DE4206070A1 - Automatische sicherheits-eintrittsschleuse - Google Patents

Automatische sicherheits-eintrittsschleuse

Info

Publication number
DE4206070A1
DE4206070A1 DE4206070A DE4206070A DE4206070A1 DE 4206070 A1 DE4206070 A1 DE 4206070A1 DE 4206070 A DE4206070 A DE 4206070A DE 4206070 A DE4206070 A DE 4206070A DE 4206070 A1 DE4206070 A1 DE 4206070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
sliding door
revolving door
entrance
alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4206070A
Other languages
English (en)
Inventor
Rinaldo Rinaldi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saima Sicurezza SpA
Original Assignee
Saima Sicurezza SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saima Sicurezza SpA filed Critical Saima Sicurezza SpA
Publication of DE4206070A1 publication Critical patent/DE4206070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Sicherheits-Ein­ trittsschleuse mit einer Drehtür und mindestens einem Me­ talldetektor zur Überwachung des Eingangs zu Räumlichkeiten, die vor dem Zutritt bewaffneter Personen geschützt werden sollen, wie Banken und Juwelierläden.
Es ist bekannt, Räumlichkeiten, die vor dem Zutritt be­ waffneter Personen geschützt werden sollen, am Eingang mit Metalldetektoren, und insbesondere mit auf Waffen ansprechen­ de Detektoren auszurüsten. Personen werden am Betreten der Räumlichkeit gehindert, falls ihr Durchtritt durch die über­ wachte Zone eine Änderung eines elektromagnetischen Felds bewirkt und diese, von dem Metalldetektor aufgenommene Ände­ rung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Dieser Schwellenwert ist so gewählt, daß der Durchtritt einer Waffe durch die Zone zu einem Überschreiten des Schwellenwerts führt.
Wenn auf diese Weise der Metalldetektor einen Alarm ausge­ löst hat, wird eine mechanische oder elektromechanische Vor­ richtung aktiviert, die die möglicherweise bewaffnete Person am Betreten der überwachten Räumlichkeit hindert. Dies kann geschehen durch Blockieren der inneren Tür einer zusammen­ wirkenden Doppeltüreinheit, der Drehflügel einer Drehtür- Einheit oder des Drehzylinders eines zylinderförmigen Einzel­ zutritts-Systems. Außerdem wird ein Signalsystem aktiviert, das die Aufmerksamkeit einer Überwachungsperson hervorruft, bei der es sich im allgemeinen um einen bewaffneten Wächter handelt. Dieser Wächter veranlaßt dann die Person, auf die der Alarm zurückgeht, den Gegenstand, der den Alarm ausge­ löst hat, in einem geeigneten Behälter zu deponieren. Anschließend überprüft der Wächter, daß sich in der Ein­ trittsschleuse keine Waffe befindet, die außerhalb des Empfindlichkeitsbereichs des Metalldetektors liegen könnte und von dem möglichen Räuber bei einem späteren Durchtritt durch die Schleuse aufgenommen werden könnte, ohne daß da­ bei der Metalldetektor ansprechen würde. Falls der Wächter die Person kennt, die den Alarm hervorgerufen hat, kann er diese Person nach eigenem Ermessen eintreten lassen und anschließend den Metalldetektor durch manuelle Betätigung eines Steuerpults zurücksetzen.
Um einen Durchtritt durch die überwachte Tür sicherzustellen und gleichzeitig den Eintritt bewaffneter Personen zu ver­ hindern, muß bei dieser Art von Überwachungssystemen eine Person zum Eingreifen bei jedem Alarm bereitstehen, gleich ob es sich um einen echten oder falschen Alarm handelt.
Die Hersteller von Eintrittsschleusen mit Metalldetektoren zum Schutz der Zugänge von Räumlichkeiten vor dem Zutritt bewaffneter Personen ziehen daher automatische, d. h. selbst­ arbeitende Systeme vor. Diese Systeme können die Person(en), die den Alarm hervorgerufen hat (haben), zum Eintritt zurück­ schicken, automatisch, ohne einen Eingriff des Personals, den Durchgang überprüfen und automatisch in den Ruhezustand zurückkehren.
Schleusen dieser Art benötigen nur sehr wenig Eingriffe, und sind daher für die Überwachung kleiner Banken geeignet. Als besonders nützlich wird angesehen, daß diese Schleusen nicht die Aufmerksamkeit der Angestellten in den so ge­ schützten Räumlichkeiten in Anspruch nehmen.
