DE3928735C1 - - Google Patents
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- DE3928735C1 DE3928735C1 DE19893928735 DE3928735A DE3928735C1 DE 3928735 C1 DE3928735 C1 DE 3928735C1 DE 19893928735 DE19893928735 DE 19893928735 DE 3928735 A DE3928735 A DE 3928735A DE 3928735 C1 DE3928735 C1 DE 3928735C1
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- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/37—Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
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- F41A9/26—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische
Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe, mit einem Rohr, das
ortsfest in einem Waffengehäuse gehalten ist, das senkrecht
zur Rohrachse eine rotationssymmetrische Aussparung aufweist,
in der ein scheibenförmiges Patronenkammergehäuse
drehbar angeordnet ist, in dem wenigstens eine Patronenkammer
ausgebildet ist, die durch zwangsweise, gleichsinnige,
intermittierende Rotationsbewegung des Patronenkammergehäuses
um dessen Drehachse fortlaufend in eine Schußposition
sowie in eine Ladeposition bringbar ist, in welcher
Munitionskomponenten in die Patronenkammer einbringbar sind.
Eine automatische Handfeuerwaffe dieser Art ist aus der
DE-PS 28 13 633 bekannt. Das Patronenkammergehäuse der bekannten
Waffe befindet sich nach der Rotation um 180° im
Anschluß an eine Schußposition erneut in einer Schußposition.
Hierzu ist eine einzige Patronenkammer vorgesehen, die
symmetrisch zu einer Quermittelebene des Patronenkammergehäuses
ausgebildet ist; die Längsachse der Patronenkammer
fluchtet mit einem Durchmesser des Patronenkammergehäuses,
und die Patronenkammergehäuse-Drehachse schneidet die
Seelenachse des Waffenrohres.
Des weiteren beschreibt die DE-PS
37 28 363 eine automatische Handfeuerwaffe dieser Art,
deren walzenförmiges Patronenkammergehäuse zwei Patronenkammern
aufweist, die gegenseitig zentralsymmetrisch
bezüglich der Patronenkammergehäuse-Drehachse angeordnet
sind. In diesem Falle ist die Drehachse des Patronenkammergehäuses
versetzt zur Seelenachse des Waffenrohres angeordnet.
In beiden Fällen wird die Patronenkammer im wesentlichen
durch eine zylindrische Bohrung gebildet, die einen ersten
Abschnitt zur Aufnahme eines Geschoßkörpers und einen damit
fluchtenden zweiten Abschnitt zur Aufnahme eines Treibladungskörpers
aufweist. Im Falle von getrennten Munitionskomponenten
ist das Beschicken der Patronenkammer vergleichsweise
aufwendig, da am Waffengehäuse Einrichtungen
zum Einführen eines Geschoßkörpers und eines Treibladungskörpers
vorhanden sein müssen, die nacheinander in die
gleiche Richtung auf die ihre Ladeposition einnehmende
Patronenkammer zu arbeiten. Dies kann insbesondere dann eine
Einschränkung der mit einem gleichsinnig und intermittierend
antreibbaren Drehverschluß erzielbaren Vorteile hervorrufen,
wenn die Waffe mit unabhängig voneinander handhabbaren Munitionskomponenten
betrieben werden soll.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine automatische Feuerwaffe der genannten gattungsmäßigen
Art bereitzustellen, deren Patronenkammer(n)
einfacher, schonender und/oder schneller mit unabhängig voneinander
handhabbaren Munitionskomponenten beschickbar ist/sind.
Dabei können die Munitionskomponenten direkt aus
einem angepaßten Magazin in die Patronenkammer(n) einführbar
sein.
