DE3210164C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Lüfters in einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Lüfters in einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes

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DE3210164C2
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Zum Befestigen eines mit einem Befestigungsflansch versehenen Lüfters und gleichzeitigen Befestigen eines zugehörigen Schutzgitters in einer Gehäuseausnehmung eines elektrischen Gerätes wird am Schutzgitter ein Rahmen aus Kunststoff vorgesehen, der außen und innen Rastvorrichtungen zum federnden Einschnappen des Rahmens in der Gehäusewandausnehmung bzw. zur Aufnahme des Befestigungsflansches des Lüfters aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (GB-PS 79 372 bzw. DE-GM 18 11 540). Der Lürterrahmen, an welchem der eigentliche Lüfter befestigt ist, wird hierbei meist durch Schrauben an der Gehäusewand angeschraubt Ein gegebenenfalls vorgesehenes Schutzgitter oder ein Einlaßtrichter für den Lüfter wird als gesondertes Bauteil entweder ebenfalls über Schrauben an der Gehäusewand angeschraubt oder es ist hierfür eine lösbare Rast- und Schnappverbindung am Lüfterrahmen vorgesehen, über welche das Schutzgitter bzw. der Lufteinlaßtrichter am Lüfterrahmen befestigt werden kann. Diese bekannte Art der Lüfterbefestigung ist montagetechnisch sehr aufwendig und kompliziert und erfordert außerdem zusätzliche Maßnahmen an der den Lüfter aufnehmenden Gehäusewand, was die Herstellungskosten solcher Geräte unnötig erhöht Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich durch Vibrationen eine Schraube löst und der Lüfter dann nicht mehr fest sitzt und störende Geräusche erzeugt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für einen Lüfter dieser Art zu schaffen, die eine einfache Montage ohne zusätzliche Einrichtungen an der den Lüfter aufnehmenden Gehäusewand ermöglicht
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Lüfter einfach über die an der Außenseite seines Rahmens angebrachte lösbare Rast- und Schnappverbindung in der Wandausnehmung des Gehäuses gehalten, wozu es bei der Montage keiner besonderen Werkzeuge bedarf, es sind auch keine zusätzlichen Einrichtungen wie Bohrlöcher, Gewindelöcher oder dgl. in der Gehäusewand zur Befestigung nötig. Der beispielsweise als billiges Spritzguß-Kunststoffteil hergestellte Rahmen wird einfach in die Ausnehmung der Gehäusewand eingesetzt, die nachgiebigen Rahmenwände lassen den Rand der Ausnehmung in die an der Rahmenaußenseite vorgesehene Rast- und Schnappverbindung federnd einschnappen und der Rahmen ist so zunächst federnd in der Ausnehmung gehalten. Dann wird der Lüfter mit seinem Befastigungsflansch in das Innere des Rahmens eingesetzt, wobei der Befestigungsflansch an den Rast- und Schnappverbindungen der Rahmeninnenseite federnd einschnappt und so der Lüfter federnd im Rahmen gehalten wird. Der so eingesetzte Lüfter verhindert, daß die Seitenwände des Rahmens nach innen einfedern, die federnde Rastverbindung zwischen Rahmen und Rand der Gehäuseausnehmung wird so arretiert und kann sich auch bei starken Vibrationen des Lüfters nicht wieder lösen. Der Lüfter kann auch von ungeübten Personen schnell und leicht in die Gehäusewand eingesetzt werden. Genauso leicht könnte der Lüfter mit dem Rahmen in umgekehrter Reihenfolge wieder aus der Wandausnehmung ausgebaut werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der den Lüfter aufnehmende Rahmen einstückig mit einem Schutzgitter für den Lüfter ausgebildet, Rahmen und Schutzgitter sind vorzugsweise in einem Stück als Spritzteil aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial hergestellt. Gemäß dieser Weiterbildung ist also keine zusätzliche Befestigungseinrichtung für das Schutzgitter nötig, das Schutzgitter wird mit dem Einsetzen des Rahmens in die Wandausnehmung gleichzeitig an der Gehäusewand über die am Rahmen ausgebildeten Rast- und Schnappverbindungen gehalten.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eig-
net sich für alle gängigen Arten von Lüfter, die seitlich eben entsprechend abstehenden Befestigungsflansch besitzen. Für runde Lüfter mit rundem Befestigungsflansch könnte der Rahmen und das Schutzgitter entsprechend rund geformt sein. Die üblichsten Lüfter besitzen jedoch meist einen rechteckigen Befestigungsflar.sch und es ist deshalb vorteilhaft, auch den Befestigungsrahmen mit dem daran ausgebildeten Schutzgitter entsprechend rechteckig auszubilden und auch die Ausnehmung in der Gehäusewand rechteckig auszuführen. Die federnde Verriegelung des Rahmens an der Gehäusewand und auch die federnde Befestigung des Lüfters selbst innerhalb dieses Rahmens gewährleistet, daß der Lüfter relativ schallgedämpft gehalten ist und keine Störgeräusche erzeugt, zumal zwischen Gehäusewand und Lüfter der iCunststoff-Befestigungsrahmen angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem AusführungsbeLpiel näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit eingesetztem Lüfter.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach A-B durch den Rahmen und die Gehäusewand, der Lüfter nebst Befestigungsflansch ist ungeschnitten dargestellt.