Eine derartige selbstarbeitende Vorrichtung ist Gegenstand der italienischen Patentschrift 12 03 757. Sie besteht aus einer Schleuse mit zwei zusammenwirkenden schwenkbaren Türen und einem feststehenden Metalldetektor. Im Fall eines Alarms wird die innere, in die Räumlichkeit führende Tür geschlossen gehalten. Die in der Schleuse befindliche(n) Person(en) wird (werden) dann durch eine Nachricht aufgefordert, durch die äußere Eintrittstür zurückzukehren, die dann verschlossen wird. Anschließend wird das innere Volumen der Schleuse auf elektromagnetischem Weg daraufhin überprüft, ob darin ein metallisches Objekt zurückgelassen wurde. Fällt diese Prüfung negativ aus, so kehrt die Schleuse in den normalen Betriebszustand zurück.
Ein Nachteil dieses Typs besteht darin, daß die in der Schleuse befindlichen Personen nach dem Auslösen eines Alarms entspre­ chend den in der Nachricht gegebenen Anweisungen durch den Eingang zurückgehen müssen, und daß diese Anweisungen falsch verstanden oder nicht beachtet werden können. Dies wiederum bedingt eine beachtliche Verringerung des Durchsatzes von Personen durch den überwachten Eingang.
Ein zweiter Typ einer derartigen Vorrichtung ist der Gegen­ stand des vom Anmelder gehaltenen italienischen Patents 11 80 574. Die Vorrichtung besteht aus einer Schleuse mit einer Drehtür und einem Metalldetektor. Eine der Wicklungen des Metalldetektors ist im Inneren einer Mittensäule ange­ ordnet. Die andere Wicklung befindet sich in der Nähe des Eingangs hinter einer den Durchgang begrenzenden gekrümmten Wand. Die Überwachung des Durchgangsbereichs erfolgt damit in Radialrichtung. Wenn der Metalldetektor anspricht, hält die Steuerung die drehenden Türflügel an und befördert dann die in der Tür befindliche Person durch eine Umkehrung der Drehrichtung zum Eingang zurück. Dabei dreht sich der Tür­ flügel, der den Empfindlichkeitsbereich des Metalldetektors überschritten hat, zurück und bringt so jeglichen im Inneren verbliebenen Gegenstand zurück zum Eingang. Auf diese Weise wird es einem Räuber unmöglich gemacht, eine Waffe außerhalb des Empfindlichkeitsbereichs des Detektors abzulegen, nach einem ersten Auslösen des Alarms bei einem zweiten Durch­ gang die Waffe aufzunehmen und, ohne daß ein Alarm ausgelöst würde, die Räumlichkeit bewaffnet zu betreten.
Dieser Typ arbeitet einfach und zuverlässig. Ein schwerwie­ gender Nachteil besteht jedoch in der Unannehmlichkeit, die es für die in der Tür befindliche Personen darstellt, im Fall eines falschen Alarms von den drehenden Türflügeln zwangsweise zum Eingang zurückgebracht zu werden. Dies trifft insbesondere zu für Personen, die sich nur langsam oder unter Schwierigkeiten bewegen können und die unter der Wirkung der zurückdrängenden Drehtür hinfallen oder sich verletzen können.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der be­ kannten selbstarbeitenden Typen und kann insbesondere als eine Weiterbildung der in der italienischen Patentschrift 11 80 574 desselben Anmelders beschriebenen Vorrichtung an­ gesehen werden. Sie beruht jedoch auf einem anderen Lösungs­ gedanken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drehen sich die Dreh­ flügel - sei es dauernd oder mit Unterbrechungen - beim Durchgang von Personen immer in derselben Richtung, und zwar selbst im Fall eines echten oder falschen Alarms. Personen, die die Räumlichkeit betreten wollen, werden daher in diesem Fall durch Vollendung einer Umdrehung auf die Straße zurück­ geführt, anstatt in Rückwärtsrichtung gedrängt zu werden. Dies ist eine große Erleichterung für langsam bewegliche oder behinderte Personen, und auch für solche Personen, die diese Art eines Eingangs nicht kennen. Beim Auslösen eines Alarms setzt die Drehtür ihre Drehbewegung fort. Simultan dazu wird der innere Eingang in die überwachte Räumlichkeit durch eine gekrümmte Schiebetür verschlossen, die sich im Normalzustand verdeckt hinter den gekrümmten, den über­ wachten Durchgang begrenzenden Wänden befindet.
Bei einer Betätigung durch den Metalldetektor wird diese Tür so verschoben, daß sie den inneren Eingang zu der ge­ schützten Räumlichkeit verschließt. Sie bleibt dann für ein Zeitintervall geschlossen, das für eine Drehung der Drehtür ausreichend lang ist, die verhindert, daß die Person oder der Gegenstand, die den Alarm ausgelöst haben, durch den inneren Eingang in die geschützte Räumlichkeit eintreten können.