Ausgehend von einer automatischen Feuerwaffe mit den oben
angegebenen Merkmalen ist die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenkammer im
wesentlichen T-förmig ausgebildet ist mit einer ersten, dem
T-Stamm entsprechenden Bohrung, die vom Scheibenumfang ausgeht,
sich in einer mit der Rohrachse fluchtenden Ebene erstreckt
und zur Aufnahme eines Geschoßkörpers bestimmt ist,
sowie mit einer zweiten, dem T-Balken entsprechenden Bohrung,
die zu wenigstens einer Scheibenstirnfläche hin offen
ist und zur Aufnahme eines Treibladungskörpers bestimmt ist.
Vorzugsweise kann diese zweite Bohrung parallel zur Drehachse
des Patronenkammergehäuses ausgerichtet sein.
Weil jede Patronenkammer der erfindungsgemäßen Feuerwaffe im
wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, können im wesentlichen
gleichzeitig ein Geschoßkörper und ein davon getrennter
Treibladungskörper aus verschiedenen Richtungen in diese
Patronenkammer eingebracht werden. Typischerweise wird der
Geschoßkörper in radialer Richtung in die erste Bohrung
dieser Patronenkammer eingeführt, und der Treibladungskörper
wird in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen
Richtung in die zweite Bohrung dieser Patronenkammer eingeführt.
Durch Drehung des Patronenkammergehäuses gelangt
diese Patronenkammer aus der Ladeposition in eine Schußposition.
In der Schußposition wird der Treibladungskörper
gezündet. Vorzugsweise kann eine elektrische Zündung vorgesehen
werden. Die mit dem Abbrand der Treibladung verbundene
Gasentwicklung treibt den Geschoßkörper aus der
ersten Bohrung heraus und durch das mit dieser fluchtende
Waffenrohr hindurch. Im scheibenförmigen Patronenkammergehäuse
können ohne weiteres mehrere Patronenkammern, beispielsweise
vier Patronenkammern, vorgesehen werden, so daß
entweder die Kadenz der Feuerwaffe erhöht werden kann und/oder
in den Haltepositionen des Patronenkammergehäuses zusätzliche
Funktionen ausgeübt werden können wie etwa Kühlung
oder Reinigung von nicht benutzten Patronenkammern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Feuerwaffe ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist vorgesehen, daß die erste, zur Aufnahme des Geschoßkörpers
bestimmte Bohrung der Patronenkammer in deren Schußposition
mit dem Waffenrohr fluchtet und den gleichen Innendurchmesser
wie das Waffenrohr aufweist. In der Fachwelt bekannte
Steuerungsmittel für den Antrieb des Patronenkammergehäuses
sorgen für das passende Anhalten des Patronenkammergehäuses,
um diese fluchtende Anordnung zu gewährleisten.
Die mit dem Abbrand der Treibladung verbundene Gasentwicklung
treibt den Geschoßkörper aus der ersten Bohrung
der Patronenkammer heraus und in das Waffenrohr hinein.
Hinsichtlich der Auswahl der Geschoßkörper bestehen keine
besonderen Beschränkungen. Das Kaliber ist von Art und Verwendungszweck
der Feuerwaffe abhängig. Für automatische
Handfeuerwaffen kann beispielsweise Kaliber 5.56 (223
Remington) vorgesehen werden.
Die Treibladungskörper sind für eine rückstandsfreie Verbrennung
ausgelegt. Im einfachsten Falle kann es sich um
Pulverpreßkörper handeln, die vorzugsweise mit einer Schutzhülle
aus Papier oder einer Kunststoffolie versehen sind.
Für die vorzugsweise vorgesehene elektrische Zündung der
Treibladung kann es vorteilhaft sein, auf gegenüberliegenden
Stirnflächen des Treibladungskörpers eine Metallisierung
vorzusehen.
Für Geschoßkörper mit dem Kaliber 5,56
sind vorzugsweise Treibladungskörper mit einem Volumen von
etwa 1,8 bis 2,4 cm³ vorgesehen. Die Treibladungskörper können
einen eckigen, beispielsweise quadratischen oder prismatischen
Querschnitt aufweisen. Alternativ und vorzugsweise
können die Treibladungskörper gedrungene, zylindrische Körper
sein. Beispielsweise haben sich für das Kaliber 5.56
zylindrische Treibladungskörper mit einem Durchmesser von
etwa 12 mm und einer Länge von etwa 15 bis 18 mm gut bewährt.
