DE4206071C2 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung, insbesondere zum Spannen des Keilriemens oder Zahnriemens eines Kraftfahrzeugmotors.
Riemenspannvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus DE 40 15 269 C1 und JP 2-245 556 A bekannt. Bei diesen bekannten Riemenspannvorrichtungen ist das am Träger schwenkbare Lagerteil ein Schwenkarm, an dessen freiem Ende die Riemenscheibe gelagert ist. Dies bedeutet, daß Träger und Riemenscheibe nebeneinander angeordnet sind und die Einbaubreite der Vorrichtung mindestens gleich der Summe der Durchmesser von Riemenscheibe und Träger, oder noch größer, ist. Ferner übt die Spannkraft des Riemens aufgrund des Hebelarms des Schwenkarms ein relativ hohes Drehmoment bezüglich des Trägers aus, was bedeutet, daß die Spannfeder entsprechend stark dimensioniert werden muß, insbesondere auch, um bei Schwingungsbewegungen des Riemens die Riemenscheibe verzögerungsfrei in Anlage im Riemen zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenspannvorrichtung der angegebenen Art so auszubilden, daß sie bei sehr platzsparender Bauweise in der Lage ist, plötzlichen Änderungen der Riemenspannung möglichst verzögerungsfrei zu folgen und die Riemenscheibe gleichmäßig und stoßfrei in Anlage am Riemen zu halten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine Riemenspannvorrichtung der genannten Art, bei der bereits das Lagerteil ein Exzenter ist, auf dessen Außenseite die Riemenscheibe gelagert ist, und bei der der Zylinder des Dämpers einen dem Rückschlagventil verschlossenen Nachströmkanal für die Dämpfungsflüssigkeit hat, ist in der prioritätsälteren DE 42 02 167 A1 beschrieben. Die Erfindung unterscheidet sich hiervon aber durch eine andere Ankopplung der Spannfeder an dem Lagerteil.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Kolben aufgrund der Vorspannkraft in ständiger Anlage an der Nockenfläche gehalten, und es kommt nicht zu Vibrationen und erhöhtem Verschleiß, selbst wenn schwankende Belastungen angelegt werden. Dies stellt einen stabilen Betrieb sicher.
Bei steigender Riemenspannung wird die Riemenscheibe langsam exzentrisch verschwenkt, während bei Abnahme der Riemenspannung ein rasches Verschwenken der Riemenscheibe in Riemenspannrichtung erfolgt. Dies vermindert Riemenvibrationen, und ein Überspringen von Zähnen zwischen dem Riemen und den damit in Eingriff stehenden Rädern wird vermieden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform der selbsttätigen Riemenspannvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Riemenspannvorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren im montierten Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung der Kräfteverhältnisse,
Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der selbsttätigen Riemenspannvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt einer dritten Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt einer vierten Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung,
Fig. 11 eine Stirnansicht einer fünften Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 11,
Fig. 14 einen Teilschnitt eines Teils der Riemenspannvorrichtung nach den Fig. 11 bis 13,
Fig. 15 einen Teilschnitt einer sechsten Ausführungsform der selbsttätigen Riemenspannvorrichtung,
Fig. 16 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Spannvorrichtung,
Fig. 17 einen weiteren Schnitt der Spannvorrichtung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung nach den Fig. 16 und 17,
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 18 und
Fig. 20 eine graphische Darstellung, die erkennen läßt, wie sich die Verschleißtiefe in Abhängigkeit von dem Werkstoff des Abstandshalters ändert.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7 ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine Riemenscheibe 1 über ein Wälzlager 3 auf einem scheibenförmigen Lagerteil 2 drehbar abgestützt. Das Lagerteil 2 weist an einer gegenüber dem Zentrum der Riemenscheibe 1 versetzten Stelle eine Öffnung 4 auf.
