DE4137026A1 - Alarmgeberanordnung - Google Patents

Alarmgeberanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmgeberanordnung mit einer eine Energieversorgungsschaltung und eine Signalauswerteschaltung umfassenden Primäreinheit, einer einen Alarmgeber und einen Oszillator umfassenden Sekundäreinheit und einem Bandfilter zum kontaktlosen, induktiven Übertragen sowohl elektrischer Versorgungsenergien von der Primäreinheit zur Sekundäreinheit als auch von Signalen von der Sekundäreinheit zur Primäreinheit, wobei die Sekundäreinheit einen Transistor zum periodischen Belasten des Bandfilters durch den Oszillator aufweist.
Eine derartige Alarmgeberanordnung ist aus der DE 41 12 064 A1 derselben Anmelderin bekannt. In Fig. 1 ist eine derartige Schaltungsanordnung dargestellt. Ein Bandfilter 1 überträgt am Beispiel eines Glasbruchmelders 2 die elektrische Versorgungsenergie von einer Primäreinheit auf eine Sekundäreinheit mit einem Glasbruchmelder 2, sowie vom Glasbruchmelder 2 abgegebene Signale der Sekundäreinheit auf die Primäreinheit kontaktlos. Ein primärseitiger Bandfilterkreis 3 weist eine Induktivität in Form einer Spule 4 und einen Kondensator 5 auf, die miteinander parallel geschal­ tet sind. Der untere gemeinsame Verbindungspunkt von Spule 4 und Kondensator 5 liegt an einer positiven Anschlußklemme 6, während der obere gemeinsame Verbindungspunkt am Kollektor ei­ nes Transistors 7 anliegt, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 8 mit Masse verbunden ist, und dessen Basiselektrode mit einem Oszillator 9 der Primäreinheit in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 7 ist weiterhin über einen Kondensator 10 und eine Diode 11 sowie über einen Widerstand 12 mit dem Eingang einer Diskriminatorschaltung 13 verbunden, an deren Ausgang 14 das Alarmsignal bereitgestellt wird. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 11 und dem Widerstand 12 ist mit einem Kondensator 15 verbunden, dessen anderer Anschluß an Masse liegt. Weiterhin ist der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 10 und der Diode 11 mit der Kathode einer Diode 16 verbunden, deren Anode an Masse liegt.
Die Sekundäreinheit der Alarmgeberanordnung weist einen sekun­ därseitigen Bandfilterkreis 20 mit parallel liegender Spule 21 und Kondensator 22 auf. Die Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 und die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 sind miteinander zur Energie- und Signalübertragung induktiv gekoppelt. Der untere gemeinsame Verbindungspunkt zwischen der Spule 21 und dem Kondensator 22 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 3 liegt an Masse, deren Potential jedoch von der Primäreinheit getrennt ist, wogegen der gemeinsame obere Verbindungspunkt über eine Diode 28 mit dem Kollektor eines Transistors 23 und eine Gleichrichterdiode 29 mit dem Glasbruchmelder 2 und dem Eingang eines Oszillators 25 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 23 liegt an Masse, während die Basiselektrode über einen Widerstand 26 mit dem Oszillators 25 verbunden ist. Der Oszillator kann mögli­ cherweise auch Schaltungsteile für eine Vorgabe des Puls- /Pausenverhältnisses oder die Kodierung seines Ausgangssignals, etwa einen Zähler, Frequenzverteiler oder Gatterschaltungen umfassen.
Der Transistor 7 stellt dem primärseitigen Bandfilterkreis 3 des Bandfilters 1 entsprechend seiner Resonanzfrequenz durch den Oszillator 9 der Primäreinheit Energie zur Verfügung, die über die induktive Kopplung von der Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 kontaktlos auf die Spule 21 des sekundär­ seitigen Bandfilterkreises 20 gelangt und der Detektoranordnung, hier dem Glasbruchmelder 2 und dem Oszillators 25, zur Stromversorgung bereitgestellt wird.
Gleichzeitig dient das Bandfilter 1 auch als kontaktloser, in­ duktiver Übertrager für die vom Oszillator 25 abgegebenen Signale. Dazu wird der sekundärseitige Bandfilterkreis 20 über den Transistor 23 periodisch kurzgeschlossen, wobei der Transistor 23 von der vom Oszillator 25 bereitgestellten Taktfolge abwechselnd in den leitenden und nicht leitenden Zustand versetzt wird.