Anstelle der Verwendung vorgefertigter Treibladungskörper
kann im Einzelfall auch vorgesehen sein, aus einem
waffenseitig angebrachten Vorratsgefäß ein flüssiges, pastöses
oder pulverförmiges Detonationsmaterial in abgemessenen
Portionen in die Treibladungsbohrung der Patronenkammer
einzubringen.
Die zweite bzw. Treibladungsbohrung der Patronenkammer
weist einen an dem Querschnitt des Treibladungskörpers angepaßten
Querschnitt auf. Vorzugsweise ist ein zylindrischer
Bohrungsquerschnitt vorgesehen; alternativ könnte dieser
Bohrungsquerschnitt auch eckig sein, beispielsweise quadratisch
oder prismatisch.
Vorzugsweise ist der Durchmesser bzw. die Querschnittsabmessung
der zweiten Bohrung der Patronenkammer deutlich
größer als der Durchmesser der ersten Bohrung der Patronenkammer
und beträgt beispielsweise das doppelte oder mehr als
der Durchmesser der ersten Bohrung. Dadurch wird den unterschiedlichen
Volumen von Geschoßkörper und Treibladungskörper
Rechnung getragen und die Stärke des Patronenkammergehäuses
möglichst gering gehalten.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß jede zweite Bohrung
in axialer Richtung vollständig durch das scheibenförmige
Patronenkammergehäuse hindurchführt, d. h. zu beiden
gegenüberliegenden Stirnflächen des Patronenkammergehäuses
hin offen ist. Der gesamte Bohrungsquerschnitt kann zur
Aufnahme eines Treibladungskörpers ausgenutzt werden. Weiterhin
kann der Treibladungskörper in der Ladeposition in
einer Richtung in die zweite Bohrung eingeführt werden und
im Bedarfsfalle in einer anderen Ausstoßerposition in der
gleichen Richtung wieder aus dieser Bohrung herausgeschoben
werden, sofern eine Zündung nicht beabsichtigt oder nicht
erfolgt ist. Weiterhin wird die Stärke und damit auch die
Masse des Patronenkammergehäuses möglichst gering gehalten.
In der Schußposition ist diese zweite bzw. Treibladungsbohrung
des Patronenkammergehäuses dann beidseitig von je
einem Wandabschnitt des Waffengehäuses verschlossen.
Vorzugsweise sind im Patronenkammergehäuse wenigstens zwei
Patronenkammern ausgebildet, damit im Anschluß an eine
Schußposition nach einer 180°-Rotation des Patronenkammergehäuses
wieder eine neue Schußposition erreicht wird. In
einem solchen Falle können die beiden Patronenkammern im
wesentlichen längs eines Durchmessers des scheibenförmigen
Patronenkammergehäuses angeordnet sein. Alternativ und
vorzugsweise sind in einem solchen Falle die beiden Patronenkammern
zentralsymmetrisch bezüglich der Drehachse des
Patronenkammergehäuses angeordnet. Im letzteren Falle kann
das Patronenkammergehäuse mit geringeren Abmessungen ausgeführt
werden.
Alternativ kann das Patronenkammergehäuse beispielsweise
drei oder vier Patronenkammern aufweisen. Es kann eine
höhere Kadenz erreicht werden, und/oder zusätzlich zur Lage-
und Schußposition stehen weitere Positionen zur Durchführung
anderer Funktionen zur Verfügung, beispielsweise Kühlung,
Reinigung und/oder Ausstoßen nicht benutzter Munitionskomponenten.
Gerade ein Patronenkammergehäuse mit vier
"kreuzförmig" angeordneten Patronenkammern hat sich gut bewährt
und ist vorzugsweise vorgesehen.
