DE3100936A1 - "eindringlingwarnanlage" - Google Patents

"eindringlingwarnanlage"

Info

Publication number
DE3100936A1
DE3100936A1 DE19813100936 DE3100936A DE3100936A1 DE 3100936 A1 DE3100936 A1 DE 3100936A1 DE 19813100936 DE19813100936 DE 19813100936 DE 3100936 A DE3100936 A DE 3100936A DE 3100936 A1 DE3100936 A1 DE 3100936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
circuit
oscillator
antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813100936
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100936C2 (de
Inventor
Hiromitsu Kyoto Inoue
Hiroshi Hirakata Ohashi
Yuji Neyagawa Takada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP333080A external-priority patent/JPS56101294A/ja
Priority claimed from JP4232480A external-priority patent/JPS56140487A/ja
Priority claimed from JP55168918A external-priority patent/JPS603625B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE3100936A1 publication Critical patent/DE3100936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100936C2 publication Critical patent/DE3100936C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

15. Januar 1980, Japan, Nr. Sho 55-3330 31. März 1980, Japan, Nr. Sho 55-42324 28. November 1980, Japan, Nr. Sho 55-
Die Erfindung betrifft eine Eindringlingwarnanlage, bei der eine Antenne verwendet wird, der eine Wechselspannung aufgeprägt wird.
Figur 1(a) zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer herkömmlichen Eindringlingwarnanlage, bei der ein elektrisches Feld gezeigt wird, wie sie in der US-PS 4 064 499 gezeigt ist. Bei der in Figur 1(a) gezeigten Anlage wird eine Spannung einer hohen Frequenz, beispielsweise etwa 9750 Hz, die durch Figur 2(E) dargestellt und von einer Signalgeneratorschaltung E erzeugt wird, zwischen einem Felddraht S und dem Boden angelegt. Eine Spannungsänderung, die in einer Antenne A induziert wird, die in einem im wesentlichen gleichmäßigen Abstand g vom Felddraht S angeordnet ist, wird festgestellt und zur Erzeugung eines einen Eindringling feststellenden Signals verarbeitet. Die Spannungsänderung aufgrund des Eindringlings wird folgendermaßen festgestellt:
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809
1 30049/054 1
3100938
Vorausgesetzt, daß ein Widerstand zwischen der Antenne und dem Boden, d.h., eine Eingangsimpedanζ eines Verstärkers ausreichend groß ist, ist gemäß des Ersatzschaltbildes der Figur 1(b) die induzierte Spannung V für den Fall, daß kein Eindringling vorhanden ist, gegeben durch
V = . e (D
Dabei bedeuten:
C1,: eine Kapazität zwischen dem Felddraht S und der Antenne A
C_ : eine Kapazität zwischen der Antenne und dem Boden oder Grund
e : eine Spannung des an den Felddraht S angelegten Hochfrequenzsignals .
3 0049/054
NACHQEREICHTI
Betrachtet man nun den Körper des Eindringlings als einen elektrischen Leiter und ist die Kapazität zwischen dem Körper des Eindringlings und der Antenne A gleich CM, ergibt sich eine induzierte Spannung V , wie sie durch die folgende
Gleichung (2) gezeigt ist:
a ~ ρ + η + r * e ^ 1 ' ο Μ
Die induzierte Spannung wird mittels eines Verstärkers 7 verstärkt, dann von einer Detektorschaltung 10 detektiert und nach dem Passieren eines Bandpaßfilters 9 auf eine Schwellenwertschaltung 10 geführt, wo ihr Eingangswert V1 mit einem
vorbestimmten Schwellenwert V , verglichen wird.
