DE4139999C2 - Einbaublitzlichtgerät - Google Patents
EinbaublitzlichtgerätInfo
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- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/05—Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B2215/0503—Built-in units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbau
blitzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Spiegelreflexkamera mit einem Ein
baublitzgerät ist der Lichtstrahler des Blitzlichtge
rätes üblicherweise auf dem Pentaprisma angeordnet und
bewegt sich zwischen einer Betriebsstellung (Lichtaus
sendestellung oder ausgefahrene Stellung) und einer
Ruhestellung (Einfahrstellung). Um den Lichtstrahler in
der Betriebsstellung zu halten, ist es erforderlich,
ein besonderes Bauteil vorzusehen, beispielsweise ein
Elastikteil oder eine Feder, das den Lichtstrahler in
Richtung der Betriebsstellung vorspannt. Die Anordnung
des Elastikteils zwischen dem Lichtstrahler und seiner
Halterung führt zu einem unnötig breiten Blitzlichtge
rät und folglich zu einem breiten Kamerakörper.
Weiterhin ist bei einem bekannten Blitzlichtgerät das
Elastikteil (Feder) mit seinem einen Ende mit einem
weiteren am Lichtstrahler befestigten Halteteil in Ein
griff. Ein solches zusätzliches Teil erhöht die Zahl
der Kamerakomponenten und macht den Zusammenbau dieser
Komponenten kompliziert.
Beim Gebrauch des Blitzgerätes wird der Lichtstrahler
in die Betriebsposition oder Lichtaussendestellung be
wegt. Falls Licht vom Lichtstrahler, der diese Be
triebsstellung nicht erreicht, ausgestrahlt wird, wird
wahrscheinlich ein fehlerhaftes Bild erzeugt. Um dies
zu vermeiden, wird eine Schaltervorrichtung zum Erfas
sen der Stellung des Lichtstrahlers ein- bzw. ausge
schaltet, wenn der Lichtstrahler in bzw. aus seiner
Einfahrstellung bewegt wird. Bei einer bekannten Schal
tervorrichtung, wie sie in den Fig. 14A und 14B darge
stellt ist, wird ein Schalter 74 durch einen Schalt
stift 73 ausgeschaltet, der durch ein am Lichtstrahler
71 des Blitzlichtgerätes vorgesehenes Betätigungsele
ment 72 niedergedrückt wird, wenn das Blitzlichtgerät
in der Ruhestellung ist. Andererseits wird, wenn der
Lichtstrahler 71 in seiner Betriebsstellung ist, das
Betätigungselement 72 vom Schaltstift 73 gelöst, um den
Schalter 74 in Stellung "Ein" zu schalten (Fig. 16A und
16B).
Bei der bekannten Schaltervorrichtung wird das Betäti
gungselement 72 vom Schaltstift 73 gelöst, sobald der
Lichtstrahler 71 aus der Ruhestellung in Richtung der
Betriebsstellung bewegt wird, wie in den Fig. 15A und
15B dargestellt ist. Dies bedeutet, daß der Schalter 74
eingeschaltet sein kann, selbst wenn der Lichtstrahler
71 nicht die Betriebsstellung erreicht oder in dessen
Nähe kommt. Demgemäß kann es geschehen, daß der Licht
strahler 71, der nicht seine Betriebsstellung erreicht
hat, Blitzlicht emittiert und somit ein fehlerhaftes
Bild erzeugt. Dies kann z. B. geschehen, wenn der Licht
strahler 71 in Kontakt mit einem externen Blitzlichtge
rät kommt, das auf einem Blitzlichtschuh aus bestimmten
Gründen montiert ist, oder der Finger eines Fotografen
stört die Bewegung des Lichtstrahlers 71.
Ferner ist es bekannt, ein LCD-Anzeigenfeld vorzusehen,
das den Zustand verschiedener Kamerafunktionen, wie
beispielsweise die Anzahl der verbleibenden Bilder,
eingestellte Betriebsarten etc., in einer einäugigen
Spiegelreflexkamera mit einem Einbaublitzgerät anzeigt.
Da das LCD-Feld selbst kein Licht emittiert, ist es er
forderlich, eine Beleuchtungseinrichtung vorzusehen,
die aktiviert wird, wenn ein Betätigungsknopf manuell
betätigt wird, so daß auf dem LCD-Feld angezeigte In
formationen selbst in der Dunkelheit sichtbar werden.
Die Verwendung eines manuell betätigbaren Knopfes für
die Beleuchtungseinrichtung erhöht die Zahl der Betäti
gungsknöpfe, die durch die Bedienperson manuell zu be
tätigen sind. Dies führt zu einer komplizierten Bedie
nung der Kamera. Es ist zwar theoretisch möglich, einen
der vorhandenen Betätigungsknöpfe der Kamera als einen
manuell betätigbaren Beleuchtungs-Knopf zu verwenden.
Eine solche Lösung kompliziert jedoch die Bedienung und
erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbedienung.
Ferner ist ein automatisches Beleuchtungssystem be
kannt, bei dem die Helligkeit detektiert und mit einem
vorgegebenen Referenzwert verglichen wird. Wenn die er
faßte Helligkeit unterhalb des Referenzwertes liegt,
erfolgt automatisch eine Beleuchtung. Ein solches Sy
stem ist relativ kompliziert und aufwendig.