Die Zündung des Treibladungskörpers kann in herkömmlicher
Weise erfolgen. In diesem Falle ist benachbart zu einer
Stirnfläche am Treibladungskörper ein Zündeinsatz angebracht,
auf den in der Schußposition mechanisch ein Schlagbolzen
oder dergleichen einwirken kann. Vorzugsweise ist
jedoch eine elektrische Zündung des Treibladungskörpers
vorgesehen. In diesem Falle ist in den beiden Wandabschnitten
des Waffengehäuses benachbart zu den beiden Stirnflächen
des in der Schußposition befindlichen Treibladungskörpers -
elektrisch isoliert - je eine Elektrode eingesetzt. Das
Anlegen einer ausreichenden Spannung an diese Elektroden
erzeugt einen Funken, der durch den Treibladungskörper
hindurchschlägt und die Treibladung entzündet.
Die Mitnahme und Bereitstellung der
Munitionskomponenten kann zum Beispiel mit Hilfe eines Magazins
erfolgen, das im wesentlichen aus einem ringförmigen Körper
besteht, von dem axial ein ringförmiger Flansch absteht, der
einen kleineren Außendurchmesser als der ringförmige Körper
aufweist, so daß am Außenumfang des Magazins eine umlaufende
Stufe vorhanden ist. Die Geschoßkörper befinden sich in
radial ausgerichteten Bohrungen innerhalb des ringförmigen
Flansches. Die Treibladungskörper befinden sich in axial
ausgerichteten Bohrungen innerhalb des ringförmigen Körpers.
Weiterhin sind am Waffengehäuse Geschoßkörper- und Treibladungsausstoßer
vorgesehen.
Die Verstellung und die Steuerung des Patronenkammergehäuses,
des Geschoßkörperausstoßers und des Treibladungskörperausstoßers
kann mit Hilfe üblicher Steuereinrichtungen
erfolgen. Diese Steuereinrichtungen können auch für die
schrittweise Drehung des Magazins sorgen.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand
einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Die letzteren zeigen
Fig. 1 anhand einer Schrägansicht einen Ausschnitt
aus dem Waffengehäuse einer Feuerwaffe mit
einem scheibenförmigen, drehbar gelagerten
Patronenkammergehäuse;
Fig. 2 anhand einer Schrägansicht das Patronenkammergehäuse
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Waffengehäuse nach
Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung - ohne Patronenkammergehäuse
- eines Schnittes längs der Schnittlinie
V-V aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung eines Schnittes längs der
Schnittlinie V-V aus Fig. 3;
Fig. 6 anhand einer Schrägansicht ein Magazin für die
Versorgung der Feuerwaffe nach Fig. 1 mit Munitionskomponenten;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch das Waffengehäuse
mit angesetztem Magazin längs der Schnittlinie
V-V aus Fig. 3; und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch das Waffengehäuse
mit angesetztem, alternativem Magazin längs der
Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 3.
Der grundsätzliche Aufbau einer automatischen Feuerwaffe mit
gleichsinnig und intermittierend drehbarem Patronenkammergehäuse
der hier betrachteten Art ist in der Fachwelt bekannt.
In einem Waffengehäuse ist in einer rotationssymmetrischen
Ausnehmung ein scheibenförmiges Patronenkammergehäuse
drehbar angeordnet. Der gesteuerte Antrieb des
scheibenförmigen Patronenkammergehäuses kann über eine
Steuerscheibe erfolgen, die ihrerseits über einen Gasdruckantrieb
oder einen fremdgetriebenen Motor angetrieben wird.
Weiterhin ist am Waffengehäuse ein Waffenrohr und ggf. ein
Schlagbolzen mit Hammer angebracht. Bezüglich weiterer Einzelheiten
wird beispielsweise auf die vorbekannten Druckschriften
DE-AS 24 01 543 und DE-PS 28 13 633 verwiesen.