Wenn beispielsweise ein Mann durch das elektrische Feld der Antenne A hindurchgelangt, wie es in Fig. 1(c) gezeigt ist, ändert sich infolge der Änderung der Kapazität C die induzierte Spannung V gemäß Fig. 2(V ) . Und daher ändert sich die Eingangsspannung V an der Schwellenwertschaltung 10, wie
es durch die Fig. 2(V ) und durch die Fig. 1(d) dargestellt
ei
ist. Wenn die Eingangsspannung V niedriger wird als der vor-
bestimmte Schwellenwert V , ,
sendet die Schwellenwertschaltung 10 zu der in Fig. 2(V ) ge-
zeigten Zeit t.. ein Ausgangssignal an eine Warnschaltung 6, die, wie es in Fig. 2(V ) gezeigt ist, zur Zeit t1 ein Warnsignal abgibt, um eine Lampe aufleuchten oder einen Summer oder eine Klingel ertönen zu lassen.
Bei einer solchen herkömmlichen Eindringlingdetektoranlage werden zwei Drähte S und A verwendet. Wenn ein starker Wind bläst, besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß sich der Abstand zwischen den beiden Drähten beträchtlich ändert. Dadurch wird eine unerwünschte Änderung der Kapazität C1 zwischen den beiden Drähten erzeugt. Und daher besteht die Wahrscheinlichkeit, daß falscher Alarm gegeben wird. Wenn der zu schützende Bereich groß ist, ist es außerdem teuer, zwei Drähte mit gleichförmigem Abstand zu installieren. Und manchmal ist dies auch
130049/0541
·?■
aufgrund der Besonderheiten der Landschaft schwierig.
Ferner wird die Empfindlichkeit der Detektion stark durch Änderungen der Kapazität C zwischen dem Antennendraht S und dem Grund beeinflußt, die von der Länge des Antennendrahtes S und der Höhe des Antennendrahtes S über dem Grund abhängt. Daher besteht bei der herkömmlichen Anlage das Problem, daß die Einrichtung nicht unbedingt eine Empfindlichkeit aufweist, wie sie konzipiert worden ist, da die Konzipierung für einen mittleren Antennendraht mittlerer Höhe und Länge gemacht worden ist, oder in anderen Worten, die Einrichtung ist lediglich für einen begrenzten Höhen- und Längenbereich der Antenne verwendbar. Ein Paar Drähte vorzusehen kann außerdem im Einzelfall aufgrund von Umgebungsbedingungen schwierig sein.
Überdies weist die herkömmliche Anlage ein weiteres Problem auf, das darin besteht, daß das Auftreten eines falschen Alarms möglich ist, und zwar aufgrund der Erzeugung einer Schwebung zwischen dem der Antenne zugeführten Hochfrequenzsignal und einer hohen Harmonischen der Frequenz der in dem geschützten Bereich vorhandenen Wechselstromenergie (Netzspannung). Eine solche Schwebung erzeugt ein Signal sehr niedriger Frequenz, wie 0,1 bis 2 Hz, und ein Signal mit derart niedriger Frequenz gelangt durch das Bandpaßfilter 9 und läßt die Alarmschaltuag 6 einen falschen Alarm geben. Zur Vermeidung einer solchen fälschen Alarmgabe ist es aus der US-PS 4 664 499 bekannt, die der Antenne zuzuführende Hochfrequenz-Schwingungsenergie mittels einer komplizierten Frequenzverriegelungsschaltung zu verriegeln oder die Alarmabgabe mit Hilfe des Ausgangssignals einer Schwebungsfrequenzdetektorschaltung (BFD = beat frequency detector) zu sperren, wenn die Wechselstromenergiequellenfrequenz auf einen solchen Wert gelangt, daß die unerwünschte Schwebung erzeugt wird. Die erste Maßnahme, d.h., die Verwendung der Frequenzverriegelungsschaltung (FLC = frequency lock circuit) ist sehr kompliziert, was zu einer Erhöhung der Kosten der Anlage führt, und die zweite
1300A9/0541
Maßnahme, d.h., die Sperrung des Alarms, weist die Gefahr auf, daß die Eindringlingdetektion zu unterbrochen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Probleme der herkömmlichen Exndringlingwarnanlage zu überwinden .