Falls kein weiterer Alarm vorliegt, kehrt die Schiebetür anschließend in ihre ursprüngliche Position zurück und er­ laubt damit ein normales Betreten und Verlassen der Räum­ lichkeit. Falls nach dem ersten Alarm, bei dem die Schiebe­ tür in die Position "geschlossen" gebracht wurde, ein wei­ terer Alarm ausgelöst wird, so wird ein Speichersystem für den Drehungswinkel der Drehtür zurückgesetzt. Dadurch bleibt die Schiebetür für ein neues Zeitintervall geschlossen, das ausreicht, die Person oder den Gegenstand, die den weiteren Metalldetektoralarm ausgelöst haben, wieder­ um zwangsweise am inneren Eingang der geschützten Räumlich­ keit vorbeizuführen, ohne daß ein Verlassen der Schleuse möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt daher im wesent­ lichen
  • - eine Eintrittsschleuse mit einer Drehtür, deren Flügel beim Drehen die den Durchgang begrenzenden Fläche und auch den Boden und die Decke der Schleuse überstreichen, um so jegliche in der Schleuse zurückgelassene Fremd­ körper mitzunehmen,
  • - einen in Radialrichtung wirkenden Metalldetektor mit einer in der Mittensäule der Drehtüre angeordneten Sender- oder Empfängerwicklung und einer zweiten Wicklung, die hinter der festen, den Zugang zu der geschützten Räumlichkeit begrenzenden Wand angeordnet ist,
  • - eine gekrümmte Schiebetür, die längs der den Zugang be­ grenzenden Fläche angeordnet ist und die innere Ein­ trittsöffnung in die überwachte Räumlichkeit bei Auslösung eines Alarms durch den Metalldetektor verschließen kann,
  • - Antriebe für die Dreh- und die Schiebetür und
  • - eine elektronische Steuereinheit zur Steuerung der An­ triebe für die Dreh- und die Schiebetür und zur Auslösung eines Alarmsignals.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich die Drehtür im Falle eines Alarm in derselben Richtung wei­ terdreht, ohne in der Drehtür befindliche Personen zurück­ zudrängen. Dabei wird die zu überwachende Räumlich­ keit vor dem unerwünschten Zutritt bewaffneter Personen ge­ schützt, indem eine Schiebetür verwendet wird, die den inneren Eingang zu der Räumlichkeit im Falle eines Alarms versperrt. Diese Schiebetür bleibt so lange verschlossen, bis die Drehtür eine Drehung ausgeführt hat, die ausreicht, die Person und/oder den Gegenstand, die das Ansprechen des Metalldetektors hervorgerufen haben, an dem geschlossenen inneren Eingang vorbei in Richtung aus dem Gebäude zu führen.
Die Antriebe der Drehtür (falls diese angetrieben ist) und der Schiebetür können herkömmlicher Art sein; d. h. es kann sich dabei z. B. um einen Elektromotor handeln, der eine Pumpe antreibt, die wiederum auf einen Hydraulikmotor wirkt. Vorzugsweise bewegt sich die eine Drehbewegung aus­ führende Schiebetür beim Verschließen des Eingangs zu der geschützten Räumlichkeit mit derselben Winkelgeschwindig­ keit wie die Drehtür. Vorzugsweise wird die Drehtür dann angehalten, wenn die Schiebetür blockiert ist und die ge­ schlossene Position nicht erreichen kann.
Die Rückwärts-Drehbewegung der Schiebetür zum Wiederöffnen des Eingangs in die überwachte Räumlichkeit kann motorge­ trieben oder z. B. durch Rückholfedern erfolgen.
