DE415414C - Steuerung fuer Viertaktverbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Viertaktverbrennungskraftmaschinen

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DE415414C
DE415414C DEM83053D DEM0083053D DE415414C DE 415414 C DE415414 C DE 415414C DE M83053 D DEM83053 D DE M83053D DE M0083053 D DEM0083053 D DE M0083053D DE 415414 C DE415414 C DE 415414C
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DE
Germany
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valve
sleeve
inflow
slide
housing
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DEM83053D
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CONRAD HENRY MATTHIESSEN JUNIO
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CONRAD HENRY MATTHIESSEN JUNIO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/045Piston-type or cylinder-type valves arranged above the piston and coaxial with the cylinder axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Steuerung für Viertaktverbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für Viertaktverbrennungsmaschinen, bei welcher ein Muffenschieber und ein konzentrischer Kolbenschieber Anwendung finden, die sich beide gegeneinander und in einer oberhalb des Zylinders liegenden Schieberbüchse bewegen, welche mit getrennten, vom Einströmungsschlitz des Muffenschiebers gesteuerten Einströmungsöffnungen und von einem Schieberrand gesteuerten Auspufföffnungen versehen ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Muffenschieber und der Kolbenschieber derart hin und her bewegt werden, daß der Kolbenschieber während der Verdichtung und Verbrennung sowie während des Auspuffhubes der Maschine die Einströmungsschlitze im Kolbenschieber überdeckt, dagegen diese Schlitze während des Einströmungshubes freigibt, so daß die Steuerung der Einströmungsöffnung während des Einströmungshubes nur durch den Muffenschieber erfolgt. Durch das Überdecken der Einströmungsschlitze mittels des Kolbenschiebers wird verhindert, daß Gas nach rückwärts durch das Eintrittsventil heraustritt, während bei Mehrzylindermaschinen dadurch eine Sperrung geschaffen wird, durch die ein unbeabsichtigtes Ansaugen durch den Muffenschlitz eines Zylinders verhindert wird, wenn der nebenliegende Zylinder gerade Gas ansaugt. Der Kolbenschieber wird während des Einlaßhubes von den Einströmungsschlitzen im Muff enschieber wegbewegt, so daß diese Schlitze allein die Einlaßöffnung steuern und den vollen Einlaß während eines beträchtlichen Teiles des Einlaßhubes aufrechterhalten.
  • Der Arbeitszylinder wird in an sich bekannter Weise durch ein flaschenartiges Gehäuse gebildet, in dessen als Schieberbüchse dienendem Hals der Muffenschieber beweglich angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist der Hals des flaschenartigen Gehäuses im Maschinengehäuse befestigt, und es ist der breitere Teil des flaschenartigen Gehäuses gegenüber dem Kühlmantel und Kurbelgehäuse frei beweglich. Die verschiebbare Verbindung zwischen dem breiteren Teil des Flaschenkörpers und dem Gehäuse wird durch eine nachgiebige Dichtungspackung gebildet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch den Muffen- und Kolbenschieber, wobei der erstere in der Anfangsstellung des Einströmungshubes. steht; der Auspuff ist -geschlossen, und die innere Austrittsöffnung des Einströmungsschlitzes des Muffenschiebers ist geöffnet Abb. 2 die Stellung der Teile in der Mitte des Einströmungshubes; Abb. 3 die nachgiebige Dichtungspackung zwischen dem unteren Ende des flaschenförmigen Schiebergehäuses und dem Maschinengehäuse; Abb. q. die Antriebsvorrichtung des Ventils mit dem notwendigen Übersetzungsverhältnis für die Geschwindigkeit; Abb. 5, 6, ; und 8 die gegenseitige Lage der einzelnen Teile bei der vollen Öffnung der Einströmung, in der Mitte der Verdichtung, im Augenblick der Zündung und bei der . Öffnung des Auspuffs; Abb.9 die Eintrittsöffnungen im Einsatzzylinder und Gehäuse.