In dem in den Zeichnungen lediglich ausschnittsweise dargestellten
Waffengehäuse 10 ist eine rotationssymmetrische
Aussparung 11 vorhanden, die zur Aufnahme eines Patronenkammergehäuses
20 bestimmt ist, das gleichsinnig und intermittierend
um seine Drehachse 21 drehbar ist. Ein Waffenrohr
12 ist ortsfest am Waffengehäuse 10 befestigt und mündet an
einem Umfangsabschnitt der Aussparung 11.
Das Patronenkammergehäuse 20 hat die Form einer Scheibe und
wird vom Scheibenumfang 22 sowie den beiden Scheibenstirnflächen
23 und 24 begrenzt. Die Scheibenabmessungen sind an
die Abmessungen der Aussparung 11 angepaßt, so daß eine
kontrollierte Drehung des Patronenkammergehäuses 20 innerhalb
der Aussparung 11 erfolgen kann.
Im gegebenen Beispiel sind innerhalb des Patronenkammergehäuses
vier Patronenkammern 25 ausgebildet. Jede Patronenkammer
25 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet, mit
einer ersten, dem T-Stamm entsprechenden Bohrung 26, die vom
Scheibenumfang 22 ausgeht und sich in einer mit der Seelenachse
des Waffenrohres 12 fluchtenden Ebene erstreckt. Diese
erste bzw. Geschoßkörperbohrung 26 dient zur Aufnahme eines
Geschoßkörpers 3. Diese erste oder Geschoßkörperbohrung 26
kann von einer Liderung 28 umgeben sein, welche für die Führung
des Geschoßkörpers 3 sorgt und die Abdichtung der Geschoßkörperbohrung
26 gegenüber dem Waffenrohr 12 verbessert.
Weiterhin ist eine zweite, dem T-Balken entsprechende
Bohrung 27 vorhanden, die zu wenigstens einer Scheibenstirnfläche
23, 24 hin offen ist und zur Aufnahme eines Treibladungskörpers
4 bestimmt ist. Diese zweite Bohrung 27 ist
zweckmäßigerweise im wesentlichen parallel zur Drehachse 21
des Patronenkammergehäuses 20 ausgerichtet. Vorzugsweise
ist diese zweite Bohrung 27 zu beiden Scheibenstirnflächen
23 und 24 des Patronenkammergehäuses 20 hin offen. Jede
Patronenkammer 25 kann eine mit dem Pfeil S angedeutete
Schußposition benachbart zum inneren Mündungsende des Waffenrohres
12 und eine davon entfernte Ladeposition einnehmen,
die mit dem Pfeil L angedeutet ist.
Benachbart zu dieser Ladeposition L ist am Waffengehäuse 10
eine Ringnut 13 ausgespart, in deren Zentrum sich ein Sockel
14 befindet, an dem ein Geschoßkörperausstoßer 15 angelenkt
ist. Weiterhin kann an diesem Sockel 14 eine oder mehrere
profilierte Aussparung(en) ausgespart sein. Ferner ist am
Waffengehäuse 10 in geeigneter, jedoch nicht näher dargestellter
Weise ein Treibladungskörperausstoßer 17 angelenkt.
Die Mitnahme und Bereitstellung der Munitionskomponenten
kann zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Magazins 1 erfolgen,
wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Zu diesem Magazin
1 gehört ein ringförmiger Körper 30 und ein axial abstehender
Ringflansch 40, der einen kleineren Außendurchmesser
als der ringförmige Körper 30 aufweist. Somit weist das
Magazin 1 an seinem Außenumfang eine umlaufende Stufe auf,
die von der Außenumfangswand des Ringflansches 20 und von
einer Stirnfläche des ringförmigen Körpers 30 begrenzt ist.
