DE4206988C2 - Tauchgerät - Google Patents

Tauchgerät

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DE4206988C2
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Tadahiro Nakagawa
Shizuma Tazuke
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/028Simultaneously loading a plurality of loose objects, e.g. by means of vibrations, pressure differences, magnetic fields

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tauchgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Tauchgerät, das automatisch kleine Komponenten, wie beispielsweise Elek­ tronik-Komponenten des Chip-Types oder Elektronik-Komponen­ ten mit radialen Drähten eintauchen kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Zuführ-/Entladungs-Me­ chanismus für das Tauchgerät.
Üblicherweise wird eine Halteplatte mit einer Anzahl von Aufnahmelöchern verwendet, um mit hohem Wirkungsgrad Elek­ troden an Endabschnitte einer Vielzahl von Chip-Komponenten anzubringen, wie sie in der japanischen Patentveröffentli­ chung Nr. 3-44404 (1991) geoffenbart ist. Diese Halteplatte umfaßt ein hartes Substrat, an dessen mittigen Abschnitt ein dünner flacher Plattenabschnitt des Substrates mit einer Anzahl von Durchgangslöchern versehen ist, und weist ferner ein Gummi-artiges elastisches Glied auf, das in einem kon­ kaven Abschnitt eingebettet ist, welcher innerhalb des fla­ chen Plattenabschnittes festgelegt ist, das mit Aufnahme­ löchern versehen ist, die sich durch das elastische Glied erstrecken, welche einen kleineren Durchmesser als die Durchgangslöcher haben. Die Halteplatte hält elastisch die Chip-Komponenten in den Aufnahmelöchern, so daß sie teil­ weise aus dieser hervorstehen, und bringt die hervorste­ henden Abschnitte nach unten in Kontakt mit der oberen Flä­ che einer Platte, die mit einem dünnen Film einer Elektro­ denpaste beschichtet ist, welche beispielsweise eine Silber­ paste sein kann, um dadurch gleichmäßig Elektroden an die hervorstehenden Endabschnitte der Chip-Komponenten anzu­ bringen.
Ein Tauchgerät kann zum automatischen Eintauchen der Chip- Komponenten verwendet werden. Ein denkbares Tauchgerät spannt jede Halteplatte, die von einem Förderer zugeführt wird, mit Einspannklinken ein und bewegt die Einspannklinken nach unten, um die hervorstehenden Abschnitte der Chip-Kom­ ponenten, die von der Halteplatte gehalten werden, in Kon­ takt mit der Oberfläche einer Platte zu bringen, die mit der Elektrodenpaste beschichtet ist. Dann bewegt das Gerät die Einspannklinke nach oben, um die Halteplatte auf einen Herausnahmeförderer zu überführen.
Bei einem derartigen Tauchgerät ist es erforderlich, die Halteplatte von einem Hereinführungsförderer zu den Ein­ spannklinken und von den Einspannklinken zu einem Entlade­ förderer zu überführen, ohne daß Vibrationen auftreten. Falls durch die Bewegung irgendwelche Vibrationen auftreten, können die Chip-Komponenten, die teilweise von der unteren Fläche der Halteplatte hervorstehen, herausfallen oder sich in den Aufnahmelöchern neigen. Im Falle von Chip-Komponenten mit einer Länge von höchstens 3,2 mm haben beispielsweise die Abschnitte, die in den Aufnahmelöchern aufgenommen sind, eine Länge von höchstens 2,0 mm. Daher hat die Halteplatte eine äußerst geringe Haltekraft.
Man kann sich vorstellen, daß die Halteplatte durch ver­ schiedene Verfahren überführt oder übertragen wird. Bei einem ersten denkbaren Verfahren kann der Hereinführungs­ förderer ständig unterhalb der Einspannklinken vorgesehen sein. In diesem Fall tritt jedoch eine unerwünschte Inter­ ferenz bzw. Störung der Einspannklinken oder der Halteplat­ te, die durch die Einspannklinken eingespannt ist, mit dem Förderer auf, wenn dieser in vertikaler Richtung bewegt wird, so daß es unmöglich ist, die Halteplatte in einem horizontalen Zustand zu halten.
Bei einem zweiten denkbaren Verfahren kann die Halteplatte von einem Förderer in einer Lage vor den Einspannklinken getragen werden, so daß diese durch einen direkt wirkenden Betätigungsteil, wie beispielsweise einen Zylinder, auf die Einspannklinken gedrückt wird. In diesem Fall kann jedoch eine Vibration der Halteplatte durch den Aufstoß auftreten, oder durch ähnliche Erscheinungen verursacht werden, welche bei der Übertragung auf die Einspannklinken stattfindet, so daß die Chip-Komponenten aus den Aufnahmelöchern herausfal­ len oder sich die Richtung der Halteplatte geringfügig än­ dert, wodurch eine Abweichung in der Lagebeziehung bezüglich der Einspannklinken stattfindet.
Bei einem dritten denkbaren Verfahren kann der Förderer in eine Lage vor den Einspannklinken gebracht werden, die ih­ rerseits auf einem Förderer gleiten. Wenn die Einspann­ klinken in vertikaler Richtung bewegt werden und in der beschriebenen Art in horizontaler Richtung gleiten, ist der sich ergebende Mechanismus kompliziert, wodurch sich ein negativer Einfluß auf die Genauigkeit der Lage zum verti­ kalen Bewegen der Einspannklinken ergibt. Um eine konstante Menge von Elektrodenpaste auf die Chip-Komponenten aufzu­ bringen und um zu verhindern, daß die Unterseite der Halte­ platte an der Elektrodenpaste anhaftet, ist eine äußerst hohe Genauigkeit für die Positionierung der vertikalen Bewe­ gung der Einspannklinken sowie für den Grad der horizontalen Ausrichtung derselben erforderlich.
