DE4141475A1 - Zusammenbau einer airbagaufblasvorrichtung - Google Patents

Zusammenbau einer airbagaufblasvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammenbautech­ nik für eine Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbagmodul, und insbesondere bezieht sich die Er­ findung auf die Befestigung von Bauteilen eines Airbagmoduls, wie zum Beispiel eine Airbagaufblasvorrichtung und ein Luftsack an einer Tragplatte.
Eine Anzahl von Techniken ist in der Vergangenheit verwendet worden, um Bauteile eines Airbagmoduls zusammenzubauen. Eine verbreitete Technik besteht darin, Befestigungsmittel zu be­ nutzen, die sich durch ausgerichtete Öffnungen in verschiedenen Bauteilen erstrecken.
Das US-Patent 38 19 205 lehrt ein Airbagmodul, in dem verschie­ dene Bauteile unter Verwendung von Gewindebefestigungsmitteln zusammengebaut werden. Das in dem genannten Patent gelehrte Air­ bagmodul weist einen Luftsack, einen Gaserzeuger, einen Vertei­ ler zum Leiten des Gases von dem Gaserzeuger in den Luftsack und eine Tragplatte auf, die mit einem Fahrzeugsteuerrad verbunden werden kann. Der Gaserzeuger und der Verteiler haben Flansche, die gegen entgegengesetzte Seiten der Tragplatte mittels Gewin­ debefestigungsmitteln gehalten werden. Der Luftsack wird in sei­ ner Lage zwischen dem Verteiler und der Tragplatte durch Gewin­ debefestigungsmittel gehalten. Der Luftsack, der Gaserzeuger und der Verteiler sind somit an der Befestigungsplatte so befestigt, daß sie als eine Einheit an dem Steuerrad angebracht werden kön­ nen.
Zusammenfassung der Erfindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung einen aufblas­ baren Luftsack, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Luft­ sacks und eine Tragplatte zum Tragen der Aufblasvorrichtung und des Luftsacks in einem Fahrzeug auf. Die Sicherheitsvorrichtung weist des weiteren Mittel auf zum Klemmen des Luftsacks und der Aufblasvorrichtung an die Tragplatte. Die Klemmittel weisen Klemmelemente auf, die in Positionen oder Lagen zum Zusammen­ klemmen des Luftsacks, der Aufblasvorrichtung und der Tragplatte gebogen werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung weisen die Klemmittel ein Rückhalteglied auf, das einen ringförmigen Grundabschnitt und einen kreisförmigen Rückhalte­ flansch hat, der sich radial von dem Grundabschnitt erstreckt. Das Rückhalteglied weist außerdem zwei Gruppen von Nasen oder Vorsprüngen auf, die sich von dem Grundabschnitt aus erstrecken. Die erste Gruppe von Vorsprüngen erstreckt sich von dem Rückhal­ teflansch aus radial nach innen. Diese Vorsprünge tragen eine Seite eines Flanschs auf der Aufblasvorrichtung. Einzelne Vor­ sprünge der zweiten Gruppe erstrecken sich radial nach innen, um den Aufblasvorrichtungsflansch gegen die erste Gruppe von Vor­ sprüngen zu klemmen. Andere einzelne Vorsprünge der zweiten Gruppe erstrecken sich radial nach außen, um den Luftsack zwi­ schen der Tragplatte und dem Rückhalteflansch einzuklemmen. Das Rückhalteglied hält somit den Luftsack, die Aufblasvorrichtung und die Tragplatte sicher zusammen.
Die vorgenannten und andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann nach dem Lesen der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlich. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Fahr­ zeugsteuerrads mit einer Fahrzeuginsassensicherheits­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, von Teilen der Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung von Fig. 1 in einem teilweise zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Sicher­ heitsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines Teils der Sicher­ heitsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der Si­ cherheitsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht eines Teils der Sicher­ heitsvorrichtung von Fig. 1 vor dem Zusammenbau der Sicherheitsvorrichtung;
Fig. 6B einen Schnitt durch den in Fig. 6A gezeigten Teil; und
Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Teile in einem vollständiger zusammengebauten Zustand.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Fahrzeuginsassensicherheits­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufblasvor­ richtung 10, einen aufblasbaren Luftsack 12 und einen Deckel 14 auf. Die Aufblasvorrichtung 10 hat Gasauslaßöffnungen 16 und enthält ein (nicht gezeigtes) gaserzeugendes Material. Der Luft­ sack 12 wird über der Aufblasvorrichtung 10 in einen gefalteten Zustand aufgenommen, wie in Fig. 1 angedeutet. Der Deckel 14 hat einen relativ schwachen Abschnitt 18 und bedeckt die Aufblasvor­ richtung 10 und den Luftsack 12. Die Aufblasvorrichtung 10, der Luftsack 12 und der Deckel 14 sind Teile eines Moduls 20, das auf einem Fahrzeugsteuerrad 22 angeordnet ist.
