DE19521937A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvor
richtung, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Lenkrad
einheit mit einem Rand, Speichen und einem Nabenbereich
umfaßt, in der sich ein Gasgenerator und ein Airbag und
eine mit der Lenkradeinheit verbundene Abdeckung für den
Airbag befindet, und insbesondere eine Sicherheitsvorrich
tung, die zur Verwendung in einem Motorfahrzeug gedacht
ist.
Es ist früher vorgeschlagen worden, einen Airbag innerhalb
des Lenkrades eines Motorfahrzeugs zur Verfügung zu stel
len. Viele Vorschläge betreffen die Verwendung eines Lenk
rades, das gestaltet ist, um an seinem Platz auf der Lenk
säule des Motorfahrzeugs befestigt zu werden, während das
Fahrzeug zusammengebaut wird, wobei das Lenkrad gestaltet
ist, um den Airbag in dem Lenkrad während der Endstufe des
Herstellens des Fahrzeugs an seinem Platz befestigen zu
können. Dieses Verfahren ist favorisiert worden, weil ein
typischer Airbag ein pyrotechnisches Material einschließt,
das, wenn es gezündet wird, das Gas liefert, das den Air
bag aufbläst, und es wird bevorzugt, ein derartiges pyro
technisches Material innerhalb eines im Bau befindlichen
Fahrzeugs nicht länger als absolut notwendig zu haben.
Es ist jedoch auch vorgeschlagen worden (s. DE-A-36 30 685),
ein Lenkrad bereitzustellen, das einen daran befestigten
Airbag aufweist, wobei das Lenkrad derart gestaltet ist,
daß das Lenkrad, sogar mit dem Airbag an seinem Platz, auf
der Lenksäule des Motorfahrzeugs befestigt werden kann.
Wenn ein Lenkrad dieses Typs verwendet wird, wird das ge
samte Lenkrad an seinem Platz auf der Lenkachse des Fahr
zeugs als letzter Schritt beim Zusammenbau des Fahrzeugs
befestigt.
Der Nachteil dieser vorangehenden Vorschläge besteht dar
in, daß die Anordnungen relativ komplex sind, womit die
Verwendung einer großen Zahl von verschiedenen Komponenten
verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrun
de, eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung zu liefern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Lenkradeinheit einen einteilig ausgebildeten Metallkern
umfaßt, der einen Randbereich, Speichenbereiche und einen
Nabenbereich umfaßt, wobei der Metallkern auch einteilig
eine Befestigungsstruktur umfaßt, der Gasgenerator mit der
Befestigungsstruktur verbunden ist, und die Abdeckung für
den Airbag auch direkt an der Befestigungsstruktur befe
stigt ist.
Vorzugsweise ist der Metallkern aus einer Magnesiumlegie
rung hergestellt.
Günstigerweise ist der Metallkern ein einteiliger Spritz
guß.
Vorteilhafterweise umfaßt die Befestigungsstruktur eine
Plattform, die sich oberhalb des Nabenbereichs befindet.
Vorzugsweise bildet die Plattform eine Öffnung, die ge
staltet ist, um einen Teil eines Gasgenerators aufzuneh
men.
Günstigerweise ist die Plattform mit einer Wand versehen,
die im wesentlichen die Öffnung umgibt, wobei die Wand
sich im wesentlichen senkrecht zu der Plattform erstreckt.
Vorteilhafterweise ist die Plattform mit einer Mehrzahl
von einteilig gestalteten Zungen zum Befestigen der Ab
deckung an der Befestigungsstruktur versehen, wobei die
Zungen benachbart zu der Wand angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Zungen jeweils mit einer Öffnung
versehen, die gestaltet ist, um einen Vorsprung einzugrei
fen, der an der Abdeckung vorgesehen ist.
Günstigerweise sind wenigstens einige der Zungen plastisch
zwischen einer anfänglichen unverriegelten Position, in
der die Öffnung in der Zunge nicht einen Vorsprung ein
greift, der sich an der Abdeckung befindet, und einer ver
riegelten Position verformbar, in der die Öffnung an der
Zunge einen Vorsprung an der Abdeckung eingreift.
Alternativ sind die Zungen jeweils mit einem Vorsprung
versehen, der gestaltet ist, um eine an der Abdeckung vor
gesehene Öffnung einzugreifen.
