DE4200481A1 - Vorrichtung und verfahren zum verwalten von notizen - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Videoverarbeitungsvorrichtung und betrifft insbesondere
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von
Notizen, bei denen Notizen gespeichert und dann dem
Benutzer frühzeitig mitgeteilt werden, wodurch einem
Bedürfnis der Benutzer Rechnung getragen wird.
Eine weitverbreitete Videoverarbeitungsvorrichtung umfaßt
einen Fernsehempfänger zum Empfangen eines
Fernsehprogramms und einen Videorecorder (VTR), auf dem
Videoprogramme auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet und reproduziert werden. Mit der weiten
Verbreitung von Fernsehempfängern und Videorecordern
setzte ein Trend dahingehend ein, die Vorrichtungen mit
weiteren benutzerfreundlichen Funktionen auszustatten, was
dazu führte, zusätzlich einen Microcomputer zu verwenden,
der das umfangreiche System in dem Fernseher und dem VTR
steuert.
Das heutige Leben mit seiner Spezialisierung und seinen
vielfältigen Berufszweigen bringt eine Vielzahl von
sozialen und persönlichen Ereignissen mit sich. Bisher
werden von den meisten Personen besondere Treffen,
Ereignisse und andere erinnerungswürdige Angelegenheiten
durch Notizen oder durch Einprägen im Gedächtnis in
Erinnerung gehalten. Diese Personen verlieren daher hin
und wieder eine Terminnotiz oder vergessen das Datum eines
erinnerungswürdigen Ereignisses, so daß sie unter
Umständen ein bedeutendes Treffen oder Ereignis verpassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von Terminen
anzugeben, bei denen Termindaten betreffend alle Arten von
Ereignissen und Treffen empfangen und gespeichert werden
und bei denen die gespeicherten Notizdaten (memo data)
rechtzeitig dem Benutzer, der einen Fernseher oder einen
VTR benutzt, mitgeteilt werden.
Die Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch eine
Vorrichtung zum Verwalten von Notizen (Memos) in einer
Videoverarbeitungsvorrichtung, die einen Videoprozessor
zum Verarbeiten von Videosignalen eines Videoprogramms und
einen Audioprozessor zum Verarbeiten der Audiosignale
eines Videoprogramms aufweist, gelöst, wobei die
Vorrichtung zum Verwalten der Notizen aufweist: Eine
Bedienungseinrichtung (operation devise) zum Empfangen von
Notizdaten, die sich auf eine Anzahl von Treffen oder
Ereignissen, die den Benutzer betreffen, beziehen; einen
Microcomputer, der die Notizdaten, die über die
Bedienungseinrichtung eingegeben wurden, speichert und
verwaltet, um rechtzeitig und selektiv Zeichen- und
Audioinformation, die sich auf den Inhalt der
gespeicherten Daten bezieht, erzeugt, oder ein Alarmsignal
erzeugt, um die Notizdaten zu bestätigen; einen OSD (On
Screen Display)-Schaltkreis zum Umwandeln der
Zeicheninformation, wie sie von dem Microcomputer erzeugt
wurde, in eine Videosignalform; einen Videoschalter zum
Mischen des Ausgangs des OSD-Schaltkreises mit dem Ausgang
des Videoprozessors; einen Audioinformationsprozessor zum
Umwandeln der Audioinformation, wie sie von dem
Microcomputer erzeugt wurde, in eine Audiosignalform;
einen Audioschalter zum Mischen des Ausgangs des
Audioprozessors mit dem Ausgang des
Audioinformationsprozessors; und eine Alarmeinrichtung,
die von einem Alarmsignal betrieben wird, um eine
gespeicherte Notiz zu bestätigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Schritte:
Überprüfen von Speicherbefehlen, um festzustellen, ob eine
Eingabe und Anzeigeanforderung für gespeicherte Notizdaten
betreffend mehrere Treffen und Ereignisse, vorliegt;
Eingeben von zu speichernde Notizen über Treffen und
Ereignisse im Falle, daß die Eingabe von Notizdaten
während des Schritts des Überprüfens der Speicherbefehle
festgestellt wurde; Anzeigen von gespeicherten Notizen,
wobei sequentiell Seiten von gespeicherten Notizen auf
einem Bildschirm angezeigt werden für den Fall, daß das
Anzeigen von Notizen im Schritt des Überprüfens der
Speicherbefehle festgestellt wurde; Überprüfen einer
Alarmzeit um festzustellen, ob eine gespeicherte Alarmzeit
erreicht ist für den Fall, daß weder eine Eingabe- noch
eine Anzeige-Anforderung während des Schritts des
Überprüfens der Speicherbefehle vorliegt; und
Benachrichtigen des Benutzers über die Notiz, nachdem
unter den gespeicherten Notizen festgestellt wurde, ob
eine Notiz existiert, an die der Benutzer erinnert werden
sollte, wenn die Alarmzeit erreicht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei im
einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2a und 2b ein Flußdiagramm zum Erläutern des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist der Ausgangsanschluß einer
Bedienungseinrichtung 30 mit dem Eingangsanschluß eines
Microcomputers 40 verbunden. Erste bis dritte Ausgänge des
Micocomputers 40 sind mit den Eingängen eines
OSD-Schaltkreises 50, eines Audioinformationsprozessors 70
und eines Summers 90 verbunden. Ein Steuersignalausgang
des Microcomputers 40 ist mit Steuereingängen eines
Videoschalters 60 und eines Audioschalters 80 verbunden.
