DE1784214A1 - Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln fuer die Errichtung von Waenden und Verbindungskoerper dafuer sowie Verfahren zur Errichtung von Waenden mit Hilfe derartiger Tafeln - Google Patents
Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln fuer die Errichtung von Waenden und Verbindungskoerper dafuer sowie Verfahren zur Errichtung von Waenden mit Hilfe derartiger TafelnInfo
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Description
Piastiers Limited
London / England
London / England
Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln für
die Errichtung von Wänden und Verbindungskörper dafür sowie Verfahren zur Errichtung
von Wänden mit Hilfe derartiger Tafeln
Die vorliegende Erfindung betrifft zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln für die Errichtung von Wänden sowie Verbindungekörper
für das gegenseitige Festlegen von Tafeln, die auf gegenüberliegenden Seiten der Wände angeordnet sind
und dabei zwischen sich einen Raum für die Aufnahme von die Wand formendem Füllstoff wie Beton einschließen und
damit eine Schalung für den Füllstoff bilden. Die Erfin-
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dung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Errichtung von Wänden mit Hilfe derartiger Tafeln.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, solche Tafeln sowie zugehörige Verbindungselemente so auszubilden, daß
die Tafeln als unmittelbarer Bestandteil der Wand eine dauerhafte Oberfläche derselben bilden. Erfindungsgeraäß
soll ferner erreicht werden, daß wenigstens eine Verringerung der Schwierigkeiten eintritt, die sich aus den
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten für den Werkstoff der Tafeln einerseits und des Füllmaterials
andererseits ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Tafeln der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus Kunststoff bestehen und mit Anschlußelementen versehen
sind, die sich mit den Verbindungskörpern in Eingriff bringen lassen und mit diesen vor, während und nach der
Einführung des Püllmaterials verbunden sind, so daß die
Tafeln, die Verbindungskörper sowie das Füllmaterial Bestandteile der fertiggestellten Wand sind, deren wenigstens
eine freiliegende Oberfläche von den Tafeln selbst gebildet
ist. Derartige Tafeln weisen gegenüber bisher in ähnliehen
Fällen verwendeten Schalungen eine Reihe vom. Vorteilen auf.
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Die Tafeln und die Verbindungskörper können insbesondere auch so aufeinander abgestimmt sein, daß mit Hilfe der
Verbindungskörper sowohl die auf gegenüberliegenden Seiten der Wand angeordneten Tafeln als auch die aneinander angrenzenden
Kanten von auf derselben Wandseite liegenden Tafeln miteinander vereinigt werden können.
Weiter ist ein Verfahren zur Errichtung einer Wand mittels der vorstehend erwähnten Tafeln erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl der Tafeln so
zusammengesetzt wird, daß sie die beiden Seiten der Wand bilden, daß sodann die Tafeln im Verhältnis zueinander
mittels Verbindungskörpern festgelegt werden, die mit an den Tafeln vorgesehenen Anschlußteilen in Eingriff stehen
und sich dabei über die Dicke der Wand erstrecken, daß hierauf ein die Wand bildendes Füllmaterial in den Hohlraum
zwischen den einander gegenüberliegenden Tafeln gefüllt und daß dabei die Tafeln gemeinsam mit den angeschlossenen,
die Tafeln zusammenhaltenden und in den Füllstoff eingebetteten Verbindungskörpern als Teile der Wand
beibehalten werden.
