DE418073C - Tastbretteinrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Reihe von durch Tastenanschlag bewegten Gleitstuecken - Google Patents

Tastbretteinrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Reihe von durch Tastenanschlag bewegten Gleitstuecken

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DE418073C
DE418073C DEM82834D DEM0082834D DE418073C DE 418073 C DE418073 C DE 418073C DE M82834 D DEM82834 D DE M82834D DE M0082834 D DEM0082834 D DE M0082834D DE 418073 C DE418073 C DE 418073C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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Description

  • Tastbretteinrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Reihe von durch Tastenanschlag bewegten Gleitstücken. Die Erfindung bezieht sich auf Tastbretteinrichtungen fär Mutrizenset- undZeilengießmaschinen. Bei diesen Maschinen ist es erforderlich, die die Beweg-ung derTastenweiterleitenden Gleitstück#e von Zeit zu Zeit herauszunehmen, sie nachzusehen, zu reinigen oder wiederherzustellen. Bei früheren Ausführungpformen war dieses Entfernen der Gleitstücke schwierig und erforderte einen erheblichen Zeitaufwand. Es mußte das ganze Tastbrett von der Maschine abgenommen und die Verkleidung teilweise eiltfe.rnt werden, bevor Ader Zugang zu den Gleitstücken ganz frei war. Die Ausführung dieser Arbeit erforderte einen erfahrenen Mechaniker oder einen Arbeiter, der vollständig mit der Bauart der Ilaschine vertraut war.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung können die Gleitstücke als eine Einheit leicht aus dem Tastbrett entfernt und wieder in dasselbe eingefügt werden, und zwar auch dann, wenn der Tastbretthauptralimen in seiner Lage an der Maschine befestigt ist. Zu diesem Zweck sind die Gleitstücke in einem Hilfsrahmen angeordnet, der nach Belieben in den Haupttrahrnen des Tastbrettes eingesetzt und von ihm entfernt werden kann. Dic Erfindunsieht ferner eine Sicherlieitsvorrichtun- vor, welche eine Entfernung des Hilfsrahmens nur -estattet, wenn die Tasten gegen Anschlag verriegelt und ihre hinteren Enden nieder-21 gedrückt sind.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführun-sform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines Tastbrettes einer gemäß der Erfindung aus-estatteten Ma-schine, teilweise im Schnitt und teilweise wegbrochen, Abb. 2 eine Rückansicht auf den Hilfsralimen, wobei der mittlere Teil weggelassen ist und nur einige Gleitstü,cke in ihm an,-cordnet sind, Abb. 3 eine Draufsicb.t auf das Tastbrett, aus dem die Exzenterjoche und ihre Antriebswalzen entfernt sind.: sie läßt im besonderen die Verriegelungsvorrichtungen für die Tasten und die Sir-herheitsvorrichtungen, die die Entfernung des Hilfsrahmens zur ungeeigneten Zeit verhindern, erkennen.
  • Abb. 4 zeigt sch-ließlich einen Schnitt durch einen Einzelt'eil in vergrößertem Maßstabe. Das Tastbrett enthält, wie gewöhnlich, zwei Gruppen von wagerecht gelagerten Exzenterjochen B, die in Eingriff mit den Matrizenauslösez,tan"en A stehen. Die Exzenterjoche sind um Achsen Bl- schwingbar gelagert und tragen die um Cl drelibaren Exzenterscheiben C, die durch die darunterliegende, dauernd angetriebene Walze D in Um#drellung versetzt werden. Die Exzenterscheiben C wer-den gewöhnlich außer Eingriff mit den Walzen D gehalten und durch Ineingrifikominen mit den festen Anschlagstiften C2 gegen Drehung gesichert. Die Klinken E werden durch eine einzige Gruppe von senkrechten Gleitstücken F bewen, die offene Nuten j besitzen, in welche die Klinken einfassen. Die Gleitstücke F werden wiederum von wagerechten, schwingbaren Tastenliebeln 0 bewegt -, die mit ihren hinteren Enden in offene Nuten f' an den vorderen Kanten der Gleitstücke einfassen. Die Tasten Cz sind in mehreren Reihen in einem ka,stenähnlichen Gehäuse Cil an--eordnet, das eine genei-te Vorderplatte G2 und eine serikrechte hintere Platte G;, besitzt, die beide mit Schlitzen versehen sind, um die Enden der Tastenliebel bei ihrer Bewegung zu führen. Alle bisher beschriebenen Teile mit Ausnahme der Auslösestangen A, die in dem festen Maschinengestell gelagert sind, sind in dem Tabt-C z# brettliauptrahmen. H gelagert, der hinten an beiden Seiten aufrecht stehende. Pfosten HI besitzt. Die bisher beschriebenen Teile und ihre Wirkungsweise sind die gleichen wie bei den bekannten Maschinen.