Eine Tragachse 7 ist durch die Öffnung 4 hindurchgesteckt; sie erstreckt sich dabei durch ein Gleitlager 5 und ein Flanschteil 6 hindurch. Die Riemenscheibe 1 wird an vorbestimmter Stelle angebracht, indem die Tragachse 7 in eine Basis 8, beispielsweise einen Motorblock, eingeschraubt wird.
Zwischen dem Lagerteil 2 und der Basis 8 befindet sich ein feststehender Träger 9, der auch als Nocken dient. Der Träger 9 ist an der Basis 8 befestigt, indem das Ende des Flanschteils 6 mit Preßsitz in eine in dem Träger 9 ausgebildete Durchgangsöffnung 10 eingreift. Das eine Ende des Gleitlagers 5 wird über einen ringförmigen Sitz 11 gegen die Oberfläche des feststehenden Trägers 9 angedrückt. Das Lagerteil 2 und die Riemenscheibe 1 sind um die Tragachse 7 exzentrisch schwenkbar, während sie auf der Oberfläche des feststehenden Trägers 9 und des Flanschteils 6 gleiten.
Das Lagerteil 2 ist an seiner vorderen Stirnfläche mit einem einen geschlossenen Boden aufweisenden Zylinder 12 und ferner mit einer Öldruck-Stellkammer 13 versehen. Der Zylinder 12 und die Öldruck-Stellkammer 13 sind gegenüber dem Zentrum der Riemenscheibe 1 versetzt, und sie erstrecken sich parallel zu der Tragachse 7. Der Zylinder 12 und die Stellkammer 13 überlappen einander teilweise, und sie stehen innerhalb des Lagerteils 2 miteinander in Verbindung (Fig. 3).
Um einen Dämpfer 60 zu bilden, ist im Zylinder 12 ein Kolben 14 derart gleitend gelagert, daß er aus der Öffnung des Zylinders vorragen kann. Ein Stößel 16 ist in eine Bohrung 15 eingesetzt, die im Kolben 14 ausgebildet ist. Der Innenraum des Kolbens 14 wird mittels des Stößels 16 in eine Druckkammer 17 und eine Speicherkammer 18 unterteilt. Zwischen dem Stößel 16 und der Innenwand des Kolbens 14 ist ein gewisser Leckspalt vorgesehen.
Das eine Ende des Stößels 16 liegt am Boden des Zylinders 12 an. Der Stößel 16 ist an diesem Ende mit einer Öldurchtrittsöffnung 20 versehen, über welche die Speicherkammer 18 und der Zylinder 12 miteinander in Verbindung stehen.
In dem anderen Ende des Stößels 16 ist ein Nachströmkanal 19 ausgebildet, über welchen die Druckkammer 17 und die Speicherkammer 18 miteinander in Verbindung stehen. Es ist eine Rückschlagventilanordnung vorgesehen, zu der in dem Nachströmkanal 19 eine nahe der Druckkammer 17 sitzende Halterung 21 und ein in der Halterung 21 untergebrachtes Rückschlagventil 22 gehören. Die Rückschlagventilanordnung kann den Kanal 19 verschließen, wenn der Druck in der Druckkammer 17 den Druck in der Speicherkammer 18 übertrifft; andernfalls öffnet die Rückschlagventilanordnung den Nachströmkanal 19.
Zwischen der Halterung 21 und dem Kolben 14 sitzt eine Feder 23. Die Feder 23 ist zwischen dem Stößel 16 und dem Kolben 14 eingespannt und sucht den Stößel 16 und den Kolben 14 auseinanderzudrücken.
In der Öldruck-Stellkammer 13 (Fig. 3) befindet sich ein Deckel 24, welcher die Öffnung der Kammer 13 verschließt. An dem Deckel 24 ist über einen Schnappring eine Membran 25 befestigt. Wenn sich der Öldruck in der Stellkammer 13 ändert, erfolgen eine Dehnung oder Schrumpfung der Membran 25 in Abhängigkeit von dem Druck, um den Öldruck konstant zu halten.
