DE4202593C1 - Gas dryer for textiles in laundry - has gas supplied via ducts and filter with pressure nozzles above conveyor, extensible from and retractable into housing - Google Patents

Gas dryer for textiles in laundry - has gas supplied via ducts and filter with pressure nozzles above conveyor, extensible from and retractable into housing

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DE4202593C1
DE4202593C1 DE19924202593 DE4202593A DE4202593C1 DE 4202593 C1 DE4202593 C1 DE 4202593C1 DE 19924202593 DE19924202593 DE 19924202593 DE 4202593 A DE4202593 A DE 4202593A DE 4202593 C1 DE4202593 C1 DE 4202593C1
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Gerhard Mueller
Thomas 7141 Steinheim De Mueller
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GERHARD MUELLER TROCKNUNGSANLAGEN 7141 STEINHEIM DE
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
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    • F26B21/003Supply-air or gas filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gastrockner für Werkstücke, dessen Gas über Verteilungskanäle und Filter im Kreislaufverfahren senkrecht zur Transportrichtung zugeführt und sodann abgesaugt wird, mit einem einen Eintritts- und einen Austrittsschlitz für einen Förderer mit den Werkstücken aufweisenden Gehäuse mit einem Druckdüsen besitzenden Überdruck- und einem Saugdüsen besitzenden Unterdruckraum.
Trocknungsvorrichtungen der eingangs genannten Art werden u. a. auch zum Trocknen von bedruckter Wäsche, z. B. T-Shirts, verwendet. Dabei kommt es zur Ausdunstung von Lösemitteln, die die Filter erheblich verunreinigen, so daß sie oft ausgewechselt bzw. gereinigt werden müssen.
Bei herkömmlichen Gastrocknern sind die Filter in den Kanälen so untergebracht, daß deren Wartung umständlich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Trockner ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß bei optimaler Trocknung die Reinhaltung der Umluft mit minimalem Aufwand gewährleistet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oberhalb des Förderers angeordneten Druckdüsen in einem aus dem Gehäuse herausziehbaren und in das Gehäuse wieder einbringbaren plattenförmigen Körper als Filter ausgebildet sind und daß die Saugdüsen seitlich von der Förderbahn angeordnet sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Druckdüsen etwa senkrecht auf die Werkstücke gerichtet sind und dabei die Werkstücke mit vorgewärmter Luft umspülen. Die dabei mit verdampften Lösemitteln angereicherte Luft wird sodann seitlich von der Förderbahn abgesaugt. Da die Körper gleichzeitig als Filter ausgebildet sind, die aus dem Gehäuse problemlos herausgenommen, sodann gereinigt und schließlich wieder in das Gehäuse eingebracht werden können, kann der Betrieb des Gastrockners praktisch ohne Unterbrechung erfolgen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um einen Gastrockner mit einer etwa quaderförmigen Trockenkammer, dann ist es zweckmäßig, wenn die Saugdüsen in mindestens zwei plattenförmigen Körpern ausgebildet sind, die in die bzw. aus der Trockenkammer einbringbar bzw. herausnehmbar sind. Bei den Körpern mit Saugdüsen handelt es sich regelmäßig um streifenförmige Blechstücke, deren Länge etwa der Länge des Gehäuses entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die plattenförmigen Körper mit Saugdüsen aus jeweils mindestens zwei Gelenke miteinander verbindbaren Teilen bestehen. Durch diese Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß es zu keiner Durchbiegung der gewöhnlich mehrere Meter langen Körper kommt. Das aus dem Gehäuse herausgenommene Teil kann sich vielmehr auf dem Boden abstützen, wobei es gereinigt wird. Das andere Teil, das mit dem herausgezogenen Teil gelenkig verbunden ist, wird dabei durch das herausgezogenen Teil minimal belastet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Körper als Filterbleche ausgebildet sind, die in das Gehäuse einschiebbar sind. Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Gehäuse ein an ein Gebläse anschließbarer Überdruckraum ausgebildet ist, dessen dem Förderer zugekehrte Seite durch den Körper mit Druckdüsen gebildet ist. Der Körper mit Druckdüsen ist regelmäßig ein Blechstück, dessen Breite deutlich größer ist als die Breite der Körper mit Unterdruckdüsen. Die Breite des Körpers entspricht gewöhnlich der Breite der Förderbahn.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Überdruckraum die Form eines Keiles besitzt, der sich zum Eintrittsschlitz hin verjüngt, und daß die Luftdurchlässigkeit der Düsen zum Eintrittsschlitz hin zunimmt. Dadurch wird erreicht, daß die im Trocknungsraum sich befindenden Werkstücke etwa gleichmäßig mit Druckluft beaufschlagt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Druckkanal des Gebläses, der mit dem die Druckdüsen aufweisenden Körper betrieblich verbindbar ist, mindestens ein weiteres Filter angeordnet ist. Dadurch kann die Reinhaltung der Arbeitsluft erhöht werden.