Im ringförmigen Körper 30 sind benachbart zu dessen Umfang
in regelmäßigen Abständen zueinander axial ausgerichtete
Bohrungen 35 ausgespart, die zur Aufnahme von Treibladungskörpern
4 bestimmt sind. Im Ringflansch 40 sind in einer gemeinsamen
Ebene und in regelmäßigen Abständen zueinander
radial ausgerichtete Bohrungen 45 ausgespart, die zur Aufnahme
von Geschoßkörpern 3 bestimmt sind. In den vom ringförmigen
Körper 30 begrenzten Ringraum kann eine unter Vorspannung
gehaltene Spiralfeder 8 untergebracht sein, die mit
einem Federende am Magazin 1 und mit dem anderen Federende
an einer Halterung 37 festgelegt ist, die ihrerseits am
Magazin 1 arretierbar ist.
Dieses Magazin 1 kann mit seinem Ringflansch 40 in die Ringnut
13 am Waffengehäuse 10 eingesetzt werden. Ein Abschnitt
des Patronenkammergehäuses 20 ragt daraufhin in die umlaufende
Stufe am Außenumfang des Magazins 1 hinein. Es sind
solche Abmessungen und eine solche Anordnung vorgesehen, daß
in einer Ladeposition L von Magazin 1 und Patronenkammer 25
eine radiale Bohrung 45 am Ringflansch 40 mit der ersten
bzw. Geschoßkörperbohrung 26 der Patronenkammer 25 fluchtet.
Weiterhin fluchtet in dieser Ladeposition L eine axiale
Bohrung 35 am ringförmigen Körper 30 des Magazins 1 mit
einer zweiten bzw. Treibladungskörperbohrung 27 der Patronenkammer
25. In dieser Anordnung kann mit Hilfe des Geschoßkörperausstoßers
15 ein Geschoßkörper 3 aus dem Magazin
1 herausgeschoben und in die Geschoßkörperbohrung 26
der Patronenkammer 25 eingeführt werden. In analoger Weise
kann mit Hilfe des Treibladungskörperausstoßers 17 ein
Treibladungskörper 4 aus dem Magazin 1 herausgeschoben und
in die Treibladungskörperbohrung 27 der Patronenkammer 25
eingeführt werden.
Ersichtlich ist eine unmittelbare und direkte Überführung
der Munitionskomponenten aus dem Magazin 1 in die Patronenkammer
25 möglich. Hierbei werden die Geschoßkörper 3 in
einer radialen Ebene verschoben und die Treibladungskörper 4
in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen Richtung
verschoben.
Die auf diesem Wege mit Munitionskomponenten 3 und 4 bestückte
Patronenkammer 25 gelangt daraufhin durch Drehung
des Patronenkammergehäuses 20 um dessen Drehachse 21 in
eine Schußposition S. Im gewählten Beispiel ist eine elektrische
Zündung der Treibladungskörper 4 vorgesehen. Zu
diesem Zweck sind in Waffengehäuseabschnitten benachbart zu
den beiden Stirnflächen des seine Schußposition einnehmenden
Treibladungskörpers 4 - elektrisch isoliert - Elektroden 18
eingesetzt, an welche elektrische Spannung angelegt werden
kann. Der sich danach zwischen den Elektroden 18 ausbildende
Zündfunke entzündet den Treibladungskörper 4.
Zusätzlich zu ihrer Ladeposition L und ihrer Schußposition S
kann eine gegebene Patronenkammer 25 wahlweise noch weitere
Positionen einnehmen, beispielsweise eine Position K zur
Kühlung und/oder Reinigung einer gerade benutzten Patronenkammer
25. In dieser Position K kann ggf. mit Hilfe eines
nicht dargestellten Ausstoßers ein nicht gezündeter Treibladungskörper
aus der zweiten Bohrung 27 der Patronenkammer
25 herausgeschoben werden. Weiterhin kann wahlweise eine
zusätzliche Ausstoßerposition A vorgesehen werden, in
welcher der einem nicht gezündet habenden Treibladungskörper
4 zugeordnete Geschoßkörper aus der ersten Bohrung 26
der Patronenkammer 25 entfernt werden kann; eine solche
Entfernung kann beispielsweise pneumatisch vorgenommen
werden.
