DE4202807C1 - - Google Patents

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DE4202807C1
DE4202807C1 DE4202807A DE4202807A DE4202807C1 DE 4202807 C1 DE4202807 C1 DE 4202807C1 DE 4202807 A DE4202807 A DE 4202807A DE 4202807 A DE4202807 A DE 4202807A DE 4202807 C1 DE4202807 C1 DE 4202807C1
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Erwin Dipl.-Ing. Murten Ch Bolli
Joseph Schmitten Ch Bruelhart
Horst Liestal Ch Marczinski
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PROMETHEUS AG WERK MURTEN MURTEN CH
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    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer beheizbaren Platte an einem angrenzenden Bauteil entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Befestigungsanordnungen finden hauptsächlich bei Kü­ chenherden, insbesondere in Einbauküchen, Anwendung, bei denen eine Kochfläche aus Glaskeramik oder anderem Material in die Arbeitsfläche der Küchenmöbel integriert ist. Dabei ist dem Übergang zwischen der Kochfläche und der Arbeitsflä­ che besondere Beachtung zu schenken, weil hier starke Bean­ spruchungen durch unterschiedliche Hitzeeinwirkung, überge­ kochte Speisereste, agressive Reinigungsmittel auftre­ ten und die Verbindung trotzdem dauerhaft dicht sein muß.
Die Befestigung erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines aus ei­ dem Metallprofil gebildeten Halterahmens, der mit einem vor­ stehenden Flansch den Rand des angrenzenden Bauteils über­ greift und darauf aufliegt und seinerseits eine Auflage für die beheizbare Platte bildet. Dabei ist zumindest die Platte mit dem Halterahmen verklebt, wobei die Klebeschicht gleich­ zeitig als elastisch nachgiebige Dichtung dient.
Wegen der erwähnten hohen Beanspruchungen kommen für die Ver­ klebung nur spezielle Massen, z. B. Silikonkleber in Frage, die von Hand aufgetragen werden müssen, wobei auch noch stark riechende Dämpfe entstehen. Die fertige Verklebung muß darüber hinaus längere Zeit trocknen bzw. abbinden.
Ein Lösen der Verklebung ist nicht mehr möglich, so daß im Falle einer Reparatur auch der Halterahmen nicht mehr ver­ wendbar ist.
Aus der DE 28 19 118 C2 ist eine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgebildete Befestigung bekannt, bei der eine Glaskeramikplatte mit einem als einem metallisches Profilteil ausgebildeten Halterahmen durch einen Kleber un­ lösbar verbunden ist. Über den Rand der angrenzenden Arbeits­ fläche ragt ein in den Halterahmen integrierter Dichtrahmen, auf den auch ein dünnes Zusatzprofil aufgedrückt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen einer beheizbaren Platte an einem angrenzenden Bauteil so auszubilden, daß sie bei Bedarf gelöst werden kann, einfach und ohne gesundheitliche Gefährdung auszuführen ist und eine dauerhafte und dichte Verbindung gewährleistet.
Zur Lösung der Aufgabe ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 vorgesehen, daß der Halterahmen als Profilteil aus elastisch verformbarem Material ausgebil­ det ist und daß die Dichtmittel unter elastischer Verformung an dem Plattenrand anliegen.
Die Platte wird somit allein durch elastische Klemmkräfte ge­ halten, wobei zumindest ein Teil dieser Klemmkräfte durch den Halterahmen selbst erzeugt wird, der anstelle eines Metall­ profils aus elastischem Material, z. B. einem Gummiprofil be­ steht. Die Befestigung kommt dabei ohne jede Verklebung aus und ist bei Bedarf lösbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 32.
So kann entsprechend den Ansprüchen 2 bis 6 der Halterahmen eine winkelförmige Abstufung aufweisen, die die Unterseite und die Seitenfläche des Plattenrandes aufnimmt. Die elasti­ sche Vorspannung wird in diesem Fall nach den Ansprüchen 23 und 24 über eine Dichtraupe aufgebracht, die von dem Dicht­ rahmen gegen die Oberseite des Plattenrandes gedrückt wird.
Der Halterahmen kann auch gemäß den Ansprüchen 7 und 8 den Plattenrand dreiseitig umgreifen, wobei der Dichtrahmen den an der Oberseite des Plattenrandes anliegenden Bereich des Halterahmens übergreift und unter Vorspannung daran anliegt.
