DE3928735C1 - - Google Patents

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DE3928735C1 DE19893928735 DE3928735A DE3928735C1 DE 3928735 C1 DE3928735 C1 DE 3928735C1 DE 19893928735 DE19893928735 DE 19893928735 DE 3928735 A DE3928735 A DE 3928735A DE 3928735 C1 DE3928735 C1 DE 3928735C1
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • F41A9/375Feeding propellant charges and projectiles as separate units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe, mit einem Rohr, das ortsfest in einem Waffengehäuse gehalten ist, das senkrecht zur Rohrachse eine rotationssymmetrische Aussparung aufweist, in der ein scheibenförmiges Patronenkammergehäuse drehbar angeordnet ist, in dem wenigstens eine Patronenkammer ausgebildet ist, die durch zwangsweise, gleichsinnige, intermittierende Rotationsbewegung des Patronenkammergehäuses um dessen Drehachse fortlaufend in eine Schußposition sowie in eine Ladeposition bringbar ist, in welcher Munitionskomponenten in die Patronenkammer einbringbar sind.
Eine automatische Handfeuerwaffe dieser Art ist aus der DE-PS 28 13 633 bekannt. Das Patronenkammergehäuse der bekannten Waffe befindet sich nach der Rotation um 180° im Anschluß an eine Schußposition erneut in einer Schußposition. Hierzu ist eine einzige Patronenkammer vorgesehen, die symmetrisch zu einer Quermittelebene des Patronenkammergehäuses ausgebildet ist; die Längsachse der Patronenkammer fluchtet mit einem Durchmesser des Patronenkammergehäuses, und die Patronenkammergehäuse-Drehachse schneidet die Seelenachse des Waffenrohres.
Des weiteren beschreibt die DE-PS 37 28 363 eine automatische Handfeuerwaffe dieser Art, deren walzenförmiges Patronenkammergehäuse zwei Patronenkammern aufweist, die gegenseitig zentralsymmetrisch bezüglich der Patronenkammergehäuse-Drehachse angeordnet sind. In diesem Falle ist die Drehachse des Patronenkammergehäuses versetzt zur Seelenachse des Waffenrohres angeordnet.
In beiden Fällen wird die Patronenkammer im wesentlichen durch eine zylindrische Bohrung gebildet, die einen ersten Abschnitt zur Aufnahme eines Geschoßkörpers und einen damit fluchtenden zweiten Abschnitt zur Aufnahme eines Treibladungskörpers aufweist. Im Falle von getrennten Munitionskomponenten ist das Beschicken der Patronenkammer vergleichsweise aufwendig, da am Waffengehäuse Einrichtungen zum Einführen eines Geschoßkörpers und eines Treibladungskörpers vorhanden sein müssen, die nacheinander in die gleiche Richtung auf die ihre Ladeposition einnehmende Patronenkammer zu arbeiten. Dies kann insbesondere dann eine Einschränkung der mit einem gleichsinnig und intermittierend antreibbaren Drehverschluß erzielbaren Vorteile hervorrufen, wenn die Waffe mit unabhängig voneinander handhabbaren Munitionskomponenten betrieben werden soll.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine automatische Feuerwaffe der genannten gattungsmäßigen Art bereitzustellen, deren Patronenkammer(n) einfacher, schonender und/oder schneller mit unabhängig voneinander handhabbaren Munitionskomponenten beschickbar ist/sind.
Dabei können die Munitionskomponenten direkt aus einem angepaßten Magazin in die Patronenkammer(n) einführbar sein.
Ausgehend von einer automatischen Feuerwaffe mit den oben angegebenen Merkmalen ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenkammer im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist mit einer ersten, dem T-Stamm entsprechenden Bohrung, die vom Scheibenumfang ausgeht, sich in einer mit der Rohrachse fluchtenden Ebene erstreckt und zur Aufnahme eines Geschoßkörpers bestimmt ist, sowie mit einer zweiten, dem T-Balken entsprechenden Bohrung, die zu wenigstens einer Scheibenstirnfläche hin offen ist und zur Aufnahme eines Treibladungskörpers bestimmt ist. Vorzugsweise kann diese zweite Bohrung parallel zur Drehachse des Patronenkammergehäuses ausgerichtet sein.