Aus der DE-35 29 313 A1 ist eine Zuführ- und Entlade-Vorrich­ tung bekannt, die zum Zuführen von Leiterplatten zu einer Galvanik-Anlage mit einem galvanischen Tauchbad, in das Leiterplatten eingetaucht werden, dient. Die Leiterplatten werden durch einen Zuführförderer in eine erste Position gebracht, in der sie durch eine Verschwenkvorrichtung in eine vertikale Lage gebracht werden. Anschließend werden die Platten in der vertikalen Lage von Klammern an einem Trans­ portband erfaßt, woraufhin sie durch das galvanische Tauch­ bad geschleppt werden. Nach Verlassen des Tauchbades werden die Platten in der vertikalen Lage angehoben, aus der Galva­ nik-Anlage herausgetragen, in einer weiteren Verschwenk­ einrichtung horizontal gelegt und mit dem Entladeförderer von der Galvanik-Anlage zur weiteren Verarbeitung abtrans­ portiert.
Die DE-38 29 508 A1 befaßt sich mit einer Anlage zum Zuführen von Leiterplatten zu einem Galvanik-Tauchbad und zum Ent­ laden der Leiterplatten aus diesem. Die Anlage umfaßt einen Zuführförderer für die horizontal liegende Zuführung der Leiterplatte in einer Eingangsposition, in der die Leiter­ platte von einem Roboterarm ergriffen wird, der in ver­ tikaler Richtung hebbar und senkbar sowie in Winkelrichtung um die vertikale Achse verdrehbar ist und zusätzlich ein schwenkbeweglich antreibbares Handteil am freien Ende des Roboterarmes aufweist. Das Handteil des Roboterarmes er­ greift die Leiterplatte, stellt sie in eine vertikale Lage, woraufhin der Arm eingezogen und in eine geeignete Winkel­ lage verbracht wird, bevor der Roboterarm abgesenkt wird, um die Leiterplatte in das Tauchbad einzubringen. Hier wird die Leiterplatte in einen Horizontalförderer gestellt, der sie innerhalb des Tauchbades weiter bewegt. Am Ende des Tauch­ bades ergreift der beschriebene Roboterarm erneut die nun galvanisch fertig bearbeitete Leiterplatte, hebt sie aus dem Tauchbad und legt sie anschließend in horizontaler Lage auf ein Entladeförderband.
Die DE-35 05 725 C1 zeigt eine Greifvorrichtung zum schicht­ weisen Abtragen von Ziegelsteinen, die jeweils eine Lage von Ziegelsteinen mit horizontal zueinander bewegbaren Greif­ backen zusammenschiebt, ergreift und an einem gewünschten Ort ablegt.
Die DE-35 02 586 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Überführen von frisch geformten Kalksandstein-Formlingen, die ein Krag-Ele­ ment aufweist, an dem Vertikal-Zylinder befestigt sind, die eine hydraulisch betätigte Horizontalgreifeinrichtung zum Erfassen der Kalksandstein-Förmlinge anheben können.
Aus dem DE-Buch: Dubbel, erster Band, Springer-Verlag 1970, Seiten 786, 790, 791, 794 und 795 sind verschiedene Reibrad­ antriebe, Flachriementriebe, Keilriementriebe und Riemen­ scheibengestaltungen zu entnehmen.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Entlade-Vorrichtung für ein Tauchgerät zu schaffen, mit dem ein Werkstück mit hoher Genauigkeit einge­ taucht werden kann und bei dem das Werkstück gegen Vibra­ tionen oder einen unerwünschten örtlichen Versatz geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Zuführ- und Entlade-Vorrich­ tung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Das Tauchgerät nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen Einspannmechanismus zum Einspannen eines Werkstückes und zum vertikalen Bewegen desselben, Hereinführungs- und Entladeförderer, die an Horizontalseiten des Einspannmechanismus in Ausrichtung zueinander vorgesehen sind, um das Werkstück zu einer Position des Einspannmecha­ nismus zuzuführen und von dieser zu entladen, ein Tauch­ gefäß, das unmittelbar unterhalb des Einspannmechanismus in einer Lage unterhalb des Pegels zum Überführen des Werk­ stückes mit den Hereinführungs- und Entladeförderern vorge­ sehen ist, ein erstes Antriebsteil, das dazu geeignet ist, das auf dem Hereinführungs-Förderer getragene Werkstück zu dem Entladeförderer zu überführen, um das Werkstück in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bezo­ gen auf die Überführung auf dem Zuführförderer und dem Ent­ ladeförderer anzutreiben, und ein zweites Antriebsteil, um den Zuführförderer und den Entladeförderer gleiten zu lassen bzw. anzutreiben in sich annähernden oder sich entfernenden Richtungen zwischen Wartepositionen, die voneinander durch einen vertikalen Abstand des Einspannmechanismus entgegen­ gesetzt getrennt sind und Arbeitspositionen, die unmittelbar unter dem Einspannmechanismus angeordnet sind und nahe zu­ einander liegen.
