DE1982062U

DE1982062U - Fahrbarer verkaufsstand.

Info

Publication number: DE1982062U
Application number: DES62560U
Authority: DE
Original assignee: SK KAELTE GEORGE SMITH GmbH
Current assignee: SK KAELTE GEORGE SMITH GmbH
Priority date: 1967-09-28
Filing date: 1967-09-28
Publication date: 1968-03-28

Description

»A.555 347*28.3.67

Patentanwalt ₅ KÖLN-M ARIEN BU RG

ALFRED MAXTON pferdmengesstrasseso

Diplom-Ingenieur 27. September 1967

1300 g 67.72

gjrma SK-Kälte., Georg- Smith, frankfurt/Häin -Wächterabacher Straße 90- ·

fahrbarer Verkaufsstand

Die Erfindung bezieht sich- auf. einen Verkaufsstand, der als; Einheit bewegt werden.kann und sieh deshalb insbesondere als , fliegender Stand für Messen^ Supermärkte/,=, und dgl. oder, als; Autobahnraststätte eignet. Er ist in seiner besonderen Ausführung s form für die Aufnahme einer. Bar, d.h. für die Ausgabe . . Ton Speisen und Getränken gedacht. .. ....'_";

Es sind bereits verschiedene .Ausführungsformen Ton fahrbaren Verkaufsständen bekanntgeworden.

Bei einem bekannten Verkaufspavillon^ mit PaTillonbodem,. Brüstungs- - wänden und Warenstand oder Theke ist der: ia^illonboden- aus.-. ^: ; . einem verfahrbaren,.. den. Warenstand oder die Theke tragenden _;;

Chassis und seitlieh am. Chassis angelenkten und hochklapp-- U :'"-..: -. baren BpdenteiOenaufgebaut, die: im niedergeklappten ZustandO- . / auf im Chassis^ ausziehbar angeordneten Trägern ruhen. Die > Brüstungswände dieses -bekannten Verkaufspavillons^ "sind- eben-; ■ v falls einklappbar- am Chassis und/oder an deKL Bodenteilen angelenkt,

Mir den Aufbau des-Chassis und. der; hochklappbaren Bod enteil;©; ;

und Brüstungawände dieses bekanntenVerkaufspavillons sind zahlreiche, unter sieh recht verschiedene Bauteile erforderlich. Daher ist dieser fahrbare Verkaufspavillon technisch aufwendig und nicht rationell zu fertigen.

Dasgleiehe gilt für die anderen bekannten Arten von fahrbaren Verkaufspavillons, wie die aus einem unteren geschlossenen, fahrbaren Wannenteil mit darauf mittels Streben aufgesetztem Dach bestehenden Verkaufsstände und die Verkauf sstände, bei denen ein rechteckiger, geschlossener Bodenteil, mit einem rechteckigen Deekenteil über eine Rückwandung und über entlang der restliehen, drei Seiten des Bodenteils und der Decke in Abständen angeordnete senkrechte Pfosten verbunden ist, die untereinander durch Querstreben verbunden sind. \

Es sind auch verschiedene nicht verfahrbare Verkaufsstände oder dgl. bekanntgeworden, die aus einem Rahmengestell aus Profilen, z.B. Vierkantrohren bestehen, an dem eine Dachoder De&kenkonstruktion: ι, Verkleidungsplatten und/oder ein Verkaufstisch befestigt ist. Es handelt sieh hierbei um teils äußerst komplizierte Gestellkonstruktionen, z.B. solche::!,, die eine kreisrunde StandgrundfIache abgrenzen ; und aus verschiedenen, übereinander angeordneten G-e st eilabschnitten verschiedenen Durchmessers zusammengesetzt sind. Die gebräuchliche Art von zusammensetzbaren Verkaufsständen weist ein;.Rahmengesteil auf, das aus einem für eine

gradlinig angeordnete Verkaufstheke geeigneten Gestellteil, einem ebenfalls geradlinig verlaufenden Dachteil zum Abdecken des Thekeniieils und der Standfläche dahinter und seitiehen Gestellteilen oder Bodengestellteilen zum Verbinden des Dachteiles und des Thekenteiles zusammengesetzt ist. Auch für dies Konstruktion ist eine große Anzahl von unter sich sehr unterschiedlichen Gestellteilen erforderlich. Abgesehen davon, daß durch die Unterschiedlichkeit der zahlreichen Gestellteile die Fertigung dieser bekannten Verkaufsstände verkompliziert und verteuert wird, sind diese Verkaufstände auch schwierig zusammenzusetzen.