Die mit dem Metalldetektor zusammenwirkende elektronische Steuerschaltung steuert im Fall eines Alarms die Aussen­ dung von Nachrichten und Signalen und steuert und über­ wacht auch die Bewegung der Drehtür und der Schiebetür. Dabei muß die Bewegung der Drehtür in Abhängigkeit von der Bewegung der Schiebetür und davon, ob sich die Schie­ betür in offener oder geschlossener Stellung befindet, ge­ wählt werden, wobei diese Stellungen durch Fühler, z. B. elektronische Schalter, angezeigt werden. Diese Abhängig­ keit ist derart, daß die Drehtür beim Vorliegen eines Alarms angehalten wird, falls die Fühler anzeigen, daß die Schiebetür die Position "geschlossen" nicht erreichen kann. Die Bewegung der Drehtür relativ zu der der Schiebe­ tür wird auf jeden Fall so gewählt, daß es für eine Person oder einen Gegenstand, die oder der den Alarm ausgelöst hat, unmöglich ist, eine Waffe aus dem Drehtürabteil in den geschützten Bereich zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben. In den Figuren sind beispiel­ hafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Eintrittsschleuse entlang einer horizontalen Ebene, mit der Drehtür, den Metalldetektorwicklungen, der Schiebetüranordnung und den inneren und äußeren, sich gegenüberliegen­ den Eintrittsöffnungen;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei sich je­ doch die Schiebetür in der Position "geschlossen" befindet;
Fig. 3 ein Blockschema der Steuerlogik des elektrisch- elektronischen Teils der Steuerung der erfindungs­ gemäßen Eintrittsschleuse und
Fig. 4 ein Blockschema einer anderen Ausführungsform der Steuerlogik des elektrisch-elektronischen Teils der Steuerung der erfindungsgemäßen Eintritts­ schleuse.
Die Figuren und die Beschreibung der Figuren dienen dazu, den Gegenstand der Erfindung zu veranschaulichen; sie sollen ihn jedoch nicht beschränken.
In den Figuren bezeichnen die Bezugsziffer 1 eine tragende Struktur der Schleuse, die Bezugsziffer 2 die Flügel einer Drehtür, die Bezugsziffer 3 eine röhrenförmige Mittensäule der Drehtür, die Bezugsziffer 4 eine erste Wicklung eines Metalldetektors, bei der es sich um die Sender- oder Empfängerwicklung handeln kann, und die Bezugsziffer 5 eine zweite Wicklung, die nahe der äußeren Eintrittsöffnung 6 der Schleuse angeordnet ist. Die beiden Wicklungen 4 und 5 definieren eine in Radialrichtung verlaufende Gerade 7, die den Orten maximaler Empfindlichkeit des Metalldetektors entspricht.
Die Bezugsziffern 8 und 9 bezeichnen Seitenwände, die von den Flügeln der Drehtür beim Drehen überstrichen werden. Die Flügel sind in den Figuren geradlinig dargestellt, sie können jedoch auch andere Formen annehmen, wie z. B. eine "S"- oder eine "L"-Form. Die Seitenwände 8, 9 sind ein­ stückig mit der tragenden Struktur 1 der Schleuse ausge­ führt, die wiederum an einem Eingang eines Gebäudes mit den Wänden 10 des Gebäudes oder ähnlichem verbunden ist.
Die Bezugsziffer 11 zeigt eine Dreh-Schiebetür, die durch feststehende Führungselemente 12 und 13 zu beiden Seiten des Eingangs in die geschützte Räumlichkeit geführt und gehalten wird. Die Bezugsziffern 14 und 15 bezeichnen auf die Gegenwart der Schiebetür ansprechende Fühler, die in den Führungselementen 12, 13 so angeordnet sind, daß sie die Positionen "geschlossen" und "offen" der Schiebe­ tür 11 aufnehmen können. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Betätigungselement für die Fühler 14 und 15, das an der Vorderseite der Dreh-Schiebetür 11 angeordnet ist. Mit A und A′ bzw. B und B′ sind die Wege durch die Schleuse zum Betreten bzw. Verlassen der geschützten Räumlichkeit bezeichnet, wobei sich bei der gezeigten Ausführungsform die äußere Eintrittsöffnung 6 und die innere Eintrittsöffnung 20 diametral gegenüberliegen.
Die Blockdiagramme verdeutlichen beispielhaft die Arbeits­ weise der Schleuse. Dabei steht "EC" für eine elektroni­ sche Steuereinheit. "MD" steht für den Metalldetektor mit den Sender und Empfänger darstellenden Wicklungen 4 und 5. Mit 14 und 15 sind die Fühler zum Nachweis der Positionen "geschlossen" und "offen" der Dreh-Schiebetür 11 bezeichnet. "MT" zeigt eine Antriebssteuereinheit, die im Fall einer angetriebenen Drehtür deren Drehung steuert und regelt. Mit "GMT" ist die Antriebseinheit der Drehtür be­ zeichnet. "RRT" steht für einen Fühler für die Drehbewegung der Drehtür.
Mit "FR" ist eine Kupplungseinheit bezeichnet, die bei Be­ tätigung die Bewegung der Antriebseinheit "GMT" für die Drehtür zu einer Antriebseinheit "GMA" für die Dreh- Schiebetür überträgt, welche dann die Dreh-Schiebetür 11 antreibt.