Ferner sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Druckkanal des Gebläses und vor dem Überdruckraum ein Gasbrenner mit Drosselklappe angeordnet ist, wobei das Filter zwischen dem Gebläse und dem Gasbrenner angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen kann die Arbeitsluft besonders schnell auf die erforderliche Arbeitstemperatur erwärmt werden, wobei die Temperaturregulierung mit der Drosselklappe erfolgen kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Gasbrenner einen trichterförmigen und in Strömungsrichtung offenen Brennkörper mit Wandöffnungen aufweist.
Bezüglich der Wartung des Gastrockners ist es zweckmäßig, wenn der Gasbrenner seitlich vom Gehäuse und das Gebläse unterhalb der transportieren Werkstücke untergebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert
Fig. 1 einen Gastrockner in Seitenansicht und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Gastrockner in vertikaler Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Gastrockner 10 für Werkstücke, dessen Gas über Verteilungskanäle und Filter im Kreislaufverfahren senkrecht zur Transportrichtung 1 zugeführt und sodann abgesaugt wird. Der Gastrockner besitzt ein einen Eintrittsschlitz 3 sowie einen Austrittsschlitz 4 für einen Förderer 6 mit den Werkstücken 5 aufweisendes Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 besitzt einen Überdruckraum 14 mit Druckdüsen 15, 17,19 sowie einen Unterdruckraum 37 mit nicht näher dargestellten Saugdüsen. Die oberhalb der Förderbahn 7 angeordneten Druckdüsen 15, 17, 19 sind in einem aus dem Gehäuse 12 herausziehbaren und in das Gehäuse 12 wieder einbringbaren plattenförmigen Körper 16 als Filter ausgebildet. Die Saugdüsen sind seitlich von der Förderbahn 7 angeordnet. Man erkennt, daß der Gastrockner eine quaderförmige Trockenkammer 3 aufweist. Hierbei sind die Saugdüsen in fünf plattenförmigen Körpern 28, 18, 20, 22, 24 ausgebildet, die in die bzw. aus der Trockenkammer 32 einbringbar bzw. herausnehmbar sind. Die plattenförmigen Körper 28, 18 20, 22 und 24 mit Saugdüsen bestehen aus jeweils zwei gelenkig miteinander verbindbaren Teilen. Die Gelenke 21 und 23 ermöglichen, daß die aus dem Gehäuse 12 herausgezogenen Teile der Körper 18, 20, 22 und 24 sich auf den Boden abstützen können, so daß die restlichen Teile der Körper entlastet sind. Bei den Körpern 16; 18, 20, 22 und 24 handelt es sich um perforierte Filterbleche mit etwa kreisförmigen Durchbrüchen, die als Düsen ausgebildet sind. Ferner lassen die Figuren erkennen, daß im Gehäuse 12 ein an ein Gebläse 26 anschließbarer Überdruckraum 14 ausgebildet ist, dessen der Förderbahn 7 zugekehrte Seite 11 durch den Körper 16 mit Druckdüsen 15, 17 und 19 gebildet ist. Die Förderbahn 7 ist Teil eines Endlosförderers 6, der vom Gestell 8 getragen ist. Das Filterblech 16 ist aus dem Gehäuse 12 in Richtung des Pfeiles 2 herausziehbar. In das Gehäuse 12 wird es in entgegengesetzter Richtung eingebracht.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der Überdruckraum 14 die Form eines Keiles besitzt, der sich zum Eintrittsschlitz 3 hin verjüngt, wobei die Durchlässigkeit der Düsen 15, 17 und 19 zum Eintrittsschlitz 3 hin zunimmt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Werkstücke 5 gleichmäßig mit Druckluft beaufschlagt werden.
Um die Reinhaltung der Arbeitsluft zu erhöhen, ist vorgesehen, daß im Druckkanal des Gebläses 26, der mit dem die Druckdüsen 15, 17, 19 aufweisenden Körper 16 betrieblich verbindbar ist, ein weiteres Filter 28 angeordnet ist, das aus dem Gehäuse seitlich herausnehmbar ist. Auch dieses Filter ist als Blechfilter ausgebildet, das durch Abwischen gereinigt werden kann.
Im Druckkanal des Gebläses 26 und vor dem Überdruckraum 14 ist ein Gasbrenner 30 mit Drosselklappe (nicht dargestellt) angeordnet, wobei das Filter 28 zwischen dem Gebläse 26 und dem Gasbrenner 30 angeordnet ist. Der Gasbrenner 30 weist einen trichterförmigen und in Strömungsrichtung offenen Brennkörper mit Wandöffnungen auf. Der Eintrittsschlitz 3 sowie der Austrittsschlitz 4 haben einen minimalen Querschnitt, so daß bei der Aufheizung des Trockenraumes 32 ein annähernd geschlossener Kreislauf gewährleistet ist. Vom Gebläse 26 gelangt die Luft über das Filter 28 in einen Kanal mit dem Brenner 30, wo sie auf entsprechende Arbeitstemperatur erwärmt und in den Überdruckraum 14 zugeführt wird. Der Überdruckraum 14 weist bis auf die Düsen 15, 17, 19 keine weiteren Öffnungen auf, so daß die erwärmte Arbeitsluft in vorgegebener Richtung strömt, und zwar senkrecht auf die Werkstücke 5, z. B. bedruckte Hemden. Die mit Lösungsmitteln angereichterte Arbeitsluft wird sodann durch die Abluftkanäle 34 und 36, die mit Filterblechen 18 und 20 versehen sind, dem Gebläse 26 zugeführt, wobei der Kreislauf geschlossen ist. Um die Flamme des Brenners 30 aufrechterhalten zu können, wird ein Teil der Arbeitsluft aus dem Kreislauf entzogen, während dem Kreislauf frische Luft zugeführt wird.
Die Reinigung der Körper 16, 18, 20, 22 und 24 erfolgt in der Weise, daß die aus dem Gehäuse 12 in Transportrichtung bzw. entgegen dieser herausgezogen, gereinigt und sodann wieder in das Gehäuse eingebracht werden. Da die Filterbleche allseitig zugänglich sind, kann deren Reinigung besonders schnell erfolgen.

