DE4206230A1 - Hydropneumatisches federungssystem - Google Patents
Hydropneumatisches federungssystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/0152—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydropneumatisches Federungs
system, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem zur zumindest
teilweisen Abstützung der Last bzw. des Fahrzeugaufbaus
dienenden hydropneumatischen Federaggregat und einem
hydraulischen Druckspeicher, aus dem hydraulisches Medium
mittels Pumpe in das Federaggregat einführbar bzw. in den
hydraulisches Medium aus dem Federaggregat einführbar ist.
Ein entsprechendes Federungssystem ist Gegenstand der
DE-A 20 50 831. Danach hat der Druck im Druckspeicher
einen Wert, welcher zwischen dem minimalen und dem maximalen
Betriebsdruck des Federaggregates liegt. Um unter allen
Umständen gewährleisten zu können, daß bei Bedarf hydrauli
sches Medium aus dem Federaggregat in den Druckspeicher
bzw. aus dem Druckspeicher in das Federaggregat überführt
werden kann, ist die Pumpe so ausgebildet bzw. angeordnet,
daß der Austausch von Hydraulikmedium zwischen Federaggregat
und Druckspeicher immer über die Pumpe erfolgt. Auf diese
Weise wird zwar der Energiebedarf für den Antrieb der Pumpe
sehr gering gehalten. Jedoch ist der Installationsaufwand
zumindest dann sehr hoch, wenn bei Anordnung mehrerer Feder
aggregate die Möglichkeit gegeben sein soll, in ein Feder
aggregat aus dem Druckspeicher Hydraulikmedium einzuführen
und aus einem anderen Federaggregat hydraulisches Medium
in den Druckspeicher abzuführen. Dazu wären zumindest
zwei Pumpen notwendig.
Aus der DE-A 38 25 279 ist ein hydropneumatisches Federungs
system bekannt, bei dem mittels einer Pumpe aus einem
drucklosen Hydraulikreservoir Hydraulikmedium zu den Feder
aggregaten gefördert werden kann, wenn ein Steuerventil
eine Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem
jeweiligen Federaggregat öffnet. Andererseits läßt sich das
Steuerventil auch in eine das jeweilige Federaggregat
gegenüber der Druckseite der Pumpe absperrende Lage bringen,
in der das Federaggregat mit einer zum Hydraulikreservoir
führenden Rückleitung verbunden ist, in der ein Druckregel
ventil angeordnet ist, welches erst nach Überschreitung
eines Druckschwellwertes öffnet. Damit wird gewährleistet,
daß im Federaggregat immer ein dem Druckschwellwert ent
sprechender Mindestdruck aufrechterhalten wird und das
Federaggregat eine Mindesttragkraft erzeugt. Im übrigen
kann das Steuerventil auch in eine neutrale Lage gebracht
werden, in der das jeweilige Federaggregat sowohl gegenüber
der Rückführleitung als auch gegenüber der Druckseite der
Pumpe abgesperrt ist.
Ein ähnliches Federungssystem wird in der DE-A 23 47 793
dargestellt. Dieses System unterscheidet sich von dem
System der DE-A 23 47 793 prinzipiell im wesentlichen nur
dadurch, daß eine Verbindung der Federaggregate mit der
Rückführleitung, in der wiederum ein Druckregelventil zur
Aufrechterhaltung eines Mindestdruckes angeordnet ist,
nur dann erfolgen kann, wenn der Verdränger des Federaggre
gates eine relativ weit ausgeschobene Lage einnimmt, in der
das Volumen des Verdrängerarbeitsraumes groß ist.
Bei den in der DE-A 23 47 793 sowie der DE-A 38 25 279
dargestellten Federungssystemen muß also die Pumpe bei
Zulieferung von Hydraulikmedium aus dem Reservoir zu
den Federaggregaten jeweils den vollen Betriebsdruck
der Federaggregate überwinden, so daß beim Pumpbetrieb
ein hoher Energiebedarf besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein hydropneumatisches
Federungssystem der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
welches sich einerseits durch konstruktive Einfachheit
und andererseits durch geringen Energiebedarf der Pumpe
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Druckspeicher ständig einen Druck hat, welcher
geringfügig unter dem geringsten Betriebsdruck des
Federaggregates liegt, und das hydraulische Medium aus
dem Federaggregat allein unter Ausnutzung des Druckgefälles
zwischen Federaggregat und Druckspeicher über einen durch
Ventil steuerbaren Leitungsweg in den Druckspeicher einführ
bar ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Druck
differenz zwischen dem Druck im Federaggregat und dem Druck
im Druckspeicher auf ein Mindestmaß zu beschränken, derart,
daß noch ein ausreichendes Druckgefälle besteht, um Hydraulik
medium aus dem Federaggregat in den Druckspeicher ableiten
zu können, und andererseits die Pumpe bei Zuführung von
Hydraulikmedium aus dem Druckspeicher in das Federaggregat
nur einen vergleichsweise geringen Druckunterschied überwinden
muß.