In einer derartigen Ausführungsform sind vorzugsweise we
nigstens einige der Zungen plastisch zwischen einer an
fänglichen unverriegelten Position, in der der Vorsprung
an der Zunge nicht eine Öffnung eingreift, die in der Ab
deckung vorgesehen ist, und einer verriegelten Position
verformbar, in der der Vorsprung an der Zunge eine Öffnung
in der Abdeckung eingreift.
Günstigerweise sind wenigstens einige der Zungen federnd
und greifen die Abdeckung federnd ein.
Um die Erfindung auf einfache Weise zu verstehen und damit
weitere Merkmale derselben entsprechend gewürdigt werden,
wird die Erfindung nun beispielhaft unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen
Fig. 1 eine Aufsicht von einem Lenkrad ist, das eine Si
cherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ein
schließt, wobei Teile gestrichelt gezeigt sind,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III
von Fig. 1 ist,
Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 3
ist, und
Fig. 3B eine vergrößerte Ansicht ähnlich der von Fig. 3A
ist, die einen weiteren Teil des Lenkrads zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen liegt eine Sicherheits
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form
einer Lenkradeinheit mit einer Metallstruktur 1 vor, die
einteilig, d. h. als ein einteiliger Spritzguß ausgebildet
ist. Die Struktur 1 bildet den Rand 2 des Lenkrads. Eine
Mehrzahl von sich im wesentlichen radial erstreckenden
Speichen 3 dient dazu, den Rand 2 und eine Nabenstruktur 4
zu verbinden, die verwendet wird, um das Lenkrad an seinem
Platz auf einer Lenkachse zu befestigen. Die Speichen 3
tragen auch eine Befestigungsstruktur 5, an der direkt ein
Gasgenerator 6, der mit einem gefalteten Airbag 7 verbun
den ist, und eine Abdeckung 8 für den Airbag befestigt
ist. Der Rand, die Speichen, die Nabenstruktur und die
Befestigungsstruktur bilden die einteilige Metallstruktur
1.
Es ist somit zu würdigen, daß die Anordnung der Erfindung
eine minimale Anzahl von Komponenten verwendet, wodurch
die Gesamtkosten verringert werden und der Zusammenbau
erleichtert wird.
Die Metallstruktur 1 ist aus einer Magnesiumlegierung her
gestellt und bildet einen Rand 2 mit einer im wesentlichen
kreuzförmigen Gestalt im Querschnitt, wobei der Rand durch
eine Mehrzahl (in dem dargestellten Beispiel vier) von im
wesentlichen sich radial nach innen erstreckenden Speichen
3, die an der Nabenstruktur 4 enden, untereinander verbun
den ist. Der Nabenbereich 4 bildet einen sich axial er
streckenden Durchgang 9, der dimensioniert ist, um einen
Endbereich einer Lenkachse aufzunehmen, wenn das Rad an
seinem Platz befestigt wird. Von dem Nabenbereich 4 hängt
ein ringförmiges Gehäuse 10 herab, das gestaltet ist, um
eine spiralförmig gewickelte Verbindungsspule aufzunehmen,
die ein Ende, das durch eine untere Öffnung 11, die in dem
Gehäuse (s. Fig. 3) ausgebildet ist, austreten kann, das
mit einem Teil des Kabelbaums des Fahrzeugs verbunden sein
kann, und ein weiteres Ende aufweist, das durch eine Öff
nung 12, die in dem oberen Teil des Gehäuses (s. Fig. 2)
gebildet ist, austritt, das mit einer Zündladung verbunden
sein kann, die eine Zündvorrichtung für den Gasgenerator 6
bildet.
Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen ist, bildet der
Nabenbereich 4 eine innen mit einem Gewinde versehene Boh
rung, die einen sich horizontal erstreckenden Gewindestift
13 aufnimmt, wobei der Gewindestift gestaltet ist, um den
Endteil einer Lenkachse, an dem das Lenkrad befestigt ist,
einzugreifen, um das Lenkrad an seinem Platz zu sichern.
Der äußere Rand 2 der Metallstruktur wird von einem ange
formten Fingergriff 14 umgeben, der aus einem geeigneten
Weichkunststoffmaterial gebildet ist. Der Fingergriff kann
den Endbereich jeder der sich radial erstreckenden Spei
chen 3 umgeben.