Beim Eintreten einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie zum Beispiel eines Zusammenstoßes, wird die Aufblasvorrichtung 10 betätigt und das in der Aufblasvorrichtung 10 enthaltene, gas­ erzeugende Material erzeugt ein großes Gasvolumen. Das von dem Gas erzeugenden Material erzeugte Gas tritt über die Gasauslaß­ öffnungen 16 aus und dehnt den Luftsack 12 aus. Wenn der Luft­ sack 12 beginnt sich auszudehnen, bricht er den relativ schwa­ chen Abschnitt 18 des Deckels 14. Bei der weiteren Ausdehnung des Luftsacks 12 bewegt sich dieser an dem zerbrochenen Deckel 14 vorbei und in den Raum zwischen dem Fahrer des Fahrzeugs und dem Steuerrad 22, um - wie bekannt - eine Bewegung des Fahrers zurückzuhalten.
Das die Aufblasvorrichtung 10, den Luftsack 12, den Deckel 14 und eine Tragplatte 24 aufweisende Modul 20 wird getrennt von dem Steuerrad 22 zusammengebaut. Fig. 2 zeigt das Modul 20 in einem teilweise zusammengebauten Zustand ohne den Deckel 14. Zum Zwecke der Verdeutlichung sind die Teile des in Fig. 2 gezeigten Moduls 20 bezüglich des in Fig. 1 gezeigten Steuerrads 22 umge­ dreht. Die Teile des in Fig. 2 gezeigten Moduls 20 umfassen die Aufblasvorrichtung 10, den Luftsack 12, die Tragplatte 24 und eine Rückhaltevorrichtung 26.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist die Aufblasvorrichtung 10 ein zy­ lindrisches Gehäuse 30 auf. Das Gehäuse 30 hat einen Hauptkör­ perabschnitt 31 mit einer Mittelachse 32 und einem Flansch 34, der sich von dem Hauptkörperabschnitt 31 radial nach außen er­ streckt, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Achse 32. Ein Paar von Leitungsdrähten 36 gehen von der Aufblasvorrichtung 10 aus. Die Leitungsdrähte 36 übertragen ein Zündungssignal an eine nicht gezeigte Zündvorrichtung in der Aufblasvorrichtung 10, um die Aufblasvorrichtung 10 in einer bekannten Weise zu be­ tätigen bei einem Auftreten einer plötzlichen Fahrzeugverzöge­ rung.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Luftsack 12 getrennte (Stoff)bahnen auf, die durch Stiche 40 zusammengenäht oder -ge­ heftet sind. Die (Stoff)bahnen umfassen eine Haupt(stoff)bahn 42, die den Körper des Luftsacks 12 bildet, Verstärkungs­ (stoff)bahnen 44 und eine Hitzeschild(stoff)bahn 46 auf. Die Bahnen 42, 44 und 46 sind in einer überlappenden Beziehung zu­ sammengenäht oder -geheftet, wie schematisch in Fig. 4 gezeigt. Die Bahnen 42, 44 und 46 bilden sowohl eine auf eine Achse 50 zentrierte Öffnung 48 als auch einen gedoppelten Abschnitt 52 des Luftsacks 12, der sich umfangsweise um die Öffnung 48 er­ streckt. Die Öffnung 48 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Flansches 34 des Aufblasvorrich­ tungsgehäuses 30. Die Bahnen 42, 44 und 46 sind vorzugsweise aus Nylon mit einer Neoprenbeschichtung.
Wie teilweise in Fig. 5 gezeigt, hat die Tragplatte 24 eine kreisförmige Kantenfläche 60, die eine auf einer Achse 62 zen­ trierte Öffnung bildet. Die Tragplatte 24 besitzt auch Vor­ sprünge oder Laschen 64 (von denen eine in Fig. 5 gezeigt ist) zur Verbindung der Tragplatte 24 mittels Bolzen an der Habe eines Fahrzeugsteuerrads in bekannter Weise.