Während des Betriebes wird das Werkstück zunächst auf dem Zuführförderer angeordnet, der in seiner Ruheposition ange­ ordnet ist. Dann bewirkt das zweite Antriebsteil ein Gleiten des Zuführförderers in seine Arbeitslage. Zu diesem Zeit­ punkt gleitet ebenfalls der Entladeförderer in seine Ar­ beitslage in Synchronisation mit der Bewegung des Zuführ­ förderers. Dann treibt das erste Antriebsteil den Zuführ­ förderer und den Entladeförderer in der gleichen Richtung mit gleicher Geschwindigkeit an, um das Werkstück in eine Lage zu bringen, in der es sich über beide Förderer er­ streckt. Da die Förderer miteinander ausgerichtet sind, wird keine Vibration auf das Werkstück übertragen, das sich nun unmittelbar unterhalb des Einspannmechanismus befindet. Dann wird der Einspannmechanismus nach unten bewegt, um beide Seitenteile des Werkstückes einzuspannen, und bewegt sich nach oben, um das Werkstück von den Förderern anzuheben.
Daraufhin gleiten die Förderer in ihre Ruhelage und sind von dem Einspannmechanismus getrennt. Dann wird der Einspannme­ chanismus nach unten bewegt und in das Tauchgefäß einge­ führt, um das Werkstück in der benötigten Art einzutauchen.
Da sich der Zuführförderer und der Entladeförderer nicht mit dem Einspannmechanismus in dessen Ruhepositionen stören, kann der Einspannmechanismus auf einfache Weise in verti­ kaler Richtung bewegt werden, so daß kein negativer Einfluß auf dessen Positioniergenauigkeit ausgeübt wird.
Nach dem Eintauchen des Werkstückes wird der Einspannmecha­ nismus nach oben in eine Position oberhalb des Bewegungs­ pegels oder Überführungspegels bewegt, woraufhin die Förd­ erer in ihre Arbeitslage gleiten. Dann bewegt sich der Ein­ spannmechanismus nach unten in Richtung auf die Förderer hin, um das Werkstück loszulassen, welches seinerseits in einer Lage getragen wird, in der es sich über die Förderer erstreckt. Die Förderer werden in der gleichen Richtung bei gleicher Geschwindigkeit angetrieben, um rucklos und gleich­ mäßig das Werkstück auf den Entladeförderer zu übertragen und um dieses von dem Gerät zu entladen. Nachdem das Werk­ stück auf diese Weise entladen worden ist, werden die För­ derer in ihre Ruhepositionen zurückbewegt, um das nächste Werkstück aufzunehmen.
Die Erfindung ist auf Werkstücke, die beispielsweise Halte­ platten zum Halten von Chip-Komponenten, einen Halterahmen zum Halten einer Anzahl von Komponenten mit radialen An­ schlußdrähten, eine elektronische Komponente in ihrer Ge­ samtheit oder dergleichen anwendbar. In jedem Fall kann das Werkstück Komponenten nach unten gerichtet halten, um diese einzutauchen.
Im Sinne der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der Begriff "Tauchen" bzw. "Eintauchen" eine Operation, bei der Kompo­ nenten gegen die Bodenfläche eines Gefäßes gedrückt werden, das mit einem dünnen Film einer Paste beschichtet ist, wie es oben beschrieben ist, ein Eintauchen in ein Harz oder ein Eintauchen in ein Lötmittel.
Erfindungsgemäß gleiten der Zuführförderer und der Entlade­ förderer in benachbarte und getrennte Richtungen zwischen ihren Ruhelagen oder werden in diese Richtungen angetrieben, wobei diese Ruhelagen entgegengesetzt zueinander bezogen auf einen vertikalen Abstand des Einspannmechanismus sowie bezo­ gen auf die Arbeitslagen sind, welche unmittelbar unter dem Einspannmechanismus sind, wobei diese nahe aneinander lie­ gen, wodurch das Werkstück ruckfrei und gleichmäßig von dem Zuführförderer zu dem Einspannmechanismus und von dem Ein­ spannmechanismus zu dem Entladeförderer überführt werden kann. Daher ist es möglich, ein Werkstück einzutauchen, das beispielsweise eine Halteplatte sein kann, die eine Anzahl von kleinen Chip-Komponenten trägt, ohne daß Vibrationen auftreten.
Ferner ist es nicht notwendig, den Einspannmechanismus zum Überführen des Werkstückes gleiten zu lassen, da jener auf einfache Weise in vertikaler Richtung bewegt werden kann, wodurch die Lage für die vertikale Bewegung des Einspann­ mechanismus in ihrer Genauigkeit verbessert und der Mecha­ nismus vereinfacht werden kann.
Ferner können der Zuführförderer und der Entladeförderer auf einfache Weise in eine mittige Lage des Einspannmechanismus mit geringen Hüben gleitend bewegt werden, so daß die Förde­ rer selbst in vorteilhafter Weise bezüglich ihrer Abmessun­ gen vermindert werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer schematischen Darstellung eines Tauchgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Halteplatte, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Tauchgerät verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Halteplatte zum Halten von Chip-Komponenten;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Einspannmechanismus, der in dem Tauchgerät gemäß Fig. 1 enthalten ist;
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht des in Fig. 4 gezeig­ ten Einspannmechanismus;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Zuführförderers, der bei dem in Fig. 1 gezeigten Tauchgerät beinhaltet ist, in dessen Arbeitslage;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten Herein­ führungs-Förderer;
Fig. 8 eine linksseitige Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Zuführförderers;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Tauchgefäßes und eines Blatt­ abschnittes, welche bei dem Tauchgerät gemäß Fig. 1 enthalten sind;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung längs der Linie XI-XI in Fig. 10; und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines anderen beispielhaften Werkstückes.