Der Ausgang des Audioinformationsprozessors 70 ist mit
einem ersten Eingang des Audioschalters 80 verbunden.
Alphanumerische Information vom Microcomputer 40 wird
einem ersten Eingang des Videoschalters 60 über den
OSD-Schaltkreis zugeführt. Eine Bildeingangsleitung 5 ist
mit einem Laufwerk (nicht dargestellt) oder mit einem
Zwischenfrequenz (IF)-Verstärker (nicht dargestellt)
verbunden, um Videosignale eines Videoprogramms oder ein
in einem Fernseher oder einem VTR-empfangenes IF-Signal zu
empfangen.
Auch die Bildeingangsleitung 5 ist mit dem Eingang eines
Videoprozessors 10, dessen Ausgang mit einem zweiten
Eingang des Videoschalters 60 verbunden ist, verbunden.
Eine Audioeingangsleitung 15 ist mit dem Laufwerk oder dem
IF-Verstärker verbunden, um ein reproduziertes
Audiosignal eines Videoprogramms oder eines IF-Signals zu
empfangen.
Auch die Audioeingangsleitung 15 ist mit dem Eingang eines
Audioprozessors 20 verbunden, dessen Ausgang mit dem
zweiten Eingang eines Audioschalters 80 verbunden ist. Der
Ausgang des Videoschalters 60 ist mit einer
Bildanzeigeeinheit M, wie etwa einem Monitor, über eine
erste Ausgangsleitung 25 verbunden. Der Ausgang des
Audioschalters 80 ist mit einem Audioausgangsteil SP, wie
etwa einem Lautsprecher, über eine zweite Ausgangsleitung
verbunden.
Während des Betriebs der Einrichtung gemäß Fig. 1 wandelt
die Bedienungseinrichtung 30 die vom Benutzer festgelegte
Information in binäre Eingabedaten um und stellt sie dem
Microcomputer 40 zur Verfügung.
Der OSD-Schaltkreis 50 wandelt alphanumerische Daten, die
vom Microcomputer 40 erhalten wurden, in ein Videosignal,
welches auf der Bildanzeigeneinrichtung M angezeigt werden
kann, um und stellt dieses dem Videoschalter 60 zur
Verfügung.
Der Audioinformationsprozessor 70 wandelt die binären
Audiodaten von dem Microcomputer 40 in ein analoges
Audiosignal um, welches wiederum dem Audioschalter 80
zugeführt wird.
Der Summer 90 erzeugt einen Ton, wenn ein Alarmsignal zum
Informieren über Notizbestätigung mit einem bestimmten
logischen Zustand (logisch "high" oder logisch "low") vom
Microcomputer zugeführt wird.
Der Videoprozessor 10 und der Audioprozessor 20 werden als
herkömmliche Videoverarbeitungsvorrichtung benutzt und
dienen als Video- und Audiowiedergabeschaltkreise in einem
VTR und als Video- und Audiodemodulatoren in einem
Fernsehempfänger.