Mit "RRA" ist eine Fühlereinheit für die Bewegung der Dreh-Schiebetür 11 bezeichnet.
In Fig. 4 sind zwei getrennte Antriebseinheiten gezeigt, wobei "MA" eine Antriebssteuereinheit für die Schiebetür 11 und "GMA" die Antriebseinheit für die Schiebetür 11 dar­ stellt.
Beim Betrieb der Schleuse ist die Dreh-Schiebetür 11 zu­ nächst in Ruhestellung. Die innere Eintrittsöffnung 20 in die geschützte Räumlichkeit ist dann offen, und die Drehtür dreht sich entweder dauernd oder nur bei Anwesen­ heit von Personen in der Schleuse. Die Anwesenheit von Personen kann mit Hilfe von Infrarotdetektoren, Druck­ sensoren in speziellen Bodenmatten, oder von anderen Vor­ richtungen festgestellt werden, wie sie bei Eintritts­ schleusen mit Metalldetektoren häufig verwendet werden.
Der Weg zum Betreten der Räumlichkeit ist durch AA′, und der zum Verlassen durch BB′ gegeben. Diese Wege können näherungsweise gerade sein. Die äußere und die innere Eintrittsöffnung 6, 20 können aber auch in Abhängigkeit von der Anlage der Räumlichkeiten und des die Schleuse aufnehmenden Eingangs in einem beliebigen Winkel zuein­ ander liegen.
Wenn eine Waffe oder eine äquivalente Metallmasse die Nachweisgerade 7 kreuzt, so spricht der Metalldetektor an, und die elektronische Steuerschaltung veranlaßt eine Dre­ hung der Dreh-Schiebetür 11, bis diese die Position "geschlossen" erreicht. Diese Position wird dadurch definiert, daß der Fühler 14 das entsprechende Betätigungselement 16 an der Schiebetür 11 berührt oder ihm nahe kommt. Während der Drehung der Dreh-Schiebetür 11 setzt die Drehtür ihre Drehbewegung in gleichbleibender Drehrichtung fort.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform beruht die Bewegung der Dreh-Schiebetür 11 darauf, daß die Kupplungs­ einheit "FR" betätigt wird und dadurch die Antriebseinhei­ ten der Drehtür und der Dreh-Schiebetür in der gleichen Richtung angetrieben werden, derart, daß im Fall eines Alarms die Drehbewegungen der Drehtür und der Dreh-Schiebe­ tür gekoppelt sind.
Bei der zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird die eigene Antriebssteuerung "MD" der Dreh-Schiebetür 11 aktiviert.
Bei beiden Ausführungsformen wird die Antriebseinheit "GMA" der Schiebetür 11 in Gang gesetzt. Die Bewegung der Schiebe­ tür wird durch den Fühler "RRA" aufgenommen und in Form von Signalen an die elektronische Steuerschaltung "EC" über­ mittelt, die diese Information wiederum mit den vom Fühler "RRT" für die Drehbewegung der Drehtür herrührenden Signale vergleicht.
Die Drehbewegungen der Drehtür und der Dreh-Schiebetür 11 werden so geregelt, daß weder die Drehgeschwindigkeit der Dreh-Schiebetür kleiner als die der Drehtür ist, noch die Dreh-Schiebetür anhält, bevor die innere Durchtrittsöffnung 20 völlig verschlossen ist. Dadurch wird verhindert, daß bewaffnete Personen die geschützte Räumlichkeit betreten können, oder daß die Waffe eines Räubers die Schleuse alleine passiert, der das Gebäude zuvor unbewaffnet betre­ ten hat.
Die Schiebetür 11 bleibt so lange in der geschlossenen Position, bis sich die Drehtür um einen Winkel von ungefähr 270° gedreht hat. Dieser Winkel reicht aus, um die Person oder den Gegenstand, die oder der den Alarm ausgelöst hat, an der inneren Eintrittsöffnung 20 vorbeizuführen. Die Schiebetür 11 kehrt dann in die Position "offen" zurück, falls nicht bereits wieder ein Alarm ausgelöst wurde. Die Steuereinheit und damit die Schleuse verhalten sich ent­ sprechend einer Steuerlogik, die die Dreh-Schiebetür 11 für ein Zeitintervall in der Position "geschlossen" hält, das sich daraus ergibt, daß die Steuerlogik bei jedem Alarm aufs Neue in einen Alarmzustand gesetzt wird und von dort in den Ausgangszustand zurückzukehren beginnt. Dies geschieht dadurch, daß ein Speicher für die Stellung der Drehtür bei Alarmauslösung bei jedem Alarm neu zurückgesetzt wird, auch falls die Wir­ kungen eines vorhergehenden Alarms noch nicht aufgehoben sind, und so die Dreh-Schiebetür 11 erst dann in die offene Position zurückkehrt, wenn die Drehtür nach dem Auslösen des letzten Alarms einen vorbestimmten Winkel überstrichen hat.