Aufgrund dieser Auslegung des erfindungsgemäßen hydro
pneumatischen Federungssystems kann bei Anordnung
mehrerer hydropneumatischer Federaggregate ohne größeren
konstruktiven Aufwand ermöglicht werden, gleichzeitig
einerseits mittels der Pumpe einen Teil der Federaggregate
mit Hydraulikmedium zu beliefern und aus einem anderen
Teil der Federaggregate Hydraulikmedium in den Druck
speicher abzuführen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das
Hydraulikmedium auch auf der Saugseite der Pumpe immer
unter Druck steht und dementsprechend saugseitig der
Pumpe keinerlei Blasenbildung bzw. Kavitation auftreten
kann, und zwar auch dann nicht, wenn der Druckspeicher
in größerer Entfernung von der Pumpe angeordnet und mit
deren Sauganschluß über eine längere Leitung verbunden ist.
Im übrigen kann durch Anordnung eines Druckspeichers,
bei dem der das Hydraulikmedium aufnehmende Raum gas- bzw.
luftfrei und nach außen hermetisch abgeschlossen ist,
gewährleistet werden, daß die Pumpe auch bei stärkeren
Beschleunigungen bzw. Verzögerungen des Druckspeichers
bzw. des mit dem erfindungsgemäßen Federungssystem
ausgerüsteten Fahrzeuges saugseitig immer mit Hydraulik
medium beliefert wird.
Durch die Druckbeaufschlagung des saugseitigen Hydraulik
mediums kann darüber hinaus die hydraulische Kapazität
des Druckspeichers vermindert werden, weil auch stärkere
Beschleunigungen oder Erschütterungen keine den Zufluß
des Hydraulikmediums zur Saugseite der Pumpe nachhaltig
behindernde Schwallbewegungen des Hydraulikmediums
verursachen können.
Durch die Möglichkeit, die hydraulische Kapazität des
Druckspeichers im Vergleich zu einem drucklosen Hydraulik
reservoir relativ klein zu bemessen, treten gegenüber der
Anordnung eines drucklosen Reservoirs nur vergleichsweise
geringe Zusatzkosten auf.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein als Hinterachs-Niveauregulierung eines
Kraftfahrzeuges eingesetztes erfindungsgemäßes
Federungssystem,
Fig. 2 eine entsprechende Rundum-Niveauregulierung
eines Kraftfahrzeuges und
Fig. 3 ein aktives hydropneumatisches Federungssystem
mit schneller Niveauregulierung für Kraftfahrzeuge.
In Fig. 1 sind den Hinterrädern Rh bzw. der Hinterachse
eines Kraftfahrzeuges einerseits herkömmliche Schrauben
druckfedern F und andererseits hydropneumatische Abstütz
aggregate A zugeordnet. Letztere bestehen in grundsätzlich
bekannter Weise aus Hydraulikzylindern Z, die jeweils von
einem Kolben K mit einseitig angeordneter Kolbenstange in
zwei Kammern unterteilt werden, welche miteinander über
nicht dargestellte, beispielsweise im Kolben K angeordnete
Drosselkanäle miteinander verbunden sind. Im übrigen ist
der Innenraum jedes Zylinders Z mit einem hydropneumatischen
Druckspeicher S verbunden.
Beim Einfederhub des Kolbens K wird über die genannten
Drosselkanäle Hydraulikmedium zwischen den Kammern des
jeweiligen Zylinders Z ausgetauscht, wobei der Drossel
widerstand der Drosselkanäle eine entsprechende Dämpfung
bewirkt. Gleichzeitig wird von der Kolbenstange verdrängtes
hydraulisches Medium in den Druckspeicher S geschoben.
Beim Ausfederhub strömt aus dem Druckspeicher S hydraulisches
Medium in den Zylinder, und gleichzeitig wird zwischen den
Kammern des Zylinders über die Drosselkanäle wiederum
hydraulisches Medium unter Dämpfung der Hubbewegung des
Kolbens ausgetauscht.