Fig. 1 zeigt ein Eintauchgerät gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, das geeignet ist, um Elektroden an Endabschnitte von Chip-Komponenten B anzubringen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, werden die Chip-Komponenten B elastisch durch eine Halteplatte A gehalten, um teilweise aus Aufnahmelöchern a₁ hervorzustehen. Die Struktur dieser Halteplatte A ähnelt derjenigen, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-44404 (1991) geoffenbart ist.
Das erfindungsgemäße Tauchgerät wird durch einen Körper 1, der eine Steuereinheit (nicht dargestellt) umfaßt, einen Tauchkopf-Abschnitt 2, der an dem Körper 1 durch feste Pole 3 und eine obere Platte 4 befestigt ist, einen Hereinfüh­ rungs-Förderer 5, einen Entladeförderer 6, ein Tauchgefäß 7 und einen Blattabschnitt 8 gebildet.
Der Tauchkopf-Abschnitt 2 bewegt in vertikaler Richtung ei­ nen Einspannmechanismus 10, der unterhalb desselben ange­ ordnet ist, mittels vier vertikaler Wellen 11a und 11b. Der Tauchkopf-Abschnitt 2 umfaßt einen Motor 12 für eine verti­ kale Bewegung und dreht bzw. treibt an die vertikalen Wellen 11a, die durch zwei Kugelschrauben oder Entladeschrauben gebildet sind, welche in diagonalen Positionen vorgesehen sind, mit gleicher Geschwindigkeit mittels eines Riemens 13, um den Einspannmechanismus 10 vertikal anzutreiben. Die übrigen vertikalen Wellen 11b werden durch zwei Führungs­ wellen gebildet, die gleichfalls in diagonalen Positionen vorgesehen sind, und die dazu geeignet sind, in horizontaler Richtung die Vertikalbewegung des Einspannmechanismus 10 zu führen. Derartige Führungswellen können als Gleitwellen oder als LM-Führungen ausgestaltet sein.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Einspannmechanismus 10 im De­ tail. Dieser Einspannmechanismus 10 umfaßt ein Grundteil 14, das an den unteren Endabschnitten der vertikalen Wellen 11a und 11b befestigt ist, und eine Rückplatte 15, die in hori­ zontaler Richtung an der unteren Seite des Grundteiles 14 befestigt ist. Zwei Schaltzylinder 16 und ein vertikaler Zy­ linder 17 sind an jeder Seite des Grundteiles 14 vorgesehen. Ein Paar Führungswellen 18 sind an dem Substrat 14 in einem aufrechten Zustand befestigt, um einen in vertikaler Rich­ tung beweglichen Einspannhalter 19 zu führen, der mit einer Kolbenstange eines vertikalen Zylinders 17 über einen Träger 20 verbunden ist. Somit ist der Spannhalter 19 durch den vertikalen Zylinder 17 vertikal beweglich. Zwei vertikale Paare von Gleitwellen 21 erstrecken sich gleitend durch die beiden Seitenabschnitte des Spannhalters 19, während ein horizontales Paar von Spannklinken 22 an den äußeren Endab­ schnitten der Gleitwellen 21 angekoppelt sind und Gleiter 23 an den Seitenendabschnitten der Gleitwellen 21 in einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Art befestigt sind. Vordere Endflächen der Kolbenstangen der Schaltzylinder 16 stehen in Gleitkontakt mit Seitenflächen der Gleiter 23. Kontaktdrücke zwischen den Kolbenstangen der Schaltzylinder 16 und den Gleitern 23 werden durch Federn 24 bewirkt, die an den Gleitwellen 21 vorgesehen sind.
Während des Betriebes öffnen die Schaltzylinder 16 die Ein­ spannklinken 22 nach außen in einem ersten Schritt, worauf­ hin der vertikale Zylinder 17 die geöffneten Einspannklinken 22 in einem zweite Schritt bewegt. In einem dritten Schritt schließen die Schaltzylinder 16 die Einspannklinken 22 nach innen, um deren vordere Enden mit Kerben a₂ in Eingriff zu bringen, die an den beiden Seiten der Halteplatte A vorge­ sehen sind. In einem vierten Schritt bewegt der vertikale Zylinder 17 die geschlossenen Einspannklinken 22 nach oben, um die Oberfläche der Halteplatte A in engen Kontakt mit der Rückplatte 15 zu bringen. Da die Unterfläche der Rückplatte 15 üblicherweise in einem horizontalen Zustand durch die vertikalen Wellen 11a und 11b gehalten wird, wird die Halte­ platte A gleichfalls horizontal gehalten, um die hervor­ stehenden Teile oder Abschnitte der Chip-Komponenten B in einem horizontalen Zustand zu halten, welche in den Aufnah­ melöchern a₁ aufgenommen sind. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die linksseitig gezeigten Einspannklinken 22 geschlos­ sen, während die auf der rechten Seite gezeigten geöffnet sind.