Der auch als Nocken dienende Träger 9 weist an der dem Kolben 14 zugewandten Seite eine Nockenfläche 26 auf. Eine Schrägfläche 14a, die an dem vorstehenden Ende des Kolbens 14 ausgebildet ist, wird an der Nockenfläche 26 in Anlage gehalten. Die Nockenfläche 26 ist derart geneigt, daß der Abstand von dem Trägerteil 2 allmählich zunimmt, wenn die Riemenscheibe 1 und das Lagerteil 2 in einer Richtung schwenken, die einem Spannen des Riemens A entspricht (Pfeilrichtung B in Fig. 1).
Eine Platte 28 ist über Stifte 27 an der der Basis 8 zugewandten Endfläche des Lagerteils 2 befestigt. Mit der Platte 28 ist das eine Ende einer Spannfeder 29 gekoppelt.
Wie in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist, ist das Lagerteil 2 mit einer Öffnung 30 ausgestattet, durch die ein Stift 31 eingesetzt wird, um eine Drehbewegung zu verhindern. Der Stift 31 wird mit einer Schulter 32 der Nockenfläche 26 in Eingriff gehalten, um zu verhindern, daß das Lagerteil 2 unter dem Einfluß der Feder 23 schwenkt. Auf diese Weise kann die Riemenspannvorrichtung montiert werden, ohne daß Spannung auf den Riemen ausgeübt wird.
Die Wirkungsweise der erläuterten Ausführungsform der Spannvorrichtung ist wie folgt:
Die Spannvorrichtung wird auf der Basis 8 durch Einschrauben der Tragachse 7 montiert, wobei der Stift 31 in die Öffnung 30 eingesetzt ist. Dann wird der Riemen A um die Riemenscheibe 1 gelegt. Nachdem die Spannfeder 29 mit der Platte 28 in Eingriff gebracht ist, wird der Stift 31 herausgezogen. Die Riemenscheibe 1 dreht sich jetzt unter dem Einfluß der Federkraft F2 der Feder 29 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Riemenscheibe schwenkt in Richtung auf den Riemen A, wobei der Riemen gespannt wird.
Wenn der Motor nicht läuft, wird auf die Riemenscheibe ein Drehmoment im Uhrzeigersinn durch die Gegenkraft F1 der Spannung des Riemens A aufgebracht. Die Riemenscheibe 1 steht ferner unter dem Einfluß eines entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoments aufgrund sowohl der waagrechten Komponenten F3 (Fig. 7) der Nockenfläche 26 als auch der Federkraft F2 der Spannfeder 29. Die Riemenscheibe 1 wird in diesem Zustand im Gleichgewicht gehalten.
Wenn dagegen der Motor läuft, kommt die Riemenscheibe 1 in einer Position zur Ruhe, in der der Kleinstwert des Drehmoments aufgrund der schwankenden Gegenkraft F1 des Riemens mit dem Drehmoment im Gleichgewicht steht, das sich aus der Summe der Federkraft F2 und der Komponente F3 ergibt. Dadurch wird die Spannung des Riemens A konstantgehalten.
Wenn in diesem Zustand die Riemenscheibe 1 aufgrund der Riemenspannung F1 einem Drehmoment ausgesetzt wird, das größer als das Drehmoment ist, das durch die Federkraft F2 und die Komponente F3 erzeugt wird, sucht sich die Riemenscheibe 1 im Uhrzeigersinn zu drehen. In diesem Zustand wirkt eine von der Nockenfläche 26 in Richtung auf den Kolben 14 gerichtete Kraft auf die Riemenscheibe 1 über den Kolben 14 ein, der zwischen dem Träger 9 und dem Lagerteil 2 sitzt.
