DE4203364C2 - Dichtleiste für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen ohne B-Säule - Google Patents

Dichtleiste für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen ohne B-Säule

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen ohne B-Säule mit einer versenkbaren, rahmenlo­ sen Fahrerscheibe und einer versenkbaren, rahmenlosen Fond­ scheibe, wobei die Fondscheibe an ihrer der Fahrerscheibe zu­ gewandten Seite über eine fest angebrachte Leiste zur Halterung eines Dichtprofils für die Fahrerscheibe verfügt.
Seitenfenster dieser Art für Personenkraftwagen ohne B-Säule, wie Coup´s und Cabriolets, sind bekannt (vgl. z. B. Mercedes- Benz 300 CE, Baujahr 91). Die rahmenlose Ausführung der Schei­ ben läßt zwischen Fahrerscheibe und Fondscheibe einen Spalt entstehen. Um diesen Spalt zum Fahrzeuginnenraum hin abzu­ dichten, wird eine das Ende der Fondscheibe umfassende Kunst­ stoff- oder Metalleiste fest mit der Fondscheibe verbunden (z. B. verklebt). Fahrerscheibenseitig verfügt diese Leiste über ein fest angebrachtes Dichtprofil, so daß bei geschlossener Fahrer­ tür und geschlossenen Scheiben die Fahrerscheibe gegen die Ab­ dichtlippe(n) des Dichtprofils gepreßt wird. Wird eine ver­ senkbare Ausführung der Fondscheibe gewünscht, so besteht die Anforderung an die Leiste, schmal genug zu sein, um zusammen mit der Fondscheibe im Fensterschacht versenkt werden zu kön­ nen. Vor allem bei der Verwendung von doppelwandigen Isolier­ glasscheiben werden erheblich breite Leisten und Dichtprofile erforderlich, welche nur in entsprechend verbreiterten Fenster­ schächten versenkbar sind. Beim Einbau werden die Scheiben ent­ lang der Dachkontur ausgerichtet, um eine außenbündige Vergla­ sung zu erreichen. Bedingt durch Toleranzen der Fahrer- und Fondscheiben kann zwischen den beiden Scheiben ein ungleicher, keilförmiger Spalt entstehen, welcher das Einpassen der Leiste mit dem Dichtprofil erschwert.
Aus der DE-AS 11 40 471 ist eine Dichtung für die unmittelbar aneinander angrenzenden Kanten zweier zum Öffnen der Fenster verschieblichen Fensterrahmen von Kraftfahrzeugtüren bekannt. Zum Abdichten des zwischen den Kanten der Fensterrahmen ent­ stehenden Spaltes ist vorgesehen, daß einer der verschieblichen Fensterrahmen einen langen äußeren Flansch und einen kürzeren inneren Flansch aufweist. Der entsprechend andere Fensterrahmen verfügt über eine Dichtungsleiste aus Schwammgummi, die in un­ verformtem Zustand so von der Fahrzeugaußenseite zur Innenseite geneigt ist, daß sie die beiden Flansche des Fensterrahmens be­ rührt und derart den Spalt abdichtet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtlei­ ste der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein einfacher Ausgleich des durch Längentoleranzen zwischen den Scheiben auftretenden ungleichen Spaltes ermöglicht wird, unter Beibehaltung einer außenbündigen Verglasung und einer versenk­ baren Fondscheibe.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Dichtleiste der eingangs genannten Art eine Leiste vorgesehen, welche eine im wesentlichen zweitei­ lig ausgebildete Leistenanordnung ist, bestehend aus einem fest mit der Fondscheibe verbundenen Halterungsteil und aus einer Schie­ beleiste, an welcher das Dichtprofil für die Fahrerscheibe be­ festigt ist, wobei das Halterungsteil und die Schiebeleiste sich im Spalt zwischen den Scheibenrändern parallel zur Ebene der Seitenscheiben überlappen und die Schiebeleiste im Überlap­ pungsbereich am Halterungsteil durch Verschieben in Fahrzeug­ längsrichtung einstellbar gehaltert ist. Diese Ausgestaltung er­ laubt eine Anpassung der Leistenanordnung an den zwischen den Scheiben auftretenden ungleichen Spalt in einfacher Weise.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das fest mit einer doppelwandigen Isolierglasscheibe im Fond des Fahr­ zeugs verbundene Halterungsteil mit einem im wesentlichen U-för­ migen Ende die innenliegende Scheibe derart umgreift, daß ein Schenkel zwischen den beiden Scheiben der doppelwandigen Fond­ scheibe in dem diese beiden Scheiben zusammenhaltenden Dicht- und Fügerand zu liegen kommt, und somit das Halterungsteil fest mit der Fondscheibe verklebt ist. Es wird also der Raum zwischen den Scheiben der doppelwandigen Isolierglasscheibe genutzt, wodurch eine schmale Ausgestaltung der Leistenanordnung und ein in etwa fluchtendes Abschließen mit der Scheibenaußenwand ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise verfügt die Schiebeleiste über eine Ausneh­ mung zur Aufnahme eines Steges des fest mit der Fondscheibe verbundenen Halterungsteiles. Dieser Steg dient zur Führung der Schiebeleiste bei der Einpassung der Leistenanordnung in den Fensterspalt. Die Ausnehmung der Schiebeleiste ist günstiger­ weise eine in ihren Abmessungen dem Steg angepaßte Längsnut.