Um die Halteplatte A loszulassen, wird eine Operation aus­ geführt, die umgekehrt zu der oben beschriebenen Operation ist. Es werden nämlich die Einspannklinken 22 nach unten in den geschlossenen Zustand in einem ersten Schritt bewegt, um die Halteplatte A auf die noch zu beschreibenden Förderer 5, 6 zu bringen, woraufhin die Einspannklinken 22 in einem zweiten Schritt geöffnet werden, um die Halteplatte A loszu­ lassen. Die geöffneten Einspannklinken 22 werden in einem dritten Schritt nach oben bewegt, woraufhin sie in einem vierten Schritt nach innen geschlossen werden, um die Abfol­ ge von Operationen zu vervollständigen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen den Zuführförderer 5 im Detail. Füh­ rungsschienen 32a, 32b sind in horizontaler Richtung auf einem Paar von Tragteilen 31a, 31b vorgesehen, von denen ein jedes in horizontaler Richtung an dem Körper 1 durch eine Mehrzahl von Tragfüßen 30 befestigt ist, so daß ein Förder­ körper 33 auf den Führungsschienen 32a, 32b durch Gleitlager 34a, 34b gleitend angeordnet ist. Ein Gleitmotor 36 ist auf einem Körper 1 durch eine Klammer 35 befestigt. Ein An­ triebsriemenrad 37 ist an der Drehwelle dieses Motors 36 befestigt. Das Antriebsriemenrad 37 steht mittels eines Riemens 38 in Leistungsübertragungsverbindung mit einem Zwischenriemenrad 39, das seinerseits drehbar an einem anfänglichen Endabschnitt des ersten Tragteiles 31a gelagert ist. Das Zwischenriemenrad 39 wird in integraler Weise mit dem Übertragungsriemenrad 40 gedreht, welches in einer ent­ gegengesetzten Lage jenseits des Tragteiles 31a angeordnet ist. Ein Gleitriemen 42 erstreckt sich über das Übertra­ gungsriemenrad 40 und ein weiteres Übertragungsriemenrad 41, das in drehbarer Weide durch einen abschließenden Endab­ schnitt des Tragteiles 31a getragen ist. Ein Einspannglied 43 zum teilweise Einspannen des Gleitriemens 42 ist an der unteren Fläche des Seitenabschnittes des Förderkörpers 33 vorgesehen. Daher ist es möglich, durch Antreiben des Gleitmotors 36 den Förderkörper 33 in horizontaler Richtung gleiten zu lassen. Der Motor 36, die Riemenräder 37, 38 und 40 sowie die Riemen 38, 42 legen ein zweites Antriebsteil fest.
Eine anfängliche Endlage (Ruhelage) und eine letzte Endlage (Arbeitslage) der Gleitverschiebung des Förderkörpers 33 können erfaßt werden, wenn ein Erfassungsglied 44, das an einer Seitenfläche des Förderkörpers 33 angeordnet ist, Lagedetektoren 45, 46 erreicht, die durch Fotolichtschranken gebildet sind, welche auf dem zweiten Tragteil 31b mit einem konstanten Abstand befestigt sind. Die Lagedetektoren 45, 46 erzeugen ausgangsseitig Erfassungssignale, um den Gleitmotor 36 anzuhalten. Um Stöße zu vermindern, die verursacht werden könnten, wenn der Förderkörper 33 in seinen anfänglichen und abschließenden Endpositionen angehalten wird, sind ein Paar von Stoßabsorbern 47, 48 an dem ersten Tragteil 31a befes­ tigt, und es ist ferner ein Stoppteil 49 an dem Seiten­ abschnitt des Förderkörpers 33 in Reaktion hierzu befestigt.
Sich in Querrichtung erstreckende Wellen 50, 51 sind drehbar an vorderen und hinteren Abschnitten des Förderkörpers 33 gelagert. Transportriemenräder 54, 55, die in horizontaler Richtung mit Transportriemen 52, 53 versehen sind, sind an den beiden Endabschnitten der Wellen 50, 51 befestigt. Die Transportriemen 52, 53 dienen dazu, beide Seitenabschnitte der Halteplatte A zu tragen. Ein Transportmotor 57 ist an der unteren Fläche des Transportkörpers 33 mittels einer Klammer 56 befestigt. Ein Antriebsriemenrad 58 ist an der Drehwelle dieses Motores 57 befestigt. Das Antriebsriemenrad 58 steht mit einem weiteren Riemenrad 60 mittels eines Rie­ mens 59 in Verbindung, wobei dieses an einem mittleren Teil der Welle 50 an deren vorderen Ende befestigt ist. Daher ist es möglich, die Transportriemen 52, 53 mit der gleichen Ge­ schwindigkeit durch den Transportmotor 57 anzutreiben, um die Halteplatte A zu tragen, die auf den beiden Riemen 52, 53 getragen wird, wobei diese Bewegung von dem vorderen Ende bis zu dem hinteren Ende in einer parallelen Art statt­ findet. Der Motor 57, die Riemenräder 54, 55, 58 und 60, die Wellen 50, 51 und die Riemen 52, 53, 59 legen ein erstes Antriebsteil fest.
Der Zuführförderer 5 umfaßt eine Spannrolle 61 zum Erzeugen einer konstanten Spannung für den Gleitriemen 52, ein hori­ zontales Paar von Führungsplatten 62, 63 zum gleitenden Füh­ ren der unteren Fläche der Transportriemen 52, 53, Spann­ rollen 64, 65 zum Erzeugen einer konstanten Spannung für die Transportriemen 52, 53 und eine hintere Abdeckung 66, die verhindert, daß Staub oder ähnliche Fremdkörper, die an dem Transportsystem anhaften, in das Tauchgefäß 7 fallen.
Da der Entladeförderer 6 in seiner Struktur symmetrisch zu der Struktur des Zuführförderers 5 ausgeführt ist, kann eine entsprechende, sich wiederholende Beschreibung fortgelassen werden. Der Entladeförderer 6 ist derart mit der Gleit- Operation und Transport-Operation mit dem Zuführförderer 5 synchronisiert, daß der Erstgenannte in seiner Arbeitslage in Synchronisation mit dem Letztgenannten gleitet und daß die Transportriemen des Erstgenannten mit der gleichen Ge­ schwindigkeit in der gleichen Richtung wie diejenigen des Letztgenannten angetrieben werden.