Die Flügel 2 der Drehtür sind so breit ausgebildet, daß sie die Wände 8 und 9 und die Schiebetür 11 überstreichen, falls sich diese in der Position "geschlossen" befindet. Die Höhe der Flügel 2 entspricht im wesentlichen dem Ab­ stand vom Boden zur Decke der Schleuse. Auf diese Weise wird der Durchgang während der Drehung der Drehtür frei­ gehalten, und jegliche jenseits der Nachweisgeraden 7 des Metalldetektors zurückgelassene Gegenstände werden von der Drehtür in Richtung zur äußeren Eintrittsöffnung 6 herumgeführt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschleuse kann mit einem akustischen Übertragungssystem ausgerüstet sein, um im Fall eines Alarms Nachrichten an in der Schleuse befind­ liche Personen geben zu können. Auch kann ein Signalsystem vorgesehen sein, das das Personal im Inneren der geschützten Räumlichkeit alarmiert, falls jemand versucht, die Schleuse zu überlisten, z. B. indem er einen Gegenstand in der inneren Eintrittsöffnung 20 placiert, der die Schiebetür 11 am Erreichen der Position "geschlossen" hindert.
Die Steuerschaltung kann zur Ausführung spezieller Steuer­ funktionen ausgebildet sein. So kann eine besondere Steuer­ funktion für den Fall vorgesehen sein, daß die Drehtür auf­ grund eines Nicht-Schließens der Schiebetür 11 bei einem Alarm blockiert wird. Dann kann aufgrund von Steuerbe­ fehlen aus dem Inneren des Gebäudes die Drehrichtung der Drehtür umgedreht werden, um die in der Schleuse gefangenen Personen zurück zur äußeren Eintrittsöffnung 6 zu bringen.
Eine andere mögliche Ausführungsform, die auf dem gleichen Funktionsprinzip beruht und daher auch unter die vorlie­ gende Erfindung fällt, liegt in der Verwendung einer Dreh­ tür, die von den in der Drehtür befindlichen Personen an­ geschoben wird. Die Schiebetür 11 kann durch zwei kleine Schiebetüren gebildet werden, die sich in ihren Ruhepositionen jeweils hinter einer der Wände 8 und 9 befinden. Diese kleinen Schiebetüren können sich bei Be­ tätigung durch den Metalldetektor schließen, indem sie simultan oder zeitlich versetzt in der Mitte der inneren Eintrittsöffnung 20 zusammentreffen.
Zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Schleuse können verschiedene im Stand der Technik bekannte Mittel und Ver­ fahren verwendet werden, und zwar für die Antriebseinhei­ ten der Drehtür und Schiebetür(en) 11, für die Führungs­ elemente, für die Fühler, die die offene oder geschlossene Position der Schiebetür(en) angeben, für die Vorrichtungen, die die Drehgeschwindigkeiten der Drehtür und der Schiebe­ tür 11 beim Verschließen der inneren Eintrittsöffnung 20 im Fall eines Alarms in aufeinander bezogener Weise steuert, für die Mittel, die der (den) Schiebetür(en) 11 in Position "geschlossen" Stabilität verleihen und für die Mittel, die die Rückkehr der Schiebetür(en) 11 nach dem Aufheben eines Alarms in den Ruhezustand bewirken.

Claims (16)

1. Automatische Sicherheits-Eintrittsschleuse mit einer Drehtür und mindestens einem Metalldetektor zur Über­ wachung eines Eingangs in Räumlichkeiten, die vor dem Zutritt bewaffneter Personen geschützt werden sollen, wie Banken und die Juwelierläden, umfassend:
  • - eine Eintrittsschleuse mit einer Drehtür, deren Flügel (2) in Drehung einen Durchgang begrenzende Flächen (8, 9) und den Boden und die Decke der Schleuse überstreichen, um in der Schleuse zurück­ gelassene Fremdkörper mitzunehmen,
  • - mindestens einen, in Radialrichtung am Eingang wirkenden Metalldetektor mit einer ersten Sender- oder Empfängerwicklung (4), die in einer Mittensäule (3) der Drehtür angeordnet ist, und mit einer zweiten Wicklung (5), die hinter der den Eingang zu der ge­ schützten Räumlichkeit begrenzenden festen Wand (8) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schiebetür (11) vorgesehen ist, die längs der den Eingang begrenzenden Fläche (8) ange­ ordnet ist und die so ausgebildet ist,
daß sie bei Auslösung eines Alarms durch den Metalldetektor eine Eintrittsöffnung (20) der geschützten Räumlichkeiten verschließt,
daß sich die Drehtür nur in einer Drehrichtung dreht, und
daß Antriebe für die Drehtür und die Schiebetür und eine elektronische Einheit zur Steuerung der Antriebe für die Drehtür und die Schiebetür vorgesehen sind.
2. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (11) durch an beiden Seiten der Eintrittsöffnung (20) angeordnete feste Führungselemente (12, 13) geführt und gehalten wird.
3. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Positionsfühler (14, 15) vorgesehen sind, die von der Schiebetür (11) betätigt werden, wenn sich diese in den Positionen "offen" und "geschlossen" befindet.
4. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsfühler (14, 15) je­ weils an einer Seite der Eintrittsöffnung (20) in den festen Führungselementen (12, 13) so angeordnet sind, daß sie von der Schiebetür (11) betätigbar sind.
5. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehtür entweder ununterbrochen oder nur bei An­ wesenheit von Personen in der Schleuse dreht.
6. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehtür auch bei einem Alarm weiterdreht, die Drehung jedoch blockiert wird, wenn die Schiebetür (11) am Erreichen der Position "geschlossen" gehindert wird.
7. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehtür und die Schiebetür (11) bei einem Alarm mit einander entsprechenden Geschwindigkeiten bewegen.
8. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiebetür (11) bei einem Alarm in die Position "geschlossen" verschiebt und in dieser Position minde­ stens so lange bleibt, bis die Drehtür eine Drehung ausgeführt hat, die ausreicht, Personen und/oder Gegen­ stände, die den Alarm ausgelöst haben, am Durchtritt durch die in die geschützte Räumlichkeit führende Ein­ trittsöffnung (20) zu hindern.
9. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen mehrerer überlappender Alarme die Schiebe­ tür (11) so lange geschlossen bleibt, bis die Drehtür nach Auslösung des letzten Alarms mindestens eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel ausgeführt hat.
10. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer elektronischen Steuereinheit (EG) gesteuerte Antriebseinheit (MT) vorgesehen ist, wobei die Steuerein­ heit die Bewegung und Geschwindigkeit der Drehtür und, bei Vorliegen eines Alarms, der Schiebetür (11) regelt.
11. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (EG) zum Steuern der Drehtür und der Schiebetür (11) mit dem Metalldetektor (MD) mit den Fühlerns (14, 15) zum Nach­ weis der Positionen "offen" oder "geschlossen" der Schiebetür (11), mit Fühlern zum Feststellen der Anwesen­ heit von Personen in der Schleuse und mit Fühlern (RRT und RRA) verbunden ist, die die Drehgeschwindigkeit der Drehtür und die Geschwindigkeit der Schiebetür (11) zum Zweck eines Vergleichs dieser Geschwindigkeiten auf­ nehmen.
12. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ tür von in der Schleuse befindlichen Personen durch An­ schieben gedreht werden kann.
13. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) der Drehtür "S"- oder "L"-förmig gekrümmt sind.
14. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kleine Schiebetüren vorgesehen sind, die sich in Ruhe­ position hinter den Wänden (8, 9) befinden, und sich bei einem Ansprechen des Metalldetektors dadurch schließen, daß sie simultan oder zeitlich versetzt in der Mitte der Eintrittsöffnung (20) zusammentref­ fen.
15. Sicherheits-Eintrittsschleuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Eintrittsöffnung (20) und eine äußere Eintritts­ öffnung (6) gegenüber angeordnet sind oder einen be­ liebigen Winkel zueinander bilden.