Zum Erzeugen der gegen den Plattenrand gerichteten Vorspann­ kraft muß der Dichtrahmen gegen den Halterahmen verspannt sein, wozu das in den Ansprüchen 9 bis 12 gekennzeichnete, sich nach unten erstreckende Profilteil an dem Dichtrahmen vorgesehen sein kann.
Eine andere Art der Verspannung ist möglich, wenn der Hal­ terahmen gleichzeitig zur Halterung einer Unterbauschale dient, deren Seitenwände entsprechend den Ansprüchen 13 bis 15 in Nuten des Halterahmens eingreifen. Das Profilteil des Dichtrahmens kann dann, wie in den Ansprüchen 16 und 17 ange­ geben, vorzugsweise über eine Einschnappverbindung mit der Unterbauschale verbunden sein. Damit wird ein Lösen der Ver­ bindung erleichtert.
Als weitere Möglichkeit kann nach den Ansprüchen 18 bis 20 das Profilteil des Dichtrahmens auch unmittelbar mit dem Hal­ terahmen verbunden sein, wobei eine lösbare Verbindung nach Art eines Klettverschlusses oder eine Einschnappverbindung von Vorteil sind.
Da der Halterahmen durch das Profilteil des Dichtrahmens von unten und ggfs. auch von oben gegen den Plattenrand gedrückt wird, muß er zur Aufrechterhaltung der Vorspannkraft eine ge­ wisse Kompressibilität aufweisen. Diese läßt sich gemäß An­ spruch 27 durch die Ausbildung von Hohlräumen im Querschnitt des Halterahmens einstellen.
Der Halterahmen kann aufgrund seiner Elastizität und Kompres­ sibilität gleichzeitig zur Halterung und Abdichtung der ge­ samten Anordnung gegenüber dem angrenzenden Bauteil herange­ zogen werden. Hierzu können die in den Ansprüchen 28 und 29 angegebenen Lippen dienen.
Da der Halterahmen bei eingebauter Platte nicht sichtbar ist, braucht er die Platte nicht vollständig zu umschließen, son­ dern kann gemäß Anspruch 30 unter Freilassung der Ecken nur an dem Plattenrand angeordnet sein. Dies ermöglicht in beson­ ders vorteilhafter Weise, für den Halterahmen Endlosprofile zu verwenden, die nur noch auf passende Länge geschnitten werden müssen.
Der Dichtrahmen umschließt gemäß Anspruch 31 und 32 als ge­ schlossenes Rahmenprofil den gesamten Plattenrand und kann mit einer Dekorauflage versehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die erfindungs­ gemäße Befestigungsanordnung,
Fig. 2 und 3 die Schnittdarstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 5 die Schnittdarstellung einer anderen Ausführungs­ form,
Fig. 6 die Schnittdarstellung einer dritten Ausführungs­ form.
In Fig. 1 ist mit 1 die Arbeitsplatte einer Einbauküche be­ zeichnet. In die Ebene der Arbeitsplatte 1 ist eine Kochflä­ che 2 aus Glaskeramik eingebaut und am übergangsbereich mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung versehen, die im wesentlichen aus einem Halterahmen 3 und einem Dichtrahmen 4 besteht. Der Dichtrahmen 4 besitzt ein nach unten weisendes Profilteil 5, welches mit dem Halterahmen 3 lösbar verbunden ist. Dabei wird der Halterahmen in der Weise vorgespannt, daß er von dem Profilteil 5 von unten gegen den Rand 6 der Koch­ fläche 2 gedrückt wird. Die Gegenkraft wird von dem Dichtrah­ men 4 auf die Oberseite des Kochflächenrandes aufgebracht. Der Kochflächenrand ist damit zweiseitig elastisch einge­ spannt; eine mögliche zusätzlich Einspannung vom Seitenrand her wird noch anhand der Fig. 6 erläutert.
Fig. 2 zeigt einen Halterahmen 3a, der von einem Endlosprofil aus Gummi gebildet wird und Hohlräume 7 aufweist, die ein elastisches Zusammendrücken des Halterahmens ermöglichen. An seinem oberen Rand besitzt der Halterahmen 3a eine rechtwink­ lige Abstufung 8, die den Kochflächenrand 6 aufnimmt. Die Oberfläche der Kochfläche 2 kann dabei bündig mit dem senk­ rechten Steg der Abstufung abschließen; sie kann aber auch darüber oder darunter liegen.
