DE60015895T2 - Systemschrank - Google Patents

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DE60015895T2
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DE
Germany
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locking
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Wijtse B. Rodenburg
Antonius J.M. Van Der Velden
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Koninklijke Ahrend NV
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Konink Ahrend Nv
Koninklijke Ahrend NV
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    • A47B57/408Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings with a security device

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  • Glass Compositions (AREA)
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  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Systemschrank mit mindestens zwei Ständern, Verbindungselementen, die gegebenenfalls mit Verbindungsvorsprüngen versehen sind für das gegenseitige Verbinden der Ständer, und Auflagen, die an den Ständern zu befestigen sind, für ein oder mehrere Schrankbretter, wobei die Ständer mindestens mit Öffnungen versehen sind zur Aufnahme der Auflagen und Verbindungsvorsprünge.
  • Solche Systemschränke sind an sich bekannt und sollen einem Benutzer die Möglichkeit bieten, den Schrank ganz nach seinen Wünschen aufzubauen. Es ist auch möglich, solche Systemschränke ohne Schwierigkeiten kontinuierlich an sich ändernde Erfordernisse und Wünsche anzupassen. In der Praxis kommt dies jedoch nur selten vor, denn das Herstellen eines anderen Aufbaues oder der Verlängern eines Systemschrankes erfordert doch Werkzeuge, so einfach sie sein mögen, um Verbindungen zu erreichen und zu lösen, wodurch die Tätigkeiten mühsamer und damit zeitaufwendiger werden. Das Dokument US-A-5,082,288 offenbart ein Beispiel eines solchen Systems.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Systemschrankes, der schnell und auf einfache Weise aufgebaut werden kann und bei dem die gewünschten Änderungen und Verlängerungen auch schnell und einfach durchgeführt werden können sowie ohne die Notwendigkeit etwaiger Werkzeuge, wobei die Verbindungen vorgenommen werden können und wobei die Konstruktion des vollständigen Systemschrankes immer die betreffenden Erfordernisse erfüllen kann.
  • Dementsprechend ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Verbindungselemente mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die vorgesehen sind, um die Verbindungselemente zu verriegeln, welche mit den Ständern durch die Verbindungsvorsprünge in Eingriff gelangen. Die Verbindungselemente sind mit Verriegelungsteilen versehen, welche durch eine Schnappverbindung verbunden sind.
  • Die Kombination von Befestigungsvorsprüngen bzw. den Verriegelungseinrichtungen sorgen dafür, daß die Befestigungseinrichtungen in der richtigen oder gewünschten Position in die weiteren Teile des Schrankes eingesteckt werden können oder mit dieser Position in Eingriff kommen und daß diese Elemente in jener Position ohne oder praktisch ohne irgendein Spiel gehalten werden können. Die Schnappverbindung der Verriegelungseinrichtung sorgt dafür, daß die Befestigungselemente, nachdem sie in die gewünschten Positionen gebracht worden sind, in dieser Position sofort verriegelt werden. Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung Verriegelungsteile aufweist, die derart ausgestaltet sind, daß die Schnappverbindung reversibel ist und die Verriegelung von Hand geöffnet werden kann.
  • Dies hat zu einem System geführt, bei welchem mindestens die Teile des Schrankes, die zusammen die Aufbaukonstruktion eines Systemschrankes oder eines Teils desselben bestimmen, schnell und einfach verbunden werden können und bei welchem die erreichten Verbindungen in einer eben solchen schnellen und einfachen Weise geöffnet werden können.
  • Die Öffnungen, die von den Verriegelungseinrichtungen oder Verriegelungselementen in Eingriff bringbar sind, können Öffnungen oder Gruppen von Öffnungen sein, die speziell für diesen Zweck in den Ständern vorgesehen sind, aber vorzugsweise sind die Verriegelungsmittel oder Verriegelungsteile in solcher Weise ausgestaltet, daß sowohl die Verbindungselemente als auch andere mögliche Aufbauteile eines Systemschrankes dieselbe Gruppe oder Gruppen von Öffnungen benutzen können. Zu diesem Zweck haben die Ständer mindestens eine andere Seite als die Seite oder Seiten, in welchen die Öffnungen für die Auflagen für ein oder mehrere Schrankbretter hergestellt wurden, wobei die Seite mit einer oder mehreren Gruppen von Öffnungen versehen ist, in denen vorzugsweise die Seiten der Ständer, die dafür vorgesehen sind, auf der Vorder- oder Rückseite eines Schrankes angeordnet zu werden, mit einer doppelten Reihe von vertikalen Öffnungen versehen sind, und die unmittelbar benachbarten Seiten der Ständer sind jeweils mit einer Reihe von horizontalen Öffnungen versehen. Das Aufbringen einer doppelten Reihe vertikaler Öffnungen hat den Vorteil, daß Befestigungselemente und Verriegelungselemente aufeinanderfolgender Schrankteile immer in derselben Höhe in Eingriff kommen können, in welcher ferner der einzelne Ständer relativ eng gehalten werden kann.
  • Obwohl es möglich ist, Verbindungselemente mit Verriegelungselementen zwischen allen Ständern anzubringen, ist es bevorzugt, zwei Ständer, welche zusammen eine Seitenebene oder eine Ebene eines Schrankes parallel zu dieser bestimmen, mit einem oder mehreren Querelementen fest zu verbinden und die Verbindungselemente und Verriegelungselemente nur zwischen den Gruppen von auf solche Weise zusammengebauten Ständern zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein erstes Verriegelungselement vorgesehen, welches mit mindestens einem Schwenkpunkt durch ein Verbindungselement verbunden werden kann und mindestens ein Hakenglied hat, welches für den Eingriff in eine Öffnung eines Ständers vorgesehen ist, und Federeinrichtungen hat, mit deren Hilfe das Hakenglied oder die Hakenglieder in eine vorbestimmte Richtung mindestens dann gezwungen werden, wenn ein Verbindungselement mit einem Ständer montiert wird. Das erste Verriegelungselement sorgt für eine Verriegelung des Verbindungselementes unmittelbar nach dem Einführen eines Verbindungselementes in die in dem Ständer vorgesehenen Öffnungen.
  • Ferner ist ein zweites Verriegelungselement vorgesehen, welches längs eines Verbindungselementes schiebbar ist oder verschiebbar in diesem aufgenommen ist, in welchem das zweite Verriegelungselement mindestens an einem äußeren Ende in der Richtung, in welcher das Element relativ zu dem Verbindungselement verschiebbar ist, mit einem Projektionselement versehen ist, welches vorgesehen ist, in eine Öffnung eines Ständers eingesetzt zu werden. Hier ist das zweite Verriegelungselement mit Befestigungselementen ausgestattet, die unter dem Einfluß von Federelementen stehen, um das Verriegelungselement an dem Verbindungselement zu sichern.
  • Bei dieser Ausführungsform sollte das Verriegelungselement verschoben werden, um für ein Verriegeln zu sorgen. Vorzugsweise ist das zweite Verriegelungselement auf dem Verbindungselement derart angebracht, daß es entweder durch das Verbindungselement oder durch das Verbindungselement und ein weiteres Aufbauteil des Systemschrankes bei der Montage des Verbindungselementes eingeschlossen ist. Erste und zweite Verriegelungselemente sind vorzugsweise aus einem federnden Kunststoff hergestellt, so daß die Federeinrichtung diese Eigenschaft benutzen kann und die Federeinrichtung sowie das Verriegelungselement eine Einheit bilden können.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verriegelungselement weitere Verriegelungselemente aufweist, die aus Hakenelementen bestehen, die an den äußeren Enden eines Verbindungselementes montiert sind, wobei diese für das Einhaken in Öffnungen, die in dem Ständer vorgesehen sind, vorgesehen sind, in welchem zusätzlich Einstelleinrichtungen für den Eingriff in ein Verbindungselement vorgesehen sind. Die Verriegelungselemente sind insbesondere geeignet, zusammen mit Verbindungselementen verwendet zu werden, die auf der Rückseite eines Systemschrankes montiert werden sollen, wobei sich die Verbindungselemente quer über einen Winkel bezüglich der Hauptteile des Schrankes erstrecken. An ihren entsprechenden äußeren Enden kommen diese Verbindungselemente mit der oberen Seite und der unteren Seite der vertikalen Öffnungen oder der linken Seite oder rechten Seite horizontaler Öffnungen in Eingriff, so daß nach dem Einfügen des Verbindungselementes seine Länge gekürzt werden muß, um in der Lage zu sein, das Verbindungselement in den Öffnungen zu halten und es auch als Stütze funktionieren zu lassen.
