DE4142818A1 - Verriegelung und auswerfer fuer kartenleser - Google Patents

Verriegelung und auswerfer fuer kartenleser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Chipkartenleser und insbe­ sondere auf einen Boden eines Chipkartenlesers. Die Erfindung bezieht sich ferner insbesondere auf einen Chipkartenleser der Push/Pull-Bauart, wie er beispielsweise in DE-OS 38 10 275 be­ schrieben ist. Die Erfindung bezieht sich aber auch auf belie­ bige Chipkartenleser, bei denen die Chipkarte entgegen der Kraft einer Feder in eine Lesestellung gebracht wird.
Beispielsweise bei dem Chipkarten-Lesegerät gemäß DE-OS 38 10 275 sind Federmittel bekannt, die einen Kontaktelementträger in seine Ausgangsstellung vorspannen. Beim Einführen einer Chip­ karte in einen solchen Chipkartenleser wird der Kontaktelement­ träger entgegen der Kraft der Federmittel in seine Lesestellung verschoben ("push"). In der Lesestellung kontaktieren dann die Kontaktelemente des Kontaktträgers die auf der Chipkarte vorhan­ denen Kartenkontakte. In der Lesestellung wird die Karte zusam­ men mit dem Kontaktträger durch sogenannte Bremsmittel festge­ legt, die beispielsweise auf die Karte einwirken. In der OS-38 10 275 sind diese Bremsmittel in der Form von einstückig mit dem Rahmen des Chipkartenlesers ausgebildeten Federarmen ausgebil­ det. Wenn die Chipkarte aus der Lesestellung entfernt werden soll, wird an dem aus dem Chipkartenleser herausragenden Ende der Chipkarte gezogen ("pull"), so daß die Kraft der Bremsmittel überwunden wird und die Karte aus dem Chipkartenleser entnehmbar ist.
Nachdem der Chipkartenleser im allgemeinen in einem Gerät, bei­ spielsweise ein Telefongerät, eingebaut ist, kann sich die Si­ tuation ergeben, daß ein Zugriff zu der in der Lesestellung be­ findlichen Karte wegen Platzmangel nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Chipkartenleser, insbesondere der eingangs ge­ nannten Art, derart auszubilden, daß die einmal gesteckte Karte aus dem Gerät (beispielsweise Telefongerät) auch dann entnommen werden kann, wenn kein Raum zum Erfassen der Karte vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Chipkar­ tenleser der eingangs genannten Art vor, daß der Boden des Ge­ häuses des Chipkartenlesers bis zum Kartenende (Chipkarte in Le­ seposition) verlängert wird und mit Anschlagmitteln, vorzugs­ weise einer Anschlagrippe, versehen wird, an der die Karte durch die Kraft der Federmittel, vorzugsweise in der Form einer Aus­ werferfeder, gedrückt wird. Dabei wurde natürlich die Chipkarte zuvor entgegen der Kraft dieser Auswerferfeder in den Chipkar­ tenleser gesteckt, d. h. in ihre Leserposition gebracht.
Zum Zwecke des Entriegelns sind erfindungsgemäß Entriegelungs­ mittel vorgesehen, die vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß die Chipkarte angehoben und von der Auswerferfeder über die Anschlagmittel (Anschlagrippe) hinweg ausgeworfen wird. Das Anheben der Chipkarte kann direkt mit einem Finger des Benutzers oder vorzugsweise durch eine am Boden angeformte vom Benutzer betätigbare Federzunge erfolgen. Das Anheben der Chipkarte über die Federzunge reduziert die Reibung und erleichtert so den Auswurf der Chipkarte.
Erfindungsgemäß sind durch die Verlängerung des Gehäusebodens mit der Anschlagrippe die sonst üblichen Bremsmittel nicht mehr erforderlich. Durch die Erfindung wird der bekannte Chipkarten­ leser, der nach dem Push/Pull-System arbeitet, sozusagen in einen Chipkartenleser nach dem "Push-Lift"-System umgewandelt, da hier das Erreichen der Lesestellung durch eine "Push"- Bewegung entgegen einer Auswerferfeder erfolgt und das Lösen der Chipkarte aus der Lesestellung, d. h. der Kartensicherung durch eine Anheb- oder Liftbewegung der Karte über die Rastmittel in der Form einer Anschlagrippe erfolgt.