Der etwa in natürlicher Größe dargestellte Lüfter ist in einem dosenförmigen runden Gehäuse 1 eingebaut und besitzt an seiner Lufteinlaß- und Luftauslaßseite jeweils einen rechteckigen Befestigungsflansch 2 bzw. 3. In F i g. 1 ist der Übersichtlichkeit nalber der oberste Befestigungsflansch 3 weggelassen. F i g. 1 zeigt, daß der Befestigungsflansch 2 an vier Ecken sektorförmig seitlich absteht. Das Gebläse 1 ist in einen rechteckigen Rahmen 4 eingesetzt, dessen Innenabmessungen nur geringfügig größer als die Außenabmessungen des rechteckigen Flansches 2 gewählt sind. Dieser Rahmen 4 paßt in eine Ausnehmung 5 einer Gehäusewand 6 eines zu belüftenden elektronischen Gerätes, die Außenabmessungen des rechteckigen Rahmens 4 sind wiederum nur geringfügig kleiner als die Abmessungen der Wandausnehmung 5 gewählt. Durch Schlitze 7 an gegenüberliegenden Rahmenseiten werden zwei federnde Rahmenabschnitte 8 gebildet, an deren Außenseite Raststege 9 ausgebildet sind, die nach oben und unten schräg in die Rahmenaußenseite übergehen. Auf der Vorderseite des Rahmens 4 ist einstückig damit ein Schutzgitter 10 ausgebildet, dessen Gitterstäbe einen strömungsgünstigen Schnitt besitzen. Auf der Innenseite des Rahmens 4 sind im Bereich der vier Ecken einerseits vom Schutzgitter 10 nach oben abstehende federnde Anschlagfinger 11 ausgebildet und außerdem darüber federnde Rastfinger 12, die auf der Rahmeninnenseite von der Rahmenwand schräg nach innen federnd abstehen. Der gesamte Rahmen 4 einschließlich Schutzgitter 10 nebst den daran ausgebildeten Raststegen 9 sowie Anschlagfinger 11 und Rastfinger 12 besteht aus einem federnd nachgiebigen ICunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamid und ist vorzugsweise im Spritzguß als billiges Fertigteil hergestellt. An den Raststegen 9 sind Rastnuten 13 ausgebildet, deren Breite entsprechend der Wanddicke der Gehäusewand 6 gewählt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in verschiedenem Abstand vom Schutzgitter 10 angeordnete Rastnuten 13 und 14 vorgesehen, die es erlauben, das Schutzgitter 10 in verschiedener Höhe gegenüber der Gehäusewand 6 anzuordnen.
Zum Befestigen des Lüfters v>ird zunächst der Rahmen 4 ohne Lüfter von einer Seite in die Ausnehmung 5 der Gehäusewand 6 eingeschoben, durch die Schrägflächen der Raststege 9 biegen sich dadurch die federnd nachgiebigen Seitenteile 8 nach innen, bis die gewünschte Rastnut 13 oder 14 (im Ausführungsbeispiel die Nut 13) auf den Rand der Ausnehmung 5 einschnappt, wie dies Fig.2 zeigt. Der Rahmen ist so federnd in der Ausnehmung gehalten. Anschließend wird dann der Lüfter 1 von hinten (in F i g. 1 also von oben) in den Rahmen 4 eingesetzt sein Flansch 2 biegt dabei die
ίο federnd nach innen abstehenden Rastfinger 12 nach außen, bis er hinter den Enden dieser Rastfinger einschnappt und in Anlage an den von vorne abstehenden Anschlagfingern 11 zur Anlage kommt Der Flansch 2 wird so zwischen diesen federnden Fingern 11 und 12 unverrückbar gehalten. Gleichzeitig verhindert das Lüftergehäuse bzw. der obere Flansch 3, daß sich die federnden Seitenteile 8 bei eingesetztem Lüfter nach innen durchbiegen können, die Rastnuten 13 bleiben also fest mit dem Rand der Ausnehmung 5 verriegelt In umgekehrter Reihenfolge kann der Lüfter genauso leicht wieder gelöst werden, indem die Rastfinger 12 nach außen gebogen werden.
Hierzu! Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lüfters in einer Ausnehmung einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, bei welcher ein den Lüfter aufnehmender Rahmen in die Waiidausnehmung passend eingesetzt ist und an der Außenseite des Rahmens lösbare Rest- und Schnappverbindungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mittels der Rast- und Schnappverbindungen (9, 13, 14) in der Wandausnehmung (5) und der Lüfter (1) über einen Befestigungsflansch (2) mittels weiterer Rast- und Schnappverbindungen (11, 12) innerhalb des Rahmens (4) gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Rahmenumfang verteilte und an der Rahmenaußenseite ausgeformte abgeschrägte Raststege (9) mit auf den Rand der Wandausnehmung (5) passenden Rastnuten (13, 14) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Raststegen (9) jeweils mehrere Rastnuten (13,14) in verschiedenen Abständen vom Schutzgitter (10) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (9) an einem durch Schlitze (7) vom übrigen Rahmen (4) getrennten federnden Rahmenwandabschnitt (8) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Rahmenumfang verteilte und von der Rahmeninnenseite federnd abstehende Rastfinger (12) und mehrere die Einsetztiefe des Lüfters (1) in den Rahmen (4) begrenzende Anschläge (11) vorhanden sind, so daß bei eingesetztem Lüfter (1) dessen Befestigungsflansch (2) zwischen diesen Anschlägen (11) und diesen Rastfingern (12) federnd einschnappt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11) als von einem Schutzgitter (10) nach innen abstehende federnde Finger (11) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (10) mit dem Rahmen (4) sowie den Raststegen (9), den Rastfingern (12) und den Anschlagfingern (11) in einem Stück als Spritzteil aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Lüfter, an dessen Lüftergehäuse ein seitlich abstehender quadratischer Befestigungsflansch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfinger (12) sowie Anschlagfinger (11) in den Ecken des quadratischen Rahmens (4) ausgebildet sind, zwischen denen bei eingesetztem Lüfter die Ecken des Befestigungsflansches (2) einrasten.
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