  • Ein solches Verbindungselement kann derart ausgestaltet sein, daß es im wesentlichen ein Kabel aufweist, und die Einstelleinrichtung aus Spanneinrichtungen besteht, die auf einem Hakenelement montiert und mit einem Verbindungselement verbunden sind. Hier befinden sich die Spanneinrichtungen vorzugsweise quer zu einem vorbestimmten Winkel bezüglich des Teils des Hakenelementes, welches dazu vorgesehen ist, in eine Öffnung eines Ständers hineingebracht zu werden, so daß das Verbindungselement ebenso quer zu dem vorbestimmten Winkel angebracht werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindungselemente sich immer parallel zueinander oder quer zu demselben Winkel bezüglich einander erstrecken, was aus visuellen Gründen von großer Bedeutung ist. Ferner sind die Einstelleinrichtungen derart ausgestaltet, daß sie von Hand ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge eingestellt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles weiter erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 einen offenen Systemschrank mit Stützen auf der Rückseite;
  • 2 einen geschlossenen Systemschrank mit geschlossener Rückseite und Querseiten;
  • 3A, B, C eine Front- und Seitenansicht eines Systemschrankes bzw. eine perspektivische Ansicht einer Oberplatte;
  • 4A, B perspektivische Ansichten eines ersten Verriegelungselementes;
  • 4C eine perspektivische Ansicht eines montierten ersten Verriegelungselementes;
  • 4D, E, F verschiedene Querschnitte eines montierten ersten Verriegelungselementes;
  • 5A, B perspektivische Ansichten eines montierten zweiten Verriegelungselementes;
  • 5C eine perspektivische Ansicht eines montierten zweiten Verriegelungselementes;
  • 5D, E Querschnitte eines montierten zweiten Verriegelungselementes;
  • 6A eine Anzahl möglicher Positionen eines weiteren Verriegelungselementes;
  • 6B eine Seitenansicht eines weiteren Verriegelungselementes; und
  • 6C einen Querschnitt eines montierten weiteren Verriegelungselementes.
  • 1 zeigt einen offenen Systemschrank mit vier Ständern 1, 2, 3, 4, die zu je zwei über Joche 5, 6, 7, 8 fest verbunden sind. Die Gruppen von Ständern sind gegenseitig mit Hilfe einer Anzahl von Verbindungselementen verbunden. Die Verbindungselemente weisen die Fußleistenteile 9, 10 auf, die an der unteren Seite zwischen den Ständern zu montieren sind, wobei die Oberplatte 11 an der Oberseite und die Stützen 12 oder rückwärtigen Felder 16, 17 an der Hinterseite zu befestigen sind. Es ist möglich, zum Beispiel die Schrankbretter 14 zwischen den Gruppen von Ständern durch Auflagen zu befestigen, welche in die Ständer zu stecken sind. Schließlich ist eine Tafel 15, die auf der Oberplatte 11 als Endfertigungsteil anzubringen ist, dargestellt.
  • 2 zeigt einen teilweise geschlossenen Systemschrank, in welchem die in der vorherigen Figur gezeigten Stützen 12 durch rückwärtige Felder 16, 17 ersetzt wurden, und bei welchem die Querseiten durch Seitenfelder 18, 19 geschlossen wurden. In an sich bekannter Weise haken sich die hinteren Felder in die vertikalen Öffnungen, die in der Rückseite der Ständer 1, 3 vorgesehen wurden, und bilden somit ebenso Verbindungselemente. Weiterhin entspricht der Schrank dem gemäß 1.