Diese Last hat eine Radialkomponente und eine Axialkomponente. Die Radialkomponente wirkt auf die Seitenwände des Kolbens 14 und des Zylinders 12. Die Axialkomponente sucht den Kolben 14 des Dämpfers 60 zurückzuschieben. Infolgedessen steigt der Druck in der Druckkammer 17, und das Rückschlagventil 22 schließt, so daß der Öldruck in der Druckkammer 17 zwischen dem Kolben 14 und dem Stößel 16, d. h. der Rückdruck des Kolbens 14, zunimmt. Dieser Druck fängt die Axialkomponente auf. Gleichzeitig leckt Hydrauliköl durch einen Spalt zwischen der Bohrung 15 des Kolbens 14 und dem Stößel 16. Der Kolben 14 wird entsprechend dem Auslecken von Hydrauliköl allmählich eingeschoben, und die Riemenscheibe 1 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn. Die Riemenspannung wird auf diese Weise konstangehalten.
Wenn dagegen das auf die Riemenspannung F1 zurückzuführende Drehmoment kleiner wird als das Drehmoment, das durch die Federkraft F2 der Spannfeder 29 und die Komponente F3 verursacht wird, dreht sich die Riemenscheibe 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Gleichzeitig bewegt sich der Kolben 14 weg von der Nockenfläche 26 des feststehenden Bauteils 9, wobei zwischen beiden ein Spalt entstehen könnte.
In diesem Fall dehnt sich die zwischen dem Stößel 16 und dem Kolben 14 sitzende Feder 23, so daß das Rückschlagventil 22 öffnet und der Rückdruck des Kolbens 14 zu Null wird. Der Kolben 14 bewegt sich augenblicklich nach vorne, wodurch der Spalt zwischen dem Kolben 14 und dem feststehenden Bauteil 9 sofort geschlossen wird. Die Riemenscheibe dreht sich auf diese Weise rasch entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Riemenspannung wird konstantgehalten.
Bei der in Fig. 8 veranschaulichten zweiten Ausführungsform ist ein selbstschmierender Schuh 33 aus Kunstharz oder einem ölhaltigen Lagerwerkstoff zwischen dem Kolben 14 und der Nockenfläche 26 des Trägers 9 angeordnet. Der Schuh 33 verbessert die Schmierung zwischen dem Kolben 14 und der Nockenfläche 26. Auf diese Weise wird die Verschleißfestigkeit des Kolbens 14 und der Nockenfläche 26 erhöht.
Bei der in Fig. 9 dargestellten dritten Ausführungsform ist eine Membran 34 in Form eines Gummi- oder Metallbalgs in der Öldruck-Stellkammer 13′ vorgesehen.
Bei der in Fig. 10 veranschaulichten vierten Ausführungsform sitzt an Stelle der Membran ein Druckstellkolben 36 in einer Öldruck-Stellkammer 35, die unter dem Lagerteil 2 angeordnet ist. In diesem Fall wird der Öldruck eingestellt, indem die Federkraft einer Feder 38 zwischen dem Kolben 36 und einem Rückhaltering 37 entsprechend gewählt wird.
Im Falle der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten fünften Ausführungform ist die Öldruck- Stellkammer in dem Lagerteil 2 weggelassen, und der Dämpfer 60 sitzt in einem Zylinderkörper 39, der in dem Lagerteil 2 gelagert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 14 hervorgeht, ist ein Kolben 40 in dem Zylinderkörper 39 gleitend gelagert. Ein Verschlußteil 43, das ein kugeliges Ende 44 aufweist, sitzt mit Preßsitz in einer Speicherkammer 41, die in dem Kolben 40 ausgebildet ist. Eine Öldruck- Stellmembran 45 ist an dem hinteren Ende des Verschlußteils 43 befestigt.
Öldurchtrittsöffnungen 46 sind in der Seitenwand des Kolbens 40 ausgebildet. Eine Feder 47 sitzt zwischen dem Kolben 40 und dem Boden des Zylinderkörpers 39, um den Kolben 40 in solcher Richtung vorzuspannen, daß er aus dem Zylinderkörper 39 vorragt.