Es ist bereits ein Verkaufsstand bekanntgeworden mit einem eine quadratische Standgrundfläche abgrenzenden Rahmengestell ausPiofilen, an denen ein entlang der Rechteckseiten umlaufender Verkaufstisch angeordnet ist. Bei diesem bekannten Verkaufsstand sind die Profilteile, welche die waagerechten Träger und die Dachkonstruktion bilden sollen, wesentlich länger als die Profilteile, welche die senkrechten Pfosten bilden sollen. Der Zusammenbau dieses bekannten VerkaufsStandes ist dadurch erschwert, daß die senkrechten Eckpfosten, welche den Bodenteil des Gestells mit dem Dach verbinden, aus·zwei unterschiedlich ausgebildeten Profilteilen zusammengesetzt werden müssen. Überdies ist bei diesem bekannten Verkaufsstand kein Durchgang durch den umlaufenden Verkaufstisch vorgesehen, so daß ein·.. Übersteigen desselben erforderlich ist, um in den Verkaufsstand hin oder aus dem Verkaufsstand heraus zu gelangen.

Der Erfindung hat die Aufgabe zu Grunde gelegen, einen verfahrbaren, sowohl für Benutzung im Freien als auch in Gebäuden geeigneten Verkaufsstand zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist, die untereinander weitgehend gleich sind, so daß nur ganz wenige Arten unterschiedlicher Teile benötigt werden, der leicht und einfach zusammenzusetzen ist und überdies leicht zugänglich bzw. leicht zu verlassen ist.

Das ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht worden, daß das quaderförmige Rahmengestell des Verkaufsstandes aus vier gleichlangen, senkrechten, mit Laufrollen versehenen Pfosten an den Quaderkanten und neun auf die Pfosten aufgeschraubten Holzplatten zusammengesetzt ist, von welchen mindestens jeweils vier und drei Platten unter sich gleiche Länge haben und von welchen fünf zur Bildung eines bis auf den Durchgang geschlossenen, die Pfosten verbundenen Unterbaus unterhalb des Verkaufstisches angeordnet sind, und vier einen geschlossen umlaufenden Oberbau unterhalb eines Daches bilden.

Zwei kürzere Holzplatten können den Durchgang begrenzen. An einer von ihnen kann eine Tür angelenkt sein.

Auf dem Oberbau kann ein vorzugsweise aus zwei Hälften bestehendes Dach angeordnet sein.

Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind am TJnterrand

des Unterhaus VerschlüßlDleclie mittels Scharnierbändern von am Grundgestell angeschweißten Konsolen ν er schwenkbar angeordnet, welche zur Standaußenseite Mn in eine waagerechte Stellung ausstellbar und so dimensioniert sind, daß sie in senkrechter Stellung den Raum zwischen Ober- und Unterbau überspannende, durch Schlösser verschließbare Stand-Versehlußwände bilden. :

Weiterhin 'können im Oberbau Profilleisten zur Auflage einer Lichtgitterdeeke vorhanden sein.

Auch kann ein kurz über Kopfhöhe angeordnetes Hängebord vorhanden sein.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform eines Verkaufsstandes gemäß der Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen.

Bild 1 zeigt den Verkaufsstand gemäß der Erfindung im Sehaubild,

Bild 2 zeigt den Eingangsteil des Unterbaus des Verkaufsstandes,

Bild 3 ist eine Teilansicht der Unterbauvorderseite,

Bild 4 zeigt die Decke des Verkaufsstandes mit ausgeschwenkten Verschlußblechen, vonunten gesehen,

Bild 5 ist ein Schaubild des VerkaufsStandes mit einge-.: klappten Verschlußblechen und

Bild β zeigt eine Einzelheit_? nämlich einen Hauptstützenfuß "■■"■ mit-Hegenwasserabfluß ; - - ;-■-. -\ :- ■ ;,

Bild 7 zeigt eine Einzelheit? nämlich ein Schloß in einem Versehlußblech

Der gesamte Verkaufsstand ist aus Tierkantrohren mit aufgeschraubten Holzplatten angefertigt und.setzt sich wie folgt zusammen? .. "

Tier als Hauptstützen 1 dienende Vierkantrohre mit-je einer Laufrolle 3 an ihrem unteren Ende befinden sich in senkrechter Anordnung an den vier Ecken des rechteckigen Verfeaufsstandeso An diesen Stützen 1 sind fünf Holzplatten mittels Sehraubverbindungen befestigt;, und zwar zwei Seitenteile 4_S ein irontteil 5 mit einem Ausschnitt -5a für die Aufnahme des Vorderteiles einer Kühlvitrine 5b und zwei einen Durchgang v begrenzende.Eingangsteil& β.mit.je einer sehkrechten Stütze la an ihrem durchgangsseitigen Band,.-."die eine bewegliche !laufrolle 6a, trägt» An einem Hingangs teil 6 ist die Tür 7 be- V festigt. Diese gesamten Eahmenteile bilden den Unterbau des VerkaufsStandes, . - . ■ . . - '". :

