220 wird dann in den zweiten Gewindeabschnitt 210 eingeschraubt und im zweiten Gewindeabschnitt 210 vorwärtsbewegt, bis der Schraubenkopf 225 am Ring 215 anliegt. An diesem Punkt wird eine weitere Vorwärtsbewegung der Schraube 220 den Körperaußenabschnitt 110 in Richtung des Körperinnen­ abschnitts 105 um einen gewünschten Weg zurückziehen.
Um bei dieser Anordnung ein Verriegelungsmerkmal auszubilden, kann der Ring 215 so eingeschraubt sein, daß er geringfügig aus dem Körperaußenabschnitt 110 in den Schlitz 100 vorsteht. Danach wird der Körperinnenabschnitt 105 mit der Schraube 220 gezogen, bis er am Ring 215 anliegt. Auf diese Weise kann die Schraube 220 weiter vorwärtsbewegt und im wesentlichen mit dem Ring 215 verriegelt werden. Dies ist in Fig. 7 dargestellt.
Aus einem Vergleich von Fig. 5 mit Fig. 4 ergibt sich, daß die Ausführung in Fig. 5 kopiert werden kann, wenn die Rückziehbohrung 135 und die zugehörige Schraube 165 entfernt wird und eine Bohrung durch die Schraube 145 zu einem Gewindeabschnitt im Körperinnenabschnitt 105 ausgeführt wird. Eine Schraube durch die Schraube 145, die in den Körperinnenabschnitt 105 eingeschraubt wird, kann die Bewegungen erzeugen, die den von der Rückziehbohrung 135 und den entsprechenden Bauelementen hervorgerufenen Bewegungen entsprechen.
Es wurde ein Spannbackenoberteil beschrieben, das in Verbindung mit anderen, ähnlichen Spannbackenoberteilen verwendet werden kann, um eine Konzentrizität bezüglich eines Werkstücks auszubilden, ohne daß zum Erzielen dieser Konzentrizität ein Bohrvorgang nötig ist.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß an dieser Erfindung zahlreiche Veränderungen ausgeführt werden können.

Claims (15)

1. Spannbackenoberteil, das an einem Spannfutter angebracht werden kann, radial um die radiale Achse des Drehbankspannfutters bewegbar ist und eine allgemein an ein Werkstück angepaßte Klemmfläche aufweist, gekennzeichnet durch:
  • a) einen Körper mit einer Ober-, einer Unter-, einer Innen- und einer Außen­ seite und einer radialen Achse, die sich durch die Oberseite und die Unter­ seite des Körpers erstreckt;
  • b) einen im Körper angebrachten Schlitz, der sich von der Oberseite durch den Körper in Richtung der Unterseite erstreckt und dadurch einen Körperaußen­ abschnitt mit der Klemmfläche, einen Körperinnenabschnitt und ein Gelenk zwischen diesen abgrenzt; und
  • c) Mittel zum Biegen des Körperaußenabschnitts relativ zum Körperinnen­ abschnitt, um die Klemmfläche an das Werkstück anzupassen.
2. Spannbackenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege­ mittel ein Mittel aufweisen, das den Körperaußenabschnitt vom Körperinnenab­ schnitt abdrückt, und ein Mittel, das den Körperaußenabschnitt zum Körper­ innenabschnitt zurückzieht.
3. Spannbackenoberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrückmittel eine im Körper befindliche Abdrückbohrung, die sich durch den Außenkörperabschnitt erstreckt, und außerdem eine Abdrückschraube enthält, die in der Abdrückbohrung im Körperaußenabschnitt in der Weise eingreift, daß ein Vorwärtsbewegen der Abdrückschraube in Richtung des Körperinnenabschnitts das Anliegen der Abdrückschraube am Körperinnenabschnitt bewirkt, wodurch der Körperaußenabschnitt vom Körperinnenabschnitt weggedrückt wird, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach unten bewirkt.
4. Spannbackenoberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückschraube mit einem Gewinde in der Abdrückbohrung im Körperaußenab­ schnitt eingreift.
5. Spannbackenoberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückziehmittel eine Rückziehbohrung, die sich durch den Körperaußenabschnitt und in den Körperinnenabschnitt erstreckt, und außerdem eine Rückziehschraube enthält, deren Schraubenkopf größer als die Rückziehbohrung ist und die in der Rückziehbohrung im Körperinnenabschnitt angreift und am Körperaußenabschnitt mit dem Schraubenkopf anliegt, so daß ein Vorwärtsbewegen der Rückziehschraube den Körperaußenabschnitt in Richtung des Körperinnenabschnitts drückt, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach oben bewirkt.
6. Spannbackenoberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückziehschraube mit einem Gewinde in der Rückziehbohrung im Körperinnenab­ schnitt eingreift.
7. Spannbackenoberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) das Abdrückmittel eine sich durch den Körperaußenabschnitt erstreckende Abdrückbohrung und eine Abdrückschraube enthält, die in der Abdrückbohrung so eingreift, daß ein Vorwärtsbewegen der Abdrückschraube den Körperaußenab­ schnitt vom Körperinnenabschnitt wegdrückt, was eine Auslenkung der Klemm­ fläche nach unten bewirkt; und
  • b) das Rückziehmittel eine sich durch den Körperaußenabschnitt und in den Körperinnenabschnitt erstreckende Rückziehbohrung und eine Rückziehschraube enthält, die in der Rückziehbohrung im Körperinnenabschnitt so befestigt ist, daß ein Vorwärtsbewegen der Rückziehschraube den Körperaußenabschnitt in Richtung des Körperinnenabschnitts drückt, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach oben bewirkt.
8. Spannbackenoberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ ziehmittel und das Abdrückmittel eine gemeinsame Bohrung durch den Körper­ außenabschnitt verwenden.
9. Spannbackenoberteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) das Abdrückmittel eine im Körper angeordnete Abdrückbohrung, die sich durch den Körperaußenabschnitt erstreckt, und außerdem einen Abdrückring enthält, der in der Abdrückbohrung im Körperaußenabschnitt so eingreift, daß ein Vorwärtsbewegen des Abdrückringes in Richtung des Körperinnenabschnitt das Anliegen des Abdrückringes am Körperinnenabschnitts bewirkt, wodurch der Körperaußenabschnitt vom Körperinnenabschnitt weggedrückt wird, was eine Auslenkung der Klemmfläche nach unten bewirkt; und
  • b) das Rückziehmittel eine Rückziehbohrung, die sich durch den Abdrückring und weiter in den Körperinnenabschnitt erstreckt, und außerdem eine Rückzieh­ schraube mit einem Schraubenkopf enthält, der größer als der Abdrückring ist, wobei sich die Rückziehschraube durch den Abdrückring erstreckt und im Körper­ innenabschnitt so eingreifen kann, daß die Rückziehschraube durch den Abdrück­ ring vorgeschoben und im Körperinnenabschnitt vorwärtsbewegt werden kann, bis der Rückziehschraubenkopf am Abdrückring anliegt, wodurch der Körperaußenab­ schnitt in Richtung des Körperinnenabschnitts gezogen wird, was eine Aus­ lenkung der Klemmfläche nach oben bewirkt.
10. Spannbackenoberteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrückring in der Abdrückbohrung im Körperaußenabschnitt mit einem Gewinde angreift, so daß die durch eine Drehung des Rings bewirkte Vorwärtsbewegung des Rings den Körperaußenabschnitt vom Körperinneren wegdrückt und die Klemmfläche nach unten auslenkt.
11. Spannbackenoberteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückziehschraube in der Rückziehbohrung im Körperinnenabschnitt mit einem Gewinde eingreift, so daß die durch eine Drehung des Rings bewirkte Vorwärts­ bewegung der Rückziehschraube den Körperaußenabschnitt in Richtung des Körper­ inneren drückt und die Klemmfläche nach oben auslenkt.
12. Spannbackenoberteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schlitzes ungefähr 12,5 Millimeter beträgt.
13. Spannbackenoberteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zur Verminderung von Spannungskonzentrationen in einer gekrümmten Fläche endet, die den Körperaußenabschnitt mit dem unteren Bereich verbindet.
14. Spannbackenoberteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche bezüglich der Unterseite eingezogen ist.
15. Verfahren zum Einstellen eines Spannbackenoberteils, das einen Körper mit einer Ober- und einer Unterseite und einer an der Unterseite angeordneten Klemmfläche aufweist, die allgemein an ein Werkstück angepaßt ist, wobei die Spannbacke an einem Drehbankspannfutter angebracht werden kann und radial um die Mittellinie des Drehbankspannfutters bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) ein Schlitz vorgesehen wird, der sich von der Oberseite in Richtung der Unterseite erstreckt und einen Körperinnenabschnitt, einen Körperaußen­ abschnitt und ein Gelenk zwischen diesen abgrenzt; und
  • b) der Körperaußenabschnitt in Richtung auf den Körperinnenabschnitt zu oder von diesem weggedrückt wird, um die Klemmfläche nach unten bzw. nach oben auszulenken.
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