DE4206070A 1991-02-28 1992-02-27 Automatische sicherheits-eintrittsschleuse Withdrawn DE4206070A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITAR910003A IT1249799B (it) 1991-02-28 1991-02-28 Bussola antirapina autogestita con tornello rotante e metal detector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4206070A1 true DE4206070A1 (de) 1992-09-03

Family

ID=11334621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4206070A Withdrawn DE4206070A1 (de) 1991-02-28 1992-02-27 Automatische sicherheits-eintrittsschleuse

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE4206070A1 (de)
ES (1) ES2046104B1 (de)
FR (1) FR2673440A1 (de)
GB (1) GB2253224A (de)
IT (1) IT1249799B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025052A1 (de) * 2000-05-23 2002-01-03 Kaba Gallenschuetz Gmbh Personenschleuse mit verschliessbarem Personenleitelement
DE10204544B4 (de) * 2002-02-05 2004-04-01 Airbus Deutschland Gmbh Zugangseinrichtung zum Führerstand eines Verkehrsmittels, insbesondere zum Cockpit eines Verkehrsflugzeuges

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334809A1 (fr) * 1975-12-12 1977-07-08 Crouzet Roger Dispositif de defense contre les vols a main armee
IT1083997B (it) * 1976-01-30 1985-05-25 Pretini Gisberto Porta a tamburo definita da scomparti ruotanti combinabile con un rivelatore di armi per impianti di protezione antirapina ed antiostaggio
US4060935A (en) * 1977-01-24 1977-12-06 Swiss Aluminium Limited Revolving door with security locking mechanism
IT1165214B (it) * 1979-06-11 1987-04-22 Calandritti R Disppositivo antirapina utilizzante una bussola con porta girevole
US4341165A (en) * 1980-05-29 1982-07-27 Calandritti R Security system including a revolving door
IT1180574B (it) * 1984-02-10 1987-09-23 Saima Spa Bussola antirapina con tornello rotante e sistema di ripristino del funzionamento dopo ogni eccitazione del rivelatore di metalli

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025052A1 (de) * 2000-05-23 2002-01-03 Kaba Gallenschuetz Gmbh Personenschleuse mit verschliessbarem Personenleitelement
DE10025052C2 (de) * 2000-05-23 2003-10-09 Kaba Gallenschuetz Gmbh Personenschleuse mit verschliessbarem Personenleitelement
DE10204544B4 (de) * 2002-02-05 2004-04-01 Airbus Deutschland Gmbh Zugangseinrichtung zum Führerstand eines Verkehrsmittels, insbesondere zum Cockpit eines Verkehrsflugzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
FR2673440A1 (fr) 1992-09-04
ES2046104A1 (es) 1994-01-16
ITAR910003A1 (it) 1992-08-28
IT1249799B (it) 1995-03-20
ITAR910003A0 (it) 1991-02-28
GB9204153D0 (en) 1992-04-08
GB2253224A (en) 1992-09-02
ES2046104B1 (es) 1994-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69303581T2 (de) Sicherheitsdrehtür für Banken und dergleichen
EP0273965B1 (de) Einrichtung zur feststellung der personenzahl und richtung innerhalb eines zu überwachenden raumes bzw. einer durchgangsschleuse
DE3001068A1 (de) Sicherheitstuersystem
DE69002299T2 (de) Steuerungsverfahren und -anlage fuer ein- oder ausgang.
DE3020777A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE3344576C1 (de) Sensoranordnung zur Überwachung des Schwenkbereiches von Türflügeln
DE2803765C2 (de) Drehtür
CH647838A5 (de) Vorrichtung zur vereinzelung von personen zwecks verhinderung des zutritts unbefugter in die dahinterliegenden raeume.
DE4206070A1 (de) Automatische sicherheits-eintrittsschleuse
CH660768A5 (en) Gate for people
EP1110189B1 (de) Situationserfassungseinrichtung zur blockadeerkennung bei türen, toren oder dergleichen
DE102006053708A1 (de) Karusselldrehtür
DE20308579U1 (de) Schalteinrichtung zum Bewirken von Schaltvorgängen
EP3245371A1 (de) Sicherungsvorrichtung zur sicherung einer tür in flucht- und rettungswegen
EP1496186B1 (de) Schleuse zum Kontrollieren des Durchtritts von Personen
DE60206916T3 (de) Zentralisierte scharfeinstellung eines sicherheitssystem
EP1416116B1 (de) Drehsperre
DE19901487A1 (de) Automatischer Türantrieb bzw. zugehörige Steuerungseinrichtung
DE10162793C2 (de) Verriegelung für eine zweiflügelige Tür in Flucht- und Rettungswegen
DE19631064A1 (de) Fluchttürüberwachung
DE3730031A1 (de) Drehtuer
DE202009010858U1 (de) Durchgangs- oder Durchfahrtssperranlage mit einer Vorrichtung zur Überwachung des Durchgangs- oder Durchfahrtsbereichs
EP1219765A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Tür in Flucht- und Rettungswegen
DE102011008239A1 (de) Blockiereinrichtung bzw. Vorrichtung zur Scharf-/Unscharfschaltung einer Alarm- bzw. Einbruchmeldeanlage mit Blockierung einer Verschluss-, Sperr-, Entsperr-, Betätigungs- oder Bedieneinrichtung unter Einhaltung der sogenannten Zwangsläufigkeit
EP1143386A1 (de) Durchtritts-Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee