DE4202414C2 - Jalousielamelle und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstel
lung von Lamellen für Jalousien, die in Fensteröffnungen
als Sichtschutz oder zum Abdunkeln des Raums verwendet
werden. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von bio
logisch abbaubaren Jalousielamellen.
Übliche Jalousielamellen sind aus Kunststoff, Holz oder
Metall hergestellt. Deren Wirkungen sind bezüglich der
Lichtabschirmung im wesentlichen die gleichen. Hölzerne
Jalousielamellen können zur Entsorgung verbrannt werden,
was keine Umweltbelastung mit sich bringt. Jedoch sind
diese Lamellen teuer und schwierig herzustellen. Außer
dem neigen sie, wenn sie längere Zeit dem Sonnenlicht
ausgesetzt sind, zur Rißbildung und zum Verziehen. Diese
Lamellen sind deshalb nicht sehr haltbar.
Metallische Jalousielamellen können, wenn sie entbehrlich
werden, wiederverwendet oder eingeschmolzen werden und
auf diese Weise kann eine Umweltbelastung vermieden wer
den. Jedoch sind auch diese Lamellen teuer und ihre Ober
flächenbehandlung ist schwierig. Außerdem können sie
leicht deformiert werden, ohne wieder in ihre ursprüng
liche Gestalt zurückzukehren oder gebracht werden zu
können, so daß die Gefahr ihres Unbrauchbarwerdens groß
ist.
Kunststofflamellen sind billig und einfach herzustellen
und sind auch haltbar. Jedoch stellt ihre Entsorgung ein
Problem dar, weil sie nicht verrotten und deshalb zu
Umweltbelastungen führen. Sofern sie verbrannt werden,
kommt es zu Belastungen der Atmosphäre.
Für alle bekannten Jalousielamellen gilt, daß die An
bringung von farbigen Mustern schwierig ist, so daß
sie gewöhnlich nur als Sicht- oder Lichtschutz dienen,
nicht jedoch zu dekorativen Zwecken.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, Kunststoffe,
darunter auch Polyvinylchlorid, biologisch abbaubar zu
machen, um so eine problemlose Entsorgung zu ermögli
chen. In der Zeitschrift starch/stärke 42 (1990), Nr. 4,
S. 123-130 wird die Zugabe von 6-20% granulärer Stärke
zu Polyethylen oder Polypropylen oder von mehr als 50%
desintegrierter Stärke zu hydrophilen Polymeren be
schrieben. Aus der Druckschrift Ind. Eng. Chem., Prod.
Res. Develop., Vol. 13, No. 1, S. 90-92 sowie aus
der DE-OS 34 29 846 sind Werkstoffe aus Vinylchlorid
polymerisaten mit einer Zugabe von bis zu 15% Stärke als
Füllstoff bekannt, wobei es in der letztgenannten Druck
schrift jedoch nur um die Erzielung einer matten Ober
fläche von Folien geht.
In allen genannten Druckschriften geht es in erster Linie
um die Herstellung von Folien, z. B. für Tragetaschen
oder als Abdeckfolien in der Landwirtschaft. Jalousie
lamellen sind nicht angesprochen und auch bezüglich der
Folien ergibt sich aus Zeitschrift Kunststoffe -
Plastics 37 (1990), Nr. 3, S. 6, daß die biologische
Abbaubarkeit von stärkemodifizierter PE-Folie zweifel
haft ist.
Aufgabe der Erfindung ist, wie gesagt, die Schaffung von
einfach und billig herstellbaren Jalousielamellen, welche
durch natürliches Auflösen ohne Umweltbelastung entsorgt
werden können und die bei Bedarf ohne Schwierigkeiten
mit farbigen Mustern versehen werden können. Ebenso
gehört zur Erfindung aufzuzeigen, wie solche sich auf
Deponien oder dergleichen schnell auflösende oder bio
logisch abbaubare Lamellen hergestellt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß
einem die Grundlage bildenden PVC-Pulver oberflächen
behandelte Stärke und ein Stabilisator sowie ein Schmier
mittel und Kalziumkarbonat im Patentanspruch 1 angegebenen
Verhältnis zugegeben und homogen gemischt
werden, worauf die Mischung in einer Granuliermaschine zu
Granalien verarbeitet wird. Als Stabilisator kann Zinnmercaptid
dienen und als Schmiermittel Glyzerinester PE-Wachs.
Der Komposition kann ein
Farbstoff unmittelbar zugegeben werden, um Lamellen einer
gewünschten Farbe zu erhalten.
Das Mischen und Granulieren geschieht bei etwa 150°C.
Die Granalien werden weiter auf etwa 230°C erhitzt und
in einer Presse zu Streifen verpreßt bzw. extrudiert,
welche dann zu den Jalousielamellen der gewünschten Ge
stalt und Länge beschnitten werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels.
Die erfindungsgemäßen Jalousielamellen werden in der
Weise hergestellt, daß ein Stabilisator und Kalziumkarbo
nat zu PVC-Pulver und oberflächenbehandelter Stärke im
genannten Verhältnis zugegeben und mit diesen gemischt
werden, worauf die Mischung auf etwa 150°C erhitzt und
in einer Granuliermaschine zu Granalien verarbeitet
wird. Diese werden weiter auf etwa 230°C erhitzt und in
einer Presse zu Streifen der Lamellenquerschnittsform
extrudiert, welche dann zu den Jalousielamellen der ge
wünschten Gestalt und Länge beschnitten werden.