Weil jede Patronenkammer der erfindungsgemäßen Feuerwaffe im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, können im wesentlichen gleichzeitig ein Geschoßkörper und ein davon getrennter Treibladungskörper aus verschiedenen Richtungen in diese Patronenkammer eingebracht werden. Typischerweise wird der Geschoßkörper in radialer Richtung in die erste Bohrung dieser Patronenkammer eingeführt, und der Treibladungskörper wird in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen Richtung in die zweite Bohrung dieser Patronenkammer eingeführt. Durch Drehung des Patronenkammergehäuses gelangt diese Patronenkammer aus der Ladeposition in eine Schußposition. In der Schußposition wird der Treibladungskörper gezündet. Vorzugsweise kann eine elektrische Zündung vorgesehen werden. Die mit dem Abbrand der Treibladung verbundene Gasentwicklung treibt den Geschoßkörper aus der ersten Bohrung heraus und durch das mit dieser fluchtende Waffenrohr hindurch. Im scheibenförmigen Patronenkammergehäuse können ohne weiteres mehrere Patronenkammern, beispielsweise vier Patronenkammern, vorgesehen werden, so daß entweder die Kadenz der Feuerwaffe erhöht werden kann und/oder in den Haltepositionen des Patronenkammergehäuses zusätzliche Funktionen ausgeübt werden können wie etwa Kühlung oder Reinigung von nicht benutzten Patronenkammern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Feuerwaffe ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist vorgesehen, daß die erste, zur Aufnahme des Geschoßkörpers bestimmte Bohrung der Patronenkammer in deren Schußposition mit dem Waffenrohr fluchtet und den gleichen Innendurchmesser wie das Waffenrohr aufweist. In der Fachwelt bekannte Steuerungsmittel für den Antrieb des Patronenkammergehäuses sorgen für das passende Anhalten des Patronenkammergehäuses, um diese fluchtende Anordnung zu gewährleisten. Die mit dem Abbrand der Treibladung verbundene Gasentwicklung treibt den Geschoßkörper aus der ersten Bohrung der Patronenkammer heraus und in das Waffenrohr hinein.
Hinsichtlich der Auswahl der Geschoßkörper bestehen keine besonderen Beschränkungen. Das Kaliber ist von Art und Verwendungszweck der Feuerwaffe abhängig. Für automatische Handfeuerwaffen kann beispielsweise Kaliber 5.56 (223 Remington) vorgesehen werden.
Die Treibladungskörper sind für eine rückstandsfreie Verbrennung ausgelegt. Im einfachsten Falle kann es sich um Pulverpreßkörper handeln, die vorzugsweise mit einer Schutzhülle aus Papier oder einer Kunststoffolie versehen sind. Für die vorzugsweise vorgesehene elektrische Zündung der Treibladung kann es vorteilhaft sein, auf gegenüberliegenden Stirnflächen des Treibladungskörpers eine Metallisierung vorzusehen. Für Geschoßkörper mit dem Kaliber 5,56 sind vorzugsweise Treibladungskörper mit einem Volumen von etwa 1,8 bis 2,4 cm³ vorgesehen. Die Treibladungskörper können einen eckigen, beispielsweise quadratischen oder prismatischen Querschnitt aufweisen. Alternativ und vorzugsweise können die Treibladungskörper gedrungene, zylindrische Körper sein. Beispielsweise haben sich für das Kaliber 5.56 zylindrische Treibladungskörper mit einem Durchmesser von etwa 12 mm und einer Länge von etwa 15 bis 18 mm gut bewährt. Anstelle der Verwendung vorgefertigter Treibladungskörper kann im Einzelfall auch vorgesehen sein, aus einem waffenseitig angebrachten Vorratsgefäß ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Detonationsmaterial in abgemessenen Portionen in die Treibladungsbohrung der Patronenkammer einzubringen.