  • Am oberen Kopfende i des Zylinders 2 ist zweckmäßig in Richtung der Zylinderachse in einer Bohrung der Muff enschieber i i angeordnet: Die Bohrung des Kopfendes hat vorteilhaft geringeren Durchmesser als die Bohrung des Zylinders 2, um die einzelnen Steuerteile kleiner machen zu können. Der Zylinder 1, 2 hat so die Form einer Flasche, deren Hals im Maschinengehiuse befestigt ist und die Steuerteile aufnimmt, während der breitere Teil 2 die Verbrennungskammer und den Zylinder für den Arbeitskolben bildet. Der Flaschenhals i kann in den als Kühlwasserbehälter dienenden Teil 4 des am Motorgehäuse 5 befindlichen Ventilkopfes einge-. fügt, gesichert oder in beliebiger Weise befestigt sein. Der breitere Teil des Einsatzzylinders kann sich daher frei ausdehnen, so claß das Maschinengehäuse 5 und Einsatzzylinder aus verschiedenen Metallen gemacht werden können, letzteres z. B. aus Eisen oder Stähl, ersteres aus einer Aluminiumlegierung. Das untere Ende des Flaschenteiles 2 ist mit dem Gehäuse 5 durch eine nachgiebige Dichtungspackung 6 und Bolzen 7 verbunden, ! so daß der Einsatzzylinder sich beim Erhitzen oder Abkühlen leicht gegenüber dem Maschinengehäuse ausdehnen oder zusammenziehen kann. Der zwischen dem Einsatzzylinder und dem Maschinengehäuse 5 befindliche freie Raum 7a dient als Kühlwasserbehälter. Der flar.schenförinige Einsatzzylinder kann über seine ganze Länge in einer beliebigen bestimmten Wandstärke gegossen oder hergestellt werden, so daß die Wände der Verbrennungskammer von gleichförmiger Dicke sind und der Nachteil ungleichmäßiger Metallverteilung um die Verbrennungskammer herum vermieden ist, wodurch der Vorteil einer gleichförmigen Kühlung gewährleistet wird.
  • Der wassergekühlte Ventilkopf 4 ist mit einer Auspufföffnung io und mit zwei diametral versetzten Einströniungsöffnungen 8, 9 versehen, die teilweise rund um den Ventilkopf herumreichen, wodurch eine wirkungsvolle Mischung der Gase erreicht wird.
  • In dem Ventilkopf ist ein einfacher Muffenschieher i i angeordnet, der mit einem Einströmungsschlitz versehen ist, welcher aus einer oder mehreren Öffnungen bestehen kann und in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei diametral versetzten öffnungen 12, 13 besteht. Die beiden Einströmungsöffnungen 12a und 13a (Abb. 9) in dem Einsatzzylinder und 8, 9 (Abb. 5 bis 9) in dem Zylindergehäuse selbst können nach dem Zusammenfügen des Einsatzzylinders und des Gehäuses mittels der üblichen Werkzeuge von außen genau bearbeitet werden. Diese Eintrittsöffnungen erstrecken sich in Richtung des LTrnfanges, während das zwischen ihnen stehengebliebene Metall (lern oberen Teil (los flaschenförmigen Einsatzzylinders einen Wesentlichen Halt gibt und gleichzeitig den wassergekühlten Teil bildet, der den Schlitzkranz trägt. Dasselbe Prinzip findet bei dem Muffenschieber i i Verwendung. Dadurch, daß man rund um den Ventilkopf laufende Gaskanäle und Gaskanäle, die einen Kranz von Einströmungsschlitzen speisen, vermeidet, dafür aber die gekühlten Flächen möglichst nahe an die Schieber heranbringt, wird eine wirkungsvollere Kühluiih und bessere Schmierung erreicht.
  • Zum Antrieb des Muffenschiebers sind geeignete Antriebsvorrichtungen vorgesehen. In (lein dargestellten Ausführungsbeispiel wir-.1 der :@Zuffenscliie'-er von einer darüberrelagerten Schieberantriebswelle 14. unter Zwischenschaltung eines die Geschwindigkeit von 2 : 1 herabsetzenden tTbersetzungsgetriebes i4bb, ij, i4.d und i4e von der Hau ptkurbel-@velle 14a (Abb.4) des Motors angetrieben'. Der lluffenscliieber ist mit der über ihn liegenden Welle 1.4 in geeigneter Weise, z. B. durch die Schubstange 15, verbunden, die z. B. mittels eines Bolzens am Müffenschieber gesichert ist. Der Muffenschieber ist an seinem oberen Ende abgeschnitten, so daß die Schuhstatige i 9 für den inneren Kolbenschieber 18 in den Muff enschieber i i hineinreichen kann und die Richtung der Stange nach Möglichkeit auf das Druckzentrum zeigt.
  • Gemäß der Erfindung werden der Querschnitt und die Weite der Einströmungsöffnung des Muffenscliieber s (gemessen in der Längsrichtung des Schiebers) größer als Querschnitt und Weite der Einströmungsöffnung im '#,'etitill;opf gemacht, oder es werden unigekehrt die Weite der I:inströrnungsöffnung des Muffenschiebers und ihr OOuerschnitt kleiner als die Weite der Einströmungsöffnung am Ventilkopf gemacht. Dadurch bewegt sich die Einströmungsöffnung des Muffenschiebers in und außer Deckung mit den Einströmungsöffnungen im Ventilkopf (los Einsatzzylinders, und zwar bleibt sie für eine -ziemlich lange Zeitdauer während des Schieberhubes in tThereinstimmung mit den Einstr ömungsöffnungen (los Ventilkopfes. Hierdurch wird eine vollständige Öffnung der Einströmung und der Eintritt einer sehr ,großen Menge von Gas während einer langen Periode des Einströmungsbubes erreicht.
