DE4135293A1 - Betriebsartumwandlungsverfahren fuer eine multifunktionale programmierbare fernbedienung - Google Patents

Betriebsartumwandlungsverfahren fuer eine multifunktionale programmierbare fernbedienung

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DE4135293A1
DE4135293A1 DE4135293A DE4135293A DE4135293A1 DE 4135293 A1 DE4135293 A1 DE 4135293A1 DE 4135293 A DE4135293 A DE 4135293A DE 4135293 A DE4135293 A DE 4135293A DE 4135293 A1 DE4135293 A1 DE 4135293A1
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Sun-Don Kwon
Hyeon-Su Kim
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung zum Steuern von Haushaltsgeräten und betrifft insbesondere ein Betriebsartumwandlungsverfahren, welches die Ein/Ausgabe in einer multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung, die eine Mehrfachgerätefernbedienungsfunktion (MBR-Multibrand remote control) und Lernfunktionen hat, ausführt.
Eine gewöhnliche multifunktionale programmierbare Fernbedienung ist in der Lage, einen Fernbedienungssteuercode, welcher von einer anderen Fernbedienung übertragen wurde, zu lernen, zu speichern und rückzuübertragen, um die Steuerung von einem Fernseher, einem Kabelkonvertierer (cable converter), einem Videorecorder, einem Video-Disc-Spieler u. dgl. zu kombinieren. Die multifunktionale Fernbedienung umfaßt einen Infrarotempfänger, einen Mikroprozessor, einen Speicher, der aus einem ROM und einem RAM besteht, einen Infrarotübertrager, eine Flüssigkristallanzeige und ein Eingabefeld zum Eingeben der vom Benutzer gewünschten Daten. Das Anwendungsprogramm des Mikrocomputers ist in die Kategorien "Lernen", "Speichern", "Rückübertragung" und "Benutzerschnittstelle" unterteilt.
Die Lernfunktion innerhalb des Anwendungsprogramms des Mikroprozessors muß mindestens zweimal ausgeführt werden, um in präziser Weise ein Signal zu empfangen und zu lesen, welches von einer gewöhnlichen Fernbedienung übertragen wurde. Wenn die Lernfunktion ausgeführt wurde und die Daten gelesen wurden, werden die Daten komprimiert, um mit der Kapazität des Datenspeichers übereinzustimmen und um später benutzt zu werden. Es wurde auch eine Fernbedienung mit Mehrfachgerätefernbedienungsfunktion ("MBR multibrand remote") entwickelt, mit der mehrere elektronische Geräte (multibrand) mit einer einzigen Fernbedienung gesteuert werden können. Dazu muß der Benutzer einen Nummerncode des Gerätes eingeben, nachdem ein Betriebszustand der Fernbedienung für das gewünschte Gerät im Speicher oder auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert wurde. Wird eine derartige, herkömmliche multifunktionale Fernbedienung mit Lern- und MBR-Funktion dadurch hergestellt, daß lediglich zwei Funktionen addiert werden, so wird diese Fernbedienung ein kompliziertes Design aufweisen und viel Platz benötigen, was nicht die Erwartungen des Benutzers erfüllt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung anzugeben, die eine MBR-Funktion zusätzlich aufweist, um gewöhnliche elektronische Haushaltsgeräte durch Eingabe des zutreffenden Kennzeichnungscodes zu steuern, wobei die programmierbare Fernbedienung eine Lernfunktion haben soll, die es ermöglicht, in einfacher Weise eine Vielzahl von elektrischen Haushaltsgeräten zu steuern und damit ein Bedürfnis der Benutzer zu befriedigen.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung ein Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung mit folgenden Schritten an: Umwandeln eines Wartebetriebs in einen aktiven Betrieb, und anschließendes Abfragen der Tasten, um festzustellen, welche Taste unter einer Betriebsarttaste, einer Setztaste und einer normalen Taste gedrückt wurde;
