DE4142094C2 - Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur Datenübertragung - Google Patents
Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur DatenübertragungInfo
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, insbesondere
ein privates Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur
Datenübertragung. Ein solches Kommunikationssystem ist z. B.
aus der DE-OS 39 23 125 A1 bekannt.
Die Vielfalt bekannter Kommunikationssysteme reicht von ein
fachen Telefonsystemen für die ausschließliche Übertragung von
Sprache bis hin zu voll ausgebauten ISDN-Kommunikationssyste
men mit einer simultanen Mehrfach- oder Mischkommunikation von
Sprache, Text, Bild und Daten.
An die Kommunikationsanlage in einem Kommunikationssystem sind
je nach Komplexitätsgrad des zugrundeliegenden Kommunikations
systems Endgeräte mit vielfältigen Leistungsmerkmalen anschließ
bar, so z. B. analoge und digitale Telefone, Fernkopierer,
Personal Computer, Datenterminals, usw.
Mit Hilfe eines Kommunikationssystems läßt sich demnach auch
ein Datennetz erstellen, das einen Datentransfer zwischen ei
ner Vielzahl von an Teilnehmerschnittstellen des Kommunika
tionssystems angeschlossenen datenverarbeitenden Einrichtun
gen, z. B. Personal Computern, erlaubt, ohne daß dafür ein
nennenswerter Aufwand für Eingriffe oder Erweiterungen des
Kommunikationssystems anfallen würde.
Aus der DE-OS 39 08 459 A1 ist auch ein Netzwerkserver be
kannt, der in einem Kommunikationsnetz eine Art Knotenein
richtung darstellt und von Kunden im Netzwerk angeforderte
Dienste durchführt.
Ein Datennetz ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn sichergestellt
ist, daß Daten, die über das Datennetz gesendet werden, auch
empfangen werden können; d. h. daß bei jedem Empfänger ein
empfangsbereiter Personal Computer installiert sein muß. Damit
wird allerdings für jede dem Datennetz zugeordnete Teilnehmer
leitung des Kommunikationssystems ein Personal Computer benö
tigt, der, um die Empfangsbereitschaft sicherzustellen, vom
Ort des jeweiligen Teilnehmeranschlusses nicht entfernt werden
darf. Einen Personal Computer nur ortsgebunden zur Verfügung
zu haben, bedeutet für einen Benutzer eine erhebliche Ein
schränkung der Verfügbarkeit seines Personal Computers. Eine
möglichst hohe Verfügbarkeit eines Personal Computers ist je
doch für einen Benutzer von wesentlicher Bedeutung, wie die
stetig steigende Nachfrage nach tragbaren Personal Computern,
sogenannten Lap-Top-Computern, beweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Kommunikations
netzen einen Empfang von über das Datennetz übermittelten Da
ten sicherzustellen, und dafür die Mobilität einer daten
verarbeitenden Einrichtung, z. B. eines Personal Computers,
so wenig wie möglich zu beschränken.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von den Merkmalen des
Oberbegriffs durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine erfindungsgemäße Datenservereinrichtung bietet den wesent
lichen Vorteil, mit relativ geringem technischen Aufwand und
damit kostengünstig die Empfangsbereitschaft an einer Teilneh
merleitung des Kommunikationssystems sicherzustellen, ohne daß
dafür der ortsgebundene Einsatz eines kostenaufwendigen Per
sonal Computers erforderlich wird. Die über das Kommunikations
system auf einer Teilnehmerleitung übermittelten Daten werden
von der Datenservereinrichtung empfangen und in einer Speicher
einheit der Datenservereinrichtung zwischengespeichert, um zu
einem späteren, beliebig wählbaren Zeitpunkt über einen an die
Datenservereinrichtung anschließbaren Personal Computer abge
rufen zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung von Komponenten
eines Kommunikationssystems, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit den Komponenten in der Daten
servereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Kommunikationssystem KS mittleren Komplexi
tätsgrades schematisch dargestellt. An eine Kommunikationsan
lage KA (z. B. Siemens, HICOM 200) sind eine Vielzahl von Te
lefonendgeräten und Telefaxgeräten anschließbar, wobei in der
Fig. 1 nur einige zur Symbolisierung unterschiedlicher Ausfüh
rungsformen angedeutet sind. Die Kommunikationsanlage KA ist
üblicherweise mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz ver
bunden und kann auch einen Anschluß zu anderen Telekommunika
tionssystemen aufweisen.