Aus der DE 36 39 751 A1 ist ein Einbaublitzlichtgerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt,
dessen Lichtstrahler durch eine Feder in Lichtaussendestel
lung vorgespannt ist. Die Feder ist zwischen einer Seitenwand
des Lichtstrahlers und einer Seitenwand des Halteelements an
geordnet. Bei der Ausfahrbewegung verändert der Wickelkern
der Feder seine Position und wird längs eines Bogens bewegt.
Die bekannte Anordnung führt zu verschiedenen Nachteilen: So
muß für die Anordnung der Feder zwischen den genannten Sei
tenwänden Raum vorgesehen werden, wodurch die Breite des Ein
baublitzlichtgeräts vergrößert wird. Weiterhin muß zusätzli
cher Bewegungsraum für die bogenförmige Bewegung der Feder
vorhanden sein. Außerdem ist die Montage des bekannten Ein
baublitzlichtgeräts aufwendig.
Im Kamerabau ist es ferner bekannt, wie das Beispiel der
Spiegellagerung nach der DE-PS 23 47 439 zeigt, zur Einspa
rung von Baugröße die bewegliche Baugruppe (Spiegel bzw.
Blitzreflektor) in einem Gehäuse so anzuordnen, daß die Betä
tigungselemente und die elastischen Vorspannmittel außen am
Gehäuse gelagert werden. Das elastische Vorspannmittel greift
ferner an einem ohnehin zur Betätigung der beweglichen Bau
gruppe vorgesehenen Stift an.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Einbaublitzlichtgerät für
eine Kamera anzugeben, das konstruktiv einfach aufgebaut ist
und leicht zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist am her
ausragenden Ende des Lagesteuerstifts eine Haltevor
richtung zum Beschränken der Bewegung des einen Endes
des elastischen Vorspannmittels in axialer Richtung des
Lagesteuerstifts vorgesehen. Dadurch wird es möglich,
die Zahl der Bauteile für ein Einbaublitzlichtgerät zu
verringern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung eines Haupt
teils des Blitzlichtgerätes nach ei
nem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einer Explosionsdarstel
lung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Teils nach
Fig. 1, das an einer einäugigen Spie
gelreflexkamera montiert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Teils nach
Fig. 1 in der eingefahrenen Position,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Teils nach
Fig. 1 in der Betriebsstellung,
Fig. 5 eine die Funktionsweise erläuternde
Darstellung der Feder zum Vorspannen
des in Fig. 1 gezeigten Lichtstrah
lers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des
Hauptteils eines Blitzlichtgerätes
nach einem zweiten Ausführungsbei
spiel der Erfindung in einer Explo
sionsdarstellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Schal
ters zum Detektieren des Lichtstrah
lers sowie den Schalter umgebende
Teile in Ruhestellung,
Fig. 8 Teile nach Fig. 7 in Betriebsstel
lung,
Fig. 9A eine Vorderansicht des Hauptteils
nach Fig. 6 in Ruhestellung,
Fig. 9B eine Seitenansicht des Teils nach
Fig. 6 in Ruhestellung,
Fig. 10A eine Vorderansicht des Teils nach
Fig. 6 in Betriebsstellung,
Fig. 10B eine Seitenansicht des Teils nach
Fig. 6 in Betriebsstellung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer
einäugigen Spiegelreflexkamera mit
einem Blitzlichtgerät gemäß der Er
findung in Betriebsstellung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer
einäugigen Spiegelreflexkamera mit
einem Blitzlichtgerät nach der Erfin
dung in Ruhestellung,
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines
Lichtsteuersystems eines LCD-Feldes
einer Kamera nach Fig. 12,
Fig. 14A eine Vorderansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes
in Ruhestellung,
Fig. 14B eine Seitenansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes
in Ruhestellung,
Fig. 15A eine Vorderansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerä
tes, bei dem ein Lichtsender aus ei
ner Ruhestellung heraus in eine Be
triebsstellung geringfügig bewegt
wird,
Fig. 15B eine Seitenansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerä
tes, bei dem ein Lichtstrahler aus
einer Ruhestellung heraus in eine Be
triebsstellung geringfügig bewegt
wird,
Fig. 16A eine Vorderansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes
in der lichtaussendenden Stellung,
und
Fig. 16B eine Seitenansicht des Hauptteils ei
nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes
in der Lichtaussendestellung.
In den Fig. 1 und 2 hat ein Träger oder Halteelement 21
zum Halten eines Lichtstrahlers 11 zwei zueinander pa
rallele Seitenplatten 23, die voneinander einen vorge
gebenen Abstand haben. Ferner hat das Halteelement 21
ein Prisma-Aufnahmeelement 25, das mit den Seitenplat
ten 23 einstückig verbunden ist und in dem ein Penta
prisma P (Fig. 2) aufgenommen und befestigt ist.