Nach Übertragung des Signals über die induktiv gekoppelte Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 auf die Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 nach Art einer Modulation der primärseitig auftretenden Kollektorspannung ge­ langt das vom sekundärseitigem Bandfilterkreis 20 abgegebene Signal über einen aus den Kondensatoren 10 und 15, und den Dioden 11 und 16 bestehenden Schaltkreis auf einen Eingang des Diskriminators 13, in dem die Auswertung des Signals in bekann­ ter Weise vorgenommen wird.
In dem Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragers mit einem Glasbruchmelder an Fenstern oder Türen ist die Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 in einer Fenster- oder Türzarge eingesetzt. Dagegen ist in diesem Anwendungsfall die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 3 im Rahmen des Fenster- oder Türflügels so angeordnet, daß bei geschlossenem Fenster oder geschlossener Tür die beiden Spulen 4 und 21 des Bandfilters aneinander oder nahe aneinander liegen, so daß eine induktive Kopplung zwischen den Spulen auftritt. Die Spulen können nun parallel nebeneinander oder so angeordnet sein, daß ihre Stirnseiten einander zugewandt sind. Da in den Zargen und Rahmen wenig Platz für die Anbringung und das Einsetzen der Spulen vorhanden ist, ist eine Stirnseitenkopplung der Spulen 4 und 21 besonders vorteilhaft, weil dadurch ein geringer Raumbedarf besteht und keine Langloch- sondern eine Rundlochbohrung ausreicht, die einfacher auszuführen ist, zum Einsetzen der Spulen 4 und/oder 21 ausreicht.
Um Wiederholungen hinsichtlich des Standes der Technik zu ver­ meiden, wird auf die DE 41 12 064 A1 Bezug genommen und inso­ fern zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht.
Diese bekannte Schaltungsanordnung arbeitet bei einem relativ großen Abstand zwischen der Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 und der Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 dann zuverlässig, wenn die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 periodisch möglichst stark belastet, im Idealfall also kurzgeschlossen wird. Dadurch ist eine sichere Signalauswertung primärseitig möglich. Bei großem Abstand zwischen den beiden Spulen 4 und 21 wird zur guten, sicheren primärseitigen Signalauswertung also Wert dar­ auf gelegt, die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 möglichst stark zu belasten.
Der Abstand zwischen der primärseitigen Spule 4 und der sekun­ därseitigen Spule 21 ist jedoch variabel, und beispielsweise von temperaturabhängigen Materialdehnungen oder einer unkorrek­ ten Montage abhängig. Wie gesagt, arbeitet die bekannte Schaltungsanordnung bei relativ großem Abstand zwischen den primär- und sekundärseitigen Bandfilterkreis 3 bzw. 20 gut, wenn die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 kurzgeschlossen wird. Wird dagegen der Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule 4 bzw. 21 etwa beim Schließen der Tür- oder Fensterflügel verringert, wird die Leistungsaufnahme des Bandfilters 1 wegen der besseren Kopplung zwischen den Spulen 4 und 21 höher, so daß sich also bei klei­ nem Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule folgende Nachteile ergeben:
  • a) Bei kleinem Abstand zwischen der primär- und sekundärseiti­ gen Spule 4 bzw. 21 und einer starken periodischen Belastung bzw. einem Kurzschluß der sekundärseitigen Spule 21 treten Frequenzschwankungen des primärseitigen Oszillators 9 auf; wenn der primärstufige Bandfilterkreis 3 das frequenzbestimmende Element des Oszillators 9 ist, und
  • b) die Stromaufnahme des primärseitigen Bandfilterkreises 3 steigt stark an.
Die bekannte Schaltungsanordnung weist also bei aus unter­ schiedlichen Gründen auftretenden Veränderungen des Abstands zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule 4 bzw. 21 des Bandfilters 1 Nachteile im praktischen Einsatz auf und arbeitet nicht immer zuverlässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmgeberanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, mit einfa­ chen schaltungstechnischen Mitteln die Nachteile der herkömmli­ chen Alarmgeberanordnung zu vermeiden und eine sichere und zu­ verlässige Funktion der Alarmgeberanordnung auch bei unter­ schiedlichem, variablem Abstand zwischen der primär- und sekun­ därseitigen Spule des Bandfilters auf einfache und kostengün­ stige Weise sicherzustellen.