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die Gleitstücke in einem Hilfsrahmen J untergebracht, der abnehmbar mit dem Tastbretthauptrahmen H verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel hat der Rahmen J eine rechteckige Form und besteht aus einem oberen Teil JI, einern irriteren Teil J2 und den Seitenteilenf;l, JI, die miteinander so verbunden sind, daß sie einen festen, einheitlichen Rahmen bilden. Um den Hilfsrahmen in der richtigen Lage in den Tasttbretthauptrahmen einsetzen zu können-, haben die Teile J#'" J4 einen rechtwinkligen Querschnitt, so daß sie sich gegen die inneren und hinteren Flächen der beiden senkrechten Pfosten Hl legen; die letzteren sind mit Stiften, J:3 versehen, die durch entsprechende Bohriingen in den seitlichen Sch#enkeln der Teile J2, J--' hindurchgehen. Es können beliebige, schnell zu lösende Mittel verwendet werden, um den Hilfsrahmen in seiner Lage zu halten. Bei dem Ausführungsbeispiel dient dazu ein Paar von Schrauben Jß, die lose durch Bohrun-en in den Pfosten HI hindurch-ehen und 11 21 in mit Gewinde versehene Bohrungen in den seitlichen Schenkeln der Ralimenteile Ji, 11: eingeschraubt werden. Um den Hilfsrahmen herauszunehmen, ist es nur notwendig, die Schrauben J6 zu lösen und den Rahmen mit der ganzen Gruppe von Gleitstücken F von den Stiften J5 nach hinten abzuziehen. Um die Gleitstücke in dem Rahmen J zu halten, sind diese an ihren hinteren Kanten mit Nuten F' versehen, deren obere Kanten auf dem oberen Ralimenteil Jl aufruhen., gegen den sie durch eine abnehmbare KammplatteJ7 ,--elialten werden, die sich gegen die vordere Kante der Gleitstücke legt. Art den unteren Enden sind die Gleitstücke mit Aussparungen. F2 versehen,,die zwischen einem Paar von ährichmbar an den unteren Rahmenteil J;' (Abb. 4) befestigten, Karnniplatten. J8 angeordnet sind. Infolge dieser Lagerung können die Gleitstücke F in dem Hilfsrahinen gehoben und gesenkt werden, wenn dieser sich in. seiner Arbeitslage befindet, sie sind aber geben Herausfallen aus dem Rahmcn gesichert, wenn er abgenommen ist.
  • Vor der Entfernung des Hilfsrahmens J muß zuerst die hintere Gruppe der Exzenterjoche B nebst ihren Schaltklinken E und die hintere Walze D weggenommen werden. Zu diesem Zweck sind alle diese Teile, wie bekannt, in einem Hilfsrahmen 0 angeordnet, der abnehmbar an dem Hauptrahmen H befestigt ist, z. B. durch Schrauben 01, so daß nach der Entfernung des erwähnten Rahmens 0 der Hilfsrahmen f, -wie in Abb. i in gestrichelten Linien gezeigt, entfernt werden k ann. Wenn das Tastbrett nur eine vordere Gruppe von E'xzenterjochen besitzt, kann der Hilfsrahmen unmittelbar herausgenommen werden, ohne daß die Exzenterjo,che hindern, da ja die offenen Nuten an den vorderen Kanten der Gleitstücke ein Lösen der Schaltklinken von den Tastenstangen während der Entfernung des Rahmens erni,5--lichen.
  • Gemäß der Erfindung soll ferner das Entfernen des Hilfsralimens verhütet werden, wenn die Tastenliebel nicht gegen Anschlag verriegelt und ihre hinteren Enden nieder-,#edrückt sind. Zu diesem Zweck wird von 11 der bekannten Verriegelungsvorrichtung Gebrauch gemacht, die aus einer Platte I( be-#,teht, diegleitbarander festenVorderplatteG2 angebracht und mit Schlitzen versehen ist, durch die die vorderen Enden der Tastenliebel G hindurchragen. Die Längsschlitzeder Platte I( decken sich in der vorderen unwirksamen Lage mit den entsprechenden Schlitzen in der festen Platte G2, so daß dann die Tasten frei sind und unbehindert in der gewöhnlichen Weise bedient werden können (Abb. 0. Befindet sich jedoch die Verriegelungs platte in der hinteren wirksamen La,re, dann berühren die unteren Begrenzungskanten der Schlitze die unteren Flächen der Tastenhebel, so daß diese nicht niedergedrückt werden können. Um die hinteren Enden der Tastenhebiel niederzudrücken, wird. die Platte I( so weit nach hinten bewegt, daß die unteren Begrenzun,-skanten der Schlitze über die ei-entliche Verrie-elun-sla-e hinausgehen und nach Art eines Kurvenschube,s gegen die vorderen Enden der Tastenhebel wirken, also die vorderen Enden ein wenig anheben und hierdurch die hinteren Enden so weit niederdrücken, daß sie außer Ein-riff mit den Gleitstücken F gelangen, die dadurch frei sind und aus dem Tastbrett entferat und wieder eingesetzt werden können, ohne,daß eine Gefahr besteht, daß sie mit den Tastenstangen zusammenstoßen. Die Einstellung der Platte I( erfolgt #durch die Kurvenplatte I( wie bei der bereiis bekannten Anordnung.
  • Zu beiden Seiten des Tastbrettgehäuses Gl sind gemäß der Erfindung an der Platte I( WinkelhebelL und L' schwingbar angeordnet, die son-üt von der Platte I( bewegt werden. Die längeren Arme dieser Hebel sind an ihrem äußersten Ende mit Deckplatten L2 versehen, die die Befestigungsschrauhen J6 für den Hilfsrabmen J abdecken. In der Arbei-tslage (Abb. i), in welcher sich die Verriegelungsplatte KI in. der unwirksamen Lage befindet, decken die Platten L2 die Befestigungsschrauben Jl# vollständi- ab. so #daß diese nicht -elöst werden k#önn#n;t'ist aber die Verriegel'Ingsplatte I( in die wirksame Lage geschaltet, so würden, die Platten L2 von den Hebeln L nach unten bewegt, wie in gestrichülten Linien in Abb. i gezeigt, so daß die Schr-auben freiliegen. Bei dieser Stellung kann der Hilfsrahmen frei entfernt werden, während die Tastenstangen verriegelt und in der nötigen Weise niedergedrückt sind. Die gleichen Bedingungen müssen selbstverständlich erfüllt werden, wenn der Hilfsrahmen wieder in die Maschine eingesetzt wird.