Der Entladeförderer 6 unterscheidet sich in seiner Struktur dahingehend von derjenigen des Zuführförderers 5, daß ein fotoelektrischer Schalter 67 und ein Annäherungsschalter 68 an der oberen Fläche der hinteren Abdeckung 66 befestigt sind, welcher an der unteren Fläche des Förderkörpers 33 vorgesehen ist, und daß eine vordere Endseitfläche des För­ derkörpers 33 vorgesehen ist, um die jeweiligen Positionen der Halteplatte A zu erfassen, wie dies provisorisch in Fig. 7 dargestellt ist. Der fotoelektrische Schalter 67 dient zum zeitweiligen Anhalten der Halteplatte A zum Transport der­ selben von dem Tauchverfahrensschritt zu einem nachfolgenden Schritt, während der Näherungsschalter 68 dazu dient, eine Lage zum Anhalten der Halteplatte A zu erfassen, wenn diese in einer sich quer zu den Förderern 5, 6 erstreckenden Art liegt, bevor das Tauchen stattfindet.
Die Fig. 9-11 zeigen das Tauchgefäß 7 und den Blattab­ schnitt 8.
Das Tauchgefäß 7 hat die Form eines Rechteckes mit einem U-förmigen Querschnitt, der geringfügig größer ist als die Halteplatte A. Es ist mit Führungsschienen 70 beiderseits der Längskanten versehen. Ein Blatt-Tragrahmen 71 ist glei­ tend auf den Führungsschienen 70 angeordnet und erstreckt sich in horizontaler Richtung quer zu dem Tauchgefäß 7. Ein Beschichtungsmittelsammelkörper 72 zum Sammeln von Elektro­ denpaste auf einem Endabschnitt des Tauchgefäßes 7 und ein Beschichtungsmittelnivellierkörper 73 zum Angleichen der Elektrodenpaste in vorbestimmter Dicke sind an dem Blatt- Tragrahmen 71 in einer unabhängig voneinander vertikal einstellbaren Art befestigt. Die Blätter 72, 73 haben die gleiche Breite, welche geringfügig kleiner ist als die innere Breite des Tauchgefäßes 7 längs seiner kurzen Kanten. Das Beschichtungsmittelsammelkörper 72 ist an der unteren Fläche einer Brückenstange 74 befestigt, die in vertikaler Richtung beweglich an dem oberen Teil des Blatt-Tragrahmens 71 gehalten ist. Diese Brückenstange 74 wird in vertikaler Richtung durch ein Paar von Zylindern 75 angetrieben, die an beiden Endabschnitten des Blatt-Tragrahmens 71 vorgesehen sind. Ein Gummiblattglied 74 ist an dem unteren Ende des Beschichtungsmittelsammelkörpers 72 befestigt, um in einen engen Kontakt mit der unteren Fläche des Tauchgefäßes 7 gebracht zu werden.
Andererseits ist ein Paar von Blöcken 77 an einer Seiten­ fläche des Beschichtungsmittelnivellierkörper 73 befestigt, die mit Schraubenwellen 78 eingestellt werden können und die gleitend Führungswellen 80 aufnehmen, deren obere Endab­ schnitte an einer Tragplatte 79 befestigt sind. Die Schraub­ wellen 78 sind drehbar durch eine Tragplatte 79 gehalten. Obere Endabschnitte derselben werden durch Lagesteuermotoren 81 durch Riemen 96 angetrieben. Vertikale Zylinder 82 sind an horizontale Endabschnitte der Tragplatte 79 angebracht, so daß Kolbenstangen dieser Zylinder mit dem Blatt-Tragrah­ men 71 gekoppelt sind. Führungswellen 83 stehen nach unten von den beiden Endabschnitten der Tragplatte 79 hervor, so daß diese in vertikaler Richtung beweglich in dem Blatt- Tragrahmen 71 aufgenommen werden. Daher ist es möglich, über einen weiten Verstellweg die Tragplatte in horizontaler Richtung bezüglich des Blatt-Tragrahmens 71 durch Antreiben der vertikalen Zylinder 82 vertikal zu bewegen, während es möglich ist, in feiner Steuerung die Vertikallage des Be­ schichtungsmittelnivellierkörpers 73 bezüglich der Trag­ platte 79 durch Antreiben des Lagesteuerungsmotors 81 einzustellen. Die untere Grenzlage der Tragplatte 79 wird durch Anschlagteile 83a der Führungswellen 83 eingestellt, wodurch es ermöglicht wird, auf genaue Weise die Höhe des Beschichtungsmittelnivellierkörperes 73 gegenüber der Bodenfläche des Tauchgefäßes 7 einzustellen. Mit anderen Worten ist es möglich, auf genaue Weise die Dicke der Elektrodenpaste einzustellen, die auf die Bodenfläche des Tauchgefäßes 7 aufgebracht wird.
Vier Befestigungslöcher 84, von denen ein jedes ein kreis­ förmiges Ende und ein anderes Ende mit T-förmigem Längs­ schnitt hat, sind in die untere Fläche des Tauchgefäßes 7 eingeformt, während vier mit Köpfen versehene Stifte 85 entsprechend der Befestigungslöcher 84 nach oben von dem Körper 1 hervorstehen. Das Tauchgefäß 7 ist derart auf dem Körper 1 angeordnet, daß die kreisförmigen Abschnitte der Befestigungslöcher 84 die Köpfe der mit Köpfen versehenen Stifte 85 aufnehmen und rechtwinklig gemäß Fig. 9 gleiten. Daher stehen die Köpfe der Stifte 85 in Eingriff mit den T-förmigen Abschnitten der Befestigungslöcher 84, so daß das Tauchgefäß 7 durch den Körper 1 in der Art eines engen Kon­ taktes gehalten wird.