Bezüglich der Fig. 6A und 6B ist die Rückhaltevorrichtung 26 ein ringförmiges Glied, das eine Mittelachse 80 hat. Die Rückhalte­ vorrichtung 26 weist einen ringförmigen Grundabschnitt 82, einen kreisförmigen Flansch 84 und eine Vielzahl von Laschen oder Vor­ sprüngen auf mit einer ersten Gruppe von Laschen 86 und einer zweiten Gruppe von Laschen 88. Der ringförmige Grundabschnitt 82 der Rückhaltevorrichtung 26 ist mit einer sich entlang des Um­ fangs erstreckenden Nut 90 ausgebildet. Der kreisförmige oder Ringflansch 84 erstreckt sich von der einen Kante der Nut 90 in dem Grundabschnitt 82 aus radial nach außen. Eine ringförmige Anordnungsoberfläche 92 auf dem Flansch 84 erstreckt sich in einer zu der Achse 80 senkrechten Ebene. Der Außendurchmesser des Flansches 84 ist größer als der Durchmesser der durch die Fläche 60 der Tragplatte 24 gebildeten Öffnung. Der Außendurch­ messer des Flansches 84 ist auch größer als der Durchmesser der Öffnung 48 in dem Luftsack 12.
Wenn die Rückhaltevorrichtung 26 sich in der in Fig. 6A und 6B gezeigten Form befindet, erstrecken sich die Laschen 86 der ersten Gruppe von dem Rand der Nut 90 im Grundabschnitt 82 ge­ genüber dem Flansch 84 gleich weit radial nach innen. Die La­ schen 86 haben ein bogenförmiges Profil und erstrecken sich auch über eine gleiche Länge von dem Grundabschnitt 82 in einer Rich­ tung entlang der Achse 80. Jede der Laschen 86 der ersten Gruppe bildet einen Abschnitt eines segmentierten Anordnungsanschlags, der im allgemeinen senkrecht zu der Achse 80 ist. Der Innen­ durchmesser des Anordnungsanschlags ist kleiner als der Außen­ durchmesser des Flansches 34 des Aufblasvorrichtungsgehäuses 30. Der Innendurchmesser des Anordnungsanschlags ist auch größer als der Durchmesser des Hauptkörperabschnitts 31 des Gehäuses 30.
Die Laschen 88 der zweiten Gruppe sind länger als die Laschen 86 der ersten Gruppe und erstrecken sich weg von dem Rand der Nut 90 in dem Grundabschnitt 82 gegenüber des Flansches 84. Die La­ schen 88 erstrecken sich alle parallel zu der Achse 80 und in einer einzigen Richtung weg von dem Grundabschnitt 82, wenn die Rückhaltevorrichtung 26 die in Fig. 6A und 6B gezeigte Form hat. Die Laschen 88 bilden somit eine Öffnung mit einem größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Flanschs 34 des Auf­ blasvorrichtungsgehäuses. Die Rückhaltevorrichtung 26 ist vor­ zugsweise ein einziges Stück Metall, das durch einen Stanzvor­ gang in die in Fig. 6A und 6B gezeigte Form gebracht wird.
Während des Zusammenbaus der Aufblasvorrichtung 10 sind der Luftsack 12, die Tragplatte 24 und die Rückhaltevorrichtung 26 wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet. Insbesondere wird die Auf­ blasvorrichtung 10 relativ zu der Rückhaltevorrichtung 26 axial in die durch die Laschen 88 gebildete Öffnung bewegt (d. h., von oben nach unten in Fig. 2). Die Aufblasvorrichtung 10 wird so lange axial bewegt, bis der Flansch 34 auf der Aufblasvorrich­ tung 10 an dem segmentierten Anordnungsanschlags anliegt, der durch die ersten Laschen 86 auf der Rückhaltevorrichtung 26 gebildet wird. In dieser Lage befindet sich die Mittelachse 32 des Aufblasvorrichtungsgehäuses 30 im allgemeinen koaxial mit der Mittelachse 80 der Rückhaltevorrichtung 26. Der Luftsack 12 ist so angeordnet, daß die Achse 50 der Öffnung 48 im allgemei­ nen koaxial mit der Mittelachse 80 der Rückhaltevorrichtung 26 ist. Der gedoppelte Abschnitt 52 des Luftsacks 12, der benach­ bart zu der Öffnung 48 ist, wird in der Nut 90 in der Rückhal­ tevorrichtung 26 aufgenommen. Die überlappenden Abschnitte der Bahnen 42, 44 und 46 erstrecken sich dann von der Nut 90 aus radial nach außen über die ringförmige Anordnungsoberfläche 92 auf dem Ringflansch 84. Die Tragplatte 24 wird dann axial re­ lativ zu der Rückhaltevorrichtung 26 bewegt, so daß die Laschen 88 durch die Öffnung, die durch die Oberfläche 60 der Tragplatte 24 gebildet ist, ragen. In dieser Lage steht die Tragplatte 24 in Eingriff mit dem Abschnitt des Luftsacks 12, der über dem Flansch 84 auf der Rückhaltevorrichtung 26 liegt. Die Mittel­ achse 62 der Öffnung in der Tragplatte 24 ist dann im allge­ meinen koaxial mit den Achsen 50, 32 und 80.