Jede Seitenplatte 23 hat eine Wellenbohrung 27 sowie
eine gekrümmte Kurvennut 29. Eine Seitenplatte 23 hat
an ihrer Außenseite eine einstückig mit ihr verbundene
Federwelle 31, auf die eine spiralförmige Drehfeder 33
(Federelement) montiert ist. Die Kurvennuten 29 ermög
lichen es, den Lichtstrahler 11 zwischen einer zurück
gezogenen Ruhestellung (Außerbetriebstellung) sowie ei
ner Betriebsstellung (Lichtaussendestellung) zu bewe
gen. Ferner halten die Kurvennuten 29 den Lichtstrahler
11 in den jeweiligen Stellungen, d. h. der Ruhe- oder
der Betriebsstellung. Die Drehfeder 33 ist mit ihrem
einen Ende 33a mit dem Lichtstrahler 11 (Lagesteuer
stift 13) und mit dem anderen Ende 33b mit einem am Ka
merakörper ausgebildeten Eingreifabschnitt 50 in Ein
griff. Dadurch wird der Lichtstrahler 11 fortlaufend in
Richtung der Lichtaussendestellung durch die Drehfeder
33 vorgespannt. Die Federwelle 31 ist in der Nähe des
Krümmungsmittelpunktes der Kurvennut 29 angeordnet.
Der Lichtstrahler 11 hat auf seinen rückwärtigen Ab
schnitten seiner Seitenteile Lagesteuerstifte 13, die
nach außen ragen und in die entsprechenden Kurvennuten
29 passen (in Fig. 1 ist nur ein Lagesteuerstift 13
dargestellt). Die Lagesteuerstifte 13 haben am Grund
stufenförmige Abschnitte 12 mit vergrößertem Durchmes
ser. Ein Lagekontrollstift 13 ist an seinem oberen Ende
mit einem Vorsprung 14 versehen, der die Schubbewegung
der Drehfeder 33 beschränkt und so verhindert, daß das
Ende 33a der Drehfeder 33 sich vom Lagesteuerstift 13
löst. Der Vorsprung 14 ist so bemessen und geformt, daß
mindestens eine spezielle Winkelstellung vorhanden ist,
bei der der Vorsprung 14 in die Kurvennut eingeführt
werden kann.
Der Lichtstrahler 11 hat an seiner Außenseite nach au
ßen ragende Lagerwellen 15. Er ist so gelagert, daß er
sich zwischen der Ruhestellung und der Lichtaussende
stellung mit Hilfe der Lagerwellen 15 und den Lage
steuerstiften 13 bewegen kann.
Ein im wesentlichen U-förmiger Verbindungsbügel 41 hat
zwei Haltearme 45, die einstückig miteinander über ei
nen Verbindungssteg 43 verbunden sind. Die Haltearme 45
sind so voneinander beabstandet, daß sie in die Räume
zwischen den Seitenflächen des Lichtstrahlers 11 und
den entsprechenden Seitenplatten 23 passen. Die Halte
arme 45 haben stufenförmige rückwärtige Enden 64, die
voneinander einen Abstand (Breite) haben, der kleiner
als der Abstand (Breite) der Haltearme 45 voneinander
ist. Die rückwärtigen Enden 64 haben Wellenbohrungen
47, in die die Lagerwellen 15 des Lichtstrahlers 11
hineinpassen. Die Haltearme 45 haben ferner an ihren
Außenflächen nahe des Verbindungsstegs 43 Schwenkwel
len 49. Diese Schwenkwellen 49 (in Fig. 1 ist nur eine
Schwenkwelle 49 dargestellt) können in die zugehörigen
Wellenlöcher 47 von der Innenseite der Seitenplatten 23
her eingeführt werden.
Der Lichtstrahler 11, das Halteelement 21 und der Ver
bindungsbügel 41 können wie folgt zusammengebaut wer
den:
Der Lagesteuerstift 13 mit dem Vorsprung 14 wird zuerst
in die Kurvennut 29 eingeführt; danach wird der andere
Lagesteuerstift 13 in die andere Kurvennut 29 einge
steckt. Danach werden die Schwenkwellen 49 des Verbin
dungsbügels 41 in die entsprechenden Wellenbohrungen 27
des Halteelements 21 eingeführt. Schließlich werden die
Wellen 15 des Lichtstrahlers 11 in die Wellenbohrungen
47 des Verbindungsbügels 41 eingeführt. Es ist auch
möglich, den Verbindungsbügel 41 mit dem Lichtstrahler
11 zu verbinden, bevor der Lichtstrahler 11 am Halte
element 21 befestigt wird.
Das Halteelement 21 wird danach auf das Pentaprisma P
gesetzt und mit dem Kamerakörper mittels Schrauben o.a.
befestigt. Die Drehfeder 33 wird auf die Federwelle 31
gesetzt. Die Enden 33a und 33b der Drehfeder 33 werden
in Eingriff mit dem Lagesteuerstift 13 und dem Ein
greifabschnitt 50 des Kamerakörpers gebracht. Der Zu
sammenbau der Hauptelemente ist damit abgeschlossen.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Betä
tigung des Lichtstrahlers 11, der zwischen der Ruhe
stellung und der Lichtaussende- oder Betriebsstellung
bewegbar ist. Die Ruhestellung und die Betriebsstellung
des Lichtstrahlers (Blitzlicht) sind in den Fig. 3 und
4 dargestellt. Der Lichtstrahler 11 wird durch ein
Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) in der Ruhe
stellung gegen eine Federkraft (Vorspannung) der Dreh
feder 33 gehalten. Wenn das Verriegelungsmittel gelöst
wird, werden die Lagesteuerstifte 13 und folglich der
Lichtstrahler 11 längs der Kurvennuten 29 mittels der
Federkraft der Drehfeder 33 bewegt. Da der Lichtstrah
ler 11 mit den Seitenplatten 23 über die Wellenbohrun
gen 47 der Haltearme 45, in die die Wellen 15 eingebaut
sind, verbunden ist, wird er durch die Haltearme 45 so
wie die Kurvennuten 29 gehalten und längs einer vorge
gebenen Spur in die Lichtaussendestellung bewegt, wäh
rend die stufenförmigen Abschnitte 12 auf den Innensei
ten der zugehörigen Seitenplatten 23 gleiten, wie in
Fig. 4 zu sehen ist. In der Lichtaussendestellung wird
der Lichtstrahler 11 durch die Vorspannkraft der Dreh
feder 33 an den Enden der Kurvennuten 29 gehalten, mit
denen die Lagesteuerstifte 13 in Kontakt kommen.
Die Bewegung des Lichtstrahlers 11 aus der Betriebs
stellung in die Ruhestellung erfolgt manuell durch eine
Bedienperson des Fotoapparates. Diese Bedienperson
drückt den Dachabschnitt des Lichtstrahlers 11 gegen
die Federkraft der Drehfeder 33 nieder. Daraufhin wird
der Lichtstrahler 11 in die Ruhestellung längs einer
vorgegegebenen durch die Haltearme 45, die Lagesteuer
stifte 13 und die Kurvennuten 29 definierte Spur bewegt
und wird durch die Verriegelungsmittel (nicht darge
stellt) in der Ruhestellung verriegelt.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 5 die Wech
selwirkung zwischen der Drehfeder 33, den Lagesteuer
stiften 13, dem Eingreifabschnitt 50 sowie die Kurven
nuten 29 während der Bewegung des Lichtstrahlers 11
zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung nä
her erläutert. Wenn der Lichtstrahler 11 in der Ruhe
stellung ist und sich die Lagesteuerstifte 13 in der
Stellung "1" befinden, erstreckt sich der Vorsprung 14
über das Ende der zugehörigen Kurvennut 29 hinaus und
verhindert, daß sich das Ende 33a der Drehfeder 33 in
axialer Richtung der Welle 31 bewegt. Wenn die Lage
steuerstifte 13 aus der Ruhestellung "1" in Richtung
der Lichtaussendestellung "3" längs der Kurvennuten 29
bewegt werden, dreht sich der Vorsprung 14 so, daß sich
auch das Profil des Vorsprungs 14 innerhalb des zugehö
rigen Kurvennutprofils in eine Zwischenstellung "2"
zwischen der Ruhestellung "1" und der Lichtaussende
stellung "3" bewegt. Die Zwischenstellung "2" bezeich
net die besondere Winkelstellung, bei der der Lagesteu
erstift 13 mit dem Eingreifvorsprung 14 durch die zuge
hörige Kurvennut 29 hindurch eingeführt werden kann.
Während der Bewegung des Lagesteuerstiftes 13 aus der
Zwischenstellung "2" hin zur Lichtaussendestellung "3"
verhindert der Vorsprung 14 die Bewegung des Endes 33a
der Drehfeder 33 in axialer Richtung, so daß sich das
Ende 33a vom Lagesteuerstift 13 nicht zufällig lösen
kann. Die Lagesteuerstifte 13 werden aus der Lichtaus
sendestellung "3" in Richtung der Ruhestellung "1" in
entgegengesetzter Richtung längs derselben Spur bewegt.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt das
Ende des Lagesteuerstifts 13, mit dem das Ende 33a der
Drehfeder 33 in Kontakt steht, aus der Kurvennut 29
hervor und ist mit einem Eingreifvorsprung 14 versehen.
Das Ende 33a kann in Gleitkontakt mit dem Lagesteuer
stift 13 gebracht werden, es kann jedoch nicht in axia
ler Richtung des Lagesteuerstifts 13 wegen des Ein
greifvorsprungs 14 bewegt werden. Dadurch wird verhin
dert, daß das Ende 33a der Drehfeder 33 vom Lagesteuer
stift 13 gelöst werden kann. Da außerdem die Drehfeder
33 außerhalb der Seitenplatte 23 angeordnet ist, ist es
nicht erforderlich, Raum für die Aufnahme der Drehfeder 33
zwischen den Seitenplatten 23 und dem Lichtstrahler
11 vorzusehen. Dies führt dazu, daß die Breite des Hal
teelements 21 verkleinert ist und demgemäß die Blitz
lichteinheit eine kleinere Bauform hat. Der Eingreif
vorsprung 14 kann auch durch eine Rille auf dem ent
sprechenden Lagesteuerstift 13 ersetzt werden, so daß
das Ende der Drehfeder 33 aufgenommen und gehalten wer
den kann.
Alternativ ist es möglich, zwei Drehfedern 33 an den
einander gegenüberliegenden Außenflächen der Seiten
platten 23 vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform sind
Federwellen 31 auf den Seitenplatten 23 vorgesehen, so
daß die Drehfedern 33 auf den Federwellen 31 montiert
werden können. Die Eingreifvorsprünge 14 sind dann auf
beiden Lagesteuerstiften 13 vorgesehen. Bei dieser An
ordnung wird der Lichtstrahler 11 gleichmäßig durch die
Drehfedern 33 auf seinen einander gegenüberliegenden
Seiten vorgespannt.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich folgendes: Da der
Lichtstrahler 11 durch die Drehfeder 33 oder die Dreh
federn 33, die auf einer oder auf beiden Außenseiten
der Seitenplatten 23 vorgesehen sind, vorgespannt wird,
kann der Abstand zwischen den Seitenplatten 23 verrin
gert werden. Dadurch kann eine Miniaturisierung des
Lichtstrahlers bzw. des Blitzlichtgerätes erreicht
werden.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, bei dem im Lichtstrahler 11 eine
Detektorvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt, ob
sich der Lichtstrahler 11 in der Lichtaussendestellung
befindet. Der grundsätzliche Aufbau des in der Fig. 6
gezeigten Lichtstrahlers stimmt mit dem in den Fig. 1 bis 5
gezeigten ersten Ausführungsbeispiel überein.
Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Ein Haltearm 45 hat einen schiefstehenden Abschnitt 46,
der nach innen gebogen ist. Eine der Seitenplatten 23,
die zum Haltearm 45 gehört, hat eine stationäre Kon
taktplatte 51 sowie eine bewegbare flexible Kontakt
platte 53. Beide Kontaktplatten 51, 53 bestehen aus
elektrisch leitendem Material und sind gegeneinander
durch ein Isolierteil 55 isoliert. Die Kontaktplatten
51, 53 sind an der Außenseite der Seitenplatte 23 mit
tels einer Stiftschraube 57 befestigt. Die fest ange
ordnete Kontaktplatte 51 hat an ihrem einen Ende einen
fest angeordneten Kontaktabschnitt 52, der aus Richtung
der Kontaktplatte 53 gesehen konvex gebogen ist. Die
bewegliche Kontaktplatte 53 hat einen flexiblen beweg
lichen Kontaktabschnitt 54, der mit dem fest angeordne
ten Kontaktabschnitt 52 an dessen vorderem Ende oder in
der Nähe davon in Kontakt gebracht wird. Aufgrund der
Flexibilität des Kontaktabschnitts 54 kann, wenn keine
äußere Kraft aufgewendet wird, d. h. im freien Zustand,
zwischen den Kontaktabschnitten 52 und 54 ein elektri
scher Kontakt hergestellt werden.
Eine Seitenplatte 23 hat eine kleine Öffnung 30, die
dem vorderen Ende des beweglichen Kontaktabschnitts 54
gegenüberliegend angeordnet ist, der sich über den sta
tionären Kontaktabschnitt 52 hinaus erstreckt. In die
kleine Öffnung 30 ist gleitend ein Schaltstift 60 ein
gesetzt, der einen vergrößerten Kopf 61 hat, der mit
dem beweglichen Kontaktabschnitt 54 in Kontakt gebracht
werden kann. Ferner hat der Schaltstift 60 ein freies
Ende 62, das mit dem besagten Haltearm 45 und dem fla
chen Abschnitt 46 in Gleitkontakt gebracht werden kann.
Der Schaltstift 60 wird in eine Ruhestellung (Aus
schaltrichtung) bewegt, in der das freie Ende 62 gegen
die Außenseite des betreffenden Haltearms 45 anschlägt
und der Kopf 61 hervorragt, wenn der Lichtstrahler 11
sich in der zurückgezogenen Stellung (Ruhestellung) so
wie in der Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung
und der Lichtaussendestellung befindet. Andererseits
wird, wenn sich der Lichtstrahler 11 in der Lichtaus
sendestellung befindet, der Schaltstift 60 in Betäti
gungsrichtung (Einschaltrichtung) bewegt, in der das
freie Ende 62 auf dem Abschnitt 46 ruht und der Kopf 61
zurückgezogen ist.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera 16 mit einer
Blitzlichteinheit wie weiter vorne erwähnt, sind der
Blitzlichtstrahler 11 und das LCD-Feld 20 auf einem
oberen Mittenabschnitt des Kamerakörpers 17 angeordnet,
d. h. auf dem Pentaprisma P, wie in Fig. 11 dargestellt
ist. Ein Betätigungsschalter 19 zum Ausfahren des
Blitzlichtgerätes ist an der Seite des Lichtstrahlers
11 angeordnet. Er wird betätigt, um den Lichtstrahler
11 in seine Lichtaussendestellung zu bewegen. Ein Aus
löseknopf 34 sowie eine Objektivfassung 18 sind an der
Oberseite bzw. an der Frontseite des Kamerakörpers 17
vorgesehen.
Eine Beleuchtungseinrichtung 22 ist in der Nähe des
LCD-Feldes 20 im Kamerakörper vorgesehen, um das
LCD-Feld 20 zu beleuchten (Fig. 13). Ferner ist im Kamera
körper 17 eine Steuerung 24 vorgesehen, die die Detek
torvorrichtung 26, das LCD-Feld 20 und die Beleuch
tungseinrichtung 22 steuert. Die Steuerung 24 erfaßt
die Position des Lichtstrahlers 11 in Übereinstimmung
mit dem Detektorsignal der Detektorvorrichtung 26 und
gibt ein Beleuchtungssignal an die Belichtungseinrich
tung 22 ab, wenn sich der Lichtstrahler 11 in der
Lichtaussendestellung befindet. Der bewegliche Kontakt
abschnitt 54 kommt dabei in Kontakt mit dem fest ange
ordneten Kontaktabschnitt 52 und stellt eine elektri
sche Verbindung zwischen beiden Abschnitten her. Nach
dem Erhalt des Beleuchtungssignals beleuchtet die Be
leuchtungseinrichtung 22 das LCD-Feld 20.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 7 bis 10B
die Funktionsweise erläutert, wenn der Lichtstrahler 11
zwischen der eingefahrenen Stellung und der Lichtaus
sendestellung bewegt wird. Dabei zeigen die Fig. 7, 9A
und 9B die Ruhestellung und die Fig. 8, 10A und 10B die
Lichtaussendestellung.