Gemäß Fig. 3 ist die Abstufung 8 vor dem Auflegen der Koch­ fläche 2 nicht rechtwinklig, sondern wird erst durch die Vor­ spannkraft in die rechtwinklige Form gebracht. Die in Fig. 2 erkennbare schräge Schliffkante am Kochflächenrand hat her­ stellungstechnische Gründe und muß nicht unbedingt vorhanden sein.
Der Dichtrahmen 4a in Fig. 2 ist mit dem nach unten weisenden Profilteil 5a durch eine Buckelschweißung 9 verbunden. Zu beiden Seiten des Profilteils 5a sind Dichtraupen vorgesehen, die aus elastischem Material bestehen und von denen die Dichtraupe 10 an der Oberfläche der Kochfläche 2 und die Dichtraupe 11 an der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 unter Vorspannung anliegt. Die Vorspannkraft wird dabei auf die nachfolgend beschriebene Weise von dem Dichtrahmen 4a aufge­ bracht.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Halterahmen 3a an seiner Unterseite mit einer senkrecht ausgerichteten Nut 12 versehen. In diese greifen die hochgebogenen Seitenwände 13 einer Unterbauschale 14, die den Raum unter der Kochfläche 2 umschließt und die Heizelemente aufnimmt. Beim Zusammenbau der Anordnung wird die Unterbauschale von unten gegen den Halterahmen 3a und der Dichtrahmen 4a von oben gegen den Rand 6 der Kochfläche 2 gedrückt, so daß der Halterahmen zusammengepreßt wird. In diesem Zustand wird das Profilteil 5a mit der Seitenwand 13 der Unterbauschale 14 verbunden, was entweder durch Schrauben, Bolzen oder durch eine Einschnappverbindung erfolgen kann. Die Verbindung ist in Fig. 4 durch die Bezugsziffer 15 angedeutet. Die Kochfläche 2 ist damit aufgrund der Elastizität des Halterahmens 3a und der Dichtraupe 10 zwischen dem Halterahmen und dem Dichtrahmen 4a eingespannt.
Der Halterahmen 3a erstreckt sich gemäß Fig. 4 nur über die Längsränder der Kochfläche 2 und ist an den Ecken unterbro­ chen. Da dieser Bereich im Einbauzustand nicht sichtbar ist, entsteht keinerlei optische Beeinträchtigung. Andererseits ist auf diese Weise die Verwendung von preisgünstigem Endlos- Profilmaterial für den Halterahmen möglich. Der optische Ab­ schluß erfolgt durch den umlaufenden Dichtrahmen 4a, der auch mit einer Dekorauflage versehen sein kann.
In der Ausführung gemäß Fig. 5 ist das Profilteil 5b des Dichtrahmens 4b nicht mehr mit der Unterbauschale 14 verbun­ den, sondern unmittelbar mit dem Halterahmen 3b. Die Verbin­ dung in dem Bereich 16 ist dabei als lösbare Einschnappver­ bindung, als Klettverschluß oder in ähnlicher Weise ausgebil­ det. Wie ersichtlich ist diese Anordnung unabhängig vom Vor­ handensein bzw. der Ausbildung einer Unterbauschale.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausbildung des Halterahmens 3c, der anstelle einer Abstufung eine Nut 17 aufweist, mit der der Kochflächenrand 6 an der Unterseite, der Seitenfläche und der Oberseite umgriffen wird. Das Profilteil 5c ist mit dem Dichtrahmen 4c einstückig ausgebildet und erstreckt sich nach unten in eine Ausnehmung 18 des Halterahmens 3c. Wie ersicht­ lich sind das Profilteil 5c und der Halterahmen 3c mit korre­ spondierenden Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehen, so daß sie nach Art einer Einschnappverbindung miteinander verrastet sind, wobei der Dichtrahmen 4c über das Profilteil 5c den Halterahmen 3c von unten gegen die Kochflächenrand 6 zieht.