Eine vorgeformte Rückwand 15 ist vorgesehen, die in
Schnappassung oder anders an einem Teil der Form 14 befe
stigt ist, um eine Schutzabdeckung für das Unterteil des
Lenkrades zu liefern.
Wie am besten anhand von Fig. 3 zu sehen ist, ist eine
entfernbare Scheibe 16 in einer Öffnung 17 befestigt, die
innerhalb der Rückwand ausgebildet ist, wobei die Scheibe
entfernbar ist, um einen Zugang zu dem Gewindestift 13 zu
gewähren.
Der Metallkern 1 ist einteilig mit der Befestigungsstruk
tur 5 verbunden. Die Befestigungsstruktur 5 umfaßt einen
sich im wesentlichen quer erstreckenden ebenen Plattform
bereich 18, der eine Mittenöffnung 19 bildet, die dimen
sioniert ist, um einen Teil des Gasgenerators 6 aufzuneh
men, wobei der Plattformbereich 18 eine aufrecht stehende
Seitenwand 2 aufweist, die, wie anhand von Fig. 1 ersicht
lich ist, in Aufsicht im wesentlichen rechteckig ist. Auch
von der Plattform 18 an etwas nach außen von der aufrecht
stehenden Wand 20 beabstandeten Positionen ragt eine Mehr
zahl von Zungen 21, 22 auf. Die Art der Zungen 21 ist am
deutlichsten in Fig. 3A gezeigt und die Art der Zungen 22
ist am deutlichsten in Fig. 3B gezeigt.
Die Zungen 21 sind plastisch verformbar und nehmen anfäng
lich die durch gepunktete Linien 21A von Fig. 3A gezeigte
Position ein. Jede Zunge 21 bildet eine Öffnung 23. Die
Zunge kann von der gepunktet gezeigten Position 21A zu der
durch die durchgezogene Linie gezeigten Position 21 mit
einer folgenden plastischen Verformung bewegt werden, wenn
die Abdeckung 8 für einen Airbag an ihrem Platz befestigt
worden ist.
Die Zunge 22 ist eine federnde Zunge, die durch eine Feder
in der durch eine durchgezogene Linie in Fig. 3B gezeigten
Position vorgespannt ist. Die federnde Zunge 22 bildet
benachbart zu ihrer Basis eine Öffnung 24.
Die Abdeckung 8 für den Airbag umfaßt eine im wesentlichen
vertikale Seitenwand 25, die gestaltet ist, um bündig um
das Äußere der aufrecht stehenden Wand 20, die auf dem
Plattformbereich 18 vorgesehen ist, aufgenommen zu werden.
Die vertikale Wand 25 trägt eine Mehrzahl von nach außen
gerichteten Vorsprüngen 26, 27. Die Vorsprünge 26 sind an
einer Position vorgesehen, die oberhalb der unteren Kante
der Seitenwand 25 beabstandet ist. Die Vorsprünge 27 sind
an der unteren Kante der Seitenwand 25 vorgesehen und, im
Gegensatz zu den Vorsprüngen 26, abgeschrägt.
Wenn die Abdeckung in ihre Position abgesenkt wird, ver
formen die abgeschrägten Vorsprünge 27, die zu den federn
den Zungen 22 ausgerichtet sind, die federnden Zungen, bis
die Zungen in eine Position zurückschnappen, wobei die
Vorsprünge 27 sich in den Öffnungen 24 befinden. Nachfol
gend können die verformbaren Zungen 21, die anfänglich die
durch die gepunkteten Linien in Fig. 3A gezeigte Position
21A einnehmen, in die durch die durchgezogenen Linien in
Fig. 3A gezeigte Position bewegt werden, wenn die Öffnun
gen 23 von den Vorsprüngen 26 eingegriffen werden, die an
der Seitenwand 25 der Abdeckung vorgesehen sind, wodurch
somit die Abdeckung sicher an ihrem Platz gehalten wird.
Es ist zur Kenntnis zu nehmen, daß Einzelheiten der Ge
staltung umgekehrt werden können, wobei jede Zunge einen
Vorsprung trägt, und die Abdeckung Öffnungen bildet, die
angeordnet sind, um die von den Zungen getragenen Vor
sprünge aufzunehmen.
Der obere Teil der Abdeckung ist mit einer Schaum-Außen
schicht 28 versehen.