Der Videoschalter 60 wählt entweder das Videosignal,
welches die vom OSD-Schalter 50 erzeugte
Zeicheninformation enthält, oder das Videosignal, welches
vom Videoprozessor 10 erzeugt wurde aus und gibt das
entsprechende Signal durch die erste Ausgangsleitung 25
aus.
Der Audioschalter 80 wählt entweder den Ausgang des
Audioinformationsprozessors 70 oder den Ausgang des
Audioprozessors 20 aus und gibt das entsprechende Signal
über die zweite Ausgangsleitung 35 aus. Sowohl der
Audioschalter 80 als auch der Videoschalter 60 werden
unter Steuerung des Microcomputers 40 geschaltet. Der
Microcomputer 40 steuert das System entsprechend der
Eingabedaten, welche über die Bedienungseinrichtung 30
eingegeben wurden und speichert und verwaltet mehrere
Notizen über Ereignisse und Treffen, die ebenfalls über
die Bedienungseinrichtung 30 eingegeben werden und
erinnert den Benutzer um einen Tag im voraus über ein
notiertes Datum. Um diese Funktionen ausführen zu können,
weist der Microcomputer 40 einen Echtzeitzähler zum Zählen
des Datums und der Zeit, ein RAM zum Speichern von
Notizinhalten, einen Arbeitspuffer, mehrere Widerstände
und ein RAM zum Speichern des Programms, der
Audionachricht und der Zeicheninformation, auf.
Fig. 2a und 2b zeigen ein Flußdiagramm, welche eine
bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellen. Der Betrieb gemäß Fig. 2a und 2b
wird vom Microcomputer 40 ausgeführt, was im Detail anhand
der Fig. 1 beschrieben wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2a und 2b sucht der in einem
Fernsehempfänger oder einem VTR enthalte Microcomputer 40
eine Notiz für das folgende Datum unter den momentan
gespeicherten Notizen und erinnert automatisch den
Benutzer über den Inhalt der Notiz mit Hilfe einer Bild-
oder Audioeinrichtung oder einem hörbaren Alarm. Dies wird
zu einem Zeitpunkt ausgeführt, in dem der Benutzer mit
größter Wahrscheinlichkeit das Fernsehgerät oder den VTR
sieht, unabhängig davon, ob der Benutzer tatsächlich
momentan fernsieht oder den VTR in Betrieb hat (dies setzt
selbstverständlich voraus, daß der Fernsehempfänger oder
der VTR mit Strom versorgt wird). Zusätzlich kann,
während der Benutzer ein Fernsehprogramm auf dem Fernseher
oder dem VTR sieht, oder falls nur der
Stromversorgungsschalter des Fernsehgeräts oder des VTR′s
angeschaltet ist, der Benutzer eine gewünschte Notiz
eingeben oder die gespeicherten Notizen auf dem Bildschirm
durch Drücken einer Programmiertaste an der
Bedienungseinrichtung 30 auf dem Bildschirm anzeigen
lassen und bestätigen.
Im Schritt 101 in Fig. 2a und 2b überprüft der
Microcomputer 40, ob der Fernsehempfänger oder der VTR
angeschaltet ist unter der Voraussetzung, daß dem
Fernsehempfänger oder dem VTR Strom zugeführt wird. Mit
anderen Worten wird in Schritt 101 vom Microcomputer
überprüft, ob der Benutzer fernsieht oder den VTR in
Betrieb hat. Im Falle, daß der Schalter des
Fernsehempfängers oder des VTR′s angeschaltet ist,
überprüft der Microcomputer 40 in Schritt 102, ob die
Programmiertaste gedrückt wurde. Wenn die Programmiertaste
im Schritt 102 gedrückt wurde, gibt der Microcomputer 40
den Befehl, die Anzeige auf dem Bildschirm des
Fernsehempfängers oder des VTR′s zu stoppen und statt
dessen ein Menü auf dem Bildschirm über den
OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60 und die erste
Ausgangsleitung 25 anzuzeigen, in dem ein in einem
speziellen Adreßbereich des ROM′s gespeichertes
Menüanzeigeprogramm aufgerufen wird (Schritt 103). Das ROM
kann sich dabei im Microcomputer befinden. Die
Information, die vom Benutzer ausgewählt werden kann, ist
in dem Menü dargestellt, beispielsweise kann dargestellt
sein: "Wird eine Notiz eingegeben?" oder "soll die
gespeicherte Notiz angezeigt werden?".