Die Aufblasvorrichtung 10, der Luftsack 12, die Tragplatte 24 und die Rückhaltevorrichtung 26 sind bereit, zusammengeklemmt zu werden, wenn sie sich in ihrer in Fig. 2 gezeigten Lage relativ zueinander befinden. Mehrere der zweiten Laschen 88 auf der Rückhaltevorrichtung 26 werden in eine Lage gebogen, so daß sie sich von dem Grundabschnitt 82 der Rückhaltevorrichtung 26 ra­ dial nach innen erstrecken, wie in Fig. 7 gezeigt. Die sich nach innen erstreckenden zweiten Laschen 88 klemmen somit den Flansch 34 auf der Aufblasvorrichtung 10 gegen den segmentierten Anord­ nungsanschlag, der durch die ersten Laschen 86 auf der Rückhal­ tevorrichtung 26 gebildet ist. Vorzugsweise werden vier der zweiten Laschen 88 von der Rückhaltevorrichtung 26 nach innen gebogen an Stellen, die ungefähr um 900 zueinander versetzt sind, wie in Fig. 7 gezeigt.
Diejenigen der zweiten Laschen 88, die in ihrer sich axial er­ streckenden Lage geblieben sind, werden dann in Positionen ge­ bogen, so daß sie sich radial nach außen erstrecken, wie in Fig. 7 gezeigt. Die sich radial nach außen erstreckenden Laschen 88 klemmen somit die Tragplatte 24 und den Luftsack 12 gegen den Flansch 84 auf der Rückhaltevorrichtung 26. Der gedoppelte Ab­ schnitt 52 des Luftsacks 12 ist in der Nut 90 in der Rückhal­ tevorrichtung 26 verankert, um eine Bewegung des Luftsacks 12 aus seiner festgeklemmten Lage unter Einwirkung der Kraft des Gases, das den Luftsack 12 aufbläst, zu widerstehen. Vorzugs­ weise haben die sich nach außen erstreckenden Laschen 88 bogen­ förmige Profile, wie in Fig. 7 gezeigt, und zwar dort, wo sie gebogen werden, um die Tragplatte 24 festzuklemmen. Ein solches bogenförmiges Profil hilft, eine Konzentration von Belastungen zu vermeiden, die entstehen könnte, wenn die Laschen 88 in einem spitzeren Winkel gebogen würden. Zusätzlich gestatten die bogen­ förmigen Profile, daß die Laschen derart gebogen werden können, daß ein Rückspringen der Laschen verhindert wird.
Nachdem sie in die in Fig. 7 gezeigten Lagen zusammengeklemmt worden sind, können die Aufblasvorrichtung 10, der Luftsack 12, die Tragplatte 24 und die Rückhaltevorrichtung 26 als eine Ein­ heit auf dem Steuerrad 22 mit dem Deckel 14 angeordnet werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie oben beschrieben, werden Bolzen durch die Laschen 64 auf der Tragplatte 24 eingeführt, um die Trag­ platte 24 und die anderen Bauteile des Moduls 20 an dem Steuer­ rad 22 zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Verbesserungen, Veränderungen und Abwandlungen sind dem Fachmann zugänglich. Solche Verbes­ serungen, Veränderungen und Abwandlungen sollen in den Bereich der beiliegenden Ansprüche fallen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Eine Fahr­ zeuginsassensicherheitsvorrichtung weist einen aufblasbaren Luftsack, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Luftsacks und eine Tragplatte zum Tragen des Luftsacks und der Aufblas­ vorrichtung auf einem Fahrzeugsteuerrad auf. Die Sicherheits­ vorrichtung weist des weiteren einen Haltering zum Zusammen­ klemmen des Luftsacks, der Aufblasvorrichtung und der Tragplatte auf. Der Haltering hat Laschen oder Vorsprünge, die biegbar sind in eine Lage, daß sie Klemmkräfte auf den Luftsack, die Aufblas­ vorrichtung und die Tragplatte ausüben.