Ausgehend von der aus der DE 41 12 064 A1 bekannten Alarmgeberanordnung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Transistor zum periodischen Belasten des Bandfilters im Emitterzweig ein Widerstand in Reihe gelegt ist.
Bei kleinem Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule des Bandfilters steigt der maximal mögliche Kurzschlußstrom, bezogen auf den Spulenabstand überproportional an. Dadurch steigt auch die Spannung an diesem Widerstand stark an und erreicht beinahe Werte in der Größe der sekundärseitigen Versorgungsspannung, die durch Gleichrichtung der über das Bandfilter übertragenen Hochfrequenzspannung erzeugt wird. Durch diese Spannung an dem Transistor in Reihe gelegten Widerstand ergibt sich eine Spannungs-Gegenkopplung, die die an der Basiselektrode des Transistors anliegende Spannung ab­ schnürt und daher ein weiteres Ansteigen des Belastungsstroms verhindert. Bei verhältnismäßig großem Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule stellt die Übertragungsstrecke zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule wegen deren sehr loser Kopplung einen hohen Widerstand dar, so daß der mit dem Transistor in Reihe geschaltete Widerstand demgegenüber niederohmig ist. Der erfindungsgemäße Widerstand hat daher bei großem Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule praktisch keinen Einfluß und die ma­ ximale Reichweite wird nicht wesentlich eingeschränkt.
Bei einem mittleren Abstand zwischen der primär- und sekundär­ seitigen Spule stellt der dem Transistor in Reihe geschaltete Widerstand einen normalen Begrenzungswiderstand dar und der Belastungsstrom wird nur durch diesen Widerstand begrenzt.
Ein Abstand unter etwa 2 cm zwischen der primär- und sekundär­ seitigen Spule ist im vorliegenden Falle als kleiner Abstand, also als Nahbereich anzusehen. Ein großer Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule, also der Fernbereich, ist über etwa 3 cm und kann sich bis auf 4 oder 5 cm erstrecken. Ein mittlerer Abstand liegt im Bereich von ca. 2 bis 3 cm. Diese Bereiche können bei anderen Anwendungen und/oder Dimensionierungen der Schaltungsanordung jedoch auch andere Abstandswerte aufweisen.
Die der aus der DE 41 12 064 A1 bekannten Alarmgeberanordnung eigenen Nachteile sind mit der Erfindung im wesentlichen ausge­ räumt. Auch bei guter Funktion des kontaktlosen, induktiven Übertragers im Fernbereich, also bei großem Abstand zwischen primär- und sekundärseitiger Spule, und bei periodisch starker Belastung der sekundärseitigen Spule des Bandfilters - etwa durch Kurzschluß - ist dennoch eine bessere, zuverlässige Funktion im Nah- und Zwischenbereich, also bei mittlerem und insbesondere kleinem Abstand zwischen der primär- und sekundär­ seitigen Spule, gewährleistet.