Im weiteren prüft der Microcomputer 40 in den Schritten
104 und 113, ob über die Bedienungseinrichtung 30
Eingabedaten eingegeben wurden, die das Eingeben oder das
Anzeigen einer Notiz anfordern für eine vorgegebene
Periode eingegeben wurden. Im Falle, daß die
Eingangsdaten, die das Eingeben einer Notiz fordern im
Schritt 104 eingegeben wurden, ruft der Microcomputer 40
ein Notiztafelanzeigeprogramm (memo plate program) in
seinem eigenen ROM auf und zeigt die Notiztafel auf dem
Bildschirm über den OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter
60 und die erste Ausgangsleitung 25 an (Schritt 105). Im
Schritt 106 gibt der Benutzer die gewünschten Notizen, wie
beispielsweise das Datum eines Ereignisses oder Treffens,
in die Notiztafel wie sie auf dem Bildschirm angezeigt
wird ein und im Falle, daß im Schritt 107 zusätzliche
Punkte gespeichert werden sollen, wiederholt der Benutzer
die Schritte 106 bis 108, während er die eingegebenen
Notizdaten in einen speziellen Adreßbereich des Puffers
im Microcomputer 40 im Schritt 108 speichert.
Für den Fall, daß keine zusätzlichen Punkte dem Schritt
107 notiert werden müssen, stellt der Microcomputer 40 im
Schritt 109 fest, ob das Eingeben von Notizen
abgeschlossen ist oder nicht. Für den Fall, daß das
Eingeben von Notizen andauert, werden die zuletzt
eingegebenen Notizen in dem Puffer gespeichert und zur
gleichen Zeit auf dem Bildschirm angezeigt, um dem
Benutzer zu gestatten, die eingegebenen Notizen zu
bestätigen. Anschließend wird der Betrieb der Schritte 106
bis 109 wiederholt.
Zusätzlich werden, wenn der Microcomputer 40 im Schritt
109 feststellt, daß das Eingeben von Notizen abgeschlossen
ist, die zuletzt in dem Puffer gespeicherten Notizen von
dem Microcomputer 40 im RAM gespeichert und anschließend
von dem Microcomputer ein Programm zum Anzeigen, daß das
Speichern von den im ROM gespeicherten Notizen
abgeschlossen ist, aufgerufen und die Notizen über den
OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60 und die erste
Ausgangleitung angezeigt. Danach verläßt der Microcomputer
40 den Notizeingabebetrieb im Schritt 112 und schließt den
Betrieb ab.
Im Falle, daß keine Eingabedaten, die das Eingeben von
Notizen fordern, im Schritt 104 eingegeben wurden,
bestätigt der Microcomputer 40, ob in dem Schritt 113
Daten eingegeben wurden, die das Anzeigen einer Notiz
anfordern. Im Falle, daß Eingabedaten, die das Anzeigen
einer Notiz fordern, im Schritt 113 eingegeben wurden,
zeigt der Microcomputer 40 die Notizen, die zu einer Seite
innerhalb der in dem RAM gespeicherten Notizen gehören,
auf dem Bildschirm an (Schritt 114). Als nächstes
bestätigt der Microcomputer 40 im Schritt 115, ob
Eingabedaten, die das Anzeigen der nächsten Seite
erfragen, über die Eingabeeinrichtung 30 eingegeben
wurden. Im Falle, daß die Eingabedaten, die die Anzeige
der nächsten Seite anfordern, im Schritt 115 eingegeben
wurden, fährt das Programm mit Schritt 116 fort, um die
Notizen der nächsten Seite anzuzeigen und führt danach
Schritt 115 aus. Währenddessen überprüft der
Microcomputer 40 für den Fall, daß Eingabedaten, die das
Anzeigen der nächsten Seite anfordern, im Schritt 115
nicht eingegeben wurden, ob Eingangsdaten von der
Bedienungseinrichtung 30, die die Beendigung der Anzeige
anzeigen, eingegangen sind (Schritt 117). Es wird daher im
Schritt 117, wenn die Anzeigebeendigungsdaten eingegeben
wurden, der Anzeigebetrieb im Schritt 118 verlassen, womit