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann dexii weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Exndringlingwarnanlage zum Anzeigen, daß sich ein Eindringling in einem bestimmten Bereich aufhält, ist eine einzige Antennenleitung vorgesehen, die den Bereich einkreisend umgibt und vom Grund isoliert ist. Ein Hochfrequenzoszillator (mit einer Frequenz von beispielsweise 1 kHz bis 10 kHz) führt der Antenne das Hochfrequenzsignal zu. Zwischen den Ausgangsanschluß des Oszillators und die Antenne ist eine Kopplungsimpedanz geschaltet, beispielsweise ein Kondensator. Ein Signalverarbeitungsteil erzeugt ein Alarmsignal, wenn eine durch die Annäherung eines Eindringlings verursachte Änderung der Antennenspannung festgestellt wird, die über einem vorbestimmten Wert liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage kann man die Zahl der rund um den geschützten Bereich anzuordnenden Drähte auf einen einzigen Draht verringern, wodurch die Kosten der Anlage reduziert werden,, und kann man außerdem falsche Alarmgaben verringern. Mit der erfindungsgemäßen Anlage kann man zudem den Eindringlingalarm mit hoher Empfindlichkeit unabhängig von einer Änderung der Länge oder der Höhe des Antennendrahtes erreichen. Und ferner kann man einen zuverlässigen Schutz ohne Sperrzeit der Anlage unbesehen von Änderungen der Frequenz der Energiequelle erreichen, und dies ohne komplizierte Schaltung.
Im folgenden werden die Erfindung und vorteilhafte Weiter-
130049/05A1
bildungen dieser Erfindung anhand von Ausführungsforraen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1(a) ein Blockschaltbild eines Beispiels einer herkömmlichen Eindringlingwarnanlage;
Fig. 1(b) ein Ersatzschaltbild der in Fig. 1(a) gezeigten Anlage;
Fig. 1(c) eine schematische Darstellung/ die zeigt, wie sich eine Person unter einer Antenne der Anlage hindurchbewegt;
Fig. 1(d) eine graphische Darstellung der Änderung des Eingangssignals des in Fig. 1(a) gezeigten Verstärkers 7 in Abhängigkeit von den Positionen in Fig. 1 (c) ;
Fig. 2 Signalformen elektrischer Signale an verschiedenen Stellen der Anlage nach Fig. 1 (a) ;
Fig. 3(a) ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführung s form;
Fig. 3(b) , (c) und (d)
Schaltungsdarstellungen von Beispielen für die Kopplungsimpedanz 2 in Fig. 3(a);
Fig. 3 ν2) , (f) und (g)
Schaltungsdarstellungen von Beispielen für die Eingangsimpedanz 3 in Fig. 3(a);
Fig. 4(a) Signalformen elektrischer Signale an verschiedenen Stellen der Anlage nach Fig. 3(a);
Fig. 4(b) eine schematische Darstellung, die zeigt, wie sich eine Person unter einer Antenne der erfindungsgemäßen Anlage hindurchbewegt;
Fig. 4(d) eine graphische Darstellung der Änderung des Eingangssignals am Verstärker 7 der Fig. 3(a) in Abhängigkeit von der Position in Fig. 4(b) ;
1300A9/0541
Fig. 5 in detaillierter Darstellung den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Oszillators 1 in Fig. 3(a), wobei relevante Teile in gestrichelten Linien dargestellt sind;
Fig. 6 ein noch weiter ins Einzelne gehendes Schaltbild des Schaltungsbeispiels nach Fig. 3(a) mit dem in Fig. 5 gezeigten Oszillator 1;
Fig. 7 Signalformen elektrischer Signale an verschiedenen Stellen der Anlage nach Fig. 6, zur Erläuterung der Wirkung der Schwebungsausschaltung;
Fig. 8 eine Frequenzspektrumdarstellung zur Erläuterung der Schwebung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zur Ausschaltung einer Falschwarnung durch Schwebung;
Fig. 10 eine Frequenzspektrumdarstellung zur Erläuterung der Schwebungsausschaltung in Fig. 9;
Fig.11(a) eine Darstellung der Beziehung zwischen der Detektionsspannung AV und der Kapazität C eines Kopplungskondensators als erfindungsgemäße Kopplungsimpedanz 2;
Fig.11(b) eine Darstellung der Beziehung zwischen der Detektionsspannung Δν" und dem Widerstandswert R1n eines Kopplungswiderstandes als erfindungsgemäße Kopplungsimpedanz 2;
Fig.11(c) ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Kopplungsimpedanz 2;
Fig.11(d) ein ausführliches Schaltbild eines Beispiels eines erfindungsgemäßen KopplungswiderStandes; und
Fig.11(e) ein ausführliches Schaltbild eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Kopplungskapazität.