Claims (17)

1. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes auf­ weist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der Rückhaltevorrichtung;
eine Tragplatte; und
Mittel zum Zusammenklemmen der Rückhaltevorrichtung, der Auf­ blasvorrichtung und der Tragplatte, wobei die Klemmittel Klemm­ elemente aufweisen, die in ihre Klemmlagen gebogen sind.
2. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmittel ein Rückhalteglied aufweisen, aus dem die Klemm­ elemente ragen.
3. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rückhalteglied eine Achse hat und die als Laschen oder Vor­ sprünge ausgebildeten Klemmelemente in einer Anordnung angeord­ net sind, die sich kreisförmig um die Achse erstreckt.
4. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Rückhalteglied einen ringförmigen, auf der Achse zentrierten Abschnitt hat, wobei sich die Laschen von dem ringförmigen Ab­ schnitt aus erstrecken, und wobei die Laschen von dem ringför­ migen Abschnitt radial nach innen gebogene und von dem ringför­ migen Abschnitt radial nach außen gebogene Laschen umfassen.
5. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Laschen Laschen von unterschiedlicher Länge einschließen.
6. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Laschen folgendes einschließen: eine erste Gruppe von La­ schen, die von dem ringförmigen Abschnitt radial nach innen ge­ bogen sind, eine zweite Gruppe von Laschen, die von dem ringför­ migen Abschnitt radial nach innen gebogen sind und länger sind als die Laschen der ersten Gruppe, und eine dritte Gruppe von Laschen, die von dem ringförmigen Abschnitt radial nach außen ge­ bogen sind und länger sind als die Laschen der ersten Gruppe.
7. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Rückhalteglied, das die Klemmelemente aufweist, aus einem einzigen Stück Metall besteht.
8. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes auf­ weist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, die eine Achse hat;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der Rückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrichtung eine Achse hat;
eine Tragplatte, die eine Achse hat; und
ein Rückhalteglied, das Mittel hat zum Ausüben von Klemmkräften auf entgegengesetzte Axialseiten der Rückhaltevorrichtung, der Aufblasvorrichtung und der Tragplatte, um die Rückhaltevorrich­ tung, die Aufblasvorrichtung und die Tragplatte an das Rück­ halteglied zu klemmen.
9. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Rückhaltevorrichtung eine um die Achse der Rückhaltevor­ richtung zentrierte Öffnung hat, und die Anordnungsplatte eine um die Achse der Anordnungsplatte zentrierte Öffnung hat, wobei das Rückhalteglied die Aufblasvorrichtung in einer von den Öff­ nungen radial innen gelegenen Lage trägt.
10. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, wo­ bei das Rückhalteglied einen ringförmigen Abschnitt hat, der um die Achse zentriert ist und wobei das Rückhalteglied, die Rück­ haltevorrichtung, die Aufblasvorrichtung und die Anordnungs­ platte derart angeordnet sind, daß alle der Achsen koaxial sind.
11. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Rückhalteglied einen ringförmigen Flansch hat, der sich von dem ringförmigen Abschnitt radial erstreckt und eine Vielzahl von Laschen oder Vorsprüngen hat, die sich von dem ringförmigen Abschnitt aus erstrecken, wobei zumindest einige der Laschen so gebogen sind, daß sie sich radial über den Flansch erstrecken.
12. Haltevorrichtung zum Zusammenhalten von Teilen einer Fahr­ zeuginsassensicherheitsvorrichtung, wobei die Sicherheitsvor­ richtung folgendes umfaßt: eine aufblasbare Fahrzeuginsassen­ rückhaltevorrichtung, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der Rückhaltevorrichtung und eine mit einem Fahrzeugsteuerrad ver­ bindbare Anordnungsplatte, wobei die Haltevorrichtung eine Viel­ zahl von Laschen oder Vorsprüngen aufweist, die zum Zusammen­ klemmen der Rückhaltevorrichtung der Aufblasvorrichtung und der Tragplatte verbogen werden können.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, wobei diese aus einem einzigen Stück Metall gebildet ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, welche außerdem einen ringförmigen Grundabschnitt aufweist, der um eine Achse zen­ triert ist, und wobei die Laschen in einer Anordnung angeordnet sind, die sich umfangsmäßig, vorzugsweise kreisförmig, um die Achse erstreckt und um die Achse zentriert ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Laschen sich von dem Grundabschnitt erstrecken und einige der Laschen radial nach innen biegbar sind und andere der Laschen radial nach außen biegbar sind.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, welche außerdem einen kreisförmigen oder Ringflansch aufweist, der sich radial von dem Grundabschnitt erstreckt.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, wobei sich der Flansch von dem Grundabschnitt radial nach außen erstreckt.
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