Feststellen des momentanen Setzen-Zustands der Setztaste, falls in dem obigen Abfrageschritt kein Tastensignal eingegeben worden ist, so daß, falls der Setzen-Betrieb nicht mehr andauert, die Leistungszufuhr abgestellt wird und die Betriebsart in einen Wartebetrieb übergeht, und falls der Setzen-Betrieb noch andauert, wird überprüft, ob eine bestimmte Zeit verstrichen ist, wobei mit dem Tasten-Abfrage-Schritt weitergefahren wird, falls die bestimmte Zeit noch nicht abgelaufen ist und die Leistungszufuhr abgestellt wird, nachdem die Betriebsart entsprechend dem momentanen Eingabebetrieb angezeigt wurde und wenn die bestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in einen Benutzerbetrieb übergegangen; Feststellen, ob die Betriebsarttaste während des Abfrageschritts gedrückt wurde und Feststellen des momentanen Setzen-Zustands der Setztaste, falls die Betriebsarttaste gedrückt wurde, so daß, falls der Setzen-Betrieb nicht mehr andauert, jede der Betriebsartanzeigen blinkt um anzudeuten, daß eine Betriebsartumwandlung aufgetreten ist und anschließendes Abschalten der Leistungszufuhr, und falls der Setzen-Betrieb noch andauert, wird zum Abfrageschritt zurückgekehrt;
Feststellen, ob die momentane Betriebsart ein Benutzerbetrieb oder ein Setzen-Betrieb ist, falls die Setztaste nicht ausgewählt worden ist im Falle, daß die Betriebsarttaste in dem obigen Abfrageschritt nicht gedrückt worden ist, so daß, falls der Benutzerbetrieb vorliegt, die Daten auf der Anzeigeneinheit angezeigt werden entsprechend, ob die vorliegende Betriebsart der MBR-(multibrand remote)Steuerbetrieb oder ein Lernbetrieb ist, und die Leistungszufuhr wird abgeschaltet und, falls der Setzen-Betrieb vorliegt, werden die entsprechenden Daten verarbeitet und angezeigt entsprechend, ob der vorliegende Betrieb der Lernen-Betrieb oder der MBR-Steuerbetrieb ist und dann in einem Speicher gespeichert und es wird mit dem Abfrageschritt weitergefahren;
Feststellen des momentanen Setzen-Zustands der Setztaste, falls die Setztaste während des obigen Abfrageschritts gedrückt wurde, so daß, falls das Setzen nicht mehr andauert, jede Betriebsartanzeige blinkt (to flash) und die Betriebsart geht in den Setzen-Betrieb über, und es wird zum Tastenabfrageschritt zurückgekehrt und, falls das Setzen noch andauert, im Falle, daß die vorliegende Betriebsart der Lernen-Betrieb ist, das Ergebnis des Abschlusses des Setzen von Daten im Lernbetrieb der Anzeigeneinheit angezeigt wird, und die Betriebsart wird in den Benutzerbetrieb umgewandelt, wenn der MBR-Steuerbetrieb vorliegt und es wird festgestellt, ob die gesetzten Daten gültige Daten sind, wobei, falls diese gültig sind, die gültigen Daten verarbeitet werden und in einem Speicher gespeichert werden, und falls die Daten nicht gültig sind, ein Fehler auf der Anzeigeneinheit angezeigt wird und das Ergebnis des MBR-Steuerbetriebs nach abgeschlossenem Setzen der Daten angezeigt wird und die Leistungszufuhr abgeschaltet wird, nachdem in den Benutzerbetrieb übergegangen wurde.
Im folgenden wird detailliert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Ausführen des Betriebsartumwandlungsverfahrens bei einer multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a, 2b und 2c Flußdiagramme eines Programms für das Betriebsartumwandlungsverfahren bei einer multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a-3g Anzeige-Zustände während des Ausführens des Lernbetriebumwandlungsverfahrens entsprechend dem Programm, wie es in den Fig. 2a bis 2c gezeigt ist; und
Fig. 4a-4d Anzeige-Zustände beim Ausführen des MBR- Betriebsartumwandlungsverfahrens entsprechend dem Programm, wie es in den Fig. 2a bis 2c gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Ausführen des Betriebsartumwandlungsverfahrens bei einer multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung überträgt an einen Mikrocomputer 8 ein Tastensignal, welches durch Abtasten einer Tastenmatrixschaltung (nicht dargestellt) ausgewählt wurde. Die Tastendaten werden über ein Tastenfeld 1, das mit dem Mikroprozessor 8 verbunden ist, eingegeben. Dann, im Lern-Betrieb, steuert der Mikroprozessor 8 ein, über ein Lichtempfangselement 6 eingegebenes Datensignal, wobei das Lichtempfangselement mit einem Empfänger 3 verbunden ist und zeigt jede einzelne Funktion auf der Anzeigeneinrichtung 2 an, und speichert die Daten in dem RAM 5′. Der Mikroprozessor 8 führt Betriebsprogramme, die in dem ROM 5 gespeichert sind entsprechend dem Tastensignal, welches auf dem Tastenfeld 1 gewählt wurde, aus, und speichert vorübergehend verschiedenartige, damit in Zusammenhang stehende Daten in dem RAM 5′. Im Benutzerbetrieb beträgt der Mikroprozessor 8 dann die Daten an den Übertrager 4 und der Übertrager 4 überträgt die Daten durch Benutzen der lichtemittierenden Einrichtung 7.