130 049/0541
Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich anhand der Fig. 3(a) erläutert und danach werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele vorgestellt. In Fig. 3 (a) , die ein Blockschaltbild einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, ist eine Antenne 4 über eine Kopplungsimpedanz 2 mit einem Hochfrequenzoszillator 1 verbunden, so daß der Hochfrequenzstrom vom Oszillator 1 über die Kopplungsimpedanz 2 auf die Antenne geführt wird. Eine Eingangsimpedanz 3 ist zwischen die Antenne 4 und die Erde geschaltet. Die Hochfrequenzspannung über der Eingangsimpedanz 3 wird einem Signalverarbeitungsteil 5 eingegeben, der einen Verstärker 7, einen Detektor 8, ein Bandpaßfilter 9 mit sehr niedriger Paßbandfrequenz, wie 0,08 bis 0,3 Hz, eine Schwellenwertdetektorschaltung 10 und eine Alarmschaltung 6 umfaßt.
Die Kopplungsimpedanz 2 ist beispielsweise ein Kondensator, eine Induktivität oder ein Widerstand. Eine ausführliche Erläuterung in Hinblick auf deren Wert wird später gegeben. Als Eingangsimpedanζ 3 kann ein großer Widerstand dienen oder eine hochohmige Impedanzschaltung, wie eine Resonanzschaltung mit paralleler LC-Schaltung, die eine Resonanzfrequenz aufweist, die im wesentlichen gleich der Frequenz des Oszillators 1 ist und die daher für diese Frequenz eine sehr hohe Impedanz zeigt.
Unter aer Voraussetzung, daß die Impedanz zwischen der Antenne 4 und der Erde bzw. dem Grund ausreichend groß ist, ist die induzierte Spannung V für den Fall, daß kein Eindringling vorhanden ist, gegeben durch
Dabei bedeuten:
Cj: die Kapazität der Kopplungsimpedanz 2 C0: die Kapazität zwischen der Antenne 4 und der Erde e : die Spannung des vom Oszillator 1 gelieferten Hochfrequenzsignals.
1300A9/0541
Betrachtet man den Körper des Eindringlings als einen elektrischen Leiter und ist die Kapazität zwischen dem Körper des Eindringlings und der Antenne 4 gleich CL., ergibt sich eine induzierte Spannung V gemäß folgender Gleichung (4):
Cl
V' = · . e (4)
Die induzierte Spannung V' wird mittels des Verstärkers 7 verstärkt, dann mit der Detektorschaltung 8 detektiert und nach dem Passieren des Bandpaßfilters 9 auf die Schwellenwertschaltung geführt, wo deren Eingangswert V mit einem vorbestimmten
et
Schwellenwert V,, _ verglichen wird.
Wenn eine Person durch das elektrische Feld der Antenne 4 gelangt, wie es in Fig. 4(b) dargestellt ist, ändert sich die induzierte Spannung gemäß Fig. 4(V1 ) aufgrund der Änderung
3.
der Kapazität C,., und daher ändert sich die Eingangsspannung V= an der Schwellenwertschaltung 10 gemäß Fig. 4 (V ) und 4(c).