Für einen konkreten Verarbeitungsgang werden die ge
nannten Komponenten in folgendem Verhältnis genommen:
75 kg PVC-Pulver, 4 kg Stabilisator, 1 kg Schmiermittel,
45 kg Kalziumkarbonat und 10 kg Stärke, welche homogen
gemischt werden.
Die so hergestellten Lamellen sind auf Grund der PVC-Ei
genschaften korrosionsbeständig, von angemessener Starr
heit und Stoßfestigkeit und unterliegen in einer
für Jalousielamellen üblichen Umgebung nicht der Gefahr
eines bakteriellen Abbaus, so daß sie von langer Lebensdauer sind.
Auf Grund der Zugabe der oberflächenbehandelten Stärke
haben die Lamellen feine Poren in ihrer Oberfläche,
so daß wie bei Papier viel farbige Muster aufgebracht wer
den können, ohne daß die Starrheit und Stoßfestigkeit
beeinträchtigt sind.
Während die gewöhnliche Stärke bei etwa 96°C schwarz
gebrannt wird, kann die oberflächenbehandelte Stärke,
wie sie in der vorliegenden Erfindung Anwendung findet,
hohen Temperaturen bis zu 250°C standhalten. Darüber
hinaus wirkt eine solche Stärke mit dem Stabilisator,
dem Kalziumkarbonat und dem Schmiermittel zusammen, um
eine gleichmäßige Mischung mit PVC zu ergeben, so daß
die PVC-Teilchen sich eng mit den Stärkemolekülen kom
binieren und die ursprüngliche Starrheit und Stoßfestig
keit des PVC und der Stärke aufrechterhalten bleibt und
zusätzlich die Hitzebeständigkeit erzielt wird.
Wenn die Jalousielamelle im Erdreich vergraben wird oder
in einer Deponie entsorgt wird, wird die Stärke sich bio
logisch auflösen und nach 1 1/2 bis 2 Jahren vollständig
verschwinden. Es kommt dadurch nicht zu einer Umweltbe
lastung.
Bei der Herstellung der beschriebenen Jalousielamelle
kann eine gewünschte Farbe unmittelbar als Pulver in
die Zubereitung zugegeben werden, um die Lamellen in
dieser Farbe zu erhalten.
Die Herstellung der biologisch auflösbaren Lamellen fin
det in der Weise statt, daß die vorstehend genannten Kom
positionen in einer Presse auf etwa 230°C erhitzt werden
und das erhitzte Material zu Streifen gleicher
Breite extrudiert wird, welche anschließend auf die gewünschte
Länge und zu den gewünschten Mustern beschnitten werden.
Eine so hergestellte Jalousielamelle hat eine glatte
Oberfläche mit feinen Öffnungen wie eine Papieroberfläche
und besitzt dennoch die Steifigkeit, Hitzebeständigkeit
und Stoßfestigkeit einer Kunststofflamelle. Insbesondere
die in ihr enthaltene Stärke kann sich zur Vermeidung
von Umweltbelastungen biologisch abbauen.
Zusammenfassend wird die vorgeschlagene biologisch abbau
bare Jalousielamelle also hergestellt aus einem PVC-Pulver
als Grundlage, zu dem ein Stabilisator, ein Schmiermittel,
Kalziumkarbonat und oberflächenbehandelte Stärke zugege
ben werden. Die Komposition wird gemischt, erhitzt und
in einer Granuliermaschine zu Granalien verarbeitet.
Diese werden weiter erhitzt und in einer Extrusions
maschine zu Streifen extrudiert, die danach zu den Ja
lousielamellen der gewünschten Länge und Gestalt be
schnitten werden.
Claims (4)
1. Jalousielamelle auf der Basis von Polyvinylchlorid,
gekennzeichnet durch die Zusammensetzung aus
50 ÷ 60 Gew.-% PVC-Pulver,
2,5 ÷ 3,5 Gew.-% Stabilisator,
0,5 ÷ 1,0 Gew.-% Schmiermittel,
30 ÷ 36 Gew.-% Kalziumkarbonat,
5 ÷ 10 Gew.-% oberflächenbehanndelte Stärke,
wobei diese Komponenten nach einem Mischen granuliert werden und in Form von Granalien zur Jalousielamelle geformt werden.
50 ÷ 60 Gew.-% PVC-Pulver,
2,5 ÷ 3,5 Gew.-% Stabilisator,
0,5 ÷ 1,0 Gew.-% Schmiermittel,
30 ÷ 36 Gew.-% Kalziumkarbonat,
5 ÷ 10 Gew.-% oberflächenbehanndelte Stärke,
wobei diese Komponenten nach einem Mischen granuliert werden und in Form von Granalien zur Jalousielamelle geformt werden.
2. Jalousielamelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Zugabe eines Farbmittels in die Komposition.
3. Verfahren zur Herstellung von Jalousielamellen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator
und das Kalziumkarbonat zum PVC-Pulver und der oberflä
chenbehandelten Stärke zugegeben und diese gemischt wer
den, die Mischung bei 150°C erhitzt und in einer Granu
liermaschine zu Granalien verarbeitet wird,
daß die Granalien weiter erhitzt und in einer Extru
sionspresse bei 230°C zu Lamellenstreifen extrudiert
werden, wonach diese abgelängt und beschnitten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man von einer Charge ausgeht, die enthält
75 kg PVC-Pulver,
4 kg Stabilisator,
1 kg Schmiermittel,
45 kg Kalziumkarbonat,
10 kg Stärke.
75 kg PVC-Pulver,
4 kg Stabilisator,
1 kg Schmiermittel,
45 kg Kalziumkarbonat,
10 kg Stärke.
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