Auf dem Tastenfeld 1 ist eine Betriebsarttaste, eine Setztaste, numerische Tasten, Funktionsauswahltasten und grundlegende Betriebstasten vorgesehen. Zusätzlich sind eine Stumm-Taste, eine Rückruf-Taste und Lautstärkeinstelltasten usw. auf einem Tastenfeld 1 vorgesehen, jedoch sind zur Vereinfachung bei dem Tastenfeld in Fig. 1 nur einige Funktionen eingezeichnet. Die Betriebsarttaste wird verwendet, um den MBR-Betrieb oder den Lernen-Betrieb auszuwählen und die Setztaste wird verwendet, um einen Benutzerbetrieb oder einen Setzen-Betrieb auszuwählen. Die Betriebsarttaste und die Setzentaste sind Mehrfachdrücktasten (toggle keys), welche einen ersten Betrieb anwählen, wenn sie einmal gedrückt sind und welche einen anderen Betrieb auswählen, wenn sie erneut gedrückt werden. Die übrigen Tasten sind normale Tasten, welche numerische Tasten, Funktionsauswahltasten und grundlegende Betriebstasten umfassen.
Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen Flußdiagramme des Betriebsumwandlungsverfahrens für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Da der Mikroprozessor 8 der Fig. 1 so verbunden ist, daß er aktiv ist, wenn einer der Tasten auf dem Tastenfeld 1 gedrückt ist, wird in dem Moment, wo eine Taste gedrückt wird, Leistung zugeschaltet, um den Wartebetrieb in einem aktiven Betrieb überzuführen, wie dies im Schritt 100 der Fig. 2A gezeigt ist. Während des Schritts 100 wählt der Benutzer die gewünschte Betriebsart aus, indem er die Betriebsarttaste oder die Setzen-Taste auf dem Tastenfeld 1 drückt und gibt die gewünschten Daten entsprechend der gewählten Betriebsart während des aktiven Betriebs der multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung ein. Wenn die gewünschten Daten vollständig eingegeben sind, geht die Betriebsart der multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung in den Benutzerbetrieb über, wobei der Benutzer die entsprechenden Haushaltsgeräte ansteuern kann.
Während des Schritts 100 geht der Wartebetrieb nur während des Bedienens in den aktiven Betrieb über, wodurch der Leistungsverbrauch minimiert wird, wenn die Fernbedienung nicht benützt wird. Nach dem Schritt 100, wenn der Wartebetrieb in den aktiven Betrieb übergegangen ist, scannt der Mikroprozessor 8 die Tastenmatrix in Schritt 101 und überprüft in Schritt 102, ob ein Tastensignal eingegeben worden ist. Wurde in Schritt 102 kein Tasteneingangssignal gewählt, wird in Schritt 103 überprüft, ob der Setzenschritt weiter andauert. Dauert der Eingabeschritt nicht weiter an, wird die Leistung abgeschaltet und der aktive Betrieb in den Wartebetrieb übergeführt (Schritt 139). Dauert dagegen der Setzenschritt noch an, wird in Schritt 104 überprüft, ob eine bestimmte Eingabezeit abgelaufen ist. Ist die bestimmte Eingabezeit nicht abgelaufen (Schritt 104), kehrt das Programm zu dem Tasten-Abfrage-Schritt 101 zurück. Ist die bestimmte Eingabezeit abgelaufen, wird überprüft, welche Betriebsart (mode) gewählt wurde (Schritt 105). Wurde der Lernbetrieb als der momentane ausgewählte Betrieb in Schritt 105 gewählt, so wird "lernen" im Schritt 106 angezeigt und im Falle, daß der MBR-Betrieb gewählt wurde, wird im Schritt 107 MBR auf der Anzeige 2 angezeigt. Sobald die Schritte 106 und 107 beendet sind und nachdem die Fernbedienung sich im Benutzerbetrieb in Schritt 108 befindet, wird die Leistungszufuhr abgeschaltet und der aktive Betrieb geht in den Wartebetrieb in Schritt 139 über.