CL
Wenn die Eingangsspannung V kleiner wird als der in Fig. 4(Va) gezeigte vorbestimmte Schwellenwert V.,_, und zwar zu der in
Fig. 4(V ) gezeigten Zeit t1, gibt die Schwellenwertschala ι
tung 10 ein Ausgangssignal an die Warnschaltung 6, die zur
Zeit t, ein Warnsignal abgibt, wie es in Fig. 4(V ) gezeigt ι s
ist, um eine Lampe zum Leuchten oder eine Klingel zum Tönen zu bringen.
Die Gleichungen (3) und (4) sind im wesentlichen den Gleichungen (1) und (2) gleich, wie leicht verständlich ist. Daher ist es offensichtlich, daß es auf die gleiche Weise wie bei der herkömmlichen Anlage nach Fig. 1(a) möglich ist, den Eindringling durch eine Spannungsänderung an der Antenne 4 festzustellen, wie im Fall der Erfindung ein einziger Felddraht. Da lediglich ein einziger Antennendraht verwendet wird, besteht kein Problem, daß ein starker Wind eine unerwünschte Änderung eines Draht-zu-Draht-Abstandes zwischen parallelen Drähten bewirkt, und die Kosten des Aufhaus der Anlage sind verringert. Für den Aufbau des Drahtes ist es
130049/0541
Al-
lediglich erforderlich, die Höhe des Drahtes gleichmäßig über der Erde zu halten. Und das Eindraht-Antennensystern ist weniger empfindlich gegenüber durch Wind erzeugte unerwünschte Schwingungen als die herkömmliche Zweidraht-Anlage. Und daher besteht eine geringere Möglichkeit für Falschalarm.
Für die Kopplungsimpedanζ 2 können andere Impedanzen, wie die in Fig. 3(c) gezeigte Induktivität, der in Fig. 3(d) gezeigte Widerstand und eine zusammengesetzte Impedanz, die durch Verbinden des Kondensators, der Induktivität und des Widerstandes gebildet wird, verwendet werden.
Für die Eingangsimpedanζ 3 wird gewöhnlich ein hoher Widerstand verwendet, wie er in Fig.3(e) gezeigt ist. Es können jedoch andere Eingangsimpedanzen verwendet werden, beispielsweise eine Parallelresonanzschaltung, wie sie in Fig. 3(f) gezeigt ist, oder eine Induktivität, wie sie in Fig. 3(g) gezeigt ist. Verwendet man die in Fig. 3(f) gezeigte Eingangsimpedanz, wählt man die Frequenz von deren Resonanzschaltung vorzugsweise so, daß sie in der Nähe der Schwingfrequenz des Hochfrequenzoszillators 1 liegt oder dieser im wesentlichen gleich ist, so daß die Änderung des EingangsSignaIs des Verstärkers bei Feststellung eines Eindringlings sehr scharf ist, und zwar aufgrund des scharfen Gradienten der Resonanzkurve, wodurch eine hohe Empfindlichkeit erzeugt wird.
Es ist auch möglich, einen oder mehrere zusätzliche Antennendrähte 4" vorzusehen, der bzw. die in Reihe mit einer bzw. mehreren zusätzlichen Kopplungsimpedanzen geschaltet sind, die mit einem einzigen gemeinsamen Hochfrequenzoszillator verbunden ist bzw. sind, und mit einem zusätzlichen Signalverarbeitungsteil verbunden ist bzw. sind.
Fig. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für den Oszillator 1, mit dem die Eindringlingalarmanlage eine hohe Stabilität gegenüber Harmonischen des elektrischen Feldes einer kommerziellen Wechselstromenergiequelle (Netzspannungsquelle)
130049/0541
erhalten kann, so daß die Anlage keinen falschen Alarm aufgrund einer zwischen den höheren Harmonischen und dem Oszillatorsignal erzeugten Schwebung abgibt. Das Merkmal des Aufbaus des Oszillators nach Fig. 5 besteht darin, daß er eine Oszillatorschaltung 15 umfaßt, die bei zwei verschiedenen Frequenzen schwingen kann und die mittels einer ihr zugeführten Frequenzumschaltungssteuerschaltung umgeschaltet wird, und daß er einen Schwebungsdetektorblock 19 umfaßt, der das Auftreten einer Schwebung niedriger Frequenz feststellt und ein der Oszillatorschaltung 15 zuzuführendes Steuersignal abgibt.