  • Der --\luffenschieber ist mit einem besonderen Rand 16 versehen, der die Auspufföffnung io öffnet und abschließt. Der Einströmungsschlitz steuert nur die Einströmung und kommt nicht zur Überdeckung mit der Auspufföffnung. Diese wird vielmehr durch den Rand 16 gesteuert. Sicherungsringe 17 dienen zur Gasdichtung zwischen dem Muffenschieber und dem Ventilsitz oder Zylinder, in dem sich der Schieber bewegt.
  • Der Kolbenschieber 18 ist im- dargestellten Ausführungsbeispiel gleichfalls von der Schieberantriebswelle 14 angetrieben. Eine Schubstange i9, die den Kolbenschieber mit der Antriebswelle verbindet, ist durch einen Bolzen an den Kolbenschieber gesichert. Der Kolbenschieber trägt in ringförmigen Einkerbungen einen oder mehrere Ringe 2o.
  • Während des Einströmtrngshubes steht der Kolbenschieber 18 frei von dein Einströmungsschlitz (Abb. 1, 2, 5 und 6). Nur in den Stellungen der Verdichtung und Zündung verhindert er den Rücktritt von Gasen aus der Verbrennungskammer des Motors in die Einströmungsöffnung des Muffenschiebers.
  • Muffenschieber und Kolbenschieber werden beide mit Öl geschmiert. Das Öl tropft oder wird in beliebiger anderer Weise von oben, z. B. von der Schieberantriebswelle, dem becherartig geformten Kopf des Muffenschiebers zugeführt. Cferschüssiges Öl wird durch die Ölringe 2,1. und 22 arn Kolben- bzw. Muffenschieber entfernt. Diese Ringe pumpen das Öl in die beiden Öllochpaare 23 und 2d.. Der Ring 21 am oberen Teil des Kolbenschiebers pumpt das überschüssige Öl in das Ölloch 23 im oberen Teil des Muff enschiebers, worauf das 01 nach unten zwischen Muffenschieber und Einsatzzylinder dringt. Von hier wird das überschüssige Öl wieder durch den oberen Ring 22 des N-luffenschiebers in die (-)llöcher 24 im Einsatzzvlinder gepumpt, worauf der Überschuß auf den schräg liegenden Kopf 25 abläuft. Hierdurch wird eine gute Schmierung zwischen Muffen- und Kolbenschieber einerseits und Muffenschieber und Einsatzzvlinder anderseits erreicht.
  • Zündkerzen sind bei 26 und 27 vorgesehen (Abb. 2). Geeignete Büchsen 28 und 29 dienen zum Verschluß der Öffnungen im Gehäuse, uni den Austritt von Wasser zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATCi1 T-A1#,spRTJciiI?: i. Steuerung für -#,iertaktverbrennungsmaschinen mit einem Muffenschieber und einem konzentrischen Kolbenschieber, die sich beide gegeneinander und in einer oberhalb des Zylinders liegenden Schieberbüchse bewegen, die getrennte, vom Einströrnungsschlitz des Muffenschiebers gesteuerte Einströmungsöffnungen und von einem Schieberrand gesteuerte Auspufföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenschieber (i i) und der Kolbenschieber (i8) derart hin und her bewegt werden, daß der Kolbenschieber während der Verdichtung, Verbrennung und des Auspuffhubes der Maschine die Einströmungsschlitze (12, 13) im Muffenschieber überdeckt und diese Schlitze während des Einströmungshubes freigibt, so daß die Steuerung der Einströmungsöffnung während des Einströmungshubes nur durch den Muffenschieber erfolgt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, bei welcher die Größe der Öffnung im Muffenschieber in der Längsrichtung von der Größe der Einlaßöffnung in der Zylinderverlängerung abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber während des Einlaßhubes von den Einströmungsschlitzen (12, 13) im Muffenschieber wegbewegt wird, so daß diese Schlitze allein die Einlaßöffnung steuern und den vollen Einlaß während eines beträchtlichen Teiles des Einlaßhubes aufrechterhalten.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, bei welcher der Arbeitszylinder durch ein flaschenartiges Gehäuse gebildet wird, in dessen als Schieberbüchse dienendem Hals der Muffenschieber beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des flaschenartigen Geh"uses im Maschinengehäuse befestigt ist und der breitere Teil des flaschenartigen Gehäuses gegenüber dem Kühlmantel und Kurbelgehäuse frei beweglich ist, wobei die verschiebbare Verbindung zwischen dem breiteren Teil des Flaschenkörpers und dem Gehäuse durch eine nachgiebige Dichtungspackung gebildet wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenschieber und die Schieberbüchse mit Öllöchern (23, 2d.) versehen sind, durch die das Öl durch die hin und her gehende Bewegung von am Kolben und Muffenschieber angebrachten Ringen hindurchgearbeitet wird.
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