Claims (10)

1. Gastrockner für Werkstücke dessen Gas über Verteilungskanäle und Filter im Kreislaufverfahren senkrecht zur Transportrichtung zugeführt und sodann abgesaugt wird, mit einem einen Eintritts- und einen Austrittsschlitz für einen Förderer mit den Werkstücken aufweisenden Gehäuse mit einem Druckdüsen besitzenden Überdruck- und einem Saugdüsen besitzenden Unterdruckraum, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Förderers (6) angeordneten Druckdüsen (15, 17, 19) in einem aus dem Gehäuse (12) herausziehbaren und in das Gehäuse (12) wieder einbringbaren plattenförmigen Körper (16) als Filter ausgebildet sind und daß die Saugdüsen seitlich von der Förderbahn (7) angeordnet sind.
2. Gastrockner nach Anspruch 1 mit einer etwa quaderförmigen Trockenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen in mindestens zwei plattenförmigen Körpern (18, 20, 22 und 24) ausgebildet sind, die in die bzw. aus der Trockenkammer (32) einbringbar bzw. herausnehmbar sind.
3. Gastrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Körper (18, 20, 22, 24) mit Saugdüsen aus jeweils mindestens zwei gelenkig miteinander verbindbaren Teilen bestehen.
4. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (16; 18, 20, 22, 24) als Filterbleche ausgebildet sind, die in das Gehäuse (12) einschiebbar sind.
5. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) ein an ein Gebläse (26) anschließbarer Überdruckraum (14) ausgebildet ist, dessen dem Förderer zugekehrte Seite (11) durch den Körper (16) mit Druckdüsen (15, 17, 19) gebildet ist.
6. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckraum (14) die Form eines Keiles besitzt, der sich zum Eintrittsschlitz (3) hin verjüngt, und daß die Luftdurchlässigkeit der Düse (15, 17, 19) zum Eintrittsschlitz (3) hin zunimmt.
7. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckkanal des Gebläses (26), der mit dem die Druckdüsen (15, 17, 19) aufweisende Körper (16) betrieblich verbunden ist, mindestens ein weitereres Filter (28) angeordnet ist.
8. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckkanal des Gebläses (26) und vor dem Überdruckraum (14) ein Gasbrenner (30) mit Drosselklappe angeordnet ist, wobei das Filter (28) zwischen dem Gebläse (26) und dem Gasbrenner (30) angeordnet ist.
9. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (30) einen trichterförmigen und in Strömungsrichtung offenen Brennkörper mit Wandöffnungen aufweist.
10. Gastrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (30) seitlich vom Gehäuse (12) und das Gebläse (26) unterhalb der transportierten Werkstücke (5) untergebracht sind.
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DE10337644B3 (de) * 2003-08-16 2005-05-25 Elpo Gmbh Luft- Und Trocknungstechnik Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Behandlung von Bahnmaterial

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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