Dadurch daß die erfindungsgemäßen Rast- oder Haltemittel an ei­ ner Bodenverlängerung ausgeformt sind, ergibt sich eine kosten­ günstige Herstellung. Vorzugsweise bildet die Bodenverlängerung eine Kartenauflage, wobei zur weiteren Verbesserung der Führung der Chipkarte seitlich an der Bodenverlängerung Kartenführungs­ mittel ausgebildet sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Zusätzliche Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gehäuseboden für einen Chipkartenleser;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie C-D in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs Linie E-F in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts in Fig. 1;
Fig. 6 eine Einzelheit Y in Fig. 4, und zwar in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt G-H in Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht X in Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Chipkartenleser gemäß DE-OS 38 10 275;
Fig. 10
Zunächst sei anhand der Fig. 9 und 10 der Stand der Technik ge­ mäß DE-OS 38 10 275 kurz erläutert. Sodann wird anhand der Fig. 1-8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Chipkartenleser 1, der in irgend­ ein Gerät, beispielsweise ein Telefon, einbaubar ist. Eine Chip­ karte 2 dient nach dem Einbau des Chipkartenlesers 1 in ein Ge­ rät dazu, dieses betriebsbereit zu machen, indem ein Benutzer die Chipkarte 2 in den Chipkartenleser 1 einschiebt.
Der Chipkartenleser 1 weist einen stationären, in üblicher Weise z. B. an einem Telefongerät zu befestigenden Rahmen oder Gehäuse 5 auf. In einer nahezu quadratischen Öffnung 4 des Rahmens 5 ist ein Kontaktelementträger 6 hin- und herbewegbar zwischen einer Ausgangsstellung und einer Lesestellung bewegbar. Der Kontakte­ lementträger 6 wird durch Federmittel 8 in seine Ausgangsstel­ lung vorgespannt. Bremsmittel 17 dienen dazu, die Chipkarte 2 zusammen mit dem Kontaktträger 6 in der Lesestellung entgegen der Kraft der Federmittel 8 zu halten. Der Chipkartenleser 1 wird durch einen in Fig. 10 gezeigten Boden 50 vervollständigt. Der Boden 50 kann einstückig mit dem Rahmen 5 ausgebildet sein, wird aber häufig gesondert hergestellt und mit dem Rahmen 5 ver­ rastet.
Anhand der Fig. 1-8 sei nunmehr ein erfindungsgemäßer Chipkar­ tenleser beschrieben, der mit Ausnahme des Bodens 50 und der nicht erforderlichen Bremsmittel 17 den gleichen Aufbau wie der Chipkartenleser gemäß Fig. 9 und 10 haben könnte.
Beim Chipkartenleser gemäß der Erfindung bzw. dem in den Fig. 1- 8 gezeigten erfindungsgemäßen Boden oder Gehäuseboden 500 sind am Boden 500 Rast- oder Haltemittel 510 vorgesehen. Diese Rast­ mittel 510 legen die Karte in ihrer Leseposition fest, und zwar entgegen der Kraft der vorzugsweise in der Form einer Andruckfe­ der ausgebildeten Federmittel 8. Die Andruckfeder drückt die Karte 2 gegen eine von den Rastmitteln 510 gebildete Anschlag­ fläche 511.
Zunächst sei jedoch noch erwähnt, daß der erfindungsgemäße Ge­ häuseboden 500 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel gesondert am Rahmen oder Gehäuse 54 ausgebildet ist und daher durch Befe­ stigungslaschen 501 am Rahmen 5 verrastbar ist. Der Gehäuseboden 500 weist einen ersten Wandteil 502 auf, der in seiner Größe der vom Rahmen 5 umschriebenen Fläche entspricht. Erfindungsgemäß ist ein zweiter als Bodenverlängerung bezeichneter Wandteil 503 vorzugsweise einstückig mit dem Wandteil 502 ausgebildet, und zwar insbesondere aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt. Die Bodenverlängerung 503 bildet vorzugsweise zwei in etwa rechteckige Randteile 504 und 505, zwischen denen ein als Löse­ zunge zu bezeichnendes Mittelteil 506 angeordnet ist, welches durch zwei Schlitze 507 und 508 gebildet wird.