Wie am deutlichsten anhand von Fig. 2 zu sehen ist, bildet
der obere Teil der Abdeckung, der sich oberhalb des Air
bags 27 befindet, Linien 29 mechanischer Schwäche, entlang
derer die Abdeckung aufgerissen werden kann, wenn der Air
bag aufgeblasen wird.
Der Gasgenerator 6 ist von herkömmlicher Gestalt, mit ei
nem Abstandkäfig 30, der sich zwischen dem Betriebteil des
Generators und dem Airbag befindet, um ein Aufblasen des
Airbag zu erleichtern.
Es ist erkenntlich, daß beim Zusammenbau des in den Fig. 1
bis 3 gezeigten Lenkrades anfänglich der Gasgenerator mit
dem verbundenen Abstandkäfig 30 und dem Airbag 7 an der
Tragestruktur 5 befestigt wird, wobei der untere Teil des
Gasgenerators innerhalb der Öffnung 19, die von der Platt
form 18 gebildet wird, aufgenommen wird. Nachfolgend wird
die Abdeckung 8 an ihrem Platz befestigt und anfänglich
durch die einschnappenden Federzungen 21 angeordnet. Nach
folgend werden die plastisch verformbaren Zungen 21 in die
eingegriffene Position, wie in Fig. 3A gezeigt, bewegt
werden, um die Abdeckung sicher an ihrem Platz zu halten.
Das komplette Lenkrad kann dann an einer Lenksäule als
letzter Schritt beim Herstellen eines Motorfahrzeugs befe
stigt werden.
Claims (12)
1. Sicherheitsvorrichtung, wobei die Sicherheitsvorrich
tung eine Lenkradeinheit mit einem Rand (2), Speichen (3)
und einem Nabenbereich (4) umfaßt, in der sich ein Gasge
nerator (6) und ein Airbag (7) und eine mit der Lenkrad
einheit verbundene Abdeckung (8) für den Airbag befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradeinheit einen ein
teilig ausgebildeten Metallkern umfaßt, der einen Randbe
reich (2), Speichenbereiche (3) und einen Nabenbereich (4)
umfaßt, wobei der Metallkern auch einteilig eine Befesti
gungsstruktur (5) umfaßt, der Gasgenerator (6) mit der
Befestigungsstruktur verbunden ist, und die Abdeckung (8)
für den Airbag auch direkt an der Befestigungsstruktur (5)
befestigt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallkern aus einer Magnesiumlegierung herge
stellt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metallkern ein einteiliger Spritzguß
ist.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstruktur
(5) eine Plattform umfaßt, die sich oberhalb des Nabenbe
reichs (4) befindet.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (18) eine Öffnung (19) bildet, die ge
staltet ist, um einen Teil eines Gasgenerators (6) aufzu
nehmen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (18) mit einer Wand (20) versehen ist,
die im wesentlichen die Öffnung (19) umgibt, wobei die
Wand sich im wesentlichen senkrecht zu der Plattform er
streckt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (18) mit einer Mehrzahl von einteilig
gestalteten Zungen (21, 22) zum Befestigen der Abdeckung
(8) an der Befestigungsstruktur versehen ist, wobei die
Zungen benachbart zu der Wand (20) angeordnet sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (21, 22) jeweils mit einer Öffnung (23, 24)
versehen sind, die gestaltet ist, um einen Vorsprung (26,
27) einzugreifen, der an der Abdeckung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Zungen (21) plastisch zwischen
einer anfänglichen unverriegelten Position, in der die
Öffnung (23) in der Zunge nicht einen Vorsprung (26) ein
greift, der sich an der Abdeckung (8) befindet, und einer
verriegelten Position verformbar sind, in der die Öffnung
an der Zunge einen Vorsprung an der Abdeckung eingreift.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen jeweils mit einem Vorsprung versehen sind,
der gestaltet ist, um eine an der Abdeckung vorgesehene
Öffnung einzugreifen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Zungen plastisch zwischen einer
anfänglichen unverriegelten Position, in der der Vorsprung
an der Zunge nicht eine Öffnung eingreift, die in der Ab
deckung vorgesehen ist, und einer verriegelten Position
verformbar sind, in der der Vorsprung an der Zunge eine
Öffnung in der Abdeckung eingreift.
12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Zungen
federnd sind und die Abdeckung federnd eingreifen.
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