Die zweite bzw. Treibladungsbohrung der Patronenkammer weist einen an dem Querschnitt des Treibladungskörpers angepaßten Querschnitt auf. Vorzugsweise ist ein zylindrischer Bohrungsquerschnitt vorgesehen; alternativ könnte dieser Bohrungsquerschnitt auch eckig sein, beispielsweise quadratisch oder prismatisch.
Vorzugsweise ist der Durchmesser bzw. die Querschnittsabmessung der zweiten Bohrung der Patronenkammer deutlich größer als der Durchmesser der ersten Bohrung der Patronenkammer und beträgt beispielsweise das doppelte oder mehr als der Durchmesser der ersten Bohrung. Dadurch wird den unterschiedlichen Volumen von Geschoßkörper und Treibladungskörper Rechnung getragen und die Stärke des Patronenkammergehäuses möglichst gering gehalten.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß jede zweite Bohrung in axialer Richtung vollständig durch das scheibenförmige Patronenkammergehäuse hindurchführt, d. h. zu beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Patronenkammergehäuses hin offen ist. Der gesamte Bohrungsquerschnitt kann zur Aufnahme eines Treibladungskörpers ausgenutzt werden. Weiterhin kann der Treibladungskörper in der Ladeposition in einer Richtung in die zweite Bohrung eingeführt werden und im Bedarfsfalle in einer anderen Ausstoßerposition in der gleichen Richtung wieder aus dieser Bohrung herausgeschoben werden, sofern eine Zündung nicht beabsichtigt oder nicht erfolgt ist. Weiterhin wird die Stärke und damit auch die Masse des Patronenkammergehäuses möglichst gering gehalten. In der Schußposition ist diese zweite bzw. Treibladungsbohrung des Patronenkammergehäuses dann beidseitig von je einem Wandabschnitt des Waffengehäuses verschlossen.
Vorzugsweise sind im Patronenkammergehäuse wenigstens zwei Patronenkammern ausgebildet, damit im Anschluß an eine Schußposition nach einer 180°-Rotation des Patronenkammergehäuses wieder eine neue Schußposition erreicht wird. In einem solchen Falle können die beiden Patronenkammern im wesentlichen längs eines Durchmessers des scheibenförmigen Patronenkammergehäuses angeordnet sein. Alternativ und vorzugsweise sind in einem solchen Falle die beiden Patronenkammern zentralsymmetrisch bezüglich der Drehachse des Patronenkammergehäuses angeordnet. Im letzteren Falle kann das Patronenkammergehäuse mit geringeren Abmessungen ausgeführt werden.
Alternativ kann das Patronenkammergehäuse beispielsweise drei oder vier Patronenkammern aufweisen. Es kann eine höhere Kadenz erreicht werden, und/oder zusätzlich zur Lage- und Schußposition stehen weitere Positionen zur Durchführung anderer Funktionen zur Verfügung, beispielsweise Kühlung, Reinigung und/oder Ausstoßen nicht benutzter Munitionskomponenten. Gerade ein Patronenkammergehäuse mit vier "kreuzförmig" angeordneten Patronenkammern hat sich gut bewährt und ist vorzugsweise vorgesehen.
Die Zündung des Treibladungskörpers kann in herkömmlicher Weise erfolgen. In diesem Falle ist benachbart zu einer Stirnfläche am Treibladungskörper ein Zündeinsatz angebracht, auf den in der Schußposition mechanisch ein Schlagbolzen oder dergleichen einwirken kann. Vorzugsweise ist jedoch eine elektrische Zündung des Treibladungskörpers vorgesehen. In diesem Falle ist in den beiden Wandabschnitten des Waffengehäuses benachbart zu den beiden Stirnflächen des in der Schußposition befindlichen Treibladungskörpers - elektrisch isoliert - je eine Elektrode eingesetzt. Das Anlegen einer ausreichenden Spannung an diese Elektroden erzeugt einen Funken, der durch den Treibladungskörper hindurchschlägt und die Treibladung entzündet.
