DD233305A1 - Trainings- und testgeraet fuer wurf- und stossbewegungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist anwendbar zur komplexen Schulung des Bewegungsablaufes der Abwurf- bzw. Abstossphase und zur Entwicklung spezieller Krafteigenschaften bei Wurf- und Stossbewegungen, insbesondere dem Speerwerfen und Kugelstossen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines dafuer geeigneten Trainings- und Testgeraetes, mit dem bei optimalem Zeitaufwand eine zielgerichtete Verbesserung der speziellen Kraftfaehigkeiten (Maximalkraft, Schnellkraft, relative Kraft) in Einheit mit der sporttechnischen Entwicklung der Bewegungsphase erreicht werden kann. Zur Erlangung dieses Zieles wird ein in der Masse veraenderbarer Schlitten auf einer aus Rohrprofilen bestehenden Fuehrungsbahn, verschiebbar angeordnet, diese ist auf einen sportarttypischen Bahnwinkel eingestellt. Der Schlitten wird vom Probanden ueber entsprechende Griffelemente links-, rechts- oder beidhaendig verschoben. Das Sitzgestell ist so gestaltet, dass ueber Verstellmechanismen die Anpassung der Sitzposition des Probanden an das Geraet individuell erfolgen kann. An den Enden der Fuehrungsbahn sind Fangvorrichtungen fuer den Wurfschlitten angeordnet. Mit einer entsprechenden messtechnischen Ausstattung wird die Einrichtung auch als Testgeraet fuer Wurf-/Stossbewegungen eingesetzt.
Description
Die Erfindung ist anwendbar zur komplexen Schulung des Bewegungsablaufes der Abwurf- bzw. Abstoßphase und zur Entwicklung spezieller Krafteigenschaften bei Wurf- und Stoßbewegungen, insbesondere dem Speerwerfen und Kugelstoßen. Bei entsprechender meßtechnischer Ausstattung ist die vorgeschlagene Einrichtung auch als Testgerät für solche Bewegungen einsetzbar.
Als allgemeine Krafttrainingsgeräte sind Geräte mit einem ortsfest aufgestellten Stand- oder Halterahmen und an oder in diesem Rahmen angelenkten und/oder geführten Bewegungsgliedern, die von dem Probanden gegen die Wirkung einer verstellbaren Gegenkraft betätigbar sind, bekannt.
Der Mangel dieser Geräte besteht darin, daß der Bewegungsablauf der Übungen keine oder nur geringeÄhnlichkeit mit z. B. dem der Wettkampfübung Speerwerfen bzw. Kugelstoßen oder einem Teil derselben besitzt.
Für das Training von Wurf- und Stoßbewegungen wurde bereits eine Einrichtung vorgeschlagen bei der in einem Gestell eine Gleitbahn mit einer der Wurfbewegung entsprechenden Neigung angeordnet werden kann. Mittels eines Griffelementes kann ein Schlitten in Längsrichtung dieser Führungsbahn bewegt werden. Am Schlitten greift ein Seil an, welches den Schlitten mit einer Widerstandskraft in der freien Bewegung in Stoßrichtung behindert. Die Widerstandskraft kann mittels Scheiben unterschiedlichen Durchmessers geringfügig variiert werden.
Mit dieser bereits vorgeschlagenen Einrichtung ist zwar neben der Erhöhung der Kraftfähigkeit auch eine koordinative Schulung spezifischer Teile des Bewegungsablaufes möglich, jedoch ist die Reproduzierbarkeit nicht gewährleistet und die Belastungsvariation stark eingeschränkt; das Gerät ist somit nur bedingt für das Training in den Wurf- und Stoßdisziplinen einsetzbar.