Vorzugsweise sind die Tafeln aus im folgenden dargelegten Gründen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrer
Innenseite mit vorstehenden Rippen, an ihrer Außenseite dagegen mit einer Reihe im Abstand voneinander verlaufender
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rinnenartiger Vertiefungen bzw. nutartiger Ausnehmungen
versehen. Dabei ist es zweckmäßig, auch die Außenkanten der Tafeln wenigstens teilweise in ähnlicher Weise rippen-
oder lippenartig zu gestalten, so daß die aneinander angrenzenden Kanten benachbarter Tafeln zusammen wiederum
auf der Tafelinnenseite vorstehende Rippen, auf der Tafelaußenseite dagegen rinnenartige Vertiefungen bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Aueführungsbeispielen
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
mit den Tafeln sowie weiteren zugehörigen Elementen nach der Erfindung errichteten Wand;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht einer Verbindung
zwischen den Tafeln nach Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt, der weitere Einzelheiten miteinander verbundener Tafeln nach
Fig. 1 erkennen läßt;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch Fig. 3 länge der Linie A-A;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Wand, die mit Hilfe von Tafeln nach einer etwas abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist:
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Fig. 6 eine Einzelansicht, die einen Teil einer in Fig. verwendeten Tafel sowie eines daran angreifenden
Verbindungskörpers wiedergibt;
Fig. 7 eine Einzelansicht, die eine weiter abgewandelte
Ausführungsform eines Verbindungskörpers sowie eines dafür an der Tafel vorgesehenen Anschlußteiles
veranschaulicht; und
Fig. 8 perspektivisch eine Teilansicht von Tafeln nach
einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, von
denen zwei durch einen Verbindungskörper zusammengehalten sind.
Im einzelnen läßt Fig. 1 eine Reihe zusammengesetzter und dabei die eine Seite einer Wand bildender Tafeln la nach
der Erfindung sowie Teile von Tafeln Ib erkennen, die die
andere Seite dieser Wand begrenzen. Eine weitere Tafel Ic ist in einem Zustand wiedergegeben, indem sie gerade an
die bereits aufgestellten Tafeln la angefügt wird, um die Vorderseite der Wand weiter zu ergänzen, während eine
Tafel Id in dem Zustand dargestellt ist, in dem sie sich kurz vorher befindet, ehe sie an die Oberseite einer der
rückwärtigen Tafeln Ib angeschlossen wird. Alle diese Tafeln weisen dieselbe Form auf (obwohl ihre Flächen unterschiedlich gestaltet sein können) und werden nachstehend
allgemein als Tafeln 1 bezeichnet. Diese Tafeln sind, vor-
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zugsweise durch Spritzgießen, aus einem geeigneteiflCunststoff
hergestellt. Vorzugsweise findet ein thermoplastischer Werkstoff wie nichtplastifiziertes Polyvinylchlorid
Verwendung. Die Außenflächen der Tafeln können bei ihrer Formung jedes gewünschte Muster erhalten, und die Tafeln
selbst können jede gewünschte Farbe oder auch mehrere Farben aufweisen.
Wie mit den Fig. 1-4 veranschaulicht, sind in den Außenflächen
der Tafeln 1 vertikale und horizontale nutartige Ausnehmungen 2 bzw. 3 geformt. Diesen nutartigen Ausnehmungen
2 bzw. 3 auf der Außenseite der Tafeln entsprechen auf der gegenüberliegenden Rückseite Innenrippen 4, 5, 6
bzw. 7, Die Rippen 4 und 6 sind dabei verhältnismäßig flach ausgebildet und durch die Tiefe der nutartigen Ausnehmungen
2 bzw. 3 bestimmt, während die Rippen 5 und 7 in vorstehende Flanschleisten übergehen, so daß die Höhe
und Festigkeit dieser Rippen vergrößert, außerdem Angriffspunkte für die Befestigung von Verbindungekörpern 8 geschaffen
werden, die zur Verbindung der Tafeln dienen«
Längs einer Seiten- sowie einer Ober- bzw. Unterkante jeder Tafel 1 verläuft ein lippenartig ausgebildeter land 9
(Fig. 2 und 3), während die jeweils gegenüberliegenden. anderen Kanten in einen lippenartig ausgebildeten Rand 10
auslaufen. Diese lippenartig ausgebildeten ttoder 9 bzw. iß
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sind in ihrem Querschnitt so ausgestaltet, daß sie, nachdem zwei Tafeln mit ihren Begrenzungskanten aneinander
angesetzt worden sind, einen den Querschnitt der Rippen bzw. 7 entsprechenden Querschnitt bilden, der auf der
Außenseite der Tafel eine den Ausnehmungen 2 bzw. 3 entsprechende nutartige Ausnehmung 11 aufweist. Auf die Bedeutung dieser Ausnehmungen wird weiter unten eingegangen.