Die Mitnahme und Bereitstellung der Munitionskomponenten kann zum Beispiel mit Hilfe eines Magazins erfolgen, das im wesentlichen aus einem ringförmigen Körper besteht, von dem axial ein ringförmiger Flansch absteht, der einen kleineren Außendurchmesser als der ringförmige Körper aufweist, so daß am Außenumfang des Magazins eine umlaufende Stufe vorhanden ist. Die Geschoßkörper befinden sich in radial ausgerichteten Bohrungen innerhalb des ringförmigen Flansches. Die Treibladungskörper befinden sich in axial ausgerichteten Bohrungen innerhalb des ringförmigen Körpers. Weiterhin sind am Waffengehäuse Geschoßkörper- und Treibladungsausstoßer vorgesehen.
Die Verstellung und die Steuerung des Patronenkammergehäuses, des Geschoßkörperausstoßers und des Treibladungskörperausstoßers kann mit Hilfe üblicher Steuereinrichtungen erfolgen. Diese Steuereinrichtungen können auch für die schrittweise Drehung des Magazins sorgen.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die letzteren zeigen
Fig. 1 anhand einer Schrägansicht einen Ausschnitt aus dem Waffengehäuse einer Feuerwaffe mit einem scheibenförmigen, drehbar gelagerten Patronenkammergehäuse;
Fig. 2 anhand einer Schrägansicht das Patronenkammergehäuse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Waffengehäuse nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung - ohne Patronenkammergehäuse - eines Schnittes längs der Schnittlinie V-V aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung eines Schnittes längs der Schnittlinie V-V aus Fig. 3;
Fig. 6 anhand einer Schrägansicht ein Magazin für die Versorgung der Feuerwaffe nach Fig. 1 mit Munitionskomponenten;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch das Waffengehäuse mit angesetztem Magazin längs der Schnittlinie V-V aus Fig. 3; und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch das Waffengehäuse mit angesetztem, alternativem Magazin längs der Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 3.
Der grundsätzliche Aufbau einer automatischen Feuerwaffe mit gleichsinnig und intermittierend drehbarem Patronenkammergehäuse der hier betrachteten Art ist in der Fachwelt bekannt. In einem Waffengehäuse ist in einer rotationssymmetrischen Ausnehmung ein scheibenförmiges Patronenkammergehäuse drehbar angeordnet. Der gesteuerte Antrieb des scheibenförmigen Patronenkammergehäuses kann über eine Steuerscheibe erfolgen, die ihrerseits über einen Gasdruckantrieb oder einen fremdgetriebenen Motor angetrieben wird. Weiterhin ist am Waffengehäuse ein Waffenrohr und ggf. ein Schlagbolzen mit Hammer angebracht. Bezüglich weiterer Einzelheiten wird beispielsweise auf die vorbekannten Druckschriften DE-AS 24 01 543 und DE-PS 28 13 633 verwiesen.
In dem in den Zeichnungen lediglich ausschnittsweise dargestellten Waffengehäuse 10 ist eine rotationssymmetrische Aussparung 11 vorhanden, die zur Aufnahme eines Patronenkammergehäuses 20 bestimmt ist, das gleichsinnig und intermittierend um seine Drehachse 21 drehbar ist. Ein Waffenrohr 12 ist ortsfest am Waffengehäuse 10 befestigt und mündet an einem Umfangsabschnitt der Aussparung 11.
Das Patronenkammergehäuse 20 hat die Form einer Scheibe und wird vom Scheibenumfang 22 sowie den beiden Scheibenstirnflächen 23 und 24 begrenzt. Die Scheibenabmessungen sind an die Abmessungen der Aussparung 11 angepaßt, so daß eine kontrollierte Drehung des Patronenkammergehäuses 20 innerhalb der Aussparung 11 erfolgen kann.