Das Training der speziellen Kraftfähigkeit und die koordinative Schulung des Bewegungsvollzuges oder Teilen davon wird z.B.
in den leichtathletischen Wurf- und Stoßdisziplinen daher vorrangig durch Würfe oder Stöße mit dem Wettkampfgerät (Abhängigkeit von aerodynamischen Einflüssen und Platzverhältnissen) oder ähnlichen Geräten, auch mit erhöhten Massen, sowie durch Bewegungsimitationen und durch die bekannten Übungen mi; der Scheibenhantel duichgt führt.
Nachteilig ist, daß der Proband keine zwangsgeführte Bewegung, die entsprechend der idealen Bahn z. B. des Speeres oder der Kugel vorgebbar ist, ausführen kann. Die Reproduzierbarkeit des Bewegungsablaufes als Voraussetzung für seine Automation und Korrektur sowie meßtechnische Auswertung ist nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine veränderliche Belastung nur durch Wechsel des Trainingsgerätes und die Veränderung der Intensität der Übung erreicht wird, wobei ein erheblicher Zeitaufwand in Kauf genommen werden muß. Dabei wird die erforderliche Reizschwelle zur optimalen Entwicklung der speziellen Kraft und zur Einprägung des richtigen Bewegungsablaufes oftmals nicht erreicht, wodurch der Leistungsentwicklung
z. B. in den Disziplinen Speerwurf und Kugelstoßen Grenzen gesetzt sind.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines für Wurf- und Stoßbewegungen, insbesondere die leichtathletischen Wurf- und Stoßdisziplinen, geeigneten Trainings-und Testgerätes, mit dem bei optimalem Zeitaufwand eine zielgerichtetere Verbesserung der speziellen Kraftfähigkeit (zielgerichtetere Entwicklung der speziellen Maximalkraftfähigkeit als Basisfunktion für die spezielle Schnellkraftfähigkeit einschließlich der Entwicklung reaktiver Kraftfähigkeiten unter Ausschluß der bewegungshemmenden Antagonisten) in Einheit mit der sporttechnischen Entwicklung der Bewegungsendphase (Körperhaltung, vmax) erreicht werden kann.
Die weiteren Ziele sind die Schaffung von Voraussetzungen, damit das Training unter reproduzierbaren Bedingungen ablaufen kann, als Grundlage für eine Automation und Korrektur der Bewegung, sowie eine leichte und einfache Handhabung des Gerätes. . .,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten speziellen Trainingsgeräte derart zu verändern, daß eine effektivere Transformation erworbener Kraftfähigkeiten unter Berücksichtigung des Bezugsgef üges wesentlicher Strukturelemente z. B. der Wettkampfbewegung (Abwurf-/Abstoßphase) ermöglicht wird, d. h., daß die im Wettkampf und Training vorliegenden Bedingungen, insbesondere bezüglich Masse des Wurf-und Stoßgerätes (auch beim „Training mit überschweren Massen") und die Bewegungsgestaltung, einschließlich der Auftaktbewegung, eingehalten sind und weiterhin die Übungen auswertbar, korrigierbar und reproduzierbar werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlitten auf der Führungsbahn reibungsarm bewegbar ist, eine geringe Grundmasse besitzt und in oder an ihm keine oder ein oder mehrere Massestücke angeordnet sind. Zusätzlich zu dieser am Schlitten wirkenden Hangabtriebskraft, Trägheitskraft und geringen Reibkraft kann der Schlitten mit einer weiteren Widerstandskraft, die durch ein Seil von einer bekannten Belastungseinrichtung auf den Schlitten übertragen wird, abgebremst werden. An den beiden Enden der Führungsbahn sind Abfangeinrichtungen für den Schlitten, z. B. in Form eines quer zur Bahn über Rollen geführtes Seil, welches beim Anfahren des Schlittens hydraulisch gedämpft wird, angeordnet. Der Schlitten ist mit wenigen Führungselementen, z. B. drei wälzgelagerte Rollen in Zwirnrollenform, o. ä., ausgerüstet und auf einer aus Rohren oder anderen Profilmaterialien bestehenden Bahn verschiebbar. Die Konstruktion des Schlittens ist eine spezielle Leichtbau-Konstruktion, mit einer Grundmasse nahe der Masse des Speeres, die durch leicht auswechselbare Zusatzmassen auf ca. 50 kg erhöhbar ist.