  • Die 3A, B zeigen eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht eines Systemschrankes, wobei eine Rückseite des Schrankes durch Felder, Fußleiste 10 und Oberplatte 11 mit Platte 15 abgeschlossen ist. 3C zeigt eine Oberplatte 11 in Perspektive, wobei die profilierten Kanten 20, 21, die auf der Vorder- und Rückseite angebracht sind, sichtbar sind, sowie die seitlichen Kanten 22 und 23. Verriegelungselemente 24 sind in den profilierten Kanten an oder nach ihren äußeren Enden bewegbar.
  • Fernen wurden Einrichtungen 25 in der Platte angebracht, um in der Lage zu sein, die Tafel 15 lösbar oder anderweitig auf der Oberplatte zu befestigen.
  • Die 4A, B zeigen ein erstes Verriegelungselement 26, das für die Verriegelung der Verbindung der Fußleisten 9, 10 mit den Ständern 1, 2, 3, 4 vorgesehen ist. Das Verriegelungselement hat ein äußeres Ende, welches mit zwei vorstehenden Armen 27, 28 versehen ist, die jeder eine Stummelachse 29, 30 hat. Die Stummelachsen 29, 30 befinden sich in einer Linie und sollen in Löcher 31, 32 fallen, welche zu diesem Zweck in einer Fußleiste 9, 10 gemacht sind, wodurch eine Welle gebildet ist, um welche das Verriegelungselement über mindestens einen gewissen Winkel drehen kann. Die Löcher 31, 32 wurden in den Seiten oder den mit Flansch versehenen Kanten 33, 34 der etwa U-förmigen Fußleisten 9, 10 vorgesehen.
  • An dem gegenüberliegenden äußeren Ende ist das Verriegelungselement 26 mit Hakengliedern 35, 36 versehen, die im wesentlichen Arme 37, 38 mit Ausnehmungen 39, 40 haben. Die Hakenglieder sollen in die Schlitze 41 fallen, die in einem Ständer vorgesehen sind, damit sie darin gehalten werden. Um dies zu erreichen, ist das Verriegelungselement mit Federeinrichtungen oder -elementen 42, 43 versehen, die gegen eine vertikale Seite 44 der Fußleiste 9, 10 im Falle eines montierten Verriegelungsteils zu liegen kommen. Um den Winkel zu begrenzen, um welchen das Verriegelungselement 26 drehen kann, und zwar auf nicht mehr als den gewünschten Winkel, wurden zusätzlich Vorsprünge 45, 46 vorgesehen, welche auf die mit Flansch versehenen Kanten 33, 34 auftreffen.
  • 4C zeigt eine perspektivische Ansicht, bei der zur Klarheit in der Figur des Ständers 4 nur die Hälfte außen angeordnet gezeigt wurde. An seinen Querseiten ist der Ständer mit einer Reihe von horizontalen Schlitzen 41 und an seiner Vorderseite mit zwei parallelen vertikalen Reihen vertikaler Schlitze 47, 48 versehen. Die letzteren Schlitze sind bezüglich der Vorderseite des Ständers ausgespart.
  • Die Fußleiste 10 ist mit im Abstand angeordneten Verbindungsvorsprüngen versehen, die ihrerseits von den Hakengliedern 35, 36 im Abstand angeordnet sind. Alle diese Abstände entsprechen dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzen 41 oder sind ein Vielfaches davon. Die Hakenglieder 35, 36 sind ferner mit Abschrägungen 51, 52 versehen mit der Folge, daß die Hakenglieder selbstsuchend sind und die Fußleiste mit dem Verriegelungselement direkt in eine Querseite des Ständers eingesteckt werden kann und verriegelt wird. Beim Verriegeln greifen die Hakenglieder 35, 36 wegen der Ausnehmungen 39, 40 um den Teil der Querwand des Ständers herum, der unmittelbar neben dem Schlitz 41 angeordnet ist. Das Verriegeln kann gelöst werden durch Stoßen gegen die Ebene 53 des Verriegelungselementes 26 und dadurch, daß die Hakenglieder in die richtige Position bezüglich des Schlitzes 41 gebracht werden, um in der Lage zu sein, die Fußleiste mit dem Verriegelungselement von dem Ständer zu entfernen.