Wenn bei dieser Anordnung der Kolben 40 eingeschoben wird, leckt in einer Druckkammer 42 befindliches Hydrauliköl durch einen kleinen Spalt um den Kolben 40 und die Öldurchtrittsöffnungen 46 hindurch in die Speicherkammer 41, so daß der Kolben 40 allmählich niedergedrückt wird. Dabei wird die Zunahme der Ölmenge in der Speicherkammer 41 dadurch aufgefangen, daß die Membran 45 zusammengedrückt wird.
Die sechste Ausführungsform gemäß Fig. 15 entspricht der zuvor erläuterten fünften Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein Kolben 50 und ein Stößel 51 in einer Bohrung 49 eines Zylinderkörpers 48 gleitend gelagert sind und daß eine Membran 52 als Trennwand im ringförmigen Durchlassen zwischen dem Kolben 50 und dem Stößel 51 sitzt. In Fig. 15 ist mit 53 eine Feder bezeichnet, welche das Rückschlagventil 22 vorspannt.
Bei der in den Fig. 16 bis 20 dargestellten Ausführungsform sind zur exzentrischen Schwenklagerung des Lagerteils 2 um die mit der Basis 8 fest verbundenen Tragachse 7 das Flanschteil 6 und ein Gleitlager 5′ aus Polyimidharz vorgesehen. Der feststehende Träger 9, der auch als Nocken wirkt, sitzt zwischen dem Kopf der Tragachse 7 und dem Flanschteil 6; es weist an der dem Lagerteil 2 gegenüberliegende Oberfläche die Nockenfläche 26 auf.
Der Kolben 14 des Dämpfers 60 kann sich auf die Nockenfläche 26 zu und von dieser weg bewegen. Ein Schuh 33 ist zwischen dem Kolben 14 und der Nockenfläche 26 angeordnet. Der Schuh 33 ist ein Spritzgußteil aus Polymidharz mit einer kugeligen Ausnehmung 57′ zur Aufnahme des kugeligen Kopfes des Kolbens 14.
Das als Werkstoff für den Schuh 33 verwendete Polyimidharz kann ein Thermoplast oder ein Duroplast sein. Duroplastische Werkstoffe, die sich spritzgießen lassen, eignen sich besonders gut für den Schuh 33, der eine hohe Temperaturfestigkeit haben muß und preiswert sein soll.
Für gewöhnlich besteht der feststehende Träger, mit welchem der Schuh 33 in Reibkontakt steht, aus Sintereisen oder gehärtetem Stahl, während der Kolben 4 aus Stahl oder einer Kupferlegierung gefertigt ist. Das festehende Bauteil und der Kolben können jedoch auch aus beliebigen anderen Werkstoffen gefertigt werden, sofern diese eine hohe Verschleißfestigkeit haben und in Verbindung mit Polyimidharzen eingesetzt werden können.
Schuhe 33 aus duroplastischem Polyimidharz, Geschützbronze bzw. einer ölhaltigen Sinterlegierung und ein feststehender Träger 9 aus Sintereisen wurden einem Dauerhaftigkeits-Verschleißtest unterzogen, um den Verschleiß zu messen. Die Ergebnisse sind in Fig. 20 dargestellt.
Die Kurve (B) gilt für einen Schuh 33 aus Geschützbronze. Bei einem solchen Schuh kam es innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu rasch fortschreitendem Verschleiß. Die Kurve (C) gilt für einen Schuh aus einer ölhaltigen Sinterlegierung. Auch in diesem Fall nahm der Verschleiß rasch zu. Wie die Kurve (A) in Fig. 20 erkennen läßt, zeigte dagegen der Schuh aus Polyimidharz über eine lange Zeitspanne hinweg nur sehr wenig Verschleiß und hat daher eine deutlich verlängerte Lebensdauer.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sitzt der Schuh 33 zwischen dem Kolben 14 und der Nockenfläche 26. Statt einen Schuh vorzusehen, kann auch das Ende des Kolbens 14 aus Polyimidharz gefertigt sein, und dieses Ende kann zur Anlage an der Nockenfläche 26 ausgebildet sein.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der feststehende Träger 9 mit der Nockenfläche 26 nicht am Kopf der Tragachse 7, sondern an dem vom Kopf abgewendeten Ende dieser Schraube, d. h. wie bei der ersten Ausführungsform an dem Basisteil sitzt, um den Kolben 14 des in dem Lagerteil 2 angeordneten Dämpfers 60 gegen die Nockenfläche 26 des Trägers 9 zu drücken. Im übrigen entspricht eine solche Ausführungsform den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen.
