DE4207454C2 - Vorrichtung zum Katapultieren eines Balles - Google Patents

Vorrichtung zum Katapultieren eines Balles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Katapultieren eines Bal­ les bestehend aus einem Gestell, in dem eine Halterung und eine Schußvorrichtung für den Ball angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte Wurfmaschine für Bäl­ le, die insbesondere zum Training eines Torwartes bestimmt ist. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Wurfgeschosse für Tennis­ bälle o. Fußbälle bekannt, die insbesondere zum Training des Spielers verwendet werden, um hier beispielsweise, wie beim Tennis, die Vor­ hand oder die Rückhand zu üben, oder beispielsweise die Reaktionen des Torwartes zu verfeinern.
Aus dem Stand der Technik ist ein Fußball-Trainingsgerät gemäß der DE 24 47 797 A1 bekannt, welches aus einem Gestell besteht, in dem eine Halterung und eine Schußvorrichtung für den Ball angeordnet sind. Da­ bei wird der Ball auf eine Halterung aufgelegt, an der rückseitig ein Schußpendel angeordnet ist, welches gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar in dem Gestell angeordnet ist. Dabei ist insbesondere die Halterung für den Ball horizontal verschwenkbar, so daß der Ball unterschiedliche Schußwinkel einnehmen kann, wenn das gespannte Pen­ del auf den Ball prallt. Ein wesentlicher Nachteil bei der nach dem Stand der Technik bekannten Schußvorrichtung ist es, daß mit dem Trainingsgerät nur immer ein bestimmter Schußwinkel vorgegeben werden kann. Zur Variierung der gewünschten Flugbahnen ist es erforderlich die Halterung entsprechend einzustellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine nach dem Stand der Tech­ nik bekannte Vorrichtung zum Katapultieren eines Balles derart weiter­ zuentwickeln, bei der insbesondere zum Trainieren eines Torwartes die jeweilige Schußrichtung variierbar gestaltbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schußvor­ richtung aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell verbundenen Fede­ relementen besteht, wobei zwischen den Federelementen ein Prallkörper mit einem Griffstück angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich geworden, daß der Torwart mit einer derar­ tigen Vorrichtung auf variierende Flugbahnen des Balles trainiert werden kann. Dabei wird der Ball in die Halterung eingelegt, und mit der entsprechend angeordneten Schußvorrichtung wird der Ball in das Tor katapultiert. Dabei kann von dem Spieler aufgrund der federgela­ gerten Anordnung des Prallkörpers die Schußrichtung individuell vor­ gegeben werden, so daß der Ball entsprechend der vorgegebenen ge­ spannten Richtung des Prallkörpers seine Flugbahn einnimmt. Wird der Prallkörper in eine entsprechende anschneidende Spannrichtung gezo­ gen, so wird auf diese Weise der Ball unter einem angeschnittenen Winkel aus der Vorrichtung herauskatapultiert.
Dabei ist die Halterung für den Ball als Korbring ausgebildet. Wird nun die Vorrichtung zum Katapultieren bedient, so wird zunächst der Ball in den Korbring eingelegt, wobei dann der Spieler den federgela­ gerten Prallkörper mit dem Griffstück ergreift und in so spannt, daß beim Loslassen des Griffstückes der Prallkörper auf den im Korbring gelagerten Ball aufschlägt und diesen auf das Tor schießt. Diese Vor­ richtung läßt sich in vorteilhafter Weise insbesondere für den Hand­ ballsport verwenden, wobei die Vorrichtung zum Trainieren im Bereich des 7-Meter-Raumes des Spielfeldes aufgestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung 1 zum Katapultieren eines Balles für den Handballsport. Wie die Figur zeigt, wird die Vorrich­ tung 1 vor einem Handballtor etwa im 7-Meter-Bereich vor dem Tor auf­ gestellt. Die Vorrichtung 1 besteht dabei aus einem Gestell, an dem eine Halterung 2 und eine Schußvorrichtung 4 für einen Ball 5 an­ geordnet ist.
Dabei ist die Halterung für den Ball als Korbring ausgebildet. Die Schußvorrichtung 4 selbst besteht dabei aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell verbundenen Federelementen 3, die einen Prallkörper mit einem angeformten Griffstück zwischen sich aufnehmen. Wie aus der Figur ersichtlich, wird der Prallkörper mittels des Griffstückes der­ art gespannt, daß der in dem Korbring liegende Ball 5 direkt oder an­ schneidend getroffen werden kann, so daß der Ball 5 entweder gerade oder unter einem angeschnittenen Winkel auf das Tor geschossen werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Katapultieren eines Balles bestehend aus einem Gestell, in dem eine Halterung und eine Schußvor­ richtung für den Ball angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schußvorrichtung (4) aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell (1) verbundenen Federelementen (3) besteht, wobei zwischen den Federelementen (3) ein Prallkörper mit einem Griffstück angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für den Ball (5) als Korbring ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung für den Handballsport im Bereich des 7-Meterraumes des Spielfeldes aufstellbar ist.
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