Im gegebenen Beispiel sind innerhalb des Patronenkammergehäuses vier Patronenkammern 25 ausgebildet. Jede Patronenkammer 25 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet, mit einer ersten, dem T-Stamm entsprechenden Bohrung 26, die vom Scheibenumfang 22 ausgeht und sich in einer mit der Seelenachse des Waffenrohres 12 fluchtenden Ebene erstreckt. Diese erste bzw. Geschoßkörperbohrung 26 dient zur Aufnahme eines Geschoßkörpers 3. Diese erste oder Geschoßkörperbohrung 26 kann von einer Liderung 28 umgeben sein, welche für die Führung des Geschoßkörpers 3 sorgt und die Abdichtung der Geschoßkörperbohrung 26 gegenüber dem Waffenrohr 12 verbessert. Weiterhin ist eine zweite, dem T-Balken entsprechende Bohrung 27 vorhanden, die zu wenigstens einer Scheibenstirnfläche 23, 24 hin offen ist und zur Aufnahme eines Treibladungskörpers 4 bestimmt ist. Diese zweite Bohrung 27 ist zweckmäßigerweise im wesentlichen parallel zur Drehachse 21 des Patronenkammergehäuses 20 ausgerichtet. Vorzugsweise ist diese zweite Bohrung 27 zu beiden Scheibenstirnflächen 23 und 24 des Patronenkammergehäuses 20 hin offen. Jede Patronenkammer 25 kann eine mit dem Pfeil S angedeutete Schußposition benachbart zum inneren Mündungsende des Waffenrohres 12 und eine davon entfernte Ladeposition einnehmen, die mit dem Pfeil L angedeutet ist.
Benachbart zu dieser Ladeposition L ist am Waffengehäuse 10 eine Ringnut 13 ausgespart, in deren Zentrum sich ein Sockel 14 befindet, an dem ein Geschoßkörperausstoßer 15 angelenkt ist. Weiterhin kann an diesem Sockel 14 eine oder mehrere profilierte Aussparung(en) ausgespart sein. Ferner ist am Waffengehäuse 10 in geeigneter, jedoch nicht näher dargestellter Weise ein Treibladungskörperausstoßer 17 angelenkt.
Die Mitnahme und Bereitstellung der Munitionskomponenten kann zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Magazins 1 erfolgen, wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Zu diesem Magazin 1 gehört ein ringförmiger Körper 30 und ein axial abstehender Ringflansch 40, der einen kleineren Außendurchmesser als der ringförmige Körper 30 aufweist. Somit weist das Magazin 1 an seinem Außenumfang eine umlaufende Stufe auf, die von der Außenumfangswand des Ringflansches 20 und von einer Stirnfläche des ringförmigen Körpers 30 begrenzt ist.
Im ringförmigen Körper 30 sind benachbart zu dessen Umfang in regelmäßigen Abständen zueinander axial ausgerichtete Bohrungen 35 ausgespart, die zur Aufnahme von Treibladungskörpern 4 bestimmt sind. Im Ringflansch 40 sind in einer gemeinsamen Ebene und in regelmäßigen Abständen zueinander radial ausgerichtete Bohrungen 45 ausgespart, die zur Aufnahme von Geschoßkörpern 3 bestimmt sind. In den vom ringförmigen Körper 30 begrenzten Ringraum kann eine unter Vorspannung gehaltene Spiralfeder 8 untergebracht sein, die mit einem Federende am Magazin 1 und mit dem anderen Federende an einer Halterung 37 festgelegt ist, die ihrerseits am Magazin 1 arretierbar ist.
Dieses Magazin 1 kann mit seinem Ringflansch 40 in die Ringnut 13 am Waffengehäuse 10 eingesetzt werden. Ein Abschnitt des Patronenkammergehäuses 20 ragt daraufhin in die umlaufende Stufe am Außenumfang des Magazins 1 hinein. Es sind solche Abmessungen und eine solche Anordnung vorgesehen, daß in einer Ladeposition L von Magazin 1 und Patronenkammer 25 eine radiale Bohrung 45 am Ringflansch 40 mit der ersten bzw. Geschoßkörperbohrung 26 der Patronenkammer 25 fluchtet. Weiterhin fluchtet in dieser Ladeposition L eine axiale Bohrung 35 am ringförmigen Körper 30 des Magazins 1 mit einer zweiten bzw. Treibladungskörperbohrung 27 der Patronenkammer 25. In dieser Anordnung kann mit Hilfe des Geschoßkörperausstoßers 15 ein Geschoßkörper 3 aus dem Magazin 1 herausgeschoben und in die Geschoßkörperbohrung 26 der Patronenkammer 25 eingeführt werden. In analoger Weise kann mit Hilfe des Treibladungskörperausstoßers 17 ein Treibladungskörper 4 aus dem Magazin 1 herausgeschoben und in die Treibladungskörperbohrung 27 der Patronenkammer 25 eingeführt werden.