Zumindest einige der Bippen 5 und 7 sowie der lippenartig ausgebildeten Ränder IO tragen Vorsprünge 12, die als
Anschlußpunkte für die Verbindungskörper 8 dienen. Diese Vorsprünge können integral mit den Rippen und den Grundkörpern der Tafeln 1 geformt oder aber auch in anderer
geeigneter Weise damit vereinigt sein.
Die Verbindungskörper 8 sind durch Formung geeigneter Kunststoffe hergestellt und weisen an ihren beiden Enden
jeweils einen Kopf 13 auf. Die Köpfe 13 besitzen Ausnehmungen 14 von L-förmigem Profil, wie das aus Fig« 2 ersichtlich ist. Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, entsprechen die Ausnehmungen 14 gerade den Vorsprüngen 12,
die an den Innenrippen 5 bzw. 7 oder dem lippenartig ausgebildeten Rand 10 vorgesehen sind, so daß sie mit diesen
zum Eingriff gebracht werden und dann ein Paar gegenüberliegender Tafeln 1 in einem Abstand voneinander halten können,
der der Dicke der in Verbindung mit den Tafeln 1 herzu-
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stellenden Wand entspricht. Wo die Kanten der auf einer Seite der Wand befindlichen Tafeln aneinander stoßen,
werden diese Tafeln mittels der Verbindungskörper 8 außerdem miteinander (ebenso wie mit Tafeln auf der anderen
Seite der Wand) verbunden, wobei im übrigen auch Verbindungskörper Verwendung finden können, die nicht nur die
Seitenkanten aneinander angrenzender Tafeln, sondern auch die Unterkante einer Tafel mit der Oberkante einer darunter
befindlichen Tafel verbinden können (vgl. Fig. 2-4).
Die Tafeln können an sich jede gewünschte Größe aufweisen, haben vorzugsweise jedoch eine Länge, die der Höhe eines
Stockwerks in einem Gebäude entspricht. Darüber hinaus können die Tafeln je nach Bedarf eine Standardbreite oder
aber unterschiedliche Breiten haben.
Zur Errichtung einer Wand werden zunächst Tafeln la und Ib
(vgl. Fig. 1) miteinander vereinigt, so daß sie den unteren Teil der Wand, der ein Stockwerk hoch sein kann, bilden.
Der dazwischen verbleibende Hohlraum wird dann etwa bis zur Höhe der Oberkante der Verbindungekörper 8 mit Beton
oder einem anderen geeigneten Füllmaterial 15 ausgefüllt. Eine neue Gruppe Tafeln wird dann oberhalb der ersten Gruppe angeordnet und an dieser mittels Verbindungekörpern befestigt, die an Vorsprüngen der lippenartig auegebildeten
Ober- bzw. Unterkanten der davon erfaßten Tafeln angreifen.
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Weitere Verbindungskörper dienen dazu, die später angebrachten Tafeln aneinander zu befestigen. Im Anschluß
daran kann der Hohlraum zwischen der zweiten Gruppe Tafeln in ähnlicher Weise wie zuvor bei der ersten Gruppe Tafeln
mit einer weiteren Menge Beton bzw. einem anderen geeigneten Füllmaterial angefüllt werden.
In ähnlicher Weise können dann je nach den Anforderungen
an die Festigkeit ein weiteres Stockwerk oder weitere Stockwerke hinzugefügt werden, und über der Oberseite der Wand
kann das Dach errichtet werden, das mit der Wand durch geeignete Hilfsmittel verbunden sein kann. Diese Hilfsmittel
können beispielsweise Verbindungskörper umfassen, deren En-
in
den/Ztas Füllmaterial 15 eingebettet sind.
den/Ztas Füllmaterial 15 eingebettet sind.