Claims (4)

  1. PATEN T-AN S PR Ü c ii E: i. Tastbretteinrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen mit einer Reihe von durch Tastenanschlag bewegten Gleitstücken, #die zur Steuerung einer Reihe von durch Kraft angetriebenen Matrizenauslösevorrichtungen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (F) in einem besonderen Rahmen (J) angeordnet sind, welcher mit den Gleitstücken zusammen eifte geschlossene Einheit bildet, die an dem Tastbretthauptrahmen befestigt und von ihm ab 'genommen werden kann.
  2. 2. Tastbretteinrichtung nach Anspruch i, dadurcli gekennzeichnet, daß der die Gleitstücke tragende Rahmen (1) einerseits und der Tastbretthauptrahmen (H) anderseits mit miteinander in Eingriff gelangenden Teilen versehen sind, durch welche die genaue.
  3. Lage des Rahmens für die Gleitstücke in,dem Hauptrahmen gesichert wird. 3. Tastbretteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestig=-en,des die Gleitstücke tragenden Rahmens an dem Hauptrahmen durch eine Deckplatte #o. dgl. (L-) unzugänglich gemacht werden, wenn die Tasten in ihrer Arbeitslage sind.
  4. 4. Tastbrietteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (L2) z. B. duirch Hebel (L) mit einer an sich bekannten Vorrichtung zum Verriegeln Ader Tasten in der Weise verbunden sind, daß die Bewegung der- Abdeckplatten durch die Verriegelungsvorrichtung so gesteuert wird, daß die Entfernung und Wiederanbringung- des die Gleitstücke tragenden Rahmens nur möglich ist, wenn die Tasten verriegelt sind.
DEM82834D 1923-02-26 1923-10-25 Tastbretteinrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Reihe von durch Tastenanschlag bewegten Gleitstuecken Expired DE418073C (de)

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