Ersichtlich ist eine unmittelbare und direkte Überführung der Munitionskomponenten aus dem Magazin 1 in die Patronenkammer 25 möglich. Hierbei werden die Geschoßkörper 3 in einer radialen Ebene verschoben und die Treibladungskörper 4 in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen Richtung verschoben.
Die auf diesem Wege mit Munitionskomponenten 3 und 4 bestückte Patronenkammer 25 gelangt daraufhin durch Drehung des Patronenkammergehäuses 20 um dessen Drehachse 21 in eine Schußposition S. Im gewählten Beispiel ist eine elektrische Zündung der Treibladungskörper 4 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind in Waffengehäuseabschnitten benachbart zu den beiden Stirnflächen des seine Schußposition einnehmenden Treibladungskörpers 4 - elektrisch isoliert - Elektroden 18 eingesetzt, an welche elektrische Spannung angelegt werden kann. Der sich danach zwischen den Elektroden 18 ausbildende Zündfunke entzündet den Treibladungskörper 4.
Zusätzlich zu ihrer Ladeposition L und ihrer Schußposition S kann eine gegebene Patronenkammer 25 wahlweise noch weitere Positionen einnehmen, beispielsweise eine Position K zur Kühlung und/oder Reinigung einer gerade benutzten Patronenkammer 25. In dieser Position K kann ggf. mit Hilfe eines nicht dargestellten Ausstoßers ein nicht gezündeter Treibladungskörper aus der zweiten Bohrung 27 der Patronenkammer 25 herausgeschoben werden. Weiterhin kann wahlweise eine zusätzliche Ausstoßerposition A vorgesehen werden, in welcher der einem nicht gezündet habenden Treibladungskörper 4 zugeordnete Geschoßkörper aus der ersten Bohrung 26 der Patronenkammer 25 entfernt werden kann; eine solche Entfernung kann beispielsweise pneumatisch vorgenommen werden.
Wie bereits gesagt, kann der gesteuerte Antrieb des Patronenkammergehäuses 20 - in an sich bekannter Weise - über eine nicht dargestellte Steuerscheibe erfolgen, die ihrerseits über einen Gasdruckantrieb oder einen fremdgetriebenen Motor angetrieben wird. Eine solche Steuerscheibe kann zusätzlich auch die angepaßte schrittweise Rotation des Magazins 1 besorgen. Alternativ kann jedes Magazin 1 über einen eigenen Drehantrieb verfügen, der für eine Drehung des Magazins 1 gegenüber dem Waffengehäuse 10 sorgt. Beispielsweise kann hierfür eine am Magazin 1 unter Vorspannung gehaltene Spiralfeder 8 vorgesehen werden.
Beispielsweise ist ein Endabschnitt dieser Spiralfeder 8 am ringförmigen Körper 30 und deren anderer Endabschnitt an einer - lediglich schematisch angedeuteten - am Magazin 1 arretierbaren Halterung 16 abgestützt. Bei der Anlage des Magazins 1 am Waffengehäuse 10 der Feuerwaffe wird die Halterung 16 am Waffengehäuse 10 abgestützt und die Arretierung der Halterung 16 gegenüber dem Magazin 1 gelöst.
Beispielsweise kann es sich bei dieser Halterung um eine runde Platte handeln, an deren Oberseite die Spiralfeder 8 anliegt. Von der Unterseite der Platte stehen zwei Bolzen ab, die verschieblich in zwei Bohrungen eingreifen, die am ringförmigen Flansch 40 benachbart an dessen Innenumfang ausgespart sind. Ferner steht von der Unterseite der Platte ein (oder mehrere) stabförmiges Profil ab, das beim Ansetzen des Magazins 1 an ein Waffengehäuse 10 in eine passende Aussparung am Sockel 14 des Waffengehäuses 10 eintritt. Beim weiteren Andrücken des Magazins 1 an das Waffengehäuse 10 werden daraufhin die Bolzen aus ihren Bohrungen am Magazin 1 herausgeführt (vgl. Fig. 8).