Zur Datenkommunikation zwischen Teilnehmern im Kommunikations
system KS sind an betreffende Teilnehmerleitungen TLNL der Kom
munikationsanlage KA über Modems DCI datenverarbeitende Ein
richtungen, z. B. Personal Computer PC, anschließbar. Anstelle
dieser sind an die Modems DCI auch Datenservereinrichtun
gen DASV anschließbar, die ihrerseits je nach Verfügbarkeit ei
nes Personal Computers PC ohne oder in Verbindung zu einem
Personal Computer PC stehen.
Die Aufgabe der Kommunikationsanlage KA im Kommunikationssy
stem KS besteht im wesentlichen darin, die angeschlossenen
Teilnehmerendgeräte je nach "Verbindungswunsch" miteinander zu
verbinden. Dazu muß von einem jeweiligen Teilnehmerendgerät ein
"Verbindungswunsch" an die Kommunikationsanlage KA übermittelt
werden. Dies erfolgt in der Regel durch eine sogenannte Signa
lisierung, mit der derjenige Teilnehmer bezeichnet wird, zu dem
eine Verbindung aufgebaut werden soll. Diese Signalisierung zwi
schen einer Kommunikationsanlage KA und den Teilnehmerendgeräten
erfolgt im Rahmen von Signalisierungsprotokollen, die im Kommu
nikationssystem definiert sind. Außerdem erfolgt jede Infor
mationsübertragung im Kommunikationssystem KS nach spezifisch
definierten Übertragungsprotokollen.
Die Aufgabe der Modems DCI ist es, gegenüber der Kommunikations
anlage KA diese kommunikationsspezifischen Protokolle abzuwickeln
und die von der Kommunikationsanlage KA übermittelten Da
ten an eine an das Modem DCI angeschlossene datenverarbeitende
Einrichtung in einem herkömmlichen, d. h. einem Kommunikation
ssystem unspezifischen Modus, weiterzuleiten. In der Regel sind
die Modems DCI für bidirektionalen Datenverkehr ausgelegt, so
daß in analoger Weise auch ein Datentransport zur Kommunika
tionsanlage KA erfolgen kann. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel dient das Modem DCI als "Umformer" einer "U200-
Schnittstelle" einer Kommunikationsanlage HICOM 200 in eine
allgemein bekannte "RS232-Schnittstelle", über die Daten üb
licherweise zu einem Personal Computer PC und auch zu der
Datenservereinrichtung DASV übertragen werden.
Der Anschluß eines Personal Computers PC über ein Modem DCI an
eine Kommunikationsanlage KA zum Zwecke der Datenübertragung
ist jedoch Stand der Technik, so daß eine weitergehende
Erläuterung der Funktionsweisen eines Modems DCI sowie der
Personal Computer PC nicht erforderlich erscheint.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild mit den wesentlichen funktio
nalen Komponenten einer Datenservereinrichtung DASV dargestellt.
Die Datenservereinrichtung DASV weist eine Schnittstellenein
heit SSE auf, die eine Systemschnittstelle SYS des Typs RS232
zum Anschluß an ein Modern DCI aufweist. Für die Verbindung zu
datenverarbeitenden Einrichtungen, z. B. einem Personal Com
puter PC, weist die Schnittstelleneinheit SSE weiterhin zwei
DV-Schnittstellen auf, von denen eine erste eine Parallel
schnittstelle DV-PS (z. B. eine Centronix-Schnittstelle) und
eine zweite eine serielle Schnittstelle (z. B. eine RS232-
Schnittstelle) ist. Über sämtliche Schnittstellen können in
beiden Richtungen Daten übertragen werden.