der Betrieb abgeschlossen wird. Im anderen Fall fährt das
Programm mit dem Schritt 115 fort, indem der Microcomputer
überprüft, ob Notizen der nächsten Seite angezeigt werden
müssen. Anschließend werden die Schritte 115 bis 118
wiederholt. Im Falle, daß der Schalter des
Fernsehempfängers oder des VTR′s im Schritt 101 nicht
angeschaltet ist, d. h. wenn der Benutzer kein
Fernsehprogramm oder Videoprogramm ansieht, fährt der
Microcomputer 40 in der Notizverwaltungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung mit dem Schritt 119 fort. Wenn der
Stromschalter des Fernsehers oder VTR′s im Schritt 101
angeschaltet ist, d. h. wenn der Benutzer ein
Fernsehprogramm oder ein Videoprogramm ansieht, fährt der
Microcomputer 40 zum Schritt 119 fort, falls der Benutzer
im Schritt 102 keine Programmiertaste drückt. Ebenso wird,
falls der Benutzer im Schritt 113 keine Notizanzeigetaste
drückt, der Microcomputer 40 mit dem Schritt 119
fortfahren. Dann überprüft der Microcomputer 40, ob die
momentane Zeit des internen Echtzeitzählers mit einer
Notizalarmzeit, die in dem ROM festgelegt ist,
korrespondiert (Schritt 119). Wenn die momentane Zeit mit
der festgelegten Notizalarmzeit im Schritt 119
übereinstimmt, vergleicht der Microcomputer 40 das
Ausführungsdatum des Notizinhaltes, der in dem RAM
gespeichert ist mit dem Wert der Datumdaten wie sie von
dem Echtzeitzähler +1 im Schritt 120 gezählt wurden, und
sucht den Notizinhalt, dessen Ausführungsdatum das
folgende Datum darstellt. Danach überprüft der
Microcomputer 40 im Schritt 121, ob ein Notizinhalt
vorliegt, dessen Ausführungsdatum das folgende Datum gemäß
dem Ergebnis der Suche in 120 darstellt, vorliegt. Im
Falle, daß der Notizinhalt ein Ausführungsdatum des
folgenden Datums hat, überprüft der Microcomputer 40
erneut, ob der Schalter des Fernsehempfängers oder VTR′s
angeschaltet ist. Dann weist der Microcomputer 40 im
Schritt 122 für den Fall, daß der Schalter des
Fernsehempfängers oder VTR′s nicht angeschaltet ist, den
Summer 90 an einen hörbaren Alarm in Schritt 124 zu
erzeugen und schließt den Betrieb ab. Gemäß dem im ROM
innerhalb des Microcomputers 40 gespeicherten Programm
generiert der Summer 90 wiederholt einen Alarm,
beispielsweise dreimal für jede 10 Sekunden. Für den Fall,
daß der Microcomputer 40 feststellt, daß der Schalter des
Fernsehempfängers oder des VTR′s angeschaltet ist (Schritt
122), unterbricht der Microcomputer 40 das momentane
Fernsehprogramm des Fernsehempfängers oder des VTR′s im
Schritt 123 und liest die Notiz, die in dem RAM
gespeichert ist, aus, um sie auf der
Bildschirmanzeigenrichtung M über den OSD-Schaltkreis 50,
den Videoschalter 60, und die erste Ausgangsleitung zur
Verfügung zu stellen. Zur selben Zeit liest der
Microcomputer 40 die Nachricht, die dem Notizinhalt der
mitzuteilenden Notiz entspricht, innerhalb der
Audioalarmnachrichten aus und liest außerdem die in dem
ROM gespeicherten Glückwunsch- oder Beileidsbotschaften
aus und stellt die entsprechende Nachricht der
Audioausgangseinrichtung SP über den
Audioinformationsprozessor 70, den Audioschalter 80, und
eine zweite Ausgangsleitung zur Verfügung. Auf der anderen
Seite wird, wenn die momentane Zeit nicht mit der
vorbestimmten Notizalarmzeit im Schritt 120 übereinstimmt,
der Microcomputer 40 fortfahren für vorgegebene
Zeitintervalle ständig zu überprüfen, ob die momentane
Zeit mit einer vorbestimmten Notizalarmzeit übereinstimmt.
Wie oben beschrieben, können durch Hinzufügen einer
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer
Videoverarbeitungsvorrichtung Notizinhalte, die Treffen
oder Ereignisse betreffen und vom Benutzer bestimmt
wurden, gespeichert werden, um den Benutzer an das Treffen
oder Ereignis über einen Bildschirm oder über eine
Audiovorrichtung einen Tag im voraus zu informieren, wobei
dies im Zeitintervall erfolgt, in dem der Benutzer mit
größter Wahrscheinlichkeit den Fernsehempfänger oder den
Videorecorder betrachtet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verwalten von Notizen in einer
Videoverarbeitungsvorrichtung, die einen Videoprozessor
(10) zum Verarbeiten von Videosignalen von Videoprogrammen
und einen Audioprozessor (20) zum Verarbeiten von
Audiosignalen für ein Videoprogramm enthält, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
eine Eingabeeinrichtung (30) zum Empfangen von Notizdaten, die mehrere Treffen und Ereignisse, die von einem Benutzer festgelegt sind, betreffen;
einen Microcomputer (40), der die Notizdaten, wie sie über die Eingabeinrichtung eingegeben wurden, speichert und verwaltet, um rechtzeitig und selektiv Zeichen- und Audioinformation, die sich auf den Notizinhalt des notierten Datums bezieht, zu erzeugen;
einen OSD (On Screen Display)-Schaltkreis (50) zum Umwandeln der Zeicheninformation, wie sie vom Microcomputer erzeugt wurde, in eine Videosignalform;
einen Videoschalter (60) zum Mischen des Ausgangs des OSD-Schaltkreises (50) mit dem Ausgang des Videoprozessors (10);
einen Audioinformationsprozessor (70) zum Umwandeln der Audioinformation wie sie von dem Microcomputer (40) erzeugt wurde in eine Audiosignalform;
einen Audioschalter (80) zum Mischen des Ausgangs des Audioprozessors (20) mit dem Ausgang des Audioinformationprozessors (70); und
eine Alarmeinrichtung (90), die von einem Alarmsignal gesteuert wird zum Bestätigen der vom Microcomputer (40) erzeugten Nachricht.
eine Eingabeeinrichtung (30) zum Empfangen von Notizdaten, die mehrere Treffen und Ereignisse, die von einem Benutzer festgelegt sind, betreffen;
einen Microcomputer (40), der die Notizdaten, wie sie über die Eingabeinrichtung eingegeben wurden, speichert und verwaltet, um rechtzeitig und selektiv Zeichen- und Audioinformation, die sich auf den Notizinhalt des notierten Datums bezieht, zu erzeugen;
einen OSD (On Screen Display)-Schaltkreis (50) zum Umwandeln der Zeicheninformation, wie sie vom Microcomputer erzeugt wurde, in eine Videosignalform;
einen Videoschalter (60) zum Mischen des Ausgangs des OSD-Schaltkreises (50) mit dem Ausgang des Videoprozessors (10);
einen Audioinformationsprozessor (70) zum Umwandeln der Audioinformation wie sie von dem Microcomputer (40) erzeugt wurde in eine Audiosignalform;
einen Audioschalter (80) zum Mischen des Ausgangs des Audioprozessors (20) mit dem Ausgang des Audioinformationprozessors (70); und
eine Alarmeinrichtung (90), die von einem Alarmsignal gesteuert wird zum Bestätigen der vom Microcomputer (40) erzeugten Nachricht.
2. Vorrichtung zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Microcomputer (40)
aufweist:
einen Echtzeitzähler zum Zählen/ des Datums und der Zeit;
ein RAM zum Speichern der Notizinhalte, wie sie von dem Benutzer eingegeben werden;
ein ROM zum Speichern eines Betriebsprogramms, von musikalischen Nachrichten und Zeicheninformationen in Übereinstimmung mit den Notizinhalten; und einen Puffer zum vorübergehenden Speichern der Notizinhalte.
einen Echtzeitzähler zum Zählen/ des Datums und der Zeit;
ein RAM zum Speichern der Notizinhalte, wie sie von dem Benutzer eingegeben werden;
ein ROM zum Speichern eines Betriebsprogramms, von musikalischen Nachrichten und Zeicheninformationen in Übereinstimmung mit den Notizinhalten; und einen Puffer zum vorübergehenden Speichern der Notizinhalte.