Wie bereits gesagt, kann der gesteuerte Antrieb des Patronenkammergehäuses
20 - in an sich bekannter Weise - über
eine nicht dargestellte Steuerscheibe erfolgen, die ihrerseits
über einen Gasdruckantrieb oder einen fremdgetriebenen
Motor angetrieben wird. Eine solche Steuerscheibe kann
zusätzlich auch die angepaßte schrittweise Rotation des Magazins
1 besorgen. Alternativ kann jedes Magazin 1 über
einen eigenen Drehantrieb verfügen, der für eine Drehung des
Magazins 1 gegenüber dem Waffengehäuse 10 sorgt. Beispielsweise
kann hierfür eine am Magazin 1 unter Vorspannung gehaltene
Spiralfeder 8 vorgesehen werden.
Beispielsweise ist ein Endabschnitt dieser Spiralfeder 8 am
ringförmigen Körper 30 und deren anderer Endabschnitt an
einer - lediglich schematisch angedeuteten - am Magazin 1
arretierbaren Halterung 16 abgestützt. Bei der Anlage des
Magazins 1 am Waffengehäuse 10 der Feuerwaffe wird die
Halterung 16 am Waffengehäuse 10 abgestützt und die Arretierung
der Halterung 16 gegenüber dem Magazin 1 gelöst.
Beispielsweise kann es sich bei dieser Halterung um eine
runde Platte handeln, an deren Oberseite die Spiralfeder 8
anliegt. Von der Unterseite der Platte stehen zwei Bolzen
ab, die verschieblich in zwei Bohrungen eingreifen, die am
ringförmigen Flansch 40 benachbart an dessen Innenumfang
ausgespart sind. Ferner steht von der Unterseite der Platte
ein (oder mehrere) stabförmiges Profil ab, das beim Ansetzen
des Magazins 1 an ein Waffengehäuse 10 in eine passende Aussparung
am Sockel 14 des Waffengehäuses 10 eintritt. Beim
weiteren Andrücken des Magazins 1 an das Waffengehäuse 10
werden daraufhin die Bolzen aus ihren Bohrungen am Magazin 1
herausgeführt (vgl. Fig. 8).
Die unter Vorspannung befindliche Spiralfeder 8 vermag
daraufhin das Magazin 1 gegenüber dem Waffengehäuse 10 zu
drehen. Ggf. kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die nämliche
Spiralfeder 8 oder eine - nicht dargestellte - zusätzliche
Spiralfeder auch das intermittierend rotierbare
Patronenkammergehäuse 20 der Feuerwaffe in Drehung versetzen
kann.
Claims (12)
1. Automatische Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe,
mit einem Rohr, das ortsfest in einem Waffengehäuse gehalten
ist, das senkrecht zur Rohrachse eine rotationssymmetrische
Aussparung aufweist, in der ein scheibenförmiges
Patronenkammergehäuse drehbar angeordnet ist,
in dem wenigstens eine Patronenkammer ausgebildet ist,
die durch zwangsweise, gleichsinnige, intermittierende
Rotationsbewegung des Patronenkammergehäuses um dessen
Drehachse fortlaufend in eine Schußposition sowie in
eine Ladeposition bringbar ist, in welcher Munitionskomponenten
in die Patronenkammer einbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Patronenkammer (25) im wesentlichen T-förmig ausgebildet
ist, mit einer ersten, dem T-Stamm entsprechenden
Bohrung (26), die vom Scheibenumfang (22) ausgeht,
sich in einer mit der Rohrachse fluchtenden Ebene
erstreckt und zur Aufnahme eines Geschoßkörpers (3) bestimmt
ist, sowie mit einer zweiten, dem T-Balken entsprechenden
Bohrung (27), die zu wenigstens einer
Scheibenstirnfläche (23, 24) hin offen ist und zur Aufnahme
eines Treibladungskörpers (4) bestimmt ist.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Ladeposition (L) einer Patronenkammer (25) ein
Geschoßkörper (3) in radialer Richtung in die erste Bohrung
(26) dieser Patronenkammer (25) einführbar ist und
im wesentlichen gleichzeitig ein Treibladungskörper (4)
in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen Richtung
in die zweite Bohrung (27) dieser Patronenkammer
(25) einführbar ist.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Geschoßkörper (3) und ein Treibladungskörper (4) unmittelbar
und direkt aus einem waffengehäuseseitig angebrachten
Magazin (1) in die erste Bohrung (26) bzw. in
die zweite Bohrung (27) der Patronenkammer (25) einbringbar
ist.
4. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Bohrung (26) in der Schußposition (S) mit dem
Waffenrohr (12) fluchtet und den gleichen Innendurchmesser
wie das Waffenrohr (12) aufweist.
5. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Bohrung (27) parallel zur Drehachse (21) des
Patronenkammergehäuses (20) ausgerichtet ist.
6. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Bohrung (27) einen kreisrunden Querschnitt
aufweist.
7. Feuerwaffe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der zweiten Bohrung (27) größer als der
Durchmesser der ersten Bohrung (26) ist.
8. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Bohrung (27) vollständig durch das scheibenförmige
Patronenkammergehäuse (20) hindurchführt und
zu beiden Scheibenstirnflächen (23, 24) hin offen ist.
9. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Patronenkammergehäuse (20) zwei Patronenkammern
(25) ausgebildet sind.
10. Feuerwaffe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Patronenkammern (25) zentralsymmetrisch bezüglich
der Drehachse (21) des Patronenkammergehäuses
(20) angeordnet sind.
11. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Patronenkammergehäuse (20) vier Patronenkammern
(25) ausgebildet sind, die im wesentlichen "kreuzweise"
angeordnet sind.
12. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schußposition (S) einer Patronenkammer (25)
deren zweite Bohrung (27) durch gegenüberliegende Wandabschnitte
des Waffengehäuses (10) verschlossen ist;
und
in diese Wandabschnitte - elektrisch isoliert - je eine
Elektrode (18) eingesetzt ist, um durch Anlegung einer
elektrischen Spannung an die gegenüberliegenden Elektroden
(18) den in der zweiten Bohrung (27) befindlichen
Treibladungskörper (4) elektrisch zu zünden.
Priority Applications (4)
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CA 2039714 CA2039714A1 (en) | 1989-08-30 | 1990-08-20 | Automatic fire arm |
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Family
ID=6388218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928735 Expired - Lifetime DE3928735C1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3928735C1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046264B4 (de) * | 2000-09-19 | 2014-07-17 | Alexander Schuster | Patronenlose Schußwaffe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813633C2 (de) * | 1978-03-30 | 1983-01-27 | Heckler & Koch Gmbh, 7238 Oberndorf | Handfeuerwaffe mit schwenkbarem Verschlußteil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2343341A (en) * | 1941-12-01 | 1944-03-07 | Sundquist Herman | Firearm |
US2790353A (en) * | 1951-11-29 | 1957-04-30 | John R Bird | Feeding mechanism for a firearm |
DE1817694A1 (de) * | 1967-11-06 | 1970-06-04 | Allied Res Associates Inc | Automatische Feuerwaffe |
-
1989
- 1989-08-30 DE DE19893928735 patent/DE3928735C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-08-20 WO PCT/EP1990/001374 patent/WO1991003698A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-08-20 EP EP19900912679 patent/EP0440768A1/de not_active Withdrawn
- 1990-08-20 CA CA 2039714 patent/CA2039714A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813633C2 (de) * | 1978-03-30 | 1983-01-27 | Heckler & Koch Gmbh, 7238 Oberndorf | Handfeuerwaffe mit schwenkbarem Verschlußteil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10046264B4 (de) * | 2000-09-19 | 2014-07-17 | Alexander Schuster | Patronenlose Schußwaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2039714A1 (en) | 1991-03-01 |
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EP0440768A1 (de) | 1991-08-14 |
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DE3912680C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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