Unmittelbar über dem. Unterbau befinden.- sich in waagerechter Anordnung die einzelnen den Verkaufstisch bildenden Bedienungsplatten, nämlich zwei Platten 8a über den Seitenteilens, eine Platte -8b über dem IFron-t-fceily weiche, in der Mitte . ein Fenster 8c hat_?wodurch sich ein besserer Einblick in die Eühlvitrine bietet. Die Bedienungsplatten am Eingang setzen, sich aus drei Teilen, zusammen;, von denen der. mittlere leil als Durchgangsklappe Se dient, an die sich beiderseits je eine seitliche Bedienungsplatte 8d .anschließt.

Tier weitere an den Pfosten 1 angeschraubte Holzplatten bilden den Oberbau, der aus zwei Seitenteilen 9, einem Erontteil 9a und einem Teil 9b über dem Eingang besteht.

Auf den Oberbau des Yerkaufsstandes legt sieh das Dach auf, welches aus zwei Hälften 11 und 11a besteht. Eine umlaufende Kastenrinne 12 am Dachaußenrand dient zum Auffangen von Regenwasser, welches im Inneren der vier Hauptstützen 1 senkrecht abgeleitet wird und unten über der Laufrolle bei 13 austritt.

Am Eingang an der Frontseite und an den zwei Seiten des ■Verkaufsstandes sind Yerschlußbleehe 14 durch Seharnierbänder von am G-rundgestell angeschweißten Konsolen (nicht sichtbar) am Uhterrand des Oberbaus angelenkt, deren Länge dem Abstand zwischen den Hauptstützen!, zwischen denen sie angeordnet sind, entspricht und deren Breite - dem Abstand der Bedienungsplatten %qü dem Unterrand des Oberbaus entspricht, so daß die Yersehlußplatten ,(14). in senkrechter Stellung den Raum zwischen Oberbau und Bedienungsplatten ganz abdecken» Die vier Yerschluß-

• sich

bleche 14 lassen/in eine waagerechte Stellung ausstellen und sind in dieser mittels an ihren Seitenrändern versehwenkbar angeordnet en· Stützkonsolen 15 feststellbar j sie dienen dann als Sonnen- oder Regensehutzvordach. In eingeklapptem Zustand sind die Yerschlußbleehe T§ durch vier Schlösser 16 verschließbar und dienen als Standverschluß,

Im Inneren des Oberbaus befinden sich Profilleisten 17 zur

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Auftiage einer Liehtgitterdecke 18. Zwischen Unterbau und Oberbau ist in Kopfhöhe eine Hängeborde 19 aus drei Seilen in waagerechter Anordnung befestigt. Der Oberbau bildet eine Decke, in welcher die Beleuchtung unter der Liehtgitterdeeke und die Elektroinstallation komplett montiert sein kann.

Der Yerkaufsstand kann mit den verschiedensten Geräten zum Kühlen oder Zubereiten einer Ware, mit Yorratsschränken und/oder !ruhen ausgerüstet und variiert werden.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausrüstung bildet bei dem Ausführungsbeispiel ein Impulskühltisch 20 mit einer Kunstglas-Abdeekung 21 nach vorn zu, die auch aufklappbar sein kann, und einer inneren Kunststoffglasklappe 22, die schräg verläuft und ein Öffnen nach dem Standinneren zu erlaubt. Der Impulskühltisch ist über zusätzliche Pfosten 23 mit Lenkrolle 24 abgestützt.

Hinter der einen, seitlichen Verkleidungsplatte 4 befinden sieh eckständig auf einer ebenfalls durch Lenkrollen 29 abgestützen Stellfläche zwei Kühlaggregate, nämlich eine Tiefkühltruhe und eine Ilasehenkühltruhe, die nach oben zu abgedeckt sind, z.B. durch Kunstglasdeckel, und oberhalb derer eine verschiebbare Arbeitsplatte 25 vorgesehen ist, die auf einem weiteren Sehienenprofil 26 und einem entsprechenden nicht sichtbaren Sehienenprofil geführt ist, welche mit dem -Gestell fest verbunden sind. Die

Tiefe der Kühltruhen und der "Arbeitsplatte 25 ist derart "bemessen, daß sie übereinstimmen und die Teile mit den Eingangsteilen 6 abschließen.

Auf der anderen Seite des Impulskühltisehes 20 sind Vorratsschränke mit Stellflächen für einen Saftspender 27 und einen Wursterhitzer 2© vorgesehen, die ebenfalls nach innen zu bis zum lingansteil 6 reichen.

