DE4137687C2 - - Google Patents

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DE4137687C2
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cassette
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Ernst-Dieter 2800 Bremen De Roese
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ELEKTRO-AUTOMATIK SCHALTNETZGERAETE GMBH, 28279 BR
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HDD Technologies GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Vielzahl von derartigen Kassetten bekannt, die aus Aluminium-Strangpreßprofilen zusammensetzbar sind. Diese Kas­ setten sind relativ teuer.
Auf dem Markt befindet sich eine Kassette, die aus zwei gebo­ genen Blechteilen besteht. Das eine Blechteil bildet eine Ober­ seite mit zwei Teil-Seitenflächen, das andere Blechteil bildet eine Unterseite mit ebenfalls zwei Teil-Seitenteilen. Die zwei Teil-Seitenteile weisen an korrespondierenden Stellen Schlitze auf, so daß eine Platine mit entsprechenden Zapfen durch diese Schlitze steckbar ist und die beiden Blechteile somit gemeinsam an den Zapfen gehalten sind bzw. die Platine in sich bergen. Bei dieser bekannten Kassette wird es als nach­ teilig angesehen, daß zum einen nur besonders geformte, nämlich mit den entsprechenden Zapfen versehene Platinen verwendbar sind, zum anderen das Auseinandernehmen und Wieder­ zusammensetzen der Kassette, um die darin befindliche Platine zu reparieren nicht nur schwierig ist, sondern im allgemeinen auch eine Formveränderung der Kassette bezüglich der Seiten­ teile mit sich bringt.
Aus der US 42 26 491 ist ein gegossenes Kunststoffgehäuse be­ kannt, bei welchem ein Deckelrahmen und ein Bodenrahmen über eine Wand mit Filmscharnieren verbunden sind. Ein solches Gehäuse kann aber keinerlei Abschirmfunktion erfüllen, so daß es als Kassette - von der diese Funktion gefordert wird - nicht verwendet werden kann. Die Stabilität des Gehäuses ist weiterhin relativ gering.
Aus DE-GM 75 05 337 ist eine Kassette der eingangs genannten Art bekannt. Diese ist aber relativ teuer in der Herstellung und erfordert einige Geschicklichkeit beim Zusammenbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie einfach und kostengünstig herzustellen und dennoch von hoher mechanischer und thermischer Stabilität ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß durch die einstückige Herstellung eine hohe Stabilität und niedrige Herstellungskosten gewährleistet sind, aber dennoch zumindest eine gewisse Anzahl von Öffnungs- und Schließungsvorgängen möglich ist, ohne die Außenformen der Kassette zu verändern, da die einzelnen Deckflächen über eine Art von Scharnieren miteinander verbunden sind, die durch den ohnehin nötigen Stanzvorgang hergestellt werden, bei welchem die Scharnier- Stücke als Verbindungsbrücken zwischen Schlitzen stehengelassen werden.
Vorzugsweise weist mindestens eine der Deckflächen, insbeson­ dere die Oberseite, Fixiereinrichtungen auf, mittels derer die Platine an der Deckfläche fixierbar ist. Nachdem die Platine im allgemeinen an ihrem, der Rückwand gegenüberliegenden Ende mit einer Frontplatte, einem Kühlkörper oder dergleichen fest (durch Schrauben) verbunden ist, kann dadurch die Oberseite nach Schließen der Kassette reversibel fixiert werden. Der Zusammenbau wird dann erleichtert, wenn die gegenüberliegende Deckfläche ebenfalls gleichartige Fixiereinrichtungen aufweist.
Die Rückwand ist ebenfalls vorzugsweise mit Befestigungsein­ richtungen für die Platine versehen so daß die Platine zwi­ schen der Rückwand und einer anzuschraubenden Frontplatte oder dergleichen festgehalten ist. Vorzugsweise wird diese Befesti­ gungseinrichtung derart ausgebildet, daß man die Platine in Richtung auf die Rückwand in die Befestigungseinrichtung hin­ einschieben bzw. aus dieser wieder herausziehen kann. Wenn dann die Platine an einer der Deckflächen oder an der Frontplatte fixiert ist, so ist der sichere Halt in der Befestigungsein­ richtung an der Rückwand ebenfalls sichergestellt.