Die Erfindung stellt damit neuartige Tafeln als Bauelemente zur Verfügung, die den Vorteil haben, daß sie sowohl als
Schalung dienen können, die bei der Errichtung der Wand während des Einfüllens und Abbindens des Betons oder eines
anderen Füllmaterials benötigt wird, als auch eine dauerhafte und wasserfeste Außenfläche und Verkleidung bilden.
Eine Schwierigkeit, die sich bei einer derartigen Verwendung bleibender Tafeln in Verbindung mit Beton oder einem
anderen festen Füllstoff ergibt, ist durch den Umstand bedingt, daß die für die Tafeln einerseits und das Füllmaterial
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andererseits verwendeten Werkstoffe im allgemeinen unterschiedliche
thermische Ausdehnungskoeffizienten haben und daß außerdem die Tafeln im allgemeinen viel größeren
Temperaturänderungen als das Füllmaterial ausgesetzt sind. Das Zusammenziehen des Füllmaterials oder die Ausdehnung
der Tafeln kann infolgedessen dazu führen, daß die Tafeln sich von dem Füllmaterial weg nach außen ausbauchen. Der
Einfluß dieser Erscheinung wird weitgehend durch die Verwendung der Verbindungskörper nach der Erfindung herabgesetzt,
die auch nach der Fertigstellung der Wand in dem Füllstoff bleiben und die Tafeln dann an einer Reihe von
über die Fläche der einzelnen Tafeln verteilten Stellen an dem Füllmaterial halten. Dazu tragen auch die nutartigen
Ausnehmungen 2, 3 bzw. 11 bei, da die Ausdehnung einer Tafel im Verhältnis zu dem Füllmaterial zwischen zwei
benachbarten nutartigen Ausnehmungen durch Auebiegung der Tafel längs der Seiten der nutartigen Ausnehmungen aufgefangen
werden kann, ohne daß die zwischen den nutartigen Ausnehmungen befindlichen ebenen Bereiche der Tafeln von
dem Füllmaterial weg nach außen gedrängt würden.
Mit Fig. 5 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei der eine Wand mit Hilfe
von Tafeln 21 errichtet wird, die ähnlich wie die Tafeln 1 ausgebildet sind, jedoch nur in vertikaler Richtung mit nutartigen
Ausnehmungen 22 versehen sind, nicht aber in hori-
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zontaler Richtung, wobei die Ausnehmungen 22 der Fig.
außerdem einen V-förmigen und nicht einen trapezförmigen Querschnitt mit abgeflachtem Boden haben wie die Ausnehmungen
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4. Die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verwendeten
Verbindungskörper 23 sowie deren Anschluß an die Tafeln sind ebenfalls anders ausgebildet.
An ihren Seitenkanten gehen die Tafeln 21 in ähnlicher Weise wie die Tafeln 1 in lippenartige Ränder 24 über, die
dabei so geformt sind, daß die benachbarten Ränder 24 aneinander angrenzender Tafeln 21 zusammen ebenfalls rinnenartige
Ausnehmungen 25 von dem Querschnitt der Ausnehmungen 22 ähnlichem Querschnitt bilden. Wie mit Fig. 6 gezeigt,
sind die Verbindungskörper 23 an ihren Enden mit rückspringenden, schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen
versehen, deren Konturen den Konturen damit zusammenwirkender, an den Tafeln 21 vorgesehener schwalbenschwanzförmiger
Vorsprünge 27 entsprechen, die die gleiche Funktion wie die Vorsprünge 12 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1-4
ausüben. Das Zusammensetzen der Tafeln 21 und der Verbindungskörper 23 sowie das Einleiten des Füllmaterials
erfolgt in ähnlicher Weise,wie das für das vorstehende
AusfUhrungsbeispiel beschrieben wurde.