Trotz eines praktisch Kurzschließens der sekundärseitigen Spule zur guten Funktion im Fernbereich ist dennoch gewährleistet, daß die Belastung des primärseitigen Sendeoszillators nicht zu stark ansteigt. Die Stromaufnahme des primärseitigen Oszillators bleibt daher relativ klein und es treten keine Frequenzschwankungen auf. Darüber hinaus wird auch der dem pri­ märseitigen Randfilterkreis 3 sich anschließende Signal- Verstärker nicht übersteuert und das zu übertragende Signal nicht verzerrt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerelektrode des Transistors über wenigstens eine Diode, die auch eine Zener-Diode sein kann, zur Begrenzung der Steuerspannung an Masse gelegt. Der dem Transistor in Reihe liegende Widerstand kann bei dieser Alternative niederohmiger gewählt werden, da die wenigstens eine Diode die Strombegrenzung bei kleinem Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule, also im Nahbereich bewirkt. Wenn näm­ lich die Versorgungsspannung im Nahbereich der Spulen auf der Sekundärseite über die Dioden-Sperrspannung ansteigt, wird die wenigstens eine Diode bei Aussteuerung des Transistors 23 lei­ tend und begrenzt die Spannung an seiner Steuerelektrode. Dadurch wird der Strom durch den mit dem Transistor in Reihe liegenden Widerstand, und damit der Belastungsstrom für den se­ kundärseitigen Bandfilterkreis 20 spannungsunabhängig auf einen Maximalwert begrenzt. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung können die Amplitudenschwankungen des Signalausgangs des pri­ märseitigen Bandfilterkreises 3, die vom Abstand zwischen der primär- und sekundärseitigen Spule abhängen, wesentlich redu­ ziert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Taktfrequenz des periodischen Kurzschließens bezüglich der Übertragungsfrequenz klein. Dadurch erfolgt durch das periodi­ sche Kurzschließen lediglich eine Modulation der mit einer grö­ ßeren Übertragungsfrequenz zu übermittelnden Versorgungsenergie, ohne daß diese dadurch wesentlich beein­ flußt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das periodische Kurzschließen mit einem unsymmetrischen oder gar stark unsymme­ trischen Tastverhältnis erfolgt. Auch dadurch wird erreicht, daß die Energieübertragung von der Primär- auf die Sekundärseite des Filters durch die in Gegenrichtung verlau­ fende Signalübertragung mittels des periodischen Kurzschließens noch weniger beeinflußt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltungsanordnung zum periodischen Kurzschließen des Bandfilters eine Modulatorschaltung, etwa in Form eines bipola­ ren Transistors, aber auch eines Feldeffekttransistors. Vorzugsweise ist die Frequenz zum periodischen Kurzschließen bzw. die Modulatorfrequenz dabei klein gegenüber der Übertragungsfrequenz. Um die Energieübertragung während des pe­ riodischen Kurzschließens des Bandfilters möglichst wenig zu beeinflussen, ist es weiterhin vorteilhaft, mit unsymmetrischem Tastverhältnis zu arbeiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der Primärkreis des Bandfilters Teil einer selbsterregenden Oszillatorschaltung in der Primäreinheit ist. Auf diese Weise wird die Schaltungsanordnung für den erfindungsgemäßen Übertrager noch weiter vereinfacht. Denn es ist in vielen Anwendungsfällen, wie zum Beispiel bei Meldern, Detektoren oder "passiven" Glasbruch-Alarmgebern nicht erforderlich, die Bandfiltereigenschaften bei kritischer bis überkritischer Kopplung voll auszunützen. In zahlreichen Anwendungsfällen, wie etwa auch bei Glasbruchmeldern oder son­ stigen Detektoren, kann auf eine konstante Ausgangsspannung verzichtet werden, so daß der Primärkreis des Bandfilters Teil der selbsterregenden Oszillatorschaltung mit dem besagten Vorteil sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es im Zusammenhang mit der letztge­ nannten Ausführungsform, wenn der Primärkreis für die Oszillatorschaltung frequenzbestimmend ist.
Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besteht in dem Merkmal, daß der Oszillator spannungsgesteuert ist, wobei die Spannungssteuerung vorzugsweise durch Mitkopplung erfolgt. Denn bei Stromsteuerung geht die große Streuung der Stromverstärkung einzelner Transistoren in die Schleifenverstärkung ein. Bei Spannungssteuerung dagegen ist die Steilheit - sieht man einmal von den Basis- und Emitterbahnwiderständen ab - im interessie­ renden Bereich nur linear vom Emitterstrom abhängig.
Der erfindungsgemäße Übertrager ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Alarmgeberanordnung vorteilhaft verwend­ bar.
Vorzugsweise umfaßt die Primäreinheit eine Energieversorgungsschaltung und eine Signalauswerteschaltung, und die Sekundäreinheit einen Alarmgeber. Für Anordnungen zur Überwachung bewegbarer Fenster oder Türen ist der erfindunsge­ mäße Übertrager besonders geeignet, da die an Zarge und Rahmen jeweils angebrachten Bandfilterkreise einen geringen Platzbedarf haben.