  • Die 5A, B zeigen ein zweites Verriegelungselement 25 in Perspektive, welches längs einer Kante, insbesondere einer mit Flansch versehenen Kante 20, 21 einer Oberplatte 11 bewegbar sein soll. Das Verriegelungselement 25 ist symmetrisch gebildet, und seine beiden äußeren Enden sind mit Verriegelungsvorsprüngen 54, 55 versehen mit der Folge, daß das Verriegelungselement sowohl auf einer linken als auch einer rechten Seite einer Kante 20, 21 benutzt werden kann. Das Verriegelungselement hält Ausnehmungen 56, 57 in Linie mit der Folge, daß das Verriegelungselement über einem aufwärts gerichteten Abschnitt 58 der Kante 21 angeordnet werden kann. An seiner Oberseite ist das Verriegelungselement 25 mit vorstehenden Kantenabschnitten 59, 60, 61 versehen, durch welche das Verriegelungselement gegen die Bodenseite 62 der Oberplatte 11 zu liegen kommen kann. Durch die Ausnehmungen 56, 57 und die Kantenabschnitte 59, 60, 61 wurde das Verriegelungselement in der mit Flansch versehenen Kante 52 der Oberplatte 11 eingefangen, und der Verriegelungsvorsprung 54, 55 bleibt immer im wesentlichen parallel zu der Oberplatte 11 und damit bezüglich dem Schlitz 41 korrekt ausgerichtet.
  • Um in der Lage zu sein, das Verriegelungselement 25 auf der Kante bzw. dem Rand zu sichern, wurde ein auf einem federnden Arm 62 angebrachter Vorsprung 63 vorgesehen, der in die Öffnung 64 fallen soll, die in dem aufwärts gerichteten Abschnitt 58 der Kante 21 hergestellt ist. Vorzugsweise sind zwei Öffnungen 64, 65 angebracht, so daß das Verriegelungselement auch in einer zurückgezogenen Position gesichert werden kann. Der federnde Arm 62 ist ferner mit einem vorstehenden Funktionsteil 66 versehen, durch welches der Vorsprung 63 leicht aus einer der Öffnungen 64, 65 herausgezogen werden kann.
  • Mit Flansch versehene Kanten bzw. Ränder 20, 21 einer Oberplatte 11 kommen zwischen die Ständer 2, 4 und 1, 3 zu liegen, und die Ränder fallen in Längsschlitze 67 hinein (5E), die in den Oberseiten der Joche 5, 7 angebracht sind. Durch eine Gleitbewegung der Verriegelungselemente 25, die an den äußeren Enden der mit Flanschen versehenen Kanten oder Ränder 20, 21 angebracht sind, wird die Oberplatte 11 verriegelt. Die Verriegelungsvorsprünge 54, 55 ragen auf unterschiedliche Weise gegenüber den ersten Verriegelungselementen 26 in einen Ständer über die nächste Reihe von vertikalen Schlitzen 47 oder 48 hinaus vor. Die Bemessung der verschiedenen Teile ist so gewählt, daß die Verriegelungsvorsprünge 54, 55 genau über dem obersten Verbindungsvorsprung oder Haken 68 eines rückwärtigen Feldes 16 oder zum Beispiel an der Vorderseite eines obersten Verbindungsvorsprunges oder Hakens eines obersten Türdrehgelenkes enden. Dies ermöglicht die Herstellung eines vollständig geschlossenen Schrankes mit schließbaren Türen, der nicht von außen demontiert werden kann.
  • 6A veranschaulicht Teile von Stützen 12 mit weiteren Verriegelungselementen 69 an ihren äußeren Enden. Die Verriegelungselemente haben zwei Ebenen 70, 71, die etwa senkrecht zueinander stehen, wobei eine Ausnehmung 72 in der Ebene 71 vorgesehen ist. Beim Einhaken des wei teren Verriegelungselementes 69 in einen vertikalen Schlitz 47 oder 48 kann das weitere Verriegelungselement auf einer Seite einer Stütze nach oben über einen Abstand geschoben werden, welcher gleich der Tiefe der Ausnehmung 72 ist, und auf der anderen Seite nach unten gleiten, bis es anschlägt. Wegen der Konstruktion der gegenseitig rechtwinkligen Ebenen 70, 71, der Schlitze 47, 48, die bezüglich der Vorderseite des Ständers ausgenommen sind, und der zu der Ebene 71 parallelen Ebene 73, welche gegen die Außenseite eines Ständers zu liegen kommt, kann sich nur das weitere Verriegelungselement 69 in vertikaler Richtung bewegen.