Mit der der Arbeitsplatte 1 zugewandten Seite liegt der Hal­ terahmen 3c am Seitenrand der Arbeitsplatte an. Zum dichten­ den Abschluß und zum Erzeugen einer Vorspannung dienen dabei Lippen 19, die schräg nach oben gerichtet sind. Die gesamte, aus der Kochfläche 2, dem Halterahmen 3c, dem Dichtrahmen 4c mit Profilteil 5c sowie der Unterbauschale 14c bestehende An­ ordnung kann damit von oben in die Ausnehmung der Arbeits­ platte 1 eingesetzt werden, wobei die Lippen 19 nur einen ge­ ringen Widerstand entgegensetzen. Das Entfernen der Anordnung ist nur mit erhöhtem Kraftaufwand oder mit Hilfe eines Werk­ zeuges möglich, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen vermieden wird. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß die unterste Lippe 19′ nach Art eines Widerhakens den Seiten­ rand der Arbeitsplatte 1 untergreift.
Die Seitenwand 13c der Unterbauschale 14c weist hierbei einen nach außen abgewinkelten Flansch 20 auf, der in einer ent­ sprechend angeordneten Nut 12c desHalterahmens 3c steckt.
Das Profilteil 5c des Dichtrahmens 4c ist zu seinem freien Ende hin keilförmig verjüngt, so daß es eine spreizendeß Kraft auf den Halterahmen 3c ausübt und diesen zusätzlich gegen die Arbeitsplatte 1 verspannt.
In der Anordnung gemäß Fig. 6 sind an den Längsrändern des Dichtrahmens 4c nach unten weisende Flansche 21, 22 ausgebil­ det, die auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 und der Koch­ fläche 2 aufliegen. Stattdessen können aber auch hier auf ei­ ner Seite oder auf beiden Seiten Dichtraupen 10 und/oder 11 vorgesehen sein.
Die Dichtraupen bzw. der den Kochflächenrand 6 übergreifende Teil des Halterahmens 3 können so bemessen sein, daß sie zwar zusammengepreßt werden, wobei aber die Flansche 21, 22 den Abschluß gegenüber der Kochfläche und der Arbeitsplatte bil­ den. Alternativ dazu können an einem Längsrand, vorzugsweise an dem die Kochfläche 2 übergreifenden Längsrand, oder auch an beiden Längsrändern des Dichtrahmens 4 das elastische Ma­ terial und die Flansche 21, 22 so aufeinander abgestimmt sein, daß das elastische Material unter die Flansche gedrückt wird und ggfs. etwas darüber hinaus ragt, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Hierdurch wird das Eindringen von Schmutz er­ schwert und die Reinigung erleichtert.
Bezugszeichenliste
 1 Arbeitsplatte
 2 Kochfläche
 3 Halterahmen
 3a Halterahmen
 3b Halterahmen
 3c Halterahmen
 4 Dichtrahmen
 4a Dichtrahmen
 4b Dichtrahmen
 4c Dichtrahmen
 5 Profilteil
 5a Profilteil
 5b Profilteil
 5c Profilteil
 6 Rand
 7 Hohlraum
 8 Abstufung
 9 Buckelschweißung
10 Dichtraupe
11 Dichtraupe
12 Nut
12c Nut
13 Seitenwand
13c Seitenwand
14 Unterbauschale
14c Unterbauschale
15 Verbindung
16 Verbindungsbereich
17 Nut
18 Ausnehmung
19 Lippen
19′ Lippe
20 Flansch (Unterbauschale)
21 Flansch (Dichtrahmen)
22 Flansch (Dichtrahmen)

Claims (32)

1. Anordnung zum Befestigen einer beheizbaren Platte (2), insbesondere einer Kochfläche, an einem angrenzenden Bauteil (1), insbesondere der Arbeitsplatte eines Kü­ chenmöbels, mit einem Halterahmen (3, 3a, 3b, 3c) zur Aufnahme des Plattenrandes, mit den Plattenrand (6) ge­ gen den Halterahmen abdichtenden Dichtmitteln (3, 11,12) und mit einem den Rand des angrenzenden Bauteils übergreifenden Dichtrahmen (4, 4a, 4b, 4c), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halterahmen (3) als Profilteil aus elastisch verformbarem Material ausgebildet ist und daß die Dichtmittel (3, 11, 12) unter elastischer Ver­ formung an dem Plattenrand (6) anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3a) eine Abstufung (8) aufweist, an der die Unterseite und die Seitenfläche des Platten­ randes (6) anliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (8) im Profil rechtwinklig ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht eingebauten Zustand des Halterahmens (3a) die Abstufung (8) im Profil einen Winkel < 90° aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an der Seitenfläche des Platten­ randes (6) anliegende Bereich der Abstufung (8) mit der Oberkante der Platte (2) bündig abschließt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an der Seitenfläche des Platten­ randes (6) anliegende Bereich der Abstufung (8) unter­ halb der Oberkante der Platte (2) endet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halterahmen (3c) den Plattenrand (6) an der Unterseite, der Seitenfläche und der Ober­ seite umgreift.