Eine weitere Komponente der Datenservereinrichtung DASV bildet
eine Speichereinheit SPE, die einen Halbleiterspeicher RAM/ROM
und eine Massenspeichereinrichtung, z. B. eine Floppy- oder
Hard-Disk FD/HD, aufweist. Zum Betrieb der Floppy- oder Hard-
Disk FD/HD ist ein Disk-Kontroller DIKO erforderlich, der zur
Laufwerkansteuerung dient.
Der Halbleiterspeicher RAM/ROM ist im wesentlichen zur Speiche
rung von Steuerprogrammen für einen Mikroprozessor und zur tem
porären Hinterlegung von programmbezogenen Daten vorgesehen.
Bei ausreichender Speicherkapazität ist der Halbleiterspeicher
RAM/ROM aber auch zur Speicherung von Dateien zu verwenden, die
- wie nachfolgend beschrieben - vornehmlich auf der Floppy- oder
Hard-Disk FD/HD gespeichert werden.
Die Floppy- oder Hard-Disk FD/HD dient zur Hinterlegung von Da
teien, die von anderen datenverarbeitenden Einrichtungen über
das Kommunikationssystem KS an die betreffende Datenserverein
richtung DASV übermittelt werden. Zudem werden auf der Floppy- oder
Hard-Disk FD/HD auch Dateien gespeichert, die über eine
der DV-Schnittstellen DV-PS, DV-SS von einem an die Datenser
vereinrichtung DASV angeschlossenen Personal Computer PC in die
Datenservereinrichtung DASV übertragen werden und zur Übermitt
lung an andere Teilnehmer im Kommunikationssystem KS vorgesehen
sind.
Auf einer Anzeigeeinheit AZ, die z. B. eine Mehrzahl von Leucht
dioden oder ein Zeilendisplay aufweist, werden Meldungen über in
terne Zustände der Datenservereinrichtung DASV an die Benutzer
der Datenservereinrichtung DASV ausgegeben. Zum Beispiel kann
mit einer Leuchtdiode angezeigt werden, daß eine Datei aus dem
Kommunikationssystem KS empfangen und abgespeichert wurde, oder
daß in das Kommunikationssystem KS auszugebende Dateien abge
sendet wurden oder auch daß beim Senden oder Empfangen einer
Datei ein Fehler aufgetreten ist.
Zur Steuerung der Schnittstelleneinheit SSE, der Speicherein
heit SPE und der Anzeigeeinheit AZ dient eine Steuereinheit
STE, die eine zentrale Einheit in Form eines Mikroprozessors
PRO aufweist. Die Steuereinheit STE ist, wie in der Digital
technik üblich, mit der Schnittstelleneinheit SSE der Spei
chereinheit SPE und der Anzeigeeinheit AZ über Daten- bzw.
Adreßbusse (nur schematisch dargestellt) miteinander verbunden.
Das Programm für den Mikroprozessor PRO ist - wie bereits er
wähnt - im Halbleiterspeicher RAM/ROM der Speichereinheit SPE
hinterlegt. Der Mikroprozessor PRO ist durch dieses Programm
dazu programmiert, Daten, die nach Verbindungsaufbau über
die Systemschnittstelle SYS der Datenservereinrichtung DASV
zugeführt werden, an die Floppy- oder Hard-Disk FD/HD zur
Speicherung weiterzuleiten und auf der Anzeigeeinrichtung AZ
entsprechende Meldungen auszugeben.
Außerdem ist der Mikroprozessor PRO darauf programmiert, die
von einem an einer der DV-Schnittstellen DV-PS, DV-SS angeschlos
senen Personal Computer PC übermittelten Dateien zur Abspeiche
rung auf die Floppy- oder Hard-Disk FD/HD weiterzuleiten. Die
sen Dateien ist von dem angeschlossenen Personal Computer PC
eine jeweilige Rufnummernliste beigefügt, die Aufschluß darüber
gibt, an welche der Teilnehmer im Kommunikationssystem KS die
betreffende Datei zu senden ist.