In weiterer Ausführung verfügt der Steg des Halterungsteiles über ein in Verschieberichtung der Schiebeleiste verlaufendes Langloch, durch welches ein Arretierteil, vorzugsweise eine Arretierschraube, zur Fixierung der Schiebeleiste greift. Im Bereich des Langlochs und des Arretierteiles verfügt die zur Fahrzeuginnenseite weisende Führungswand der Längsnut über eine Aussparung.
Nach Einbau und Justierung der Leistenanordnung wird das dem Fahrgastraum zugewandte Arretierteil von einer Blende abgedeckt. Die Blende wird befestigt, indem sie mit geeignet ausgeformten Nocken in hierzu vorgesehene Aussparungen im Halterungsteil eingreift.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Per­ sonenkraftwagens ohne B-Säule,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab durch die den Spalt zwischen Fahrerscheibe und Fondscheibe ausgleichende Leistenanordnung gemäß der in Fig. 1 gezeigten Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Darstellung eines zum Schnitt der Fig. 2 paral­ lel versetzten Schnitts durch die Leistenanordnung, und
Fig. 4 eine weitere Darstellung eines weiteren, zu den Schnitten der Fig. 2 und 3 parallel versetzten Schnitts durch die Leistenanordnung.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Fahrgastraumbereich eines Personenkraftwagens ohne B-Säule mit Fahrertür (100), A-Säule (A) und C-Säule (C), Dachpartie (D) sowie einem sich in eine Fahrerscheibe (1) und eine Fond­ scheibe (2) aufteilenden Seitenfenster. Um eine außenbündige Verglasung zu erhalten, erfolgt die Ausrichtung der Fahrer­ scheibe (1) und der Fondscheibe (2) entlang der Säulen- und Dachkonturen (K). Aufgrund von Längentoleranzen der verwendeten Glasscheiben kann es bei der Einpassung im Übergangsbereich von Fahrer- und Fondscheibe zu einem ungleichen, keilförmigen Spalt (S) kommen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf eine Leistenanordnung zur Verwendung mit doppelwandigen Iso­ lierglasscheiben. Gezeigt wird ein Schnitt durch die Leisten­ anordnung entlang der aus Fig. 1 ersichtlichen Schnittlinie II-II. Die Leistenanordnung überbrückt dabei den Abstand zwischen den beiden doppelwandigen Isolierglasscheiben der Fahrerscheibe (1) und der Fondscheibe (2), und ist im wesent­ lichen zweiteilig ausgebildet, bestehend aus einem fest mit der Fondscheibe (2) verbundenen Halterungsteil (3), sowie einer am Halterungsteil (3) verschiebbar gehalterten Schiebeleiste (4). Das Halterungsteil (3) verfügt fondscheibenseitig über ein im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Ende mit zwei Schenkeln (32, 33), welche die innenliegende Scheibe (22) der doppel­ wandigen Fondscheibe (2) derart umgreifen, daß der zur Fahr­ zeugaußenseite liegende Schenkel (33) im die beiden Scheiben (21, 22) zusammenhaltenden Dicht- und Fügerand (23) zu liegen kommt. Der Dicht- und Fügerand (23) erstreckt sich U-förmig um die Innenscheibe (22). Somit ist das Halterungsteil (3) fest­ sitzend mit der Fondscheibe (2) verklebt. Fahrerscheibenseitig verfügt das Halterungsteil (3) über einen parallel zum Seiten­ fenster verlaufenden länglichen Steg (31), welcher in eine in ihren Abmessungen dem Steg entsprechende Längsnut (41) der Schiebeleiste (4) eingreift. Die Berührungsflächen zwischen Steg (31) und Längsnut (41) dienen als Führungsflächen bei der Verschiebung der Schiebeleiste (4). Die Schiebeleiste (4) weist zur Fahrzeugaußenseite hin eine parallel zur Fondscheibe ver­ laufende schmale, stegartige Verlängerung (44) auf, welche von außen an der Außenscheibe (21) der Fondscheibe (2) anliegt und somit den zwischen dem Halterungsteil (3) und der Schiebeleiste (4) entstandenen Hohlraum (8) abdeckt. Fahrerscheibenseitig ist die Schiebeleiste (4) zur festsitzenden Aufnahme eines vorzugs­ weise aus Gummi bestehenden Dichtprofils (5) ausgestaltet. Bei geschlossener Fahrertür drückt die Fahrerscheibe (1) derart gegen das Dichtprofil (5), daß die innenliegende Scheibe (12) der Fahrerscheibe gegen eine Dichtlippe (51) gepreßt wird, während die außenliegende, über den Dicht- und Fügerand (13) hinausragende Scheibe (11) dicht an einer sich der Scheibenkon­ tur anpassenden Eckpartie (52) des Dichtprofils (5) zu liegen kommt.