Die Seitenwände werden - wie beim eingangs genannten Stand der Technik ausgeführt - jeweils von einem, an der Oberseite und einem an der Unterseite einstückig befestigten Blechstreifen gebildet. Diese sind jedoch so dimensioniert, daß zwischen ih­ nen ein Spalt verbleibt. Dieser Spalt wiederum soll so ange­ bracht sein, daß die Platine mit ihren Seitenkanten durch den Spalt über die Außenfläche der Kassette hervorragt. Dadurch ist gewährleistet, daß man die Kassette in den üblichen Führungs­ schienen eines Norm-Gehäuses bzw. -Trägers halten bzw. in diese einschieben kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ungebogenes, aber gestanztes Blechteil zur Herstellung der Kassette,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kassette in leerem aber fertig gebogenem und geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 3, jedoch bei geöffneter Kassette,
Fig. 5 eine Unter-Ansicht der Kassette nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Innen-Ansicht auf die Rückwand der Kassette,
Fig. 7 eine Außenansicht auf die Rückwand der Kassette,
Fig. 8 eine Unter-Ansicht auf die Kassette mit darin be­ findlicher Platine und einem Kühlkörper, und
Fig. 9 eine Rückansicht der Kassette nach Fig. 8.
Es wird darauf hingewiesen, daß den beiliegenden Zeichnungen für wesentlich erachtete Details, insbesondere bezüglich der Raumform der erfindungsgemäßen Kassette, entnehmbar sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die erfindungsgemäße Kassette aus einem einzigen Blechteil gefertigt. Dieses umfaßt eine (spätere) Oberseite 1, die mit einer (späteren) Unterseite 2 über eine (spätere) Rückwand 4 verbunden ist. Von der Oberseite 1 und der Unterseite 2 stehen Seitenflächen-Abschnitte 3a und 3b hervor.
Zwischen der Oberseite 1 und der Rückwand 4 ist eine Scharnier- Linie durch ausgestanzte Schlitze 12 vorgegeben, zwischen denen Gelenkstreifen 6 stehengelassen sind.
Die Unterseite 2 ist mit Lüftungsöffnungen 13 versehen, die sich teilweise bis in die Seitenflächen 3b erstrecken. Wahl­ weise können die Oberseite 1 und die Unterseite 2 mit oder ohne Lüftungsöffnungen ausgebildet sein.
In der Rückwand 4 sind zwei Gruppen von zueinander parallelen Schlitzen 14 vorgesehen, wobei jede Gruppe aus drei Schlitzen 14 besteht. Diese drei Schlitze 14 definieren zwei Streifen 15, 15′, welche gemäß Fig. 2 derart gebogen werden, daß sie über die Innenfläche der Rückwand 4 bügelförmig hervorstehen. Zwi­ schen den zwei Streifen 15, 15′ ist dadurch eine Halterung 8 gebildet, da eine Platine zwischen die zwei Streifen 15, 15′, gesteckt werden kann.
Bei der werksseitigen Fertigung werden nun - wie dies aus den Fig. 3 bis 7 hervorgeht - die Seitenteile 3a und 3b recht­ winkelig zur Oberseite 1 bzw. zur Unterseite 2 abgeknickt. Die Rückwand 4 wird ebenfalls rechtwinkelig zur Unterseite 2 abge­ bogen. Weiterhin wird eine Frontkante 16 in der gleichen Biege­ richtung wie die Seitenfläche 3a zur Oberseite 1 abgebogen. Durch diese, im wesentlichen rechtwinkelig verlaufenden Blech­ streifen, erhält die Oberseite 1 eine hohe Stabilität.
An der Oberseite 1 bzw. vom Rand deren Seitenfläche 3a her­ vorstehend, sind Halterungen 9 angebracht, die einen breiteren Sockelabschnitt und einen schmaleren endseitigen Befesti­ gungszapfen 10, 10′ umfassen. Der Befestigungszapfen ist je­ weils derart dimensioniert, daß er durch eine Bohrung oder vor­ zugsweise einen Schlitz oder eine randseitige Kerbe einer Pla­ tine hindurchführbar und dann verdreh- oder abknickbar ist, so daß die Platine fest auf dem Sockelabschnitt gehalten wird.