  • Um in der Lage zu sein, die Stütze 12 in vertikale Schlitze an beiden Enden hinein zu bringen, sollte die Länge der Stütze 12 größer sein als die endgültige Länge, in welcher die äußeren Enden in den Schlitzen 47, 48 gehalten werden und die Endflächen der Ausnehmungen 72 mit einem Ende eines vertikalen Schlitzes 47, 48 in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck ist ein auf der Ebene 70 angebrachtes Gehäuse 74 vorgesehen, in welches auf einer Seite ein außen mit Gewinde versehenes äußeres Ende 75 einer Stütze 12 hineinragt und an dem anderen Ende ein innen mit Gewinde versehenes, drehbares Einstellteil 76. Durch Drehen des Einstellteils (der Einstellteile) kann das Verbindungselement 12 zu der gewünschten Länge gebracht werden, wodurch die Verbindung des Verbindungselementes mit gegenüberliegenden Ständern gleichzeitig verriegelt wird.
  • Vorzugsweise wählt man einen festen Winkel aus, über welchen die Stütze bezüglich den vertikalen Ständern angebracht werden soll. Beginnend von diesem ausgewählten Winkel wird der Kantenabschnitt 77 der Ebene so gemessen, daß er immer parallel zu der Längsrichtung endet und, in Querrichtung gesehen, gegen die Mitten der Ständen. Infolgedessen können für das Auge kontinuierlich erscheinende Stützen zwischen aufeinanderfolgenden Teiles eines Systemschrankes angebracht werden, oder Stützen, die in derselben Höhe beginnen und sich über einen gleichen Winkel erstrecken, aber in entgegengesetzten Richtungen bezüglich eines Ständers.

Claims (12)

  1. Systemschrank, der aufweist: zumindest zwei Ständer (1, 2, 3, 4), Verbindungselemente (9, 10), die mit Verbindungsvorsprüngen bzw. -nasen (49, 50) ausgestattet sind, für das Verbinden der Ständer (1, 2, 3, 4) miteinander und Auflagen (13), die an den Ständern (1, 2, 3, 4) befestigt werden, für ein oder mehrere Schrankbretter (14), wobei die Ständer (1, 2, 3, 4) zumindest mit Öffnungen (41) ausgestattet sind für das Aufnehmen der Auflagen (13) und der Verbindungsvorsprünge (49, 50) der Verbindungselemente (9, 10), wobei die Verbindungselemente (9, 10) mit Verriegelungselementen (26) für das Verriegeln der Verbindungselemente (9, 10), die mit den Ständern (1, 2, 3, 4) über die Verbindungsvorsprünge (49, 50) in Eingriff treten, ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (26) aus einem separaten Körper besteht, der mit einem Verbindungselement (9, 10) über eine Schnappverbindung verbunden ist, wobei die Schnappverbindung eine Schwenkachse (29, 30) bildet und zumindest ein Hakenglied (35, 36), das dafür vorgesehen ist, in eine Öffnung (41) eines Ständers (1, 2, 3, 4) einzugreifen, und Federeinrichtungen (42, 43) hat, die zwischen dem Verriegelungselement (26) und dem Verbindungselement (9, 10) wirken, durch die das (die) Hakenelement(e) (35, 36) in eine vorbestimmte Richtung, zumindest wenn ein Verbindungselement (9, 10) mit einem Ständer (1, 2, 3, 4) verbunden wird, gedrückt wird (werden).
  2. Systemschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine andere Seite eines Ständers (1, 2, 3, 4) als die Seite oder die Seiten, in denen die Öffnungen für die Auflagen (13) für ein oder mehrere Schrankbretter (14) eingebracht wurden, mit einem oder mehreren Sätzen von Öffnungen (41, 47, 48) ausgestattet ist.
  3. Systemschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Ständer (1, 2, 3, 4), die für das Bereitstellen einer Vorder- oder Rückseite eines Schranks vorgesehen sind, mit einer Doppelreihe vertikaler Öffnungen (47, 48) ausgestattet sind, und daß jede der direkt benachbarten Seiten des Ständers (1, 2, 3, 4) mit einer Reihe horizontaler Öffnungen (41) ausgestattet ist.
  4. Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ständer (1, 2, 3, 4) zusammen eine Seitenebene oder eine hierzu parallele Ebene definieren, wobei sie abwechselnd fest mit einem oder mehreren Querelementen (9, 10, 11, 12) verbunden sind.
  5. Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Verriegelungselement (25) bereitgestellt wird, das entlang eines Verbindungselements (11, 12) verschiebbar ist oder verschiebbar in diesem aufgenommen ist, wobei das zweite Verriegelungselement (25) zumindest an einem äußeren Ende in der Richtung, in der das Element relativ zu dem Verbindungselement (11, 12) verschiebbar ist, in diesem mit einem Projektionselement (54, 55) bereitgestellt wird, das dafür vorgesehen ist, in eine Öffnung (41) eines Ständers (1, 2, 3, 4) eingesetzt zu werden.
  6. Systemschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement (25) mit Befestigungselementen (56, 57, 59, 60, 61) ausgestattet ist, die unter dem Einfluß der Federelemente (62, 63) sind, für das Sichern des Verriegelungselements (25) an dem Verbindungselement (11, 12).
  7. Systemschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (25) zumindest teilweise aus federndem Kunststoff hergestellt wurden und daß die Federeinrichtung (62, 63) aus einem oder mehreren Kunststoffarmen (62) besteht, die in vorbestimmten Positionen montiert sind.
  8. Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (25, 26, 69) Verriegelungsglieder (69) aufweist, die aus Hakenelementen (70, 71) bestehen, die an den äußeren Enden eines Verbindungselements (12) montiert sind, wobei diese für das Einhaken in Öffnungen (47, 48), die in dem Ständer (1, 2, 3, 4) bereitgestellt werden, vorgesehen sind, wobei die Verriegelungsglieder (69) aus einer Einstelleinrichtung (74, 75) besteht, die mit einem Verbindungselement (12), das weiterhin bereitgestellt wird, in Eingriff tritt.
  9. Systemschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (74, 75) im wesentlichen Spanneinrichtungen aufweist, die auf einem Hakenelement (70, 71) montiert sind und mit einem Verbindungselement (12) verbunden sind.
  10. Systemschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (74, 75) vorzugsweise mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf das Teil des Hakenelements (70, 71), das dafür vorgesehen ist, in eine Öffnung (47, 48) eines Ständers (1, 2, 3, 4) gebracht zu werden, quer angeordnet sind.
  11. Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verriegelungsgliedern (25, 26, 69) das erste und das zweite Verriegelungsglied (25, 26) dafür vorgesehen sind, in eine oder mehrere horizontale Öffnungen (41) einzugreifen, und das weitere Verriegelungsglied (69) dafür vorgesehen ist, in eine oder mehrere vertikale Öffnungen (47, 48) einzugreifen.
  12. Systemschrank nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (25, 26, 69) für die Verbindungselemente (9, 10, 11, 12) konstruiert wurden, so daß das Verriegeln zwischen den Verbindungselementen (9, 10, 11, 12) und der Ständer (1, 2, 3, 4) immer per Hand verwirklicht werden kann, ohne die Verwendung irgendeines Werkzeugs, und wobei in gleicher Weise die Entriegelung per Hand durchgeführt werden kann ohne die Verwendung irgendeines Werkzeugs.
DE60015895T 1999-09-29 2000-09-22 Systemschrank Expired - Lifetime DE60015895T2 (de)

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DE60015895D1 DE60015895D1 (de) 2004-12-23
DE60015895T2 true DE60015895T2 (de) 2006-03-02

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DE60015895D1 (de) 2004-12-23
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ES2231108T3 (es) 2005-05-16
NL1013161C2 (nl) 2001-03-30

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