Liegt ein eingegangenes Tastensignal vor (Schritt 102), wird in Schritt 109 überprüft, ob eine Betriebsarttaste gedrückt wurde. Wird in Schritt 109 festgestellt, daß die Betriebsarttaste gedrückt wurde, so wird in Schritt 110 überprüft, ob der momentane Zustand der Betriebsarttaste ein Setzenzustand ist oder nicht und, falls das Setzen andauert, wird zum Schritt 101 zurückgekehrt und falls die Eingabe nicht mehr andauert, wird in Schritt 111 festgestellt, welche Betriebsart momentan ausgeführt wird. Falls der Lernbetrieb ausgewählt wurde, wird im Schritt 112 "lernen" angezeigt und falls "lernen" nicht ausgewählt wurde, wird in Schritt 113 "MBR" angezeigt. Dann wird die Leistungszufuhr abgeschaltet und der aktive Betrieb geht in einen Wartebetrieb in Schritt 139 über.
Im Schritt 109 wird, wenn die Betriebsarttaste nicht gedrückt wurde, zum Schritt 114 übergegangen, um zu bestimmen, ob eine Setztaste ausgewählt wurde und, falls eine der normalen Tasten wie beispielsweise eine Zahlentaste oder eine Funktionsauswahltaste und keine Setzentaste gewählt wurde, wird in Schritt 115 festgestellt, ob der momentane Betrieb entweder der Benutzerbetrieb oder der Setzenbetrieb ist, wie dies in Fig. 2C gezeigt ist. Wird in Schritt 115 festgestellt, daß der Benutzerbetrieb ausgewählt wurde, so wird in Schritt 116 der Zustand der Betriebsart, welche ausgeführt wurde, bestimmt und, im Falle des Lernbetriebs werden die Lerndaten ausgegeben und angezeigt und im Falle des MBR-Betriebs werden die MBR-Daten ausgegeben und angezeigt, wie dies in den Schritten 117 und 118 angedeutet ist. Anschließend wird die Leistungszufuhr abgeschaltet und der aktive Betrieb geht in den Wartebetrieb in Schritt 139 über. Wenn im Schritt 115 festgestellt wird, daß der Setzenbetrieb ausgewählt wurde, so wird im Schritt 119 der Zustand der Betriebsart bestimmt, welche erneut ausgeführt werden soll und falls der MBR-Betrieb ausgeführt wird, wird in Schritt 120 eine Zehn-Tasten-Verarbeitung ausgeführt und angezeigt und anschließend wird in den Tasten-Abfrage-Schritt 101 übergegangen. Wird in Schritt 119 festgestellt, daß der Lern-Betrieb ausgeführt wird, so wird in Schritt 121 "lernen" schnell blinkend angezeigt. Wurde in Schritt 121 "lernen" angezeigt, werden im Schritt 122 die Lerndaten eingegeben und wenn "lernen" im Schritt 123 normal angezeigt wird, werden die Lerndaten in Schritt 124 verarbeitet und nachdem "lernen" in Schritt 125 erneut aufblinkt, kehrt das Programm zu dem Tasten-Abfrage-Schritt 101 zurück.
Wie in Fig. 2A angedeutet, wird in Schritt 126 im Falle, daß die Setzentaste in Schritt 114 gedrückt wurde, überprüft, ob der momentane Zustand der Setzentaste sich in einem Setzenzustand befindet oder nicht. Liegt in Schritt 126 kein Setzen mehr vor, wird in Schritt 127 überprüft, welche Betriebsart ausgeführt wird und, falls der MBR-Betrieb ausgeführt wird oder der Lernenbetrieb ausgeführt wird, wird MBR oder "LEARN" in den Schritten 128 oder 129 aufblinken. Dann kehrt der Mikroprozessor 8 zu dem Tasten-Abfrage-Schritt 101 zurück, nachdem im Schritt 130 zum Setzenbetrieb zurückgekehrt wurde. Falls im Schritt 126 das Setzen noch andauert, wird die momentane Betriebsart erneut überprüft (Schritt 131) und falls der Lernbetrieb ausgewählt wurde, wird "lernen" im Schritt 132 normal angezeigt. Wurde im Schritt 131 festgestellt, daß der MBR-Betrieb ausgewählt wurde, werden in Schritt 133 die Daten überprüft und danach in Schritt 134 die Gültigkeit der Daten festgestellt.