Kleiderhaken 30 an den Seitenteilen 4 ergänzen die Einrichtung, ^; _: / / ; : ' _: ^{: ; ;} : _; : ,

Es versteht sich, daß die Einzelteile, welche den Verkaufsstand füllen, nach Belieben und den 3eweiligen Verhältnissen ausgewechselt werden können, so daß der gleiche Verkaufsstand für die verschiedensten Zwecke verwendbar ist. Es versteht sich weiter, daß das Rahmengesteil des Verkaufsstandes mit elektrischen Ieitungseinrichtungen, Schaltern und dgl. versehen sein kann, an welchen die einzelnen Teile in einfacher Weise angchließbar sind, so daß die Gesamteinrichtung naeh der Erfindung lediglich einen Anschlußsteeker aufzuweisen braucht, mit dem alle Einzelvorrichtungen einsehliß/elich der Beleuchtung an das Hetz-angeschlossen sind.

Der Verkaufsstand bietet durch seine Bauart drei Möglichkeiten unterschiedlicher Verwendung, a) Ohne Dach 11, 11ä und ohne Verschlußbleche 14 als : offener Stand für Messehallen, Supermärkten od. dgl.Gebäude.

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Id) Ohne Dach 11,11a aber mit Yersehlußbleehen H als verschließbarer Stand für überdeckte Räume oder Flächen.

c) Mit Dach 11 und Yerschlußblechen 14 für Autobahnrast-

außerhalb statten usw. also zur Aufstellung/eines S-ebäudes oder

einer Ü"berdachung»

Das für den Verkaufsstand notwendige Montagematerial kann wegen des einfachen Aufbau's des Standes aus wenigen Teilen, von denen verhältnismäßig viele in ihren Abmessungen übereinstimmen, für den Yersand in nur wenigen, flachen Kisten Platz finden. Z.B. kann je eine Kiste für die Aufnahme der beiden Dachteile und eine Kiste für die Aufnahme der Verschluß^latten vorhanden sein, wobei drei weitere flache, nicht zu große Kisten für die Aufnahme des weiteren Montagematerials ausreichen.

Claims

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1. Fahrbarer Verkaufsstand für Messen, Supermärkte, ■Auto-' bahnen usw., bestehend aus einem eine rechteckige Standgrundfläche begrenzenden Rahmengestell aus Profilen, 'vorzugsweise Vierkantrohren, an denen ein entlang der Reehteekseiten umlauf ender Verkaufs tisch mit innerhalb eine's Durchgangs angeordneter, νerschwenkbarer Durchgangsklappe befestigt ist, unter dem an den G-estellteilen befestigte Yorratsschränke, Kühltruhen bzw. -tische, gegebenenfalls mit durchsichtiger Abdeckung, oder Verkleidungsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das quad er fö'rmige Gestell aus vier gleichlangen, senkrechten, mit Laufrollen (3) versehnen Hauptstützen (1) an den Quaderkanten sowie aus neun auf die Stützen (1) aufgeschraubten Holzplatten (4,5,6,9,9a,9b) zusammengesetzt ist, von welchen mindestens Jeweils vier und drei Platten unter sich gleiche länge haben und von welchen fünf zur Bildung eines bis auf den Durchgang geschlossenen, die Stützen (1) verbindenden TJnterbaus unterhalb des Verkauftisches angeordnet sind und vier einen geschlossen umlaufenden Oberbau bilden.

2. Verkaufsstand nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch je eine eine laufrolle (6a) tragende Stütze (la) am durchgangsseitigen Rand der Durchgangsbegrenzungsplatten (6).

3. Verkaufsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von den zwei kürzeren Platten (6) bzw, an deren Stützen (1a) eine für angelenkt ist.

4. Verkaufs stand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein,, auf dem Oberbau angeordnetes, vorzugsweise aus zwei Hälften (11,11a) bestehendes Dach.

5r "Verkaufsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Unterrand des Oberbaus mittels Scharnierbändern von am G-rundgestell angesehweißten Konsolen verschwenkbar angeordnete Yerschlußbleche (14)» welche zur Standaußenseite hin in eine waagerechte Stellung ausstellbar und so dimensioniert sind, daß sie in senkrechter Stellung den Raum zwischen Ober- und Unterbau überspannende Yerschlußwände bilden, die durch Schlösser (16) verschließbar sind.

6. Verkaufsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Oberbau (9,9.a,9b) angeordnete Profilleisten (17) zur Auflage einer Liehtgitterdeeke (18).

7. Verkaufsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kurz über Kopfhöhe angeoordnete, am Oberbau befestigte Hängeborde (19).