Nach erfolgter Anpassung der Leistenanordnung durch geeignetes Verschieben der Schiebeleiste (4) wird letztere am Halterungs­ teil (3) arretiert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verfügt der in die Längsnut (41) der Schiebeleiste (4) eingreifende Steg (31) des Halterungsteils (3) über ein in Verschieberichtung verlau­ fendes Langloch (34). Die über diesem Langloch (34) befindliche Führungswand (42) der Längsnut (41) weist eine Aussparung (45) auf, so daß eine Arretierschraube (7) durch das Langloch (34) in eine Gewindebohrung (43) der Schiebeleiste (4) eingeschraubt und dann festgezogen werden kann, wodurch die Schiebeleiste (4) am Steg (31) fixiert ist. Um die Leistenanordnung im Übergangs­ bereich zwischen Halterungsteil (3) und Schiebeleiste (4) wirk­ sam abzudichten, kann eine (nicht gezeigte) vorzugsweise aus Gummi bestehende Dichtleiste vor der Justierung der Schiebe­ leiste (4) in den Hohlraum (8) eingebracht werden. Beim Ver­ schieben der Schiebeleiste (4) wird diese Dichtleiste im Hohl­ raum (8) zusammengepreßt und dichtet diesen somit nach außen ab. Es können über die Höhe der Leistenanordnung versetzt zwei solcher Langloch/Arretierschraubenanordnungen vorgesehen sein, um eine gute Fixierung der Lage der Schiebeleiste zu erreichen.
Fig. 4 veranschaulicht, wie nach erfolgter Arretierung die zum Fahrgastinnenraum weisende Arretierschraube (7) von einer Blende (6) abgedeckt wird. Hierzu verfügen der Steg (31) und der fahrzeuginnenseitig gelegene Schenkel (32) des Halterungs­ teiles (3) über Aussparungen (35) bzw. (36) mit Haltevorsprün­ gen, in welche geeignet ausgeformte winklige Nocken (61, 62) der Blende (6) verhakend eingreifen. Auch eine solche Ausge­ staltung kann an mindestens zwei in der Höhe versetzten Stellen der Leistenanordnung vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Dichtleiste für Seitenfenster von Kraftfahrzeugen ohne B-Säule mit einer versenkbaren, rahmenlosen Fahrerscheibe in einer Tür und einer versenkbaren, rahmenlosen Fondscheibe, wobei die Fondscheibe an ihrer der Fahrerscheibe zugewandten Seite über eine fest angebrachte Leiste zur Halterung eines Dichtprofils für die Fahrerscheibe verfügt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste eine im wesentlichen zweiteilig aus­ gebildete Leistenanordnung ist, bestehend aus einem fest mit der Fondscheibe (2) verbundenen Halterungsteil (3) und aus einer Schiebeleiste (4), an welcher das Dichtprofil (5) für die Fahrerscheibe (1) befestigt ist, wobei das Halterungsteil (3) und die Schiebeleiste (4) sich im Spalt zwischen den Scheiben­ rändern parallel zur Ebene der Seitenscheiben überlappen und die Schiebeleiste (4) im Überlappungsbereich am Halterungsteil (3) durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar gehaltert ist.
2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Fondscheibe (2) eine doppelwandige Isolier­ glasscheibe ist, und daß das Halterungsteil (3) mit einem im wesentlichen U-förmigen Ende das zur Fahrerscheibe (1) weisende Ende der Innenscheibe (22) der doppelwandigen Fondscheibe (2) derart umgreift, daß ein Schenkel (32) dieses U-förmigen Endes zwischen den beiden Scheiben (21, 22) der doppelwandigen Fond­ scheibe (2) in dem diese beiden Scheiben zusammenhaltenden Dicht- und Fügerand (23) zu liegen kommt, und somit das Halte­ rungsteil (3) fest mit der Fondscheibe (2) verklebt ist.
3. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleiste (4) über eine Ausnehmung (Längsnut 41) verfügt zur Aufnahme und Führung eines Steges (31) des fest mit der Fondscheibe (2) verbundenen Halterungs­ teiles (3).
4. Dichtleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Längsnut (41) ist, welche den Ab­ messungen des Steges (31) angepaßt ist.
5. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) mit wenigstens einem in Ver­ schieberichtung der Schiebeleiste (4) verlaufenden Langloch (34) versehen ist, durch welches ein Arretierteil (Arretier­ schraube 7) für die Schiebeleiste (4) greift, und daß die zur Fahrzeuginnenseite weisende Führungswand (42) der Ausnehmung oder Längsnut (41) an der Stelle des Langloches (34) über eine Aussparung (45) verfügt.
6. Dichtleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil eine in eine Gewindebohrung (43) der Schiebeleiste (4) eingreifende Arretierschraube (7) ist.
7. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (3) an seinem Steg (31) und an dem fahrzeuginnenseitigen Schenkel (32) seines U-förmi­ gen Endes Aussparungen (35, 36) mit Haltevorsprüngen aufweist, in welche geeignet ausgeformte Nocken (61, 62) einer Blende (6) verhakend eingreifen.
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