DE4205265C1 - Rotary brush with brush holder and circular brush - has bristles on flexible brush strip, axial arms, and radial flanges - Google Patents

Rotary brush with brush holder and circular brush - has bristles on flexible brush strip, axial arms, and radial flanges

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DE4205265C1
DE4205265C1 DE4205265A DE4205265A DE4205265C1 DE 4205265 C1 DE4205265 C1 DE 4205265C1 DE 4205265 A DE4205265 A DE 4205265A DE 4205265 A DE4205265 A DE 4205265A DE 4205265 C1 DE4205265 C1 DE 4205265C1
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Monti-Werkzeuge 5300 Bonn De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein rotativ antreibbares Bürstenaggregat, bestehend aus einem Bürstenhalter und einer Ringbürste mit einem biegsamen Bürstenband, von dem Bürstenband nach außen stehenden Borsten und borstenfreien Bandzonen für das Bürstenband übergreifende Axialstege am Bürstenhalter.
Es ist eine rotativ antreibbare Werkzeugspannvorrichtung mit zu­ mindest zwei Spannscheiben und einer gemeinsamen Spannschraube zum Einspannen einer Werkzeughülse zwischen den beiden Spann­ scheiben bekannt, wobei es sich bei der Werkzeughülse auch um eine Bürstenscheibe handeln kann. Bei dieser Werkzeugspannvorrich­ tung weisen die beiden Spannscheiben konzentrische Ringnuten zum Einspannen von im wesentlichen durchmessergleichen Bürstenhülsen auf. Im übrigen sind die eingespannte Bürstenhülse außenseitig übergreifende Axialstege an den Spannscheiben vorgesehen. Diese bekannte Werkzeugspannvorrichtung arbeitet unter Verzicht auf einen Gummikern oder dergleichen Stützkörper und gewährleistet eine einwandfreie Positionierung und Stabilisierung der jeweils einge­ spannten Bürstenhülse, so daß aus dem im Einsatz angreifenden Beanspruchungen keine Deformationen resultieren, also stets eine zylindrische Werkzeugoberfläche zur Verfügung steht, selbst wenn die Bürstenhülse aus biegsamem Material besteht. Insoweit hat sich diese bekannte Werkzeugspannvorrichtung bewährt. Jedoch ist die Intensität bzw. Effektivität der Oberflächenbearbeitung verbes­ serungsbedürftig.
Aus der US-PS 43 65 448 ist eine rotativ antreibbare Schmirgel­ schleifvorrichtung bekannt. Diese Schmirgelschleifvorrichtung ist mit einem Schleifeinsatz mit radial abstehenden Sandpapierstreifen aus­ gerüstet. Dabei weist der Schleifeinsatz einen innenseitigen Ver­ stärkungsring auf. Die zwischen den abstehenden Sandpapierstreifen entstehenden freien Verstärkungsringzonen werden von Axialstegen übergriffen, die an einer Befestigungsscheibe angeformt sind und in Verbindung mit einer Abdeckplatte den Schleifeinsatz fingerartig umschließen. Insgesamt soll hierdurch ein einfacher Austausch des Sandpapierschleifeinsatzes gewährleistet werden.
Weiter kennt man aus der DE 37 18 932 C2 ein Rotationsbürsten­ werkzeug zur Oberflächenbearbeitung, bei dem ein Band aus Kunst­ stoff oder Metall mit Stahldrahtborsten gleicher Länge bestückt ist. Das flache dünne endlose Band ist als Ring auf einen gummi­ elastischen Ringkörper gespannt, der zwischen zwei Flanschen einer aus diesen gebildeten Spanneinheit axial verformend verspannt wird und sich infolge seiner Verformung radial aufzuweiten sucht, wodurch das Band festgespannt wird. Dadurch soll eine verbesserte Bearbeitungswirkung erzielt werden, da die einzelnen Borsten nicht in sich selbst, sondern nur als Ganzes aufgrund des flexiblen Borstenkörpers elastisch nachgeben können, wobei allerdings ein komplizierter Aufbau und eine schwierige Montage in Kauf genommen werden müssen.