Beim Zusammenbau (durch den Kunden) geht man nun so vor, daß man zunächst die Platine mit den hierfür bestimmten Bauteilen versieht und an eine Frontplatte oder (beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel) an einem Kühlkörper mit Steckerleiste befestigt. Es sei darauf hingewiesen, daß beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel die mit dem Begriff "Rückwand" bezeichnete Kas­ settenwand auch eine "Vorderwand" relativ zum Einbauort sein kann. Das gleiche gilt sinngemäß für die Oberseite und Unter­ seite, die relativ zum Einbauort vertauschbar sein können, bzw. die linke oder rechte Seitenwand darstellen können.
Nach dieser Vormontage steckt man die Platine 11, wie dies aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, mit ihrer Hinterkante in die Halterungen 8 an der Rückwand 4 der Kassette (dies alles noch bei geöffneter Oberseite 1) und befestigt den mit der Platine 11 verbundenen Kühlkörper mittels Schrauben an der Unterseite 2 der Kassette. In diesem Zustand ist die Platine fest mit dem Kassettengehäuse verbunden. Nun kann man die Oberseite 1 nach unten, in Richtung auf die Platine biegen, so daß die Befesti­ gungszapfen 10 in entsprechende Ausnehmungen in der Platine 11 inserieren, woraufhin man sie umbiegt. Dadurch ist dann die Kassette vollständig geschlossen.
Zum Öffnen der Kassette werden die Befestigungszapfen 10 ent­ sprechend zurückgebogen, so daß man die Oberseite etwas nach oben klappen kann. Nach Lösen der Befestigungsschrauben zwi­ schen Kühlkörper und Unterseite kann dann die Platine heraus­ genommen werden. Man braucht also die Oberseite nicht ganz hochzuklappen, so daß eine stärkere Verformung der Gelenk­ streifen 6 nicht notwendig ist.
Bezugszeichenliste
 1 Oberseite
 2 Unterseite
 3 Seitenfläche
 4 Rückwand
 5 Biegestelle
 6 Gelenkstreifen
 7 Schlitz
 8 Rückhalterung
 9 Vorderhalterung
10 Befestigungszapfen
11 Platine
12 Schlitz
13 Lüftungsöffnung
14 Schlitz
15 Streifen
16 Frontkante

Claims (8)

1. Kassette aus Blech zur Aufnahme von Platinen für Elek­ tronikbaugruppen, mit Deckflächen, nämlich einer Ober­ seite und einer Unterseite, mit Einrichtungen zum Befestigen der Platine in der Kassette, wobei die Oberseite und die Unterseite über eine Wand miteinander verbunden sind, die mit mindestens einer der Deckflächen im wesent­ lichen einstückig und starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette einstückig aus einem einzelnen Blech­ streifen derart herausgebogen ist, daß die Oberseite (1) und die Unterseite (2) über eine Rückwand (4) mitein­ ander verbunden sind, die mit der anderen Deckfläche (1) über verformbare Gelenkstreifen (6) verbunden ist, wobei weiterhin zwei Seitenflächen (3a, 3b) aus dem Blech­ streifen mit herausgebogen sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Deckflächen (1) Fixiereinrich­ tungen (10, 10′) aufweist, mittels derer die Deckfläche (1) an der Platine (11) fixierbar ist.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen (10, 10′) an der Oberseite (1) befestigt sind.
4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) Befestigungseinrichtungen (8) aufweist, um die Platine (11) abnehmbar an der Rückwand (4) zu halten.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (8) an der Rückwand (4) derart ausgebildet sind, daß die Platine (11) im we­ sentlichen senkrecht zur Rückwand (4) in die Befesti­ gungseinrichtungen (8) einsteckbar und herausnehmbar ist.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenflächen jeweils einen ersten Ab­ schnitt (3a) aufweist, der mit der Oberseite (1) und einen zweiten Abschnitt (3b) aufweist, der mit der Un­ terseite (2) durch Biegung einstückig fest verbunden ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3a, 3b) derart dimensioniert sind, daß ein Schlitz (7) in jeder Seitenfläche entsteht.
8. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen (10, 10′) Blechstreifen um­ fassen, welche mit der dazugehörigen Deckfläche (1) ein­ stückig verbunden bzw. von dieser abgebogen sind, die derart ausgebildet sind, daß nach Einführung der Zapfen durch korrespondierende Öffnungen in der Platine (11) und Abbiegen oder Verdrehen derselben die Platine in ei­ ner definierten Höhenstellung zur dazugehörigen Deckfläche (1) gehalten ist.
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