Eine Kugelschraube 86 ist an dem hinteren Ende des Tauch­ gefäßes 7 parallel zu dessen langer Kante angeordnet und nimmt Eingriff mit einem Mutterglied 88, welches längs Führungsschienen 87, die an dem Körper 1 vorgesehen sind, gleitend angeordnet ist. Ein Eingriffsglied 89 mit einem Handteil 90 ist an dem Mutterglied 88 vorgesehen, so daß es um eine Welle herum geschwenkt werden kann, die parallel zu der Kugelschraube 86 liegt. Das Eingriffsglied 89 wird durch das Handteil 19 angetrieben, um gegen den Blatt-Tragrahmen 71 zu schwenken. Es steht in Eingriff mit einer Aufnahme­ kerbe 91, die in einem hinteren Endabschnitt des Blatt-Trag­ rahmens 71 ausgebildet ist, um dadurch das Mutterglied 88 mit dem Blatt-Tragrahmen 71 zu koppeln.
Ein Riemenrad 92 ist an einem rechten Seitenende der Kugel­ schraube 86 befestigt. Wenn das Riemenrad 92 durch einen Motor 95 mittels eines Riemens 93 und durch ein Riemenrad 94 angetrieben wird, bewegen sich das Mutterglied 88 und der Blatt-Tragrahmen 71 in horizontaler Richtung in integraler Weise hin und her. Das Blattglied 76 des Beschichtungsmit­ telsammelkörpers 72 wird gegen die untere Fläche des Tauch­ gefäßes 7 gedrückt. Das Blatt-Tragteil 71 wird nach links derart angetrieben, daß die in dem Tauchgefäß 7 enthaltene Elektrodenpaste linksseitig gesammelt wird. Wenn der Be­ schichtungsmittelsammelkörper 72 nach oben bewegt wird und das Beschichtungsmittelnivellierkörper 73 in Richtung auf die untere Fläche des Tauchgefäßes 7 und nach rechts angetrieben wird, wird ein dünner Film der Elektrodenpaste auf der Bodenfläche des Tauchgefäßes 7 erzeugt. Die hervorstehenden Abschnitte der Chip-Komponenten B, die durch die Halteplatte A gehalten werden, werden in Kontakt mit diesem Pastenfilm gebracht, mit dem die Elektroden beschich­ tet werden sollen. Da es erforderlich ist, auf genaue .Weise die untere Fläche der Halteplatte A parallel mit der Boden­ fläche des Tauchgefäßes 7 einzustellen, wird der Grad der Parallelausrichtung der unteren Fläche des das Tauchgefäß 7 tragenden Körpers 1 und der Rückplatte 15 des Einspannmecha­ nismus 10 genau eingestellt.
Wenn das Eingriffsglied 89 außer Eingriff mit den Aufnahme­ kerben 91 steht und die Befestigungslöcher 94, die in der Bodenfläche des Tauchgefäßes 7 vorgesehen sind, von den auf dem Körper 1 vorgesehenen Stiften 85 getrennt sind, kann das Tauchgefäß 7 auf einfache Weise durch ein anderes Gefäß er­ setzt werden.
Mit anderen Worten ist es möglich, die Art der Paste zu ändern, ohne die Paste zu entfernen, die an dem Tauchgefäß 7 und an den Blättern 72, 73 anhaftet, wodurch eine Auswech­ selzeit sehr stark vermindert werden kann.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Riemen durch Taktriemen bzw. Zahnriemen gebildet und die Riemenräder durch Zahnriemenräder ausgestaltet. Während sämtliche Zy­ linder all Luftzylinder ausgestaltet sind, können diese alternativ hierzu auch als Solenoide ausgeführt sein. Der Motor 12 zum vertikalen Bewegen des Einspannmechanismus und der Motor 95 zum Antreiben der Blätter sind als Servo-Moto­ ren ausgestaltet. Der Gleitmotor 36 und der Transportmotor 57 sind als in ihrer Drehrichtung umkehrbare Motoren ausge­ staltet. Die Blattsteuermotoren 81 sind jeweils als Pulsmo­ toren gebildet.
Das Tauchgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur für das erläuterte Verfahren des Anbringens von Elektro­ den an Chip-Komponenten B verwendbar, welche durch die Hal­ teplatte A gehalten werden, sondern eignet sich auch für andere Anwendungsfälle.
Fig. 12 zeigt ein anderes beispielhaftes Werkstück in Form eines Halters C, der zum Tauchbeschichten der radialen Drähte von Komponenten mit Harzschichten verwendet wird. Bei diesem Halter C sind zwei Tragteile 101 parallel in einem rechtwinkligen Rahmenkörper 100 befestigt, um sich gleitend durch eine Anzahl von Tragplatten 102 zu erstrecken, ebenso wie beide Enden einer gebogenen Plattenfeder 103. Streifen­ abschnitte von Drahtrahmen 104 werden zwischen die Trag­ platten 102 eingesetzt. Die Plattenfeder 103 liegt in ver­ formtem Zustand zwischen der hintersten Tragplatte 102a und der inneren Fläche des Rahmenkörpers 100, wodurch die Draht­ rahmen 104 zwischen den Tragplatten 102 gepreßt und gehalten werden. Obwohl Fig. 12 nur einen derartigen Drahtrahmen 104 zeigt, werden in der praktischen Anwendung derartige Draht­ rahmen 104 zwischen den Tragplatten 102 eingeklemmt.
Der Halter C wird umgedreht, um die Elemente 105 nach unten zu richten, die auf dem Drahtrahmen 104 befestigt sind, und wird durch einen Zuführförderer und einen Entladeförderer in eine Lage oberhalb des Tauchgefäßes, das flüssiges Harz ent­ hält, getragen. Dann wird der Halter C durch einen Einspann­ mechanismus eingespannt und in das Tauchgefäß eingeführt, wodurch Schutzharzschichten um die Elemente 105 gebildet werden.

Claims (8)

1. Gerät zum Beschichten elektronischer Komponenten mit einem Beschichtungsmittel, mit:
einem Einspannmechanismus (10) zum Einspannen einer Halteplatte, die eine Mehrzahl elektronischer Kompo­ nenten derart hält, daß sie gegenüber dieser nach unten hervorstehen, wobei der Einspannmechanismus (10) mit einer Vertikalbewegungseinrichtung (11, 12, 13) versehen ist, die derart ausgebildet ist, daß der Einspannmecha­ nismus (10) ausschließlich in vertikaler Richtung beweg­ lich ist,
einem Zuführförderer (5), der einen in horizontaler Richtung gleitbeweglichen ersten Förderkörper mit einer ersten Antriebseinrichtung (36-42) aufweist, wobei der erste Förderkörper mit einer ersten Transportvorrichtung (52, 53, 57) versehen ist, die zum horizontalen Bewegen der Halteplatte ausgebildet ist,
einem Entladeförderer (6), der einen in horizontaler Richtung gleitbeweglichen zweiten Förderkörper mit einer zweiten Antriebseinrichtung aufweist, wobei der zweite Förderkörper mit einer zweiten Transportvorrichtung ver­ sehen ist, die zum horizontalen Bewegen der Halteplatte ausgebildet ist,
einem Tauchgefäß (7), das das Beschichtungsmittel auf­ nimmt und das unterhalb des Einspannmechanismus (10) in einer Lage angeordnet ist, die unter der Förderebene des Zuführförderers (5) und des Entladeförderers (6) für das Werkstück liegt,
wobei die Förderkörper zwischen einer Ruheposition, in der sie einen Raum vertikal unterhalb des Einspannmecha­ nismus (10) freigeben, und einer Arbeitsposition, in der die einander zugewandten Enden der beiden Förderkörper nahe aneinander unmittelbar unter dem Einspannmechanis­ mus (10) liegen, verfahrbar sind, und
wobei die Transportvorrichtungen in der Arbeitsposition der beiden Förderkörper mit gleicher Transportrichtung und Transportgeschwindigkeit antreibbar sind.
2. Tauchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannmechanismus (10) eine Stützplatte (15) umfaßt, welche eine horizontale Ebene an der unteren Fläche schafft, und ein Paar von Einspannklinken (22) umfaßt, die unterhalb der Stützplatte (15) vorgesehen sind, welche aneinander annäherbar und voneinander trennbar und in vertikaler Richtung gemeinsam verschieb­ bar sind.
3. Tauchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Zuführförderer (5) und Entladeförderer (6) in seiner Struktur symmetrisch zu dem jeweils anderen ausgeführt ist und Führungsschienen (32a, 32b) aufweist, längs derer der Förderkörper (33) gleitend angeordnet ist.
4. Tauchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsteil ein Paar von Riemenrädern (39, 40) umfaßt, die in festen Lagen bezüglich der Füh­ rungsschienen (32a, 32b) vorgesehen sind, Riemen (38, 42) aufweist, welche sich über das Paar von Riemenrädern (39, 40) erstrecken, Klammerglieder (43) umfaßt, um teilweise die Riemen (38, 40) an den Förderkörper (33) zu befestigen, und einen Motor (36) aufweist, um ein Paar der Riemenräder (39, 40) zu drehen oder anzu­ treiben.
5. Tauchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsteil eine erste und zweite pa­ rallele Welle (50, 51), welche drehbar durch den Förder­ körper (33) gehalten werden, erste und zweite Riemen­ räder (54), die an den beiden Enden der ersten Welle befestigt sind, dritte und vierte Riemenräder (55), die an den beiden Endabschnitten der zweiten Welle (51) befestigt sind, einen ersten Riemen (52), der sich über das erste und dritte Riemenrad (54, 55) erstreckt, einen zweiten Riemen (53), der sich über das zweite und vierte Riemenrad (54, 55) erstreckt, und einen Motor (57) auf­ weist, der zum Drehen bzw. Antreiben der ersten Welle (50) dient.
6. Tauchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5′ dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tauchgefäß (7) mit einem Beschichtungsmittelsam­ melkörper (72), der in vertikaler Richtung beweglich ist, um wahlweise in Kontakt mit der Bodenfläche des Tauchgefäßes (7) zu kommen, einem in seiner Höhe ein­ stellbaren Beschichtungsmittelnivellierkörper (73) und einer Einrichtung (74 bis 83) versehen ist, um den Beschichtungsmittelsammelkörper und den Beschichtungs­ mittelnivellierkörper quer zu dem Tauchgefäß (7) zu führen.
7. Tauchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchgefäß (7) mit einer Elektrodenpaste beladen ist, um die hervorstehenden Abschnitte der Chip-Kompo­ nenten (B) zu beschichten.
8. Tauchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück eine Mehrzahl von Komponenten mit radialen Drähten umfaßt, die durch einen Halter (C) jeweils durch Drahtrahmen (104) gehalten werden, und
daß das Tauchgefäß (7) mit einem flüssigen Harz zum Beschichten der Komponenten mit radialen Drähten beladen ist.
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