Endlich kennt man aus der DE-PS 847 013 eine Bürstenwalze für Straßenkehrmaschinen, die aus einer Mehrzahl von nebeneinan­ derliegenden Bürstenringen besteht. Dabei ist jeder Bürstenring durch mehrere spiralförmig verlaufende Federspeichen mit der An­ triebswelle gekuppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rotativ antreibbares Bürstenaggregat der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches eine besonders intensive bzw. effektive Ober­ flächenbearbeitung gewährleistet und sich darüber hinaus durch eine in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht besonders ein­ fache Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bürstenaggregat dadurch, daß der Bürstenhalter eine Ringfläche aufweist deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der die Ringfläche übergreifenden Ringbürste ist, daß der radiale Abstand zwischen der Ringfläche und den Axialstegen ein Mehrfaches der Bürstenbanddicke beträgt, daß die Bürstenbandbreite kleiner als der axiale Abstand zwischen beidseitig der Ringfläche angeordneten Radialflanschen oder zwischen jeweils einseitig angeordneten Radial­ flanschen und einer Spannscheibe für die Ringbürste ist, und daß die Ringbürste dadurch mit radialem und axialem Bewegungsspiel in dem Bürstenhalter gehalten ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Ringbürste praktisch lose in dem gleichsam einen Käfig bildenden Bürstenhalter gehalten wird. Wenn das erfindungsgemäße Bürstenaggregat jedoch angetrieben wird, entstehen zwischen den einzelnen Axialstegen nahezu klee­ blattartige Ausbauchungen unter Bildung changierender Bürsten­ flächen. Diese Ausbauchungen resultieren aus der Biegsamkeit der Ringbürste bzw. des Bürstenbandes und führen bei rotativ ange­ triebenem Bürstenaggregat zu gezielten Vibrationen. Aus diesen Vibrationen wiederum resultiert überraschenderweise eine besonders intensive bzw. effektive und - in Abhängigkeit von der Bürsten­ qualität - auch abrasive Oberflächenbearbeitung mit dennoch an­ schmiegbarer Anpassung an die zu bearbeitende Oberfläche.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach einem Ausführungsbeispiel vor, daß die Ringfläche von einem Haltering gebildet ist, der randseitig abge­ winkelte Radialflansche und von den Radialflanschen über die Ringfläche abgewinkelte Axialstege aufweist, und der Haltering zwischen zwei Spannscheiben mit einer zentralen Schraubverbindung drehfest einspannbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden die beidseitig der Ringfläche vorgesehenen Radialflansche zur Begren­ zung des axialen Bewegungsspiels der Ringbürste auf der einen Seite teilweise und auf der anderen Seite vollständig von den Spannscheiben gebildet, auf der einen Seite darüber hinaus von jenen Radialflanschen, an welche sich die Axialstege anschließen. Vorzugsweise kragen die Radialflansche auf der einen Seite und die Axialstege auf der anderen Seite des Halteringes um ein vorge­ gebenes Maß vor, wobei die Spannscheiben entsprechende Ausneh­ mungen zur Aufnahme der vorkragenden Flansch- und Stegteile aufweisen, so daß der Bürstenhalter drehfest zwischen den Spann­ scheiben einspannbar ist. Aus fertigungstechnischen Gründen weisen die beidseitig der Ringfläche angeordneten Radialflansche und die Axialstege zweckmäßigerweise die gleiche Breite auf, wobei auch die Spannscheiben identisch ausgebildet sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Ringfläche von der Wandfläche einer napfartigen Haltebuchse gebildet ist und die Radialflansche auf der einen Seite der Ringfläche vom freien Buchsenrand abgewin­ kelt, die Axialstege von den Radialflanschen über die Wandfläche abgewinkelt und die Radialflansche auf der anderen Seite der Ringfläche bei montierter Ringbürste von den Axialstegen bis zur Anlage gegen den Buchsenboden unter Bildung geschlossener Kammern abgewinkelt sind. In diesem Fall erfolgt also das Abwinkeln der Radialflansche auf der anderen Seite der Ringfläche erst dann, wenn die Ringbürste zwischen den Axialstegen und der die Ring­ fläche bildenden Buchsenwand eingesetzt ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform besteht die Möglichkeit, die Radialflansche nach außen oder innen abzuwinkeln und folglich die Axialstege die Wandfläche der Haltebuchse außen oder innen übergreifen zu lassen. Im letzteren Fall genügt es, wenn die Axialstege bis gegen den Buchsenboden geführt sind, der dann bereichsweise zur Bildung betreffender Radialflansche herangezogen wird.
Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform sieht die Erfin­ dung vor, daß die Ringfläche von den Außenwandflächen zweier Boden gegen Boden angeordneter napfartiger Haltebuchsen gebildet ist, daß die freien Buchsenränder unter Bildung der Radialflansche U-förmig nach außen abgewinkelt sind, und daß die Axialstege durch eine Verlängerung der freien U-Schenkel der Radialflansche gebildet sind und mit gestoßenen Stegenden gegeneinander anliegen bzw. geschlossene Kammern bilden. Auch in diesem Fall muß zunächst die Montage der Ringbürste erfolgen, bevor die Axialstege von den Radialflanschen aufeinander zu abgewinkelt werden und schließlich deren Stegenden gegeneinander anliegen bzw. gestoßen sind.
Nach einer anderen abgewandelten Ausführungsform mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Ringfläche von konzentrischen Einformungen zweier Haltescheiben gebildet ist, wobei die eine Haltescheibe sich an die Einformungen anschließende Axialstege aufweist, und die andere Haltescheibe bajonettartige Ausnehmungen besitzt und auf die Axialstege - nach der Montage der Ringbürste - aufsteckbar und durch Verdrehen unter Bildung eines Bajonettver­ schlusses fixierbar ist. Dabei kann die eine Haltescheibe mit den bajonettartigen Ausnehmungen als Haltering ausgebildet sein.
Endlich lehrt die Erfindung eine weitere abgewandelte Ausführungs­ form der Art, daß die Ringfläche von konzentrischen Einformungen zwei identischer Halteringe gebildet ist und die Einformungen zumindest im Bereich der Axialstege einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die von dem einen U-Schenkel gebildeten Axialstege mit gestoßenen Stegenden nach dem Einsetzen der Ringbürste eine geschlossene Kammer, ggf. Ringkammer bilden und die Halteringe zwischen zwei Spannscheiben mit zentrischer Spannschraubenverbin­ dung einspannbar sind.
Der Bürstenhalter kann als Stanz- und Tiefziehteil aus Metall oder Stahl aber auch als in der Form hergestelltes Kunststoffteil ausge­ bildet sein. Sofern keine Spannschraubenverbindung mit Spannschei­ ben verwirklicht ist, weisen die verschiedenen Varianten der erfindungsgemäßen Bürstenhalter eine zentrische Drehachse bzw. einen zentrisch eingesetzten Drehzapfen auf, insbesondere einen drehfest eingesetzten Adaptern, welcher eine Anpassung des erfin­ dungsgemäßen Bürstenaggregates an unterschiedliche Antriebsein­ richtungen wie Bohrmaschinen, Winkelschleifer oder dergleichen er­ möglicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein rotativ antreibbares Bürstenaggregat verwirklicht wird, welches sich durch eine besonders intensive bzw. effektive Oberflächenbearbeitung ebenso auszeichnet, wie durch eine in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht einfache Bauweise. Auch der Einsatz und der Austausch des erfindungsgemäßen Bürsten­ aggregates bereitet keine Schwierigkeiten. Dazu ist das Bürsten­ aggregat in herkömmlicher Weise unter Zwischenschaltung eines Adapters zum Schluß an unterschiedliche Drehantriebe eingerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bürstenaggregat, welches zum Ein­ spannen zwischen zwei Spannscheiben geeignet ist, in pers­ pektivischer Explosivdarstellung,
Fig. 2 das Bürstenaggregat nach Fig. 1 in abgewandelter Ausfüh­ rungsform mit beidseitig abgewinkelten Radialflanschen und die Radialflansche verbindenden Axialstegen,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Bürstenhalter in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Axialansicht,
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Bürstenhalters,
Fig. 6 eine Axialansicht auf den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Bürstenhalters,
Fig. 8 eine Axialansicht auf den Gegenstand nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Haltering für den Gegenstand nach Fig. 7,
Fig. 10 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Bürstenhalters,
Fig. 11 eine Axialansicht auf den Gegenstand nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
In den Figuren ist ein rotativ antreibbares Bürstenaggregat darge­ stellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Bürsten­ halter 1 und einer Ringbürste 2 mit einem biegsamen bzw. flexiblen Bürstenband 3 besteht. Von dem Bürstenband 3 stehen Borsten 4 nach außen ab. Außerdem weist das Bürstenband borstenfreie Bandzonen 5 für das Bürstenband 3 übergreifende Axialstege 6 am Bürstenhalter 1 auf. Die Ringbürste 2 kann Borsten aus beispiels­ weise Stahl, Metall, Kunststoff, Glas oder dgl. aufweisen, während das Bürstenband 3 aus beispielsweise einem ein- oder mehrschichtig aufgebauten Gewebe oder gewebeverstärktem Kunststoff oder einem geeigneten Papier-Werkstoff mit jeweils hinreichender Biegsamkeit und ggf. Flexibilität bestehen kann.
Der Bürstenhalter 1 weist eine Ringfläche 7 auf, deren Außendurch­ messer Da kleiner als der Innendurchmesser Di der die Ringfläche 7 übergreifenden Ringbürste 2 ist. Der radiale Abstand Ar zwischen der Ringfläche 7 und den Axialstegen 6 beträgt ein Mehrfaches der Bürstenbanddicke S. Die Bürstenbandbreite B ist kleiner als der axiale Abstand Aa zwischen beidseitig der Ringfläche 7 angeordneten Radialflanschen 8 oder zwischen jeweils einseitig angeordneten Radialflanschen 8 und einer Radialflansche bildenden Spannscheibe 10 für die Ringbürste 2. Die Ringbürste 2 ist dadurch mit radialem und axialem Bewegungsspiel auf bzw. in dem Bürstenhalter 1 gehalten.
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Ringfläche 7 von einem Haltering 8 gebildet, der einseitig randseitig abgewin­ kelte Radialflansche 8 und von den Radialflanschen 8 über die Ringfläche 7 abgewinkelte Axialstege 6 aufweist. Der Haltering 8 ist zwischen zwei Spannscheiben 10 mit einer zentralen Schraubverbin­ dung bzw. Spannschraube 11 drehfest einspannbar, von denen die eine Spannscheibe 10 ebenfalls einseitig Radialflansche bildet und die andere Spannscheibe 10 einen zentralen Adapter 12 zum Anschluß an beliebige Drehantriebe aufweisen kann. Die Radialflansche 8 kragen auf der einen Seite und die Axialstege 6 auf der anderen Seite des Halteringes 9 um ein vorgegebenes Maß vor. Die Spann­ scheiben 10 weisen entsprechende Ausnehmungen 13 zur Aufnahme der vorkragenden Flansch- und Stegteile auf, so daß bei dieser Ausführungsform die beidseitig der Ringfläche 7 vorgesehenen Radialflansche 8 zur Begrenzung des axialen Bewegungsspiels der Ringbürste 2 auf der einen Seite von den einseitigen Radialflanschen 8 und auf der anderen Seite von der Spannscheibe 10 gebildet werden. Es besteht aber nach Fig. 2 auch die Möglichkeit, daß beidseitig des Halteringes 9 Radialflansche 8 vorgesehen sind, die auf der einen Seite von der Ringfläche abgewinkelt und auf der anderen Seite nach Einsatz der Ringbürste 2 von den Axialstegen 6 abgewinkelt sind. Die Radialflansche 8 und die Axialstege 6 weisen die gleiche Breite auf. Die Spannscheiben 10 sind identisch ausge­ bildet.
Nach der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Ringfläche 7 von der Wandfläche einer napfartigen Haltebuchse 14 gebildet. Die Radialflansche 8 sind auf der einen Seite der Ringfläche 7 vom freien Buchsenrand abgewinkelt. Die Axialstege 6 sind von den Radialflanschen 8 über die Wandfläche abgewinkelt und die Radial­ flansche 8 auf der anderen Seite der Ringfläche 7 sind bei montierter Ringbürste 2 und folglich bei die Ringfläche 7 übergrei­ fender Ringbürste von den Axialstegen 6 bis zur Anlage gegen den Buchsenboden 15 unter Bildung geschlossener Kammern abgewinkelt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Ringfläche 7 von den Außenwandflächen zweier Boden gegen Boden angeordneter napfartiger Haltebuchsen 16 gebildet. Die freien Buchsenränder sind unter Bildung der Radialflansche 8 U-förmig nach außen abgewin­ kelt. Die Axialstege 6 sind als Verlängerung der freien U-Schenkel der Radialflansche ausgebildet und bilden mit gestoßenen Stegenden 17 geschlossene Kammern. Auch in diesem Fall muß zuvor die Montage der Ringbürste 2 erfolgen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Ringfläche 7 von konzentrischen Einformungen 18 zweier Haltescheiben 19, 20 gebildet, wobei die eine Haltescheibe 19 sich an die Einformung 18 anschließende Axialstege 6 aufweist und die andere Haltescheibe 20 bajonettartige Ausnehmungen 21 besitzt und nach der Montage der Ringbürste 2 auf die Axialstege 6 aufsteckbar und durch Verdrehen unter Bildung eines Bajonettverschlusses fixierbar ist. Die eine Haltescheibe 20 mit den bajonettartigen Ausnehmungen 21 ist als Haltering ausgebildet.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist die Ringfläche 7 von konzentrischen Einformungen 22 zwei identischer Halteringe 23 gebildet. Die Einformungen 22 weisen zumindest im Bereich der Axialstege 6 einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die von dem einen U-Schenkel gebildeten Axialstege 6 mit gestoßenen Stegenden 24 nach dem Einsetzen der Ringbürste 2 eine geschlossene Kammer, ggf. Ringkammer bilden und die Halteringe 23 zwischen zwei Spann­ scheiben 10 mit zentrischer Spannschraubenverbindung 25 einge­ spannt sind.