Der Alarmgeber ist vorzugsweise ein Glasabruchmelder.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung insbesondere aber nicht ausschließlich bei der Verwendung des erfindungsge­ mäßen Übertragers im Zusammenhang mit einem Glasbruchmelder sind die Spulen der Bandfilterkreise des Übertragers mit ihren Stirnseiten gekoppelt. Dadurch ist es möglich, statt der her­ kömmlichen Langlöcher in den Holzzargen oder -rahmen der Fenster oder Türen lediglich eine einfache Bohrung vorzusehen, in denen die Spulen auf einfache Weise angebracht werden kön­ nen.
Eine Modulation bei der Übertragung der Versorgungsenergie kann primärseitig auch dadurch auftreten, daß ungewollt von außen, etwa durch Störsignale, ein kurzzeitiges Belasten des sekundär­ seitigen Teils des Bandfilters erfolgt. Das kodierte Signal kann dabei in vielfältiger Weise, vorzugsweise mit einer vorge­ gebenen Kodierungsfrequenz und/oder einem vorgegebenen Kodierungstastverhältnis kodiert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl für den Alarmfall als auch für den Nicht-Alarmfall jeweils unterschiedlich kodierte Signale vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß nicht nur im Alarmfall, sondern auch im Nicht-Alarmfall etwa zur Funktionsüberwachung der Alarmanlage Signale von der Sekundär- auf die Primärseite durch Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilters übertragen werden. Durch die Kodierung ist es dabei definiert und weitgehend störungsfrei möglich, zwischen dem Alarm- und dem Nicht-Alarmfall zu unterscheiden. Vorzugsweise weist das kodierte Signal im Alarmfall eine erste Kodierungsfrequenz und/oder ein erstes Kodierungstastverhältnis und im Nicht-Alarmfall eine zweite Kodierungsfrequenz und/oder ein zweites Kodierungstastverhältnis auf. Dadurch kann klar un­ terschieden und ausgewertet werden, ob ein Alarmfall oder ein Nicht-Alarmfall vorliegt. Vorzugsweise ist die erste Kodierungsfrequenz für den Alarmfall dabei kleiner als, insbe­ sondere halb so klein wie die zweite Kodierungsfrequenz für den Nicht-Alarmfall. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das erste Kodierungstastverhältnis für den Alarmfall kleiner als das zweite Kodierungstastverhältnis für den Nicht-Alarmfall ist.
Um die Störanfälligkeit der Alarmanlage weiter zu verringern, weist das kodierte Signal eine vorgegebene Frequenz und/oder ein vorgegebenes Tastverhältnis auf, wobei diese Frequenz klei­ ner als die erste oder zweite Kodierungsfrequenz ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind weiterhin in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung für einen herkömmlichen kontaktlosen Kabelübergang im Anwendungsfall einer Glasbruch-Meldeanordnung, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Alarmgeberanordnung.
In Fig. 2 sind Schaltungselemente, die denen von Fig. 1 ent­ sprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und deren Funktionsweise wird der Übersichtlichkeit halber nicht nochmals erläutert.
Ein Unterschied zwischen der herkömmlichen Schaltung und der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß zwi­ schen der Emitter-Elektrode des Transistors 23 und Masse ein Widerstand 51 liegt. Wie bereits ausgeführt wurde, stellt die­ ser Widerstand bei einem großen Abstand zwischen primär- und sekundärseitiger Spule, beispielsweise für einen Abstand von über 3 cm gegenüber dem Widerstand, der durch die Übertragungsstrecke in diesem Fall gebildet wird, einen nie­ derohmigen Wert dar, so daß der Widerstand 51 für den Fernbereich praktisch keine Rolle spielt. Dagegen wird der Belastungsstrom des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 in einen mittleren Abstandsbereich von ca. 2 bis 3 cm der primär- und sekundärseitigen Spule nur durch diesen Widerstand 51 be­ grenzt. Im Nahbereich steigt die Spannung am Widerstand 51 auf Grund der höheren Sekundärspannung stark an und kommt dem Wert der sekundärseitigen Versorgungsspannung, die durch Gleichrichtung der Hochfrequenzspannung erzeugt wird, recht nahe. Dadurch ergibt sich eine Spannungs-Gegenkopplung, die die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 23 abschnürt und dadurch ein weiteres Ansteigen des den sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 belastenden Stromes verhindert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen der Steuerelektrode des Transistors 23 und Masse zwei Dioden 52, 53 zur Begrenzung der Steuerspannung des Transistors 23 in Reihe gelegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Widerstand 51 niedriger sein, als wenn die Dioden nicht vorgesehen sind, da die Dioden 52 und 53 eine Spannungsbegrenzung an der Steuerelektrode des Transistors 23, und dadurch auch am Widerstand 51 bewirken. Dadurch wird der durch den Widerstand 51 fließende Strom, also der Belastungsstrom des sekundärseiti­ gen Bandfilterkreises 20 spannungsunabhängig auf einen Maximalwert begrenzt. Im Nahbereich steigt nämlich die Versorgungsspannung auf der Empfängerseite deutlich über ca. 1,5 Volt an, so daß die beiden Dioden 52, 53 leitend werden und den besagten Effekt auslösen. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung konnten Amplitudenschwankungen des Ausgangssignals des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20, die auf Grund des variablen Abstands zwischen primär- und sekundär­ seitiger Spule 4 und 21 auftreten, durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen von ca. 1:500 auf ca. 1:2 reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung ist vielfältig anwendbar. Beispielsweise läßt sie sich auch bei den aus der DE 41 12 064 A1 bekannten Abwandlungen und Ausführungsformen mit Vorteil verwenden. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird diesbezüglich auf diese Druckschrift verwiesen und zum Gegenstand der vorlie­ genden Anmeldung gemacht.

Claims (17)

1. Alarmgeberanordnung mit einer eine Energieversorgungsschaltung und eine Signalauswerteschaltung umfassenden Primäreinheit, einer einen Alarmgeber (2) und einen Oszillator (25) umfassenden Sekundäreinheit, und einem Bandfilter (1) zum kontaklosen, induktiven Übertragen sowohl elektrischer Versorgungsenergien von der Primäreinheit zur Sekundäreinheit als auch von Signalen von der Sekundäreinheit zur Primäreinheit, wobei die Sekundäreinheit einen Transistor (23) zum periodischen Belasten des Bandfilters (1) durch den Oszillator (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transistor (23) zum periodischen Belasten des Bandfilters (1) im Emitterzweig ein Widerstand in Reihe gelegt ist.
2. Alarmgeberanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerelektrode des Transistors (23) über wenig­ stens eine Diode (52, 53) zur Begrenzung der Steuerspannung an Masse liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (23) ein Bipolar-Transistor ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des periodischen Kurzschließens bezüglich der Übertragungsfrequenz klein ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Kurzschließen mit einem un­ symmetrischen Tastverhältnis erfolgt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung in der primärseitigen Oszillatorschaltung (9) während des Kurzschließens nicht ab­ reißt.
7. Anordnug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der primärseitige Bandfilterkreis (3) des Bandfilters (1) Teil einer selbsterregenden Oszillatorschaltung (9) in der Primäreinheit ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend der primärseitige Bandfilter­ kreis (3) des Bandfilters (1) für die Oszillatorschaltung (9) frequenzbestimmend ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (2) ein Glasbruchmelder ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4 bzw. 21) der Bandfilterkreise (3 bzw. 22) des Bandfilters (1) mit ihren Stirnseiten gekoppelt sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung in Zusammenhang mit bewegbaren Fenstern oder Türen.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primäreinheit in nicht beweglichen Fenster- oder Türrahmen und die Sekundäreinheit in beweglichen Fenstern oder Türen angeordnet ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Kurzschließen des sekundär­ seitigen Bandfilterkreises (20) mit einem kodierten Signal (51 bis 54) erfolgt.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal eine vorgegebene Kodierungsfrequenz und/oder ein vorgegebenes Kodierungstastverhältnis aufweist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Alarmfall und für den Nicht- Alarmfall jeweils unterschiedlich kodierte Signale vorgesehen sind.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal im Alarmfall mit einem ersten Kodierungstastverhältnis bzw. mit einer ersten Kodierungsfrequenz und im Nicht-Alarmfall mit einem zweiten Kodierungstastverhältnis und/oder einer zweiten Kodierungsfrequenz erfolgt.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kodierte Signal eine vorgegebene Frequenz und/oder ein vorgegebenes Tastverhältnis aufweist.
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