Die Bodenverlängerung 503 weist ferner vorzugsweise beidseitig Kartenführungsmittel in der Form von Randvorsprüngen 512 bzw. 513 auf, die eine seitliche Führung und auch eine Führung nach oben vorsehen. Unter jedem der Randvorsprünge kann jeweils eine Aussparung in der Bodenverlängerung vorgesehen sein.
Es ist ferner möglich, einen Niederhalter in der Form eines Noc­ kens 516 (Fig. 7) im Bereich der Führungsmittel 513 vorzusehen, d. h. gegenüber dem die Rastmittel 510 tragenden Randteil 504. Der Nocken 516 hat vorzugsweise die in Fig. 7 gezeigte Gestalt.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Lösezunge 506 vorzugs­ weise eine geringerte Dicke besitzt als die übrige Bodenverlän­ gerung 503. Vgl. dazu auch die Fig. 3. Vorzugsweise ist ein ge­ riffelter Betätigungsansatz 517 an der Lösezunge 506 ausgebil­ det.
Obwohl die Rastmittel 510 an beiden Randteilen 504 und 505 aus­ gebildet sein könnten, wird doch bevorzugt, daß diese nur ein­ seitig, wie gezeigt, vorgesehen sind. Sowohl die Randteile 504 und 505 sind an ihren rechten Kanten - wie gezeigt - abge­ schrägt. Auch die Lösezunge 506 ist zur Hälfte an ihrer rechten Kante abgeschrägt. Anstelle der Lösezunge kann auch eine Aussparung vorgesehen sein.
Ferner kann eine Feder vorgesehen sein, die ebenso wie der ge­ nannte Nocken 516 dazu dienen soll, die Karte in der Leseposi­ tion zu halten.

Claims (13)

1. Chipkartenleser bzw. Boden für einen Chipkartenleser, da­ durch gekennzeichnet, daß Rastmittel vorgesehen sind, die die Karte in Leseposition halten.
2. Boden bzw. Chipkartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastmittel an einer Bodenverlängerung ausge­ bildet sind.
3. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenverlänge­ rung in Richtung der Bewegung der Chipkarte erstreckt.
4. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverlängerung eine Kartenauflage bildet und angeformte Kartenführungsmittel (512, 513) aufweist.
5. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenverlänge­ rung im wesentlichen über die gesamte Breite der Chipkarte er­ streckt und eine Länge aufweist, die der Länge des aus dem Chip­ kartenleser herausragenden Teils der Chipkarte entspricht.
6. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverlängerung eine Lösezunge (506) bildet.
7. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bodenverlän­ gerung gebildete Lösezunge oben und unten abgesetzt ist, also dünner ausgebildet ist als die Bodenverlängerung an sich.
8. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführungsmittel (512, 513) senkrecht zur Verlängerungsoberfläche stehende Füh­ rungsflächen für die Seitenkante der Karte bilden und daß die Kartenführungsmittel ferner nach innen ragende Führungsstege aufweisen, die geneigte Führungsflächen (Fig. 3, 4) bilden.
9. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kartenfüh­ rungsmittel (512, 513) Aussparungen in der Bodenverlängerung (503) vorgesehen sind.
10. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösezunge (506) durch eine Aussparung ersetzt ist.
11. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (510) durch einen nach oben (Fig. 4) ragenden Steg gebildet sind, der eine Anschlagfläche (511) für die Chipkarte bildet.
12. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagfläche (511) bildende Steg einseitig (wie gezeigt) bzw. beidseitig, d. h. sowohl am Randteil (504) wie auch am Randteil (505) vorge­ sehen ist.
13. Boden oder Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Karten­ bremse durch die Rastmittel (510) wahrgenommen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8908801U1 (de) * 1989-07-19 1989-09-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kartenleser mit einem in einer Aufnahme entgegen Federkraft verschiebbaren Schlitten
US4931622A (en) * 1985-08-09 1990-06-05 Daiichi Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Electronic card receiving device and ejection mechanism
DE3531318C2 (de) * 1985-09-02 1991-01-24 Allied Corp., Morristown, N.J., Us

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