Der Bürstenhalter 1 ist als Stanz- und Tiefziehteil aus Metall oder Stahl ausgebildet, kann aber auch als geformtes Kunststoffteil ausgeführt sein. Sofern keine Spannschraubenverbindung verwirklicht ist, weist der Bürstenhalter 1 eine zentrische Drehachse, z. B. einen drehfest eingesetzten Adapter 26 auf. lm übrigen können die Axialstege 6 im 90° -Winkel, 120°- Winkel oder dergleichen über den Umfang des Bürstenhalters 1 verteilt sein.
Nach einer anderen in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Ringfläche 7 von den Außenkanten 27 eines um seine Mittelachse rotierenden gleichseitigen Mehrkantes 28, z. B. eines gleichseitigen Dreieckes, definiert ist. Die Ringfläche 7 ist strichpunktiert ange­ deutet. Der Innenmehrkant 28 kann zwischen zwei Spannscheiben 10 mit an den Spannscheiben angebrachten Axialstegen 6 angeordnet sein. Dargestellt ist eine Ausführungsform, wonach der Innenmehr­ kant 28 Radialflansche 8 mit über den Innenmehrkant 28 abgewin­ kelten Axialstegen 6 aufweist und zwischen zwei Spannscheiben 10 einspannbar ist.
Nach einer anderen nicht dargestellten Variante lehrt die Erfindung, daß die Ringfläche 7 von einer losen Innenbuchse gebildet ist, die zwischen zwei Spannscheiben 10 mit an den Spannscheiben ange­ brachten Axialstegen 6 angeordnet ist. In diesem Fall dient die lose Innenbuchse dazu, die Borsten 4 gegen Durchdrücken nach innen bei im Einsatz befindlichem Bürstenaggregat zu sichern. Dennoch werden jene Vibrationen und changierenden Bürstenflächen erreicht, die eine besonders intensive und effektive Oberflächenbearbeitung gewähr­ leisten. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der Innenbuchse kleiner als der Innendurchmesser der Ringbürste 2 gewählt, während die Breite der Innenbuchse der Bürstenbandbreite entspricht.
Im Rahmen der Erfindung können die Außenkanten 27 des Mehrkantes 28 auch in der Ausführungsform eines Dreiecks als abgerundete Kanten ausgeführt sein. Die Seitenflächen des Mehrkantes 28 bzw. Dreiecks können gekrümmt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, anstelle eines Mehrkantes 28 einen elliptischen Querschnitt zu verwirklichen, um die Ringfläche 7 zu erzeugen.

Claims (15)

1. Rotativ antreibbares Bürstenaggregat, bestehend aus einem Bürstenhalter und einer Ringbürste mit einem biegsamen Bürsten­ band, von dem Bürstenband nach außen stehenden Borsten und mit borstenfreien Bandzonen für das Bürstenband übergreifende Axial­ stege am Bürstenhalter, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bürstenhalter (1) eine Ringfläche (7) aufweist, deren Außendurchmesser (Da) kleiner als der Innendurchmesser (Di) der die Ringfläche (7) übergreifenden Ringbürste (2) ist, daß der radiale Abstand (Ar) zwischen der Ringfläche (7) und den Axial­ stegen (6) ein Mehrfaches der Bürstenbanddicke (S) beträgt, daß die Bürstenbandbreite (B) kleiner als der axiale Abstand (Aa) zwischen beidseitig der Ringfläche (7) angeordneten Radialflanschen (8) oder zwischen jeweils einseitig angeordneten Radialflanschen (8) und einer Spannscheibe (10) für die Ringbürste (2) ist, und daß die Ringbürste (2) dadurch mit radialem und axialem Bewegungs­ spiel in dem Bürstenhalter (1) gehalten ist.
2. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von einem Haltering (8) gebildet ist, der randseitig abgewinkelte Radialflansche (8) und von den Radialflan­ schen (8) über die Ringfläche (7) abgewinkelte Axialstege (6) aufweist, und daß der Haltering (8) zwischen zwei Spannscheiben (10) mit einer zentralen Spannschraubverbindung (11) drehfest einspannbar ist.
3. Bürstenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Radialflansche (8) und Axialstege (6) auf der einen Seite und lediglich die Axialstege (6) oder die Axialstege (6) mit davon abgewinkelten Radialflanschen (8) auf der anderen Seite des Halteringes (9) um ein vorgegebenes Maß vorkragen, und daß die Spannscheiben (10) entsprechende Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der vorkragenden Flansch- und Stegteile aufweisen.
4. Bürstenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialflansche (8) beidseitig der Ringfläche (7) angeordnet sind, daß die Radialflansche (8) und die Axialstege (6) die gleiche Breite aufweisen und die Spannscheiben (10) identisch ausgebildet sind.
5. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von der Wandfläche einer napfartigen Haltebuchse (14) gebildet ist und die Radialflansche (8) auf der einen Seite der Ringfläche (7) vom freien Buchsenrand abgewinkelt, die Axialstege (6) von den Radialflanschen (8) über die Wandfläche abgewinkelt und die Radialflansche (8) auf der anderen Seite der Ringfläche (7) bei montierter Ringbürste (2) von den Axialstegen (8) bis zur Anlage gegen den Buchsenboden (15) unter Bildung geschlossener Kammern abgewinkelt sind.
6. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von den Außenwandflächen zweier Boden gegen Boden angeordneter napfartiger Haltebuchsen (16) gebildet ist, daß die freien Buchsenränder unter Bildung der Radialflansche (8) U-förmig nach außen abgewinkelt sind und daß die Axialstege (6) durch eine Verlängerung der freien U-Schenkel der Radialflansche (8) gebildet sind und mit gestoßenen Stegenden (17) geschlossene Kammern für die montierte Ringbürste (2) bilden.
7. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von konzentrischen Einformungen (18) zweier Haltescheiben (18, 20) gebildet ist, wobei die eine Haltescheibe (19) sich an die Einformung (18) anschließende Axialstege (6) aufweist und die andere Haltescheibe (20) bajonettartige Ausnehmungen (21) aufweist und nach der Montage der Ringbürste (2) auf die Axialstege (6) aufsteckbar und durch Verdrehen unter Bildung eines Bajonettverschlusses fixierbar ist.
8. Bürstenaggregat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Haltescheibe (20) mit den bajonettartigen Ausnehmungen (21) als Haltering ausgebildet ist.
9. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von konzentrischen Einformungen (22) zweier identischer Halteringe (23) gebildet ist und die Einformungen (22) zumindest im Bereich der Axialstege (6) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die von dem einen U-Schenkel gebildeten Axialstege (6) mit gestoßenen Stegenden (24) nach dem Einsetzen der Ring­ bürste (2) eine geschlossene Kammer, ggf. Ringkammer bilden und die Halteringe (23) zwischen zwei Spannscheiben mit zentrischer Spannschraubenverbindung (25) eingespannt sind.
10. Bürstenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (1) als Stanz- und Tiefzieh­ teil aus Metall oder Stahl oder als geformtes Kunststoffteil ausge­ bildet ist.
11. Bürstenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (1) oder eine der Spannschei­ ben (10) eine zentrische Drehachse, z. B. einen drehfest eingesetz­ ten Adapter (26) aufweist.
12. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von den Außenkanten (27) eines um seine Mittelachse rotierenden gleichseitigen Innenmehrkants (28), z. B. eines gleichseitigen Dreieckes definiert ist und der Innenmehrkant (28) zwischen zwei Spannscheiben (10) mit an den Spannscheiben angebrachten Axialstegen (6) angeordnet ist oder Radialflansche (8) mit über den Innenmehrkant (28) abgewinkelten Axialstegen (6) aufweist und zwischen zwei Spannscheiben (10) einspannbar ist.
13. Bürstenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (7) von einer losen Innenbuchse gebildet ist, die zwischen zwei Spannscheiben (10) mit an den Spannscheiben ange­ brachten Axialstegen (6) angeordnet ist.
14. Bürstenaggregat nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser der Innenbuchse gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Ringbürste (2) ist.
15. Bürstenaggregat nach einem der Ansprüche 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Innenbuchse der Bür­ stenbandbreite entspricht.
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