Die Abstützaggregate A bzw. deren hydropneumatische Speicher S
können mittels einer Pumpe 2, die saugseitig mit einem Druck
speicher 1 für hydraulisches Medium verbunden ist, mit zusätz
lichem Hydraulikmedium versorgt werden, um die Kolben K in
den Zylindern Z in Ausschieberichtung zu bewegen und dadurch
den Bodenabstand des Fahrzeuges zu erhöhen.
Da der Druck im Druckspeicher 1 etwas geringer als ein
vorgegebener minimaler Betriebsdruck in den Abstützaggregaten
A ist, ist es umgekehrt möglich, durch Öffnen eines gedrossel
ten Entlastungsventiles 3 bei stillstehender Pumpe 2 Hydrau
likmedium aus den Abstützaggregaten A in den Druckspeicher 1
zurückzuleiten, so daß sich die Kolben K in den Zylindern Z
in Einfederrichtung bewegen und der Bodenabstand des Fahr
zeuges entsprechend abgesenkt wird.
Ein druckseitig der Pumpe 2 angeordnetes Überdruckventil 4
hat lediglich Sicherheitsfunktion und ist normalerweise
dauernd geschlossen. Es dient dazu, den Druck, mit dem die
Pumpe hydraulisches Medium zu den Aggregaten A zu fördern
vermag, unterhalb eines zulässigen Maximalwertes zu halten.
Sollte dieser gleichwohl überschritten werden, öffnet das
Ventil 4, und von der Pumpe gefördertes Hydraulikmedium
fließt direkt in den Druckspeicher 1 zurück.
Ein Überdruckventil 5 schützt den Druckspeicher 1 vor hohen
Drücken. Auch dieses Überdruckventil 5 ist normalerweise
geschlossen.
Ein Absperrhahn 6 dient zum Ablassen von Hydraulikmedium
in der Werkstatt bei Reparaturen u. dgl. bzw. zur Befüllung
des Systems.
Durch ein druckseitig der Pumpe 2 angeordnetes Rückschlag
ventil 7 kann unabhängig von der Konstruktion der Pumpe 2
- auch bei Pumpen, bei denen im Stillstand Saug- und Druck
anschluß miteinander kommunizieren - gewährleistet werden,
daß von den Abstützaggregaten A kein Hydraulikmedium direkt
über die Pumpe 2 zum Druckspeicher 1 zurückfließen kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Rundum-Niveauregulierung besitzt
sowohl an den Vorderrädern Rv als auch an den Hinterrädern Rh
hydropneumatische Abstützaggregate A, wie sie zuvor anhand
der Fig. 1 erläutert wurden. Die den Hinterrädern Rh zuge
ordneten Abstützaggregate A können mittels eines Absperr
ventiles 8′ gegenüber der Pumpe 2 bzw. dem Entlastungsventil 3
abgeschlossen werden. In gleicher Weise erfolgt Entsprechendes
mittels eines Absperrventiles 8′′ bei den Abstützaggregaten A
der Vorderräder Rv.
Solange weder den Abstützaggregaten A an den Vorderrädern Rv
noch den Abstützaggregaten A an den Hinterrädern Rh Hydraulik
medium zugeführt werden soll, sind die Absperrventile 8′ und
8′′ geschlossen, während gleichzeitig das Entlastungsventil 3
geöffnet ist, so daß von der Pumpe gegebenenfalls noch
gefördertes Medium direkt zum Druckspeicher 1 zurückfließt.
Soll den Abstützaggregaten A an den Vorderrädern Rv und/oder
den Hinterrädern Rh Hydraulikmedium zugeführt werden, wird
das Entlastungsventil 3 geschlossen, gleichzeitig wird
eines der Absperrventile 8′ oder 8′′ geöffnet.
Eine Ableitung von Hydraulikmedium aus den Abstützaggre
gaten A zum Druckspeicher 1 erfolgt, indem eines der
Absperrventile 8′ oder 8′′ sowie das Entlastungsventil 3
geöffnet werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten aktiven hydropneumatischen
Federungssystem sind die Abstützaggregate A so bemessen,
daß sie das Fahrzeug allein - ohne zusätzliche parallel
angeordnete Federn F - abzustützen vermögen.