Sind die Daten im MBR-Betrieb im Schritt 134 nicht gültig, wird "Fehler" für eine gewisse Zeit im Schritt 135 angezeigt und, falls die Daten gültig sind, werden sie in Schritt 136 verarbeitet. Nachdem die Schritte 135 und 136 ausgeführt wurden, wird erneut MBR in normaler Weise im Schritt 137 angezeigt. Nachdem "lernen" oder "MBR" in den Schritten 132 und 137 angezeigt und verarbeitet wurde, wird im Schritt 138 zu dem Benutzerbetrieb übergegangen, anschließend die Leistungsversorgung abgeschaltet und der aktive Betrieb in den Wartebetrieb im Schritt 139 übergeführt.
Die Fig. 3A bis 3G veranschaulichen die Betriebsartumwandlungsmethode im Lernenbetrieb. Die Fig. 3A zeigt den Fall, wo "lernen" mittels der Betriebsarttaste angezeigt wird, wenn eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung einen CD (compact disc) Spieler steuert. Wenn die Setzentaste im Zustand der Fig. 3A gedrückt wird, befindet sich der Mikroprozessor 8 in der Lernen-Betriebsart und das Wort "Lernen" blinkt mit einer Periode von 1 Hz auf, wie dies in der Fig. 3B gezeigt ist. In dem Zustand, wie er in der Fig. 3B gezeigt ist, steht der multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung eine Fernbedienung gegenüber, damit sie dessen Programm lernt. Eine Taste, welche gelernt werden soll, wird ausgewählt (z. B. die Taste zum Anschalten eines VTR). Nachdem eine Taste ausgewählt wurde, wird die Taste "VTR", welche eine der Funktionsauswahltasten ist, gedrückt und wenn die "AUS/EIN" -Taste auf dem Tastenfeld gedrückt wurde, leuchtet "lernen" mit einer Periode von 2 Hz auf, wie dies in dem in Fig. 3G gezeigten Zustand erkennbar ist. Liegen andere Zustände als die in Fig. 3G gezeigten vor, wird die Taste einer anderen Fernbedienung gedrückt, um den Lernprozeß auszulösen. Dabei wird "lernen" in normaler Weise angezeigt, wie dies in Fig. 3D gezeigt ist. Nachdem der Zustand, wie in Fig. 3D angezeigt ist, muß, um den Vorgang der Eingabe und des Umlernens abzuschließen, "LERNEN" mit einer Frequenz von 1 Hz angezeigt werden, wie dies in Fig. 3E gezeigt ist. Um eine andere Funktion entsprechend dem oben angegebenen Verfahren zu lernen, wird der angegebene Ablauf wiederholt, beginnend mit dem Zustand, wie er in Fig. 3C gezeigt ist. Tritt ein Eingabefehler auf, so wird, nachdem "FEHLER" so wie in Fig. 3F angezeigt wurde, ein Zustand, wie er in Fig. 3C gezeigt ist, herbeigeführt. Zu dieser Zeit wird, wie Fig. 3F zeigt, "FEHLER" kontinuierlich für eine gewisse Zeit angezeigt. Um den Lernprozeß zu Ende zu führen, wird die Setzentaste gedrückt oder es wird in einen Zustand, wie er in Fig. 3G gezeigt ist, automatisch übergegangen, nachdem eine gewisse Zeit verstrichen ist. Um zu erreichen, daß der gelernte Inhalt ausgegeben wird, wird eine Taste, welche die gewünschte Steuerfunktion ausführt, in dem Zustand der Fig. 3A gedrückt.