Der Mikroprozessor PRO veranlaßt in solchen Fällen anhand der
in der einer Datei zugeordneten Rufnummernliste aufgeführten
Rufnummern jeweils einen Verbindungsaufbau über die System
schnittstelle SYS zum Kommunikationssystem KS und entnimmt im
Falle eines zustandegekommenen Verbindungsaufbaus aus der
Floppy- oder Hard-Disk FD/HD die betreffende Datei und über
mittelt sie über die Systemschnittstelle SYS (über das Modem
DCI) an die Kommunikationsanlage KA.
Für den Fall, daß eine Verbindung aufgrund eines besetzten
Teilnehmers oder eines nicht empfangsbereiten Teilnehmers nicht
zustandekommt, wird vom Mikroprozessor PRO eine Wiederholung
des Verbindungsaufbaus - z. B. maximal dreimal - veranlaßt,
bevor auf eine Übermittlung zu diesem Teilnehmer verzichtet
wird.
Zur Protokollierung von Empfangs- und Sendetätigkeiten der
Datenservereinrichtung DASV erstellt der Mikroprozessor PRO
eine Protokolldatei, in der zu jeder gesendeten Datei die
Rufnummer des empfangenden Teilnehmers, die Uhrzeit, zu der
diese Datei abgesendet wurde, die Übertragungsdauer und even
tuelle Fehlermeldungen, hinterlegt werden. Beim Empfang einer
Datei werden entsprechende Einträge in der Protokolldatei hin
terlegt.
Durch die Fähigkeit eines selbsttätigen Verbindungsaufbaus und
der gezielten Übermittlung von gespeicherten Dateien wird ein
an die Datenservereinrichtung DASV angeschlossener Personal
Computer PC von Sendearbeit befreit und steht seinem Benutzer
nach dem Kopieren der zu sendenden Dateien auf die Datenserver
einrichtung DASV mit seiner vollen Rechnerleistung auch unein
geschränkt, d. h. ortsungebunden, zur Verfügung.
Die von der Datenservereinrichtung DASV über die Systemschnitt
stelle SYS empfangenen Daten bzw. Dateien werden vom Mikropro
zessor PRO auf der Floppy- oder Hard-Disk FD/HD in einem Format
hinterlegt, das demjenigen Datenformat entspricht, das ein an
schließbarer Personal Computer PC aufweist. Dadurch ist es mög
lich, daß sich die Datenservereinrichtung DASV aus der Sicht
eines an diese angeschlossenen Personal Comuters PC wie ein
internes Laufwerk des Personal Computers PC verhält. Die in der
Floppy- oder Hard-Disk FD/HD gespeicherten Daten können von
jedem beliebigen Editor, der auf dem Personal Computer PC in
stalliert ist, gelesen oder geändert werden. Außerdem können
wichtige Betriebssystemdateikommandos, wie z. B. eine Datei
kopieren, eine Datei löschen, eine Datei umbenennen etc. von
dem Personal Computer PC aus, auf die in der Datenserverein
richtung DASV befindlichen Dateien angewandt werden.