Der Lichtstrahler 11 ist in der Ruhestellung (eingefah
rene Stellung) durch eine Verriegelungsvorrichtung
(nicht dargestellt) gegen die Vorspannkraft der Dreh
feder 33 verriegelt. In der Ruhestellung ruht das freie
Ende 62 des Schaltstifts 60 auf der Außenfläche des
Haltearms 45. Folglich ragt der Schaltstift 60 in die
Einschalt-Richtung, wie vorher erwähnt. Der Schaltstift
60 drückt dabei den beweglichen Kontaktabschnitt 54 vom
stationären Kontaktabschnitt weg und definiert die
Schaltstellung "Aus".
Wenn der Lichtstrahler 11 entriegelt wird, d. h. die
Verriegelungsvorrichtung wird gelöst, so werden die La
gesteuerstifte 13 längs der Kurvennuten 29 durch die
Federkraft der Drehfeder 33 bewegt. Da der Lichtstrah
ler 11 über die Wellenbohrungen 47 der Haltearme 45, in
die die Wellen 15 gesetzt sind, mit den Seitenplatten
23 verbunden ist, wird er durch die Haltearme 45 und
die Kurvennuten 29 so geführt, daß er längs einer vor
bestimmten Bahn geführt wird, wobei die stufenförmigen
Abschnitte 12 in Gleitkontakt mit den Innenflächen der
Seitenplatten gebracht werden. Wenn sich die Haltearme
45 abhängig von der Bewegung des Lichtstrahles 11 in
Richtung der Lichtaussendestellung drehen, kommt die
Außenfläche des einen Haltearms in Gleitkontakt mit dem
freien Ende 62 des Schaltstifts 60, wodurch der Aus
schaltzustand aufrechterhalten wird.
Wenn der Lichtstrahler 11 nahe der Lichtaussendestel
lung gelangt, so kommt der abgewinkelte Abschnitt 46
des betreffenden Haltearms 45 in Kontakt mit dem freien
Ende 62 des Schaltstifts 60, so daß der Schaltstift 60
in die Einschaltrichtung bewegt werden kann. Als Folge
davon bewegt der Kontaktabschnitt 54 wegen seiner Fle
xibilität den Schaltstift 60 in die Einschaltrichtung.
In dieser Stellung befindet sich der Einschaltstift 60
nahe dem stationären Kontaktabschnitt 52. Folglich
kommt der bewegliche Kontaktabschnitt 54 in Kontakt mit
dem stationären Kontaktabschnitt 52, kurz bevor der
Lichtstrahler 11 die Lichtaussendestellung erreicht.
Der "Ein"-Schaltzustand, d. h. eine elektrische Verbin
dung zwischen dem beweglichen Kontaktabschnitt und dem
stationären Kontaktabschnitt 52, wird somit in der
Lichtaussendestellung erreicht (Fig. 8, 10A und 10B).
Wenn zwischen dem beweglichen Kontaktabschnitt 54 und
dem stationären Kontaktabschnitt 52 eine elektrische
Verbindung hergestellt ist, wird die Beleuchtungsein
richtung aktiviert, um das LCD-Feld 20 zu beleuchten,
so daß die auf dem LCD-Feld 20 angezeigten Informatio
nen sichtbar werden.
Die Bewegung des Lichtstrahlers 11 aus der Lichtaussen
destellung in die zurückgezogene Ruhestellung wird ma
nuell durch den Bediener des Fotoapparates bewirkt,
ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Be
dienperson drückt den Dachabschnitt des Lichtstrahlers
11 gegen die Federkraft der Drehfeder 33 nieder. Der
Lichtstrahler 11 wird dabei in seine Ruhestellung längs
einer durch die Haltearme 45, die Lagesteuerstifte 13
und die Kurvennuten 29 definierte Bahn bewegt. Wenn der
Lichtstrahler 11 geringfügig aus der Lichtaussendestel
lung herausbewegt wird, wird der Schaltstift 60 in die
"Aus"-Richtung durch den abgewinkelten Abschnitt 46 ge
drückt und der bewegliche Kontaktabschnitt 54 wird vom
stationären Kontaktabschnitt 52 gelöst. Die Trennung
des beweglichen Kontaktabschnitts 54 vom stationären
Kontaktabschnitt 52 schaltet die Detektorvorrichtung 26
aus, so daß die Beleuchtungseinrichtung 22 durch die
Steuerung 24 ausgeschaltet wird. Dieser Zustand wird
aufrechterhalten, wenn der Lichtstrahler 11 in der zu
rückgezogenen Ruheposition ist, wie oben bereits er
wähnt.
Wie dem Vorstehenden zu entnehmen ist, wird bei diesem
Ausführungsbeispiel der bewegliche Kontaktabschnitt 54
mit dem stationären Kontaktabschnitt 52 in Kontakt ge
bracht, wenn der Lichtstrahler 11 in seiner Lichtaus
sendestellung ist; und er wird vom stationären Kontakt
abschnitt 52 getrennt, wenn eine leichte oder geringfü
gige Bewegung des Lichtstahlers 11 aus der Lichtaussen
deposition heraus in Richtung der Ruhestellung erfolgt.