Hier fördert eine bevorzugt als Verstellpumpe ausgebildete
Pumpe 2 Hydraulikmedium aus dem Druckspeicher 1 über Rück
schlagventile 7′ und 7′′ in Achsspeicher 9′ und 9′′, die auf
einem weitgehend gleichbleibenden hohen Druckniveau gehalten
werden, welches etwas oberhalb des maximalen Betriebsdruckes
in den Abstützaggregaten A liegt. Über separat steuerbare
Steuerventile 10 lassen sich die Abstützaggregate A einer
seits mit dem jeweiligen Achsspeicher 9′ und 9′′ und anderer
seits mit einer mit dem Druckspeicher 1 ständig kommunizie
renden Leitung 11 verbinden. Die genannten Steuerventile 10
sind als Proportionalventile ausgebildet, derart, daß eine
steuerbare Drosselung der Verbindung der Abstützaggregate A
mit dem Achsspeicher 9′ und 9′′ bzw. der Verbindung der
Achsspeicher A mit der Leitung 11 möglich ist und die
Abstützaggregate A gegebenenfalls auch in einer Neutral
stellung der Steuerventile 10 sowohl gegenüber den Achs
speichern 9′ und 9′′ als auch gegenüber der Leitung 11
abgeschlossen sind.
Dementsprechend läßt sich Hydraulikmedium mit steuerbarer
Geschwindigkeit separat den Abstützaggregaten A zuführen
bzw. aus den Abstützaggregaten A abführen, wobei gleich
zeitig eine Zufuhr von Hydraulikmedium zu einem Abstütz
aggregat und eine Abfuhr von Hydraulikmedium aus einem
anderen Abstützaggregat A möglich sind.
Die Steuerung der Steuerventile 10 erfolgt mittels einer
nicht dargestellten Regelvorrichtung in Abhängigkeit von
vorgebbaren Parametern, wie z. B. Bodenabstand, Fahrgeschwin
digkeit, Beschleunigung u. dgl., die mittels entsprechender
Sensoren ermittelt werden, deren Signale von der Regelvor
richtung ausgewertet werden.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen braucht die
Pumpe 2 nur gegen eine vergleichsweise geringe Druck
differenz zu arbeiten, weil durch den Druckspeicher 1
saugseitig der Pumpe 2 immer annähernd der Mindestbetriebs
druck der Abstützaggregate A aufrechterhalten wird.
Dabei kann der Druckspeicher 1 so bemessen sein, daß sich
sein Druck bei Entnahme oder Zuführung von Hydraulikmedium
nur wenig ändert. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß der Druck im Druckspeicher 1 mittels eines
im Vergleich zur hydraulischen Kapazität großvolumigen
Druckgaspolsters erzeugt wird. Auf diese Weise läßt sich
erreichen, daß der Druck im Druckspeicher 1 unabhängig
vom jeweiligen Betriebszustand des Systems dem Mindest
betriebsdruck der Abstützaggregate A nahekommt.
Claims (6)
1. Hydropneumatisches Federungssystem, insbesondere für
Fahrzeuge, mit
- - einem zur zumindest teilweisen Abstützung der Last dienenden hydropneumatischen Federaggregat und
- - einem hydraulischen Druckspeicher, aus dem hydraulisches Medium mittels Pumpe in das Federaggregat einführbar bzw. in den hydraulisches Medium aus dem Federaggregat einführ bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckspeicher (1) ständig einen Druck hat, welcher
geringfügig unter dem geringsten Betriebsdruck des Feder
aggregates (A) liegt, und das hydraulische Medium aus dem
Federaggregat (A) allein unter Ausnutzung des Druckgefälles
zwischen Federaggregat (A) und Druckspeicher (1) über einen
durch Ventil (3, 10) steuerbaren Leitungsweg in den Druck
speicher (1) einführbar ist.
2. Federungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (2) hermetisch dicht ist.
3. Federungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Druckspeicher (1) annähernd konstant ist.
4. Federungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (2) druckseitig mit dem Federaggregat (A)
über eine durch Ventil (10) steuerbare Zuführleitung
verbunden ist, die parallel zu den vom Federaggregat (A)
zum Druckspeicher (1) führenden Leitungsweg (11)
angeordnet ist.
5. Federungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (2) druckseitig über ein Rückschlagventil (7′, 7′′)
mit einem weiteren Druckspeicher (9′, 9′′) verbunden ist,
welcher von der Pumpe (2) auf einem oberhalb des maximalen
Betriebsdruckes des Federaggregates (A) liegenden Druck
gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206230 DE4206230A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Hydropneumatisches federungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206230 DE4206230A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Hydropneumatisches federungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206230A1 true DE4206230A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6452843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206230 Withdrawn DE4206230A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Hydropneumatisches federungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206230A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1992-02-28 DE DE19924206230 patent/DE4206230A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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