Claims (8)
1. Kommunikationssystem, insbesondere ein privates Kommuni
kationssystem (KS), mit Systemschnittstellen (SYS) zur Da
tenübertragung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an Systemschnittstellen (SYS) Datenservereinrichtungen (DASV) angeschlossen werden können,
- - daß eine Datenservereinrichtung (DASV) durch
- - eine Schnittstelleneinheit (SSE), die wenigstens eine, mit einer Teilnehmerleitung des Kommunikationssystems (KS) ver bundene Systemschnittstelle (SYS) und wenigstens eine DV-Schnittstelle (DV-PS, DV-SS) zum Anschluß einer datenver arbeitenden Einrichtung (PC) aufweist,
- - eine Speichereinheit (SPE) zur Hinterlegung von dateistruk turierten Daten, die vom Kommunikationssystem (KS) über die Systemschnittstelle (SYS) übermittelt werden und über eine DV-Schnittstelle (DV-PS, DV-SS) an die anzuschließende da tenverarbeitende Einrichtung (PC) übertragen werden können,
- - eine Anzeigeeinheit (AZ) zur Meldung interner Zustände an einen Benutzer,
- - und durch eine Steuereinheit (STE), die einen Prozessor (PRO) aufweist, der zur Erzielung eines Verbindungsaufbaus im Kommunikationssystem (KS) und zum Datentransport zwischen Speichereinheit (SPE) und Schnittstelleneinheit (SSE) pro grammierbar ist, gebildet ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die datenverarbeitende Einrichtung (PC) ein Personal Com
puter (PC) ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinheit (SPE) zur Hinterlegung von dateistruk
turierten Daten dient, die über eine DV-Schnittstelle (DV-PS,
DV-SS) übermittelbar und zur Weitergabe über die System
schnittstelle (SYS) an das Kommunikationssystem (KS) vorge
sehen sind.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinheit (SPE) wenigstens einen Disk-Speicher
aufweist, der Daten in einem, dem Datenformat der anschließ
baren datenverarbeitenden Einrichtung (PC) entsprechenden Da
tenformat speichert, und daß der Disk-Speicher von der ange
schlossenen datenverarbeitenden Einrichtung (PC) als zu dieser
gehörig beschreib- und lesbar ist.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch
eine Programmierung des Prozessors (PRO), die für in das Kommunikationssystem
(KS) auszugebende Daten anhand dateiindivi
dueller Rufnummernlisten jeweils nacheinander die in der zu
geordneten Rufnummernliste bezeichneten Teilnehmerverbindungen
veranlaßt und jeweils eine Übertragung der betreffenden Datei
bewirkt.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
eine Programmierung des Prozessors, die im Falle einer Abwei
sung einer Teilnehmerverbindung ein wiederholtes Veranlassen
dieser Teilnehmerverbindung vorsieht.
7. Kommunikationssystem nach den Ansprüchen 3 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine Programmierung des Prozessors, die eine Erstellung einer
Protokolldatei vorsieht, in der zu jeder empfangenen Datei we
nigstens der Zeitpunkt und zu jeder gesendeten Datei wenig
stens der Zeitpunkt und der betreffende Teilnehmer, zu der
diese Datei übermittelt wurde, vermerkt ist.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 bis 7 zum Anschluß
an eine digitale Teilnehmerschnittstelle einer mit einer Kom
munikationsanlage verbundenen Modemeinrichtung (DCI), die zur
Anpassung von im Kommunikationssystem spezifischen Signalisie
rungsprotokollen und zur Abwicklung von im Kommunikationssy
stem spezifischen Übertragungsprotokollen dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142094A DE4142094C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142094A DE4142094C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur Datenübertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142094A1 DE4142094A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4142094C2 true DE4142094C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6447561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142094A Expired - Fee Related DE4142094C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142094C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707190A1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-08-27 | Alsthom Cge Alcatel | Netzübergangseinrichtung |
DE29908481U1 (de) | 1999-05-12 | 1999-07-29 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Vorrichtung zum Überwachen und/oder Ansteuern von in einem oder mehreren Räumen eines Gebäudes angeordneten Komponenten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0776939B2 (ja) * | 1988-03-16 | 1995-08-16 | 富士ゼロックス株式会社 | 通信ネットワークシステム |
DE3923125A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Universelle isdn-teilnehmeranschlussbaugruppe |
-
1991
- 1991-12-19 DE DE4142094A patent/DE4142094C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707190A1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-08-27 | Alsthom Cge Alcatel | Netzübergangseinrichtung |
DE29908481U1 (de) | 1999-05-12 | 1999-07-29 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Vorrichtung zum Überwachen und/oder Ansteuern von in einem oder mehreren Räumen eines Gebäudes angeordneten Komponenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142094A1 (de) | 1993-07-01 |
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