3. Verfahren zum Verwalten von Notizen durch Steuern einer
Notizverwaltungsvorrichtung, die an eine
Videoverarbeitungsvorrichtung angepaßt ist umfassend die
Schritte:
Überprüfen von Speicherbefehlen, um festzustellen, ob eine Eingabe oder Anzeigeanforderung für Notizdaten über verschiedene Treffen und Ereignisse vorliegt;
Eingeben und Speichern von Notizinhalten über Treffen und Ereignisse für den Fall, daß die Eingabe von Notizdaten in dem Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle angefordert wurde;
Anzeigen von Nachrichten durch aufeinanderfolgendes Anzeigen von Seiten von gespeicherten Notizen auf einen Bildschirm für den Fall, daß im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle eine Anforderung für das Anzeigen der Notizen vorliegt;
Überprüfen einer Alarmzeit, um festzustellen, ob eine gespeicherte Alarmzeit erreicht wurde für den Fall, daß weder eine Eingabe noch eine Anzeigeanforderung im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle vorliegt; und
Informieren des Benutzers über die Notiz, nachdem überprüft wurde, ob eine Notiz vorliegt, die zur Erinnerung des Benutzers innerhalb der gespeicherten Notizinhalte benutzt werden soll, wenn die Alarmzeit in dem Schritt des Überprüfens der Alarmzeit vorliegt.
Überprüfen von Speicherbefehlen, um festzustellen, ob eine Eingabe oder Anzeigeanforderung für Notizdaten über verschiedene Treffen und Ereignisse vorliegt;
Eingeben und Speichern von Notizinhalten über Treffen und Ereignisse für den Fall, daß die Eingabe von Notizdaten in dem Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle angefordert wurde;
Anzeigen von Nachrichten durch aufeinanderfolgendes Anzeigen von Seiten von gespeicherten Notizen auf einen Bildschirm für den Fall, daß im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle eine Anforderung für das Anzeigen der Notizen vorliegt;
Überprüfen einer Alarmzeit, um festzustellen, ob eine gespeicherte Alarmzeit erreicht wurde für den Fall, daß weder eine Eingabe noch eine Anzeigeanforderung im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle vorliegt; und
Informieren des Benutzers über die Notiz, nachdem überprüft wurde, ob eine Notiz vorliegt, die zur Erinnerung des Benutzers innerhalb der gespeicherten Notizinhalte benutzt werden soll, wenn die Alarmzeit in dem Schritt des Überprüfens der Alarmzeit vorliegt.
4. Verfahren zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Überprüfens
der Speicherbefehle folgende Schritte umfaßt:
Überprüfen, ob die Videoverarbeitungsvorrichtung, an die die Notizverwaltungsvorrichtung angepaßt ist, sich im angeschalteten Zustand befindet;
Anzeigen der Auswahlinformation über die Anordnung nach Eingabe und Anzeige von Notizdaten auf dem Bildschirm; und
Auswählen der gewünschten Information innerhalb der Auswahlinformation, die im Anzeigeschritt angezeigt wird.
Überprüfen, ob die Videoverarbeitungsvorrichtung, an die die Notizverwaltungsvorrichtung angepaßt ist, sich im angeschalteten Zustand befindet;
Anzeigen der Auswahlinformation über die Anordnung nach Eingabe und Anzeige von Notizdaten auf dem Bildschirm; und
Auswählen der gewünschten Information innerhalb der Auswahlinformation, die im Anzeigeschritt angezeigt wird.
5. Verfahren zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Informieren
über die Notiz die folgenden Schritte umfaßt:
Anzeigen der gewünschten Notiz auf dem Bildschirm, und gleichzeitiges Ausgeben einer musikalischen Nachricht, die mit dem Notizinhalt übereinstimmt, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung angeschaltet ist; und Ausgeben eines hörbaren Alarms, um dem Benutzer das Erkennen der Information über die gewünschte Notiz zu ermöglichen, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung ausgeschaltet ist.
Anzeigen der gewünschten Notiz auf dem Bildschirm, und gleichzeitiges Ausgeben einer musikalischen Nachricht, die mit dem Notizinhalt übereinstimmt, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung angeschaltet ist; und Ausgeben eines hörbaren Alarms, um dem Benutzer das Erkennen der Information über die gewünschte Notiz zu ermöglichen, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung ausgeschaltet ist.
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DE4200481C2 DE4200481C2 (de) | 1995-04-27 |
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ID=26628500
Family Applications (1)
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