Mittels der am Schlitten angeordneten Griffelemente ist ein links, rechts oder beidhändiges Training in den Wurf- und Stoßdisziplinen möglich. Das Sitzgestell ist dazu so gestaltet, daß es in der Höhe, längs, quer und in der Rückenlehnen- und Fußstützenneigung einstellbar sowie insgesamt aus dem Grundrahmen herauskippbar ist. Am Gerät sind Möglichkeiten zur Erfassung des Verlaufes der Geschwindigkeit und der Antriebskraft des Schlittens in Zuordnung zum Schlittenweg geschaffen. Über einen im Sichtbereich des Probanden stehenden Monitor kann dieser selbst seine Haltung zum Schlitten verfolgen und korrigieren. Videokameras erfassen den Probanden dazu in den gewünschten Richtungen, insbesondere von der Wurf- bzw. Stoßseite und von hinten
Die gefundene Lösung hat gegenüber dem beschriebenen bekannten Stand der Technik nachfolgende Vorteile:
— Am Schlitten und damit auch am Griffelement wirken die Kräfte wie sie auch am Wettkampf- und Trainingsgerät wirken, d. h. die Hangabtriebskraft (Fh = m-g-sina) und die Beschleunigungskraft (Fg = m-a).
— Es ist damit ein wirklichkeitsgetreues Training, auch das „Training mit überschweren Massen" und ein Training mit Auftaktbewegung möglich.
— Bezüglich der Widerstandskraft besitzt das Gerät eine große Variationsbreite; angefangen von der Grundmasse (z. B. Speermasse von 600 g) bis hinzu einer Schlittenzusatzmasse und einer weiteren am Schlitten angreifenden Widerstandskraft.
— Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten des Sitzes gestatten eine optimale und reproduzierbare Positionierung des Athleten.
— Der Athlet kann mittels des Monitorbildes seine Bewegungen selbst verfolgen und entsprechend korrigieren.
^usführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Darstellung eines Gerätes für Wurf- und Stoßbewegungen.
Die Führungsbahn 1, im Ausführungsbeispiel aus zwei Rohren gebildet, ist in entsprechender Höhe an einer Wand oder Säule in iinem Gestell 2 kippbar befestigt. Das untere Ende dieser Führungsbahn 1 liegt in einem Bock 3 so, daß es entsprechend dem jewünschten Bahnwinkel (ca. 30...40°) in der Höhe verstellt werden kann. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies über eine Spindel I mit Handrad 5. Der Schlitten 6 ist so dimensioniert, daß seine Grundmasse nahe der Speermasse von 600g bzw. 800g liegt und Jie Gesamtmasse durch Massestücken 7 auf ca. 50 kg erhöht werden kann. Die Massestücken 7 stehen in entsprechender Abstufung bereit und lassen sich leicht auswechseln.
JbereinSeil8und Rollen 9 kann der Schlitten mi+einer sonstigen Belastungseinrichtung 10 verbunden sein. Die Führung des Schlittens 6 auf der Bahn 1 wird im Ausführungsbeispiel durch drei wälzgelagerte Rollen 24 in Zwirnrollenform, die vorderste in \ktionsrichtung federbelastet, realisiert. Der Schlitten 6 ist mit Handgriffen 11 und 12 für ein-und beidhändiges Werfen iusgerüstet, wobei im Ausführungsbeispiel für einhändiges Werfen ein drehbar gelagertes Griffstück 11 analog dem Wettkampfspeer verwendet wird. Für Stoßübungen wird zusätzlich ein Halter mit einer Kugelimitation 13 am Schlitten 6 iingehängt.