Der Schwebungsdetektorblock 19 umfaßt einen Mischer 11, eine Detektorschaltung 12 mit einem Bandpaßfilter, eine Schwellenwertschaltung 13 und eine Frequenzumschaltungssteuerschaltung 14 in der angegebenen Reihenfolge, und er gibt das Fr equenzumschaltungssteuersignal auf die Oszillatorschaltung 15. Die Mischerschaltung 11 mischt den Netzspannungsstrom und das hochfrequente Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 15 und gibt das Mischsignal ab, d.h., ein Bezugsschwebungssignal zwischen den Harmonischen des Netzspannungsstroms und des hochfrequenten Ausgangssignals. Die das Bandpaßfilter umfassende Detektorschaltung 12 richtet das gemischte Signal gleich, d.h., das Bezugsschwebungssignal von der Mischerschaltung 11. Die Schwebungsschwellenwertschaltung 13 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn die Schwebungsfrequenz niedrig und daher das Ausgangssignal der Detektorschaltung 12 größer als eine vorbestimmte Schwelle wird. Die Frequenzumschaltungssteuerschaltung 14 ist eine Schaltung, die ein Ausgangssignal mit hohem (H) oder niedrigem (L) Wert abgibt und ist beispielsweise aus einer T-Flipflop-Schaltung, die durch das Ausgangssignal der Schwebungsschwellenwertschaltung 13 angesteuert wird, und einem Komparator, der das Frequenzumschaltungssteuersignal an die Oszillatorschaltung 15 abgibt, zusammengesetzt.
Die Schaltung in Fig. 5 arbeitet folgendermaßen: Wenn die Frequenz der kommerziellen Wechselspannungsenergiequelle (Netzspannungsquelle) driftet und die Schwebungs-
130049/0541
• /S·
frequenz zunehmend niedriger wird, erhöht sich die Amplitude des Schwebungsausgangssignals zunehmend, wie es durch den linken halben Teil der Fig. 7(G) gezeigt ist. Dann wird das Ausgangssignal des Schwebungsdetektors 12, das eine Integration des in Fig. 7(H) gezeigten Halbwellen-gleichgerichteten Signals ist, zunehmend größer, wie in Fig. 7(1) gezeigt ist. Wenn dann das Schwebungsdetektorausgangssignal (I) einen vorbestimmten Schwellenwert Vßth überschreitet, gibt die Schwellenwertschaltung 13 ein in Fig. 7(J) gezeigtes Impulssignal ab, das die Flipflop-Schaltung in der Frequenzumschaltsteuerschaltung 14 kippt und zu einer Änderung der Ausgangsspannung der letzteren Schaltung 14 führt. Deshalb gibt die Frequenzumschaltsteuerschaltung 14 danach ein Signal an die Oszillatorschaltung 15 ab. Ein ins Einzelne gehender Schaltungsaufbau der Schaltung nach Fig. 5 ist in Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird das Ausgangssignal L des Komparators der FrequenzumschaltSteuerschaltung 14 mit der in Fig. 7(K) gezeigten Signalform dem Gate eines FET 2 der Oszillatorschaltung 15 aufgeprägt, bei der es sich um einen RC-Oszillator handelt und die ihr auf die Antenne zu gebendes Ausgangsfrequenzsignal bei einer Änderung der dem Gate aufgeprägten Spannung ändert. Durch die Frequenzumschaltung wird die Frequenz des von der Oszillatorschaltung 15 abgegebenen Hochfrequenzsignals von der bisherigen Frequenz fQ1 auf eine andere Frequenz fQ2 umgeschaltet, wie es in Fig. 7(A) gezeigt