Die Fig. 4A bis 4D zeigen Darstellungen während der Ausführung des MBR-Betriebsartumwandlungsverfahrens und im Falle, daß eine multifunktionale Fernbedienung Audio-Einrichtungen steuert, wird die "MBR"-Betriebsart mittels der Betriebsarttaste ausgewählt, so wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Wird im Zustand der Fig. 4A die Setzentaste gedrückt, so blinkt im Zustand der Fig. 4B "MBR" auf, um die Eingabe des MBR-Daten-Codes zu ermöglichen. Erfolgt innerhalb einer gewissen Zeit keine Eingabe, so wird automatisch zu dem Zustand der Fig. 4A zurückgekehrt. Wenn der Zustand der Fig. 4B abgeschlossen ist, wird für jedes elektronische Gerät ein 2-Bit-Datencode eingegeben, wie dies in Fig. 4C gezeigt ist (z. B. kann der Daten-Code 30 sein). Um einen Datencode in Fig. 4C auszuwählen, muß eine Setztaste gedrückt werden, um den Abschluß der Eingabe anzuzeigen. Im Falle eines normalen Codes wird der Zustand angezeigt, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Im Falle, daß zu dieser Zeit der Datencode der Fig. 4G falsch ist, wird das Wort "Fehler" angezeigt, wie dies in Fig. 4D gezeigt ist, und es wird zu dem Zustand der Fig. 4A zurückgekehrt, nachdem eine gewisse Zeit verstrichen ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann das Betriebsartumwandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung nicht nur Lernfunktionen ausführen, welche gewünschte Funktionen lediglich unter mehreren Funktionen von Fernbedienungen von einer Vielzahl elektronischer Geräte speichert, sondern kann auch MBR-Funktionen mit einer einzigen Fernbedienung ausführen, indem geeignete Datencodes, welche mit den Betriebszuständen der Fernbedienungen gewünschter elektronischer Geräte übereinstimmen, eingegeben werden, wodurch das Bedürfnis des Benutzers, mehrere Funktionen zu kombinieren, erfüllt wird.

Claims (6)

1. Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung mit folgenden Schritten:
Umwandeln eines Wartebetriebs in einen aktiven Betrieb mit anschließendem Abfragen der Tasten, um festzustellen, welche Taste unter einer Betriebsarttaste, einer Setztaste und normalen Tasten gedrückt wurde;
Überprüfen des momentanen Setzzustandes der Setztaste, falls während des Abfrageschritts kein Tastensignal eingegeben wurde, so daß, falls der Setzenbetrieb nicht mehr weitergeführt wird, die Leistungszufuhr abgeschaltet wird und die Betriebsart in den Wartebetrieb übergeführt wird, und falls der Setzenbetrieb noch andauert, überprüft wird, ob eine bestimmte Zeit verstrichen ist, wobei, falls die gewisse Zeit nicht verstrichen ist, das Abfragen der Tasten weiter ausgeführt wird, und wenn die gewisse Zeit verstrichen ist, die Leistungszufuhr abgeschaltet wird, nachdem die Betriebsart entsprechend der momentanen Eingabebetriebsart angezeigt wurde und nachdem in einen Benutzerbetrieb übergegangen wurde;
Überprüfen, ob die Betriebsarttaste während des Abfrageschritts gedrückt wurde, und Überprüfen des momentanen Setzzustands der Setzentaste, falls die Betriebsarttaste gedrückt wurde, so daß, falls der Setzenbetrieb nicht mehr andauert, jede Betriebsartanzeige blinkt, um anzuzeigen, daß eine Betriebsartumwandlung stattgefunden hat und anschließend die Leistungszufuhr abgeschaltet wird, und falls der Setzenbetrieb noch andauert, wird zum Abfrageschritt zurückgekehrt;
Feststellen, ob die momentane Betriebsart die Benutzerbetriebsart oder die Setzbetriebsart ist, falls die Setzentaste nicht gewählt wurde und die Betriebsarttaste nicht gedrückt worden ist und der Abtastschritt vorliegt, so daß, falls der Benutzerbetrieb vorliegt, Daten für jede der Betriebsarten auf einer Anzeigeneinheit angezeigt werden, entsprechend ob der momentane Betrieb der Mehrfachgerätefernbedienungsbetrieb (MBR) oder der Lernbetrieb ist und Abschalten der Leistungszufuhr und falls der Setzbetrieb vorliegt, werden die zugehörigen Daten verarbeitet und angezeigt, entsprechend ob der vorliegende Betrieb der Lernbetrieb oder der Mehrfachgerätefernbedienungsbetrieb ist und anschließend in einem Speicher gespeichert und es wird zu dem Abfrageschritt zurückgekehrt;
Überprüfen des momentanen Setzenzustands der Setzentaste, falls die Setzentaste während des Abfrageschritts gedrückt wurde, so daß, falls der Setzvorgang nicht mehr stattfindet, jede Betriebsartanzeige, für die momentane Betriebsart blinkt und die Betriebsart in den Setzbetrieb übergeht und zu dem Tastenabfrageschritt zurückgekehrt wird und, falls das Setzen noch andauert, und der momentane Betrieb der Lernbetrieb ist, wird das Ergebnis der abgeschlossenen Dateneingabe während des Lernbetriebs auf der Anzeigeinheit angezeigt und der Betrieb wird in den Benutzerbetrieb übergeführt und, falls die vorliegende Betriebsart die Mehrfachgerätefernbedienungsbetriebsart ist, wird überprüft, ob die gesetzten Daten gültige Daten sind, wobei diese, falls sie gültig sind, verarbeitet und in einem Speicher gespeichert werden und falls sie nicht gültig sind, der Fehler auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird und das Ergebnis des Abschlusses der Dateneingabe wird angezeigt und die Leistungszufuhr wird abgeschaltet, nachdem in den Benutzerbetrieb übergegangen wurde.
2. Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung enthaltend einen Mikroprozessor (8), ein Tastenfeld (1) mit einer Betriebsarttaste, einer Setzentaste und normalen Tasten, einer Empfangseinheit mit einer lichtempfangenden Diode (6) und einem Empfänger (3), zum Empfangen der Lerndaten von anderen Fernbedienungen während einer Lernfunktion, einem ROM (5) zum Speichern eines Betriebsprogramms und von Daten des gewünschten Geräts, welches gesteuert werden soll, einem RAM (5′) zum vorübergehenden Speichern der, über die Empfangseinheit eingegebenen Lerndaten und der Steuercode-Daten über die Geräte, welche gesteuert werden sollen, wobei die Daten über das Tastenfeld (1) innerhalb der Vielfachgerätefernbedienungsfunktion unter der Steuerung des Mikroprozessors (8) eingegeben wurden, einer Übertragungseinheit mit einer lichtemittierenden Diode (7) und einem Übertrager (4), zum Auslesen der in dem ROM (5) und dem RAM (5′) gespeicherten Daten und zum Übertragen der gelesenen Daten an das Gerät, welches mittels des Mikroprozessors (8) entsprechend der über Tasten am Tastenfeld (1) im Benutzerbetrieb eingegebenen Eingangssignale gesteuert werden soll, und einer Anzeigeeinheit (2) zum Anzeigen des Betriebszustands des Mikroprozessors, wobei das Betriebsartumwandlungsverfahren folgende Schritte aufweist:
Abfragen der Tasten und Bestimmen, welche Taste unter der Betriebsarttaste, der Setzentaste und den normalen Tasten des Eingabefeldes (1) während eines aktiven Betriebs gedrückt wurde,
Zurückkehren zu dem Tastenabfrageschritt, Umwandeln des momentanen Betriebs in einen Benutzerbetrieb nachdem der Betrieb angezeigt wurde oder Fortfahren mit einem Wartebetrieb, entsprechend dem momentanen Setzzustand der Setzentaste und einem momentanen Betriebsartzustand der Betriebsarttaste, falls keine Taste in dem Tastenabfrageschritt gedrückt wurde;
Zurückkehren zu dem Tastenabfrageschritt oder Fortfahren mit dem Wartebetrieb, nachdem die Betriebsartanzeige umgewandelt wurde, entsprechend dem momentanen Setzzustand der Setzentaste und einen momentanen Betriebszustand der Betriebsarttaste, falls die Betriebsarttaste während des Tastenabfrageschritts gedrückt wurde,
Verarbeiten der Steuercodedaten und der Lerndaten und Speichern des verarbeiteten Ergebnisses in dem RAM (5′) entsprechend dem momentanen Betriebsartzustand der Betriebsarttaste, falls der momentane Setzzustand sich in einem Setzen-Zustand befindet und im Falle, daß nur die Setztaste in dem Tastenabfrageschritt gedrückt wurde, und anschließendes Umwandeln der momentanen Betriebsart in einem Benutzerbetrieb, nachdem der Betrieb angezeigt wurde,
Blinken der Betriebsartanzeige, Umwandeln der momentanen Betriebsart in einen Setzen-Betrieb und Zurückkehren zu dem Taste-Abfrage-Schritt entsprechend einem momentanen Betriebszustand der Betriebsarttaste, wenn die Setzentaste sich nicht in einem Setzen-Betrieb befindet und im Falle, daß nur die Setzentaste in dem Tastenabfrageschritt gedrückt wurde,
Bestimmen, ob die momentane Betriebsart der Fernbedienung ein Benutzerbetrieb oder ein Setzen-Betrieb ist, wenn die Eingabetaste weder eine Betriebsarttaste noch eine Setztaste, sondern eine der normalen Tasten in dem Tastenabfrageschritt ist und
Anzeigen der Daten und Betriebsarten in der Anzeigeeinheit (2) und Fortfahren mit einem Wartebetrieb, entsprechend dem momentanen Betriebszustand der Betriebsarttaste, wenn die momentane Betriebsart die Benutzerbetriebsart ist, und
Eingeben von Daten in den Betriebsarten, Speichern der eingegebenen Daten in dem RAM (5′) und blinkendes Anzeigen der Daten und der Betriebsart auf der Anzeigeneinheit, entsprechend ob der momentane Betriebszustand der Betriebsarttaste und falls die momentane Betriebsart der Fernbedienung ein Setzen-Betrieb ist im Falle daß die Eingabetaste weder eine Betriebsarttaste noch eine Setzentaste während des Tastenabfrageschritts ist und Zurückkehren zu dem Tastenabfrageschritt.
3. Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung nach Anspruch 2, wobei eine Betriebsart, welche von der Betriebsarttaste ausgewählt wird, entweder ein Lernbetrieb oder ein Mehrfachgerätefernbedienungsbetrieb ist und daß jedesmal, wenn die Betriebsarttaste gedrückt wird, der Lernbetrieb in den Mehrfachgerätefernbedienungshetrieb bzw. der Mehrfachgerätefernbedienungsbetrieb in dem Lernbetrieb übergeht.
4. Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsart, welche durch die Setzentaste ausgewählt wurde, eine Setzen-Betriebsart zum Setzen der multifunktionalen programmierbaren Fernbedienung durch einen Benutzer ist oder eine Benutzerbetriebsart zum Steuern des zu steuernden Geräts ist.
5. Betriebsartumwandlungsverfahren für eine multifunktionale programmierbare Fernbedienung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin folgende Schritte vorgesehen sind: ein Schritt zum Verarbeiten von 10 Tasten und Speichern der Tastendaten in dem RAM (5′), Anzeigen der Daten und der Betriebsarten in normaler Anzeige auf der Anzeigeeinheit (2) falls die momentane Betriebsarttaste sich in dem Mehrfachgerätefernbedienungsbetrieb befindet, wenn die normale Taste gedrückt ist und eine momentane Setztaste sich in einem Setzen-Betrieb während des Tastenabfrageschritts befindet und schnelles Blinken der Betriebsartsanzeige, normales Anzeigen der Betriebsartanzeige während des Eingebens von Lerndaten, Speichern der verarbeiteten Lerndaten in dem RAM (5′), Blinken der LERNEN-Betriebsartanzeige, und Zurückkehren in den Tastenabfrageschritt, falls die momentane Betriebsarttaste sich im Lernbetrieb befindet.
6. Multifunktionale programmierbare Fernbedienung mit:
einem Mikroprozessor (8), einem Tastenfeld (1) mit einer Betriebsarttaste, einer Setzentaste und normalen Tasten,
einer Empfangseinheit mit einer lichtempfangenden lichtempfindlichen Diode (6) und einem Empfänger (3) und zum Empfangen von Lerndaten von anderen Fernbedienungen während einer Lernfunktion,
einem ROM (5) zum Speichern eines Betriebsprogramms und von Daten gewünschte zu steuernde Geräte,
einem RAM (5′) zum vorübergehenden Speichern der über die Empfangseinheit eingegebenen Lerndaten und der Steuercodedaten der zu steuernden Geräte, welche über das Tastenfeld (1) unter Steuerung des Mikroprozessors (8) eingegeben werden,
einer Übertragungseinheit mit einer lichtemittierenden Diode (7) und einem Übertrager (4), zum Übertragen, der in dem ROM (5) und RAM (5′) mittels des Mikrocomputers (8) ausgelesenen Daten zu den zu steuernden Geräten, entsprechend dem Tasteneingangssignal des Tastenfeldes (1) in dem Benutzerbetrieb, und
einer Anzeigeneinheit (2) zum Anzeigen des Betriebszustandes, der von dem Mikroprozessor (8) ausgeführt wird.
DE4135293A 1990-10-26 1991-10-25 Betriebsartumwandlungsverfahren fuer eine multifunktionale programmierbare fernbedienung Ceased DE4135293A1 (de)

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