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Fig. 7 gibt eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungskörpers 31 wieder, dessen Enden 32
schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und in Eingriff mit entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 33 gebracht werden können, die in an Tafeln 35 angebrachten oder integral mit diesen geformten Ansätzen 34
vorgesehen sind. In Fig. 7 ist zwar nur eine flache Tafel 35 gezeigt; vorzugsweise ist diese Tafel 35 jedoch
entsprechend wie die bereits beschriebenen Tafeln mit nut- oder rinnenartigen Ausnehmungen bzw. diesen gegenüberliegenden Innenrippen, außerdem lippenartig ausgebildeten Rändern ausgestattet. Solche Rippen bzw. lippenartig
ausgebildeten Ränder erweisen sich insofern als sehr vorteilhaft, als sie die Festigkeit der Tafeln, insbesondere
auch an den Anschlußstellen für die Verbindungskörper, erhöhen. Die lippenartig ausgebildeten Ränder führen dabei
nicht nur zu einer Verstärkung der Außenkanten der Tafeln, sondern ermöglichen außerdem auch die Verwendung der Verbindungskörper zur Verriegelung zweier aneinander angrenzender Tafeln. Auf die Vorteilhaftigkeit der nut- oder
rinnenartigen Ausnehmungen, wie sie die Ausnehmungen 2, 3, 11 bzw. 22 darstellen, wurde bereits hingewiesen.
Fig. 8 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit Tafeln 41 und Verbindungskörpern 42. Die Tafeln 41 sind auf ihren Außenseiten mit rinnenartigen Vertie-
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fungen 43 versehen, hinter denen wiederum Innenrippen 44
verlaufen, die hier einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
haben. Die als Formstücke hergestellten Verbindungskörper 42 weisen jeweils eine Anzahl Querstege 45 auf, so
daß damit die Funktion mehrerer gesonderter Verbindungskörper gleichzeitig ausgeübt wird. Die Seitenteile 46 des
Verbindungskörpers 42 sind mit Rücksprüngen 47 versehen, die den Konturen der Innenrippen 44 angepaßt sind, so daß
die Verbindungskörper 42 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mit den Tafeln 41 in Eingriff gebracht werden können.
Die Verbindungskörper 42 dienen außerdem zur Verbindung der aneinander anstoßenden Kanten benachbarter Tafeln 41,
die dort mit lippenartig geformten Leisten 48 versehen sind. Zwei aneinander angrenzende derartige Leisten bilden dann
gemeinsam den Querschnitt einer Innenrippe 44 sowie eine der rinnenartigen Vertiefung 43 entsprechende Vertiefung
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Errichtung von
Wänden mit Hilfe von Beton oder ähnlichen festen Füllmaterialien beschränkt. Vielmehr können die Tafeln nach der Erfindung
beispielsweise auch in Verbindung mit leichten hitze- oder schallisolierenden Werkstoffen verwendet werden, wenn geeignete Mittel vorgesehen sind, um die Tafeln
beispielsweise an ihren oberen und unteren Enden in ihrer Lage zu halten.
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Die Ausnehmungen 14, die In Verbindung mit Flg. 1-4
als über die ganze Höhe der Köpfe 13 durchgehend gezeigt
wurden, können statt dessen auch über einen Teil der Höhe
der Köpfe 13 zu einem Ende hin verschlossen sein, um den
Köpfen 13 eine größere Festigkeit zu verleihen. In diesem Fall würden die mit den Ausnehmungen 14 in Eingriff zu
bringenden Vorsprünge 12 entsprechend kürzer ausgebildet werden als das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es wäre auch möglich, die aneinander angrenzenden Kanten benachbarter Tafeln durch andere Mittel als die beschriebenen
Verbindungskörper im Verhältnis zueinander festzulegen. Diese Mittel könnten die Gestalt geformter oder
metallener, lippenartig ausgebildeter Leisten haben und so aufgebaut sein, daß sie mit denselben Vorsprüngen wie
die Verbindungskörper in Eingriff gebracht werden können. Ebenso können anders gestaltete Verbindungskörper, einschließlich
solcher aus Metall, dazu dienen, die Tafeln auf gegenüberliegenden Seiten der Wand miteinander zu vereinigen.