\n beiden Enden der Führungsbahn 1 gibt es, da sie nicht viel langer als der Beschleunigungsweg des Probanden ist, jeweils eine Abfangvorrichtung 14. Diese kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ein quer zur Führungsbahn 1 über Rollen 15 geführtes Seil 16 sein, wobei zumindest ein Seilende mit einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung 17 verbunden ist.
Der Sitz 18 kann in Längs- und Querrichtung, Höhe sowie Neigung der Rückenlehne 19 und Fußstütze 20 so verstellt werden, daß sr unterschiedlichen Körpergrößen, dem links-, rechts- oder beidhändigen Werfen bzw. Stoßen und der gewünschten Körperhaltung zum Schlitten 6 angepaßt werden kann.
)er Sitz 18 mit sämtlichen Verstelleinrichtungen kann seitlich aus dem Grundrahmen 21 gekippt werden, um Übungen im Stand )der Knien zu ermöglichen.
)er Monitor 22 ist in Sichthöhe des Probanden angebracht. Die Videokameras 23 befinden sich in entsprechender Position zu
Claims (9)
- Erfindungsanspruch:1. Trainings- und Testgerät für sportliche Wurf- und Stoßbewegungen mit einer im Gestell angeordneten und entsprechend der Wu rf bewegung geneigten Führungsbahn und mit einem auf dieser Führungsbahn mittels eines Griffelementes bewegbaren Schlittens, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) auf der Führungsbahn (1) reibungsarm bewegbar ist, eine geringe Grundmasse besitzt und in oder an ihm keine oder ein oder mehrere Massestücke (7) angeordnet sind, daß an den beiden Enden der Führungsbahn (1) Abfangeinrichtungen (14) für den Schlitten (6) befestigt sind und daß die Griffelemente (11; 12; 13) aus einer veränderbaren Sitz-, Stand- oder Knieposition links-, rechts- oder beidhändig bedienbar angeordnet sind.
- 2. Trainings-und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) mit wenigen Führungselementen, z. B. drei wälzgelagerten Rollen (24) in Zwirnrollenform o. ä., ausgerüstet und auf einer aus Rohren oder anderen Profilmaterialien bestehenden Führungsbahn (1) verschiebbar ist.
- 3. Trainings- und Testgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) eine spezielle Leichtbaukonstruktion ist, mit einer Grundmasse nahe der Masse des Speeres, die durch leicht auswechselbare Zusatzmassen (7) auf ca. 50 kg erhöhbar ist.
- 4. Trainings-und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) über ein Seil (8) zusätzlich in Wirkbeziehung zu einer bekannten Belastungseinrichtung (10) steht, z. B. Massensatz, Federn, hydraulische, pneumatische oder elektrische Einrichtung.
- 5. Trainings-und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bahnenden mit Abfangeinrichtungen (14) in Form eines quer zur Bahn über Rollen (15) geführten Seiles (16) abgesichert sind, wobei der Seilzug beim Anfahren des Schlittens (6) hydraulisch gedämpft wird.
- 6. Trainings- und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sitz (18) in der Höhe, längs, quer und in der Rückenlehnenneigung einstellbar sowie insgesamt herauskippbar gestaltet ist.
- 7. Trainings-und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Schlitten (6) Griff elemente (11; 12; 13) zum Üben des links-, rechts- oder beidhändigen Werfens sowie des links-, rechts- oder beidhändigen Stoßens angebracht sind.
- 8. Trainings- und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Aufzeichnung und/oder Kontrolle der Übungen eine oder mehrere Videokameras (23) und zum Athleten in Sichtposition ein Monitor (22) angeordnet sind.
- 9. Trainings- und Testgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erfassung der erforderlichen sportspezifischen Parameter und Aufzeichnung entsprechender Verläufe am Schlitten (6) und/oder an der Führungsbahn (1) Sensoren angeordnet sind.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27199784A DD233305A1 (de) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | Trainings- und testgeraet fuer wurf- und stossbewegungen |
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ID=5564349
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-12-28 DD DD27199784A patent/DD233305A1/de unknown
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