Die unter Vorspannung befindliche Spiralfeder 8 vermag daraufhin das Magazin 1 gegenüber dem Waffengehäuse 10 zu drehen. Ggf. kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die nämliche Spiralfeder 8 oder eine - nicht dargestellte - zusätzliche Spiralfeder auch das intermittierend rotierbare Patronenkammergehäuse 20 der Feuerwaffe in Drehung versetzen kann.

Claims (12)

1. Automatische Feuerwaffe, insbesondere Handfeuerwaffe, mit einem Rohr, das ortsfest in einem Waffengehäuse gehalten ist, das senkrecht zur Rohrachse eine rotationssymmetrische Aussparung aufweist, in der ein scheibenförmiges Patronenkammergehäuse drehbar angeordnet ist, in dem wenigstens eine Patronenkammer ausgebildet ist, die durch zwangsweise, gleichsinnige, intermittierende Rotationsbewegung des Patronenkammergehäuses um dessen Drehachse fortlaufend in eine Schußposition sowie in eine Ladeposition bringbar ist, in welcher Munitionskomponenten in die Patronenkammer einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenkammer (25) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, mit einer ersten, dem T-Stamm entsprechenden Bohrung (26), die vom Scheibenumfang (22) ausgeht, sich in einer mit der Rohrachse fluchtenden Ebene erstreckt und zur Aufnahme eines Geschoßkörpers (3) bestimmt ist, sowie mit einer zweiten, dem T-Balken entsprechenden Bohrung (27), die zu wenigstens einer Scheibenstirnfläche (23, 24) hin offen ist und zur Aufnahme eines Treibladungskörpers (4) bestimmt ist.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladeposition (L) einer Patronenkammer (25) ein Geschoßkörper (3) in radialer Richtung in die erste Bohrung (26) dieser Patronenkammer (25) einführbar ist und im wesentlichen gleichzeitig ein Treibladungskörper (4) in einer dazu orthogonalen, insbesondere axialen Richtung in die zweite Bohrung (27) dieser Patronenkammer (25) einführbar ist.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschoßkörper (3) und ein Treibladungskörper (4) unmittelbar und direkt aus einem waffengehäuseseitig angebrachten Magazin (1) in die erste Bohrung (26) bzw. in die zweite Bohrung (27) der Patronenkammer (25) einbringbar ist.
4. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (26) in der Schußposition (S) mit dem Waffenrohr (12) fluchtet und den gleichen Innendurchmesser wie das Waffenrohr (12) aufweist.
5. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (27) parallel zur Drehachse (21) des Patronenkammergehäuses (20) ausgerichtet ist.
6. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (27) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
7. Feuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zweiten Bohrung (27) größer als der Durchmesser der ersten Bohrung (26) ist.
8. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (27) vollständig durch das scheibenförmige Patronenkammergehäuse (20) hindurchführt und zu beiden Scheibenstirnflächen (23, 24) hin offen ist.
9. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Patronenkammergehäuse (20) zwei Patronenkammern (25) ausgebildet sind.
10. Feuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Patronenkammern (25) zentralsymmetrisch bezüglich der Drehachse (21) des Patronenkammergehäuses (20) angeordnet sind.
11. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Patronenkammergehäuse (20) vier Patronenkammern (25) ausgebildet sind, die im wesentlichen "kreuzweise" angeordnet sind.
12. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schußposition (S) einer Patronenkammer (25) deren zweite Bohrung (27) durch gegenüberliegende Wandabschnitte des Waffengehäuses (10) verschlossen ist; und in diese Wandabschnitte - elektrisch isoliert - je eine Elektrode (18) eingesetzt ist, um durch Anlegung einer elektrischen Spannung an die gegenüberliegenden Elektroden (18) den in der zweiten Bohrung (27) befindlichen Treibladungskörper (4) elektrisch zu zünden.
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