Patentansprüche ?
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Claims (16)
1. Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln für die Errichtung von Wänden
sowie Verbindungskörper für das gegenseitige Festlegen von Tafeln, die auf gegenüberliegenden Seiten der
Wand angeordnet sind und dabei zwischen sich einen Raum für die Aufnahme von die Wand formendem Füllstoff
einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (1; 21; 41) aus Kunststoff bestehen und mit Anschlußelementen
versehen sind, die sich mit den Verbindungskörpern (8; 23; 31; 42) in Eingriff bringen lassen
und mit diesen vor, während und nach der Einführung des Füllmaterials (15; 28) verbunden sind, so daß die
Tafeln (1; 21; 35; 41), die Verbindungskörper (8; 23; 31; 42) und das Füllmaterial (15; 28) Bestandteile der
fertiggestellten Wand sind, deren wenigstens eine freiliegende Oberfläche von den Tafeln (1; 21; 35; 41) selbst
gebildet ist.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Innenseite mit einer Mehrzahl nach innen vorstehender
Rippen (4, 5, 6, 7; 44) versehen ist, von
denen wenigstens einige Vorsprünge (12; 27) haben, die als über die Fläche der Tafeln (1; 21) verteilte Anschlußelemente
für die Verbindungskörper (8; 23) dienen.
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3. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Vorsprüngen (12) versehenen Rippen (5)
einen L-förmigen Querschnitt haben, der mit einer am Ende des Verbindungskörpers (8) vorgesehenen Ausnehmung
(14) von entsprechendem Querschnitt in Eingriff gebracht werden kann.
4. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Vorsprüngen (27) versehenen Rippen einen
sich verjüngenden Querschnitt haben, der mit einer am Ende des Verbindungskörpers (23) vorgesehenen Ausnehmung
(26) von entsprechendem Querschnitt in Eingriff gebracht «erden kann.
5. Tafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens längs zweier ihrer Kanten mit lippenartigen
Rändern (9, 10; 24; 48) versehen ist, von denen wenigstens der eine mit als Anschlußelement für
die Verbindungskörper (8; 23; 42) dienenden VorSprüngen
(12; 27) versehen ist, so daß, wenn zwei solcher Tafeln (1; 21; 41) auf einer Seite der Wand aneinander
angesetzt sind, die mit den Anschlußelementen In Eingriff stehenden Verbindungekörper (8; 23; 42) diese
Tafeln (1; 21; 41) sowohl Miteinander als auch Mit entsprechenden Tafeln auf der gegenüberliegenden Seite der
Wand verbinden.
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6. Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rechteckige Form aufweist und längs ihrer
vier Außenkanten in lippenartige Ränder (9, 10; 24; 48) mit Vorsprüngen (12; 27) übergeht, die wenigstens an
zwei nebeneinander liegenden Kanten sowie an längs der lippenartigen Ränder im Abstand voneinander zwischen
den Tafelkanten angeordneten Stellen Anschlußelemente für die Verbindungskörper bilden.
7. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß
die Anschlußelemente die Form einzelner Vorsprünge
die
haben,/in Längs- und Querrichtung der Tafel an deren
haben,/in Längs- und Querrichtung der Tafel an deren
Innenseite im Abstand voneinander angeordnet sind und in Eingriff
/mit dem Ende eines Verbindungskörpers (20; 31) gebracht
/mit dem Ende eines Verbindungskörpers (20; 31) gebracht
werden können.
8. Tafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet! daß
die Vorsprünge als schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen (33) aufweisende Ansätze (34) ausgebildet sind, mit
denen die entsprechend geformten Enden (32) der Verbindungekörper (31) in Eingriff gebracht werden können,
um die Verbindungskörper (31) mit den Tafeln (35) zu vereinigen.
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9. Tafel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
sie an ihrer Innenseite mit Rippen von schwalbenschwanzförmigem oder ähnlichem Querschnitt versehen
ist, längs dessen Verbindungskörper mit Ausnehmungen von ähnlichem Querschnitt gleitend in Lagen verschoben werden können, in denen sie die bereits angeschlossene Tafel im Verhältnis zu einer weiteren, ähnlichen
Tafel festlegen, die davon einen den Verbindungskörpern entsprechenden Abstand haben.
10. Tafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Außenseite
mit einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter nutartiger Ausnehmungen (2; 22; 43) versehen ist, die
eine Dehnung der im Verhältnis zu dem Füllstoff (15; 28) mittels der Verbindungskörper festgelegten Tafeln
gegenüber dem Füllstoff (15; 28) ermöglichen.
11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutartigen Ausnehmungen (2; 22; 43) sich in Längs-
in
und Querrichtung/der Tafelfläche erstrecken.
12. Verfahren zur Errichtung einer Wand mittels Tafeln nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl Tafeln (1; 21;
35; 41) so zusammengesetzt werden, daM sie die beides
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Seiten der Wand bilden, daß sodann die Tafeln (1; 21;
35; 41) im Verhältnis zueinander mittels Verbindungskörpern (8; 23; 31; 42) festgelegt werden, die mit an
den Tafeln vorgesehenen Anschlußelementen in Eingriff stehen und sich dabei über die Dicke der Wand erstrecken,
daß hierauf ein die Wand bildendes Füllmaterial (15; 28) in den Hohlraum zwischen den einander gegenüberliegenden
Tafeln (1; 21; 35; 41) gefüllt und daß dabei die Tafeln gemeinsam mit den angeschlossenen, die Tafeln zusammenhaltenden
und in den Füllstoff (15; 28) eingebetteten Verbindungskörpern (8; 23; 31; 42) als Teile der Wand
beibehalten werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (15; 28) aus einem Werkstoff wie Beton
besteht, der nach seiner Einfüllung in den Hohlraum aushärtet und den größeren Anteil der Festigkeit der
fertiggestellten Wand bildet.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskörper Verwendung finden, die mittels
an ihren Enden vorgesehener Ausnehmungen an den Tafeln befindliche, die Anschlußelemente bildende Vorsprünge
wenigstens teilweise umgreifen.
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15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Rippen von schwalbenschwanzförmlgem
oder ähnlichem Querschnitt ausgebildet und daß als Verbindungskörper im wesentlichen ebene Elemente
vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden Enden Ausnehmungen von ähnlichem Querschnitt wie die
Rippen aufweisen, so daß. die Rippen in die Ausnehmungen der Verbindungskörper eingepaßt und diese dann
gleitend längs der Rippen verschoben werden können, um die Tafeln miteinander zu verbinden, und daß durch die
Verbindungskörper eine oder mehrere Öffnungen verlaufen, in die das Füllmaterial eindringen kann.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die einen unteren Teil der Wand bildenden Tafeln zusammengesetzt
und im Verhältnis zueinander mittels der Verbindungskörper festgelegt, sodann der zwischen ihnen befindliche
Raum wenigstens teilweise mit Füllmaterial beschickt und dann einen oberen Bereich der Wand bildende Tafeln
auf den unteren Tafeln zusammengesetzt und sowohl Miteinander als auch mit den darunter angeordneten Tafeln
mit Hilfe von Verbindungekörpern verbunden werden, die dann in weiterhin in den zwischen den Tafeln begrenzten
Hohlraum eingeführtes Füllmaterial eingebettet werden.
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