Der "Aus"-Zustand, d. h. die Trennung des beweglichen
Kontaktabschnitts 54 vom stationären Kontaktabschnitt
52, wird solange aufrechterhalten, wie der Lichtstrah
ler in einer Stellung zwischen der britischen Stellung,
die beim vorgenannten geringfügigen Herausbewegen er
reicht wird, und der Ruhestellung ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der bewegliche Kontaktabschnitt 54
mit dem stationären Kontaktabschnitt 52 nur dann in
Kontakt ist, wenn der Lichtstrahler 11 in oder in un
mittelbarer Nähe der Lichtaussendestellung ist. Daher
kann die Lichtaussendestellung des Lichtstrahlers 11
durch ein Erfassen der elektrischen Verbindung und der
Auflösung der Verbindung des beweglichen Kontaktab
schnitts 54 und des stationären Kontaktabschnitts 52
genau detektiert werden. Demzufolge kann das in die
Kamera eingebaute Blitzlichtgerät Blitzlicht in einem
ordnungsgemäßen Zustand aussenden.
Da die Beleuchtungseinrichtung 22 das LCD-Feld 20 be
leuchtet, wenn der Lichtstrahler 11 in die Lichtaus
sendestellung gelangt, kann eine Bedienperson den Be
tätigungsknopf, beispielsweise einen Betriebswahlschal
ter selbst in der Dunkelheit betätigen. Dadurch wird
die Bedienung durch den Fotografen vereinfacht und die
Zahl der Betätigungsknöpfe reduziert. Auf diese Weise
wird es möglich, eine einfache Kamera zu realisieren.
Wenn der Lichtstrahler 11 nicht in der Lichtaussende
stellung ist, dann ist die Beleuchtungseinrichtung 22
automatisch ausgeschaltet. Es ist also nicht erforder
lich, daß die Bedienperson die Beleuchtungseinrichtung
22 ausschaltet. Dadurch wird die Möglichkeit einer
Fehlfunktion der Beleuchtungseinrichtung 22 ausgeschal
tet und der elektrische Energieverbrauch verringert.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die
Schaltvorrichtung eingeschaltet, wenn der Lichtstrahler
11 in der Lichtaussendestellung ist. Es ist aber auch
möglich, eine Schaltervorrichtung vorzusehen, die aus
geschaltet wird, wenn der Lichtstrahler 11 in der
Lichtaussendestellung ist. Die Logikpegel der entspre
chenden Signale sind dann umzukehren.
Da der Lichtstrahler bewegt und durch die Feder vorge
spannt wird, die auf dem oder den Lagesteuerstiften
sitzt, die die Lage des Lichtstrahlers während der Be
wegung zwischen der Lichtaussendestellung und der Ruhe
stellung steuern und die aus der bzw. den zugehörigen
Kurvennuten herausragen, kann der Aufbau vereinfacht
und die Breite des Blitzlichtgerätes verringert werden.
Das Blitzlichtgerät kann daher in einen kleineren Raum
der Kamera eingebaut werden, ohne das Pentaprisma zu
stören.
Da weiterhin zum Verhindern des Ablösens der Feder ein
Konstruktionsteil vorhanden ist, das einstückig an ei
nem Ende des betreffenden Lagesteuerstiftes zur Be
schränkung der Bewegung der Feder in axialer Richtung
vorgesehen ist, kann der Herstellprozeß vereinfacht und
die Zahl der Bauelemente verringert werden.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Detektorvorrich
tung zum Erfassen der Position des Lichtstrahlers vor
gesehen und wird wahlweise ein- und ausgeschaltet, wenn
der Lichtstrahler sich in der Lichtaussendestellung
oder nicht in der Lichtaussendestellung bzw. in deren
unmittelbaren Nähe befindet. Dadurch kann mit hoher Ge
nauigkeit erfaßt werden, ob sich der Lichtstrahler in
der Lichtaussendestellung (oder in deren Nähe) befin
det, in der eine ordnungsgemäße Blitzlichtemission er
folgen kann. Auf diese Weise wird eine nicht ordnungs
gemäße Blitzlichtemission vermieden.
Gemäß der Erfindung wird ferner die Beleuchtungsein
richtung aktiviert, wenn die Detektorvorrichtung erfaßt
hat, daß der Lichtstrahler in der Lichtaussendestellung
ist. Die Anzeigevorrichtung (LCD-Feld) wird somit auto
matisch beleuchtet, wenn das Blitzlichtgerät verwendet
wird. Dadurch ist es möglich, eine Bedienung wie bei
spielsweise die Betriebsartswahl selbst im Dunkeln auf
einfache Weise auszuführen.
Claims (23)
1. Einbaublitzlichtgerät für eine Kamera mit einem Licht
strahler, der zwischen einer eingefahrenen Stellung und
einer Lichtaussendestellung bewegbar ist und der minde
stens einen Lagesteuerstift hat, der zum Einstellen der
Position des Lichtstrahlers in einer gehäusefesten Nut
geführt ist, und mit einem federnden Vorspannmittel zum
Vorspannen des Lichtstrahlers in die Lichtaussendestel
lung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahler (11)
in der eingefahrenen Stellung von einem Halteelement (21)
mit zwei Seitenplatten (23) aufgenommen ist, daß der La
gesteuerstift (13) auf einer Seite des Lichtstrahlers
(11) nach außen mit seinem einen Ende aus der Nut (29)
ragt, die als Kurvennut (29) in einer Seitenplatte (23)
des Halteelements (21) ausgebildet ist, und daß das fe
dernde Vorspannmittel (33) auf das vorstehende Ende des
Lagersteuerstiftes (13) direkt einwirkt.
2. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kamera eine einäugige Spie
gelreflexkamera (16) mit einem Pentaprisma (P)
vorgesehen ist.
3. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lichtstrahler (11) auf dem
Pentaprisma (P) angeordnet ist.
4. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Haltearme (45) vorgesehen sind, die an einem Ende
relativ zu den Seitenplatten (23) und an einem an
deren Ende relativ zu den Seitenflächen des Licht
strahlers (11) mittels Drehwellen (15, 49)
schwenkbar sind.
5. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Seitenplatte
(23) an ihrer Außenfläche mit einer Federwelle
(31) versehen ist.
6. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elastische Vorspannmittel
aus mindestens einer spiralförmigen Drehfeder (33)
besteht, die auf der Federwelle (31) angeordnet
ist.
7. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehfeder (33) mit ihrem ei
nen Ende auf den zugehörigen Lagesteuerstift (13)
und mit ihrem anderen Ende auf die zugehörige Sei
tenplatte (23) oder einem Kamerakörperteil ein
wirkt.
8. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennuten
(29) im wesentlichen bogenförmig sind, und daß die
Federwelle (31) im wesentlichen im Krümmungsmit
telpunkt der entsprechenden Kurvennut (29) ange
ordnet ist.
9. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (21) einen Prisma-Aufnahmeabschnitt
(25) enthält, der zwischen den Seitenplatten (23)
ausgebildet ist.
10. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (23) und der
Prisma-Aufnahmeabschnitt (25) einstückig ausgebil
det sind.
11. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (21) einen Verbindungsarm (43) ent
hält, der die schwenkbaren Haltearme (45) verbin
det.
12. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltearme (45) in der Nähe
des Verbindungsarmes (43) mit Wellen (49) verse
hen sind, und daß die Seitenplatten (23) Wellen
bohrungen (27) haben, in die die Wellen (49) dreh
bar gelagert sind.
13. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Hal
tearme (45) Wellenbohrungen (47) vorgesehen sind,
und daß an den Außenflächen des Lichtstrahlers
(11) Wellen (15) ausgebildet sind, die drehbar in
den Wellenbohrungen (47) gelagert sind.
14. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltearme (45) an ihren
vorderen Enden mit abgewinkelten Abschnitten ver
sehen sind, auf denen die Wellenbohrungen (47)
ausgebildet sind und die voneinander einen Abstand
haben, der kleiner als der Abstand der Haltearme
(45) voneinander ist.
15. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Detektorvorrichtung (26) vorgesehen ist, die ein
geschaltet bzw. ausgeschaltet wird, wenn der
Lichtstrahler (11) in bzw. nicht in der Lichtaus
sendestellung ist, so daß die Stellung des Licht
strahlers (11) erfaßt wird.
16. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeige
mittel (20) zum Anzeigen verschiedener Kamerafunk
tionen, eine Beleuchtungseinrichtung (22) zum Be
leuchten der Anzeigemittel (20), und durch eine
Steuerung (24) zum Aktivieren der Beleuchtungsein
richtung (22), um die Anzeigemittel (20) zu be
leuchten, wenn die Detektorvorrichtung (26) er
kennt, daß der Lichtstrahler (11) in der Lichtaus
sendestellung ist.
17. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
herausragenden Ende des Lagesteuerstifts (13) eine
Haltevorrichtung (14) vorgesehen ist, die die Be
wegung des einen Endes des elastischen Vorspann
mittels (33) in die axiale Richtung des Lagesteu
erstifts (13) begrenzt.
18. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14) ein
einstückig am Lagesteuerstift (13) ausgebildetes
Halteteil (14) hat.
19. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil einen Haltevor
sprung (14) hat, der in radialer Richtung des La
gesteuerstifts (13) hervorragt.
20. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagesteuerstift (13) und
der Haltevorsprung (14) so geformt sind, daß sie
durch die Kurvennut (29) bei einer vorgegebenen
Winkelstellung (Fig. 5) eingeführt werden können.
21. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (26)
einen Schaltstift (60) enthält, der beweglich an
einem Kamerakörper zur Bewegung in eine Richtung
parallel zur Achse der Haltearme (45) montiert
ist, und daß eine Kontaktanordnung mit beweglichen
(54) und stationären Kontakten (52), die durch die
Bewegung des Schaltstifts (60) miteinander in
Kontakt gebracht werden können, vorgesehen ist.
22. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (54)
an einem Ende des Schaltstifts (60) anliegen.
23. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstift (60) in Gleit
kontakt mit der Außenseite eines Haltearms (45)
zum Schalten der Schaltvorrichtung in Stellung
"Aus" steht, wenn der Lichtstrahler (11) in einer
Zwischenstellung zwischen der Einfahrstellung ei
ner vorgegebenen Stellung kurz vor der Lichtaus
sendestellung ist, und daß der Schaltstift (60)
von der Außenseite des zugehörigen Haltearms (45)
gelöst wird, um die Schaltervorrichtung in Stel
lung "Ein" zu schalten.
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