Bei allen zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen sitzt der Dämpfer 60 in dem Lagerteil 2, und die Nockenfläche 26 befindet sich auf dem feststehenden Träger 9. Stattdessen kann der Dämpfer auch in dem Träger 9 untergebracht sein, und die Nockenfläche 26 kann sich an dem Lagerteil 2 befinden.

Claims (4)

1. Riemenspannvorrichtung mit einem an einer Basis (8) befestigbaren ortsfesten Träger (9), einem auf einer Tragachse (7) des Trägers (9) schwenkbar gelagerten Lagerteil (2), einer an dem Lagerteil (2) drehbar gelagerten Riemenscheibe (1) zur Anlage an dem zu spannenden Riemen (A), einer Spannfeder (29), die am Lagerteil (2) angreift und auf dieses ein Drehmoment zur Vergrößerung des Andrucks der Riemenscheibe (1) am Riemen (A) aufbringt, und einem zwischen dem ortsfesten Träger (9) und dem schwenkbaren Lagerteil (2) wirkenden Dämpfer (60), der einen im Lagerteil (2) oder Träger (9) angeordneten Zylinder (12), einen darin verschiebbaren Kolben (14), eine in dem Zylinder (12) angeordnete Dämpfungsflüssigkeit, die vom Kolben (14) durch einen engen Dämpfungsspalt verdrängbar ist, und ein den Kolben (14) aus dem Zylinder (12) herausdrückendes Federelement (23) aufweist, und wobei an dem nicht mit dem Zylinder (12) versehenen Träger (9) oder Lagerteil (2) eine Nockenfläche (26) vorgesehen ist, an der der Kolben (14) federnd anliegt und die in Schwenkbewegung des Lagerteils (2) derart geneigt ist, daß beim Schwenken des Lagerteils (2) in der der Kraft der Spannfeder (29) entgegengesetzten Schwenkrichtung der Kolben (14) durch die Nockenfläche (26) in den Zylinder (12) hineingedrückt wird und diese Schwenkbewegung dämpft, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Lagerteil (2) ein Exzenter ist, der radial innerhalb der Riemenscheibe (1) liegt und auf dessen Außenseite die Riemenscheibe (1) gelagert ist, daß in dem Zylinder (12) ein durch ein Rückschlagventil (22) verschlossener Nachströmkanal (19) für Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist, der eine im wesentlichen ungedämpfte Ausfahrbewegung des Kolbens (14) aus dem Zylinder (12) gegen die Nockenfläche (26) ermöglicht, und daß das Lagerteil (2) an seiner der Basis (8) zugewandten Seite mit der Spannfeder (29) verbunden ist.
2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) des Dämpfers (60) mit einer Öldruck-Stellkammer (13, 13′, 35) kommuniziert, in der sich ein nachgiebiges Druckausgleichsglied (25, 34, 36) befindet, das eine Änderung des Volumens der Öldruck-Stellkammer (13, 13′, 35) entsprechend einer Änderung des Drucks der Dämpfungsflüssigkeit bewirkt.
3. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14, 14′) über einen Schuh (33) aus selbstschmierendem Material oder aus duroplastischem Polyimidharz an der Nockenfläche (26) anliegt.
4. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Kolbens (14, 14′) aus Polymidharz besteht.
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