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (4c) den an der Oberseite des Platten­ randes (6) anliegenden Bereich des Halterahmens (3c) übergreift und unter Vorspannung daran anliegt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (4c) ein sich nach unten erstreckendes Profilteil (5, 5a, 5b, 5c) aufweist, mit dem er zur Er­ zeugung der Vorspannung gegen den Halterahmen (3c) ver­ spannt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach unten erstreckende Profilteil (5c) in eine Ausnehmung (18) des Halterahmens (3c) ragt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach unten erstreckende Profilteil (5c) des Dichtrahmens (4c) durch korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen unter Vorspannung in der Ausnehmung (18) des Halterahmens eingerastet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach unten erstreckende Profilteil (5c) keilförmig ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3a, 3b, 3c) in dem der Platte (2) gegenüberliegenden unteren Bereich eine längsverlaufende Nut (12) aufweist, in die die Seiten­ wand (13) einer Unterbauschale (14) eingreift.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) und der Randbereich (20) der Seitenwand (13c) der Unterbauschale (14c) parallel zur Fläche der Platte (2) verlaufen.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) und die Seitenwand (13) der Unterbauschale (14) senkrecht zur Fläche der Platte (2) verlaufen und die Seitenwand der Unterbauschale von unten in die Nut eingreift.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das sich nach unten er­ streckende Profilteil (5a) des Dichtrahmens (4a) mit der Seitenwand (13) der Unterbauschale (14) verbunden ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (15) zwischen dem sich nach unten er­ streckenden Profilteil des Dichtrahmens (4a) und der Seitenwand (13) der Unterbauschale (14) als Einschnapp­ verbindung ausgebildet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das sich nach unten er­ streckende Profilteil des Dichtrahmens (4b) mit dem un­ teren Bereich des Halterahmens (3b) verbunden ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (16) als Einschnappverbindung ausgebil­ det ist.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (16) nach Art eines Klettverschlusses ausgebildet ist.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach unten erstreckende Profilteil (5c) mit dem Dichtrahmen (4c) einstückig ausgebildet ist.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach unten erstreckende Profilteil (5a, 5b) als gesondertes Teil ausgebildet und mit dem Dichtrahmen (4a), vorzugsweise durch eine Buckelschweißung (9), verbunden ist.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtrah­ men (4a, 4b) und der Oberseite des Plattenrandes (6) eine Dichtraupe (10) aus elastischem Material angeord­ net ist.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtrahmen (4a, 4b) und der Oberseite des angrenzenden Bauteils (1) eine Dichtraupe (11) aus elastischem Material angeordnet ist.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (4a, 4b, 4c) an ei­ nem Längsrand oder an beiden Längsrändern nach unten weisende Flansche (21, 22) aufweist, die auf der Ober­ fläche der Platte (2) bzw. des angrenzenden Bauteils (1) aufliegen.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Dichtrahmen (4a, 4b, 4c) befindliche elastische Material des Halterahmens (3b) bzw. der Dichtraupen (10, 11) geringfügig über die Breitenerstreckung des Dichtrahmens herausragt.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3a, 3b) mit die Kompressibilität erhöhenden Hohlräumen (7) versehen ist.
28. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3c) unter Vorspan­ nung an der Seitenfläche des angrenzenden Bauteils (1) anliegt.
29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3c) an dem an der Seitenfläche des an­ grenzenden Bauteils (1) anliegenden Bereich elastische Lippen (19) aufweist, die einem Entfernen des Halterah­ mens aus dem Bauteil einen höheren Widerstand entgegen­ setzen als dem Einsetzen.
30. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3a, 3b, 3c) unter Freilassung der Ecken nur an dem Plattenrand (6) ange­ ordnet ist.
31. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (4, 4a, 4b, 4c) als geschlossenes Rahmenprofil den gesamten Plattenrand (6) umschließt.
32. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (4, 4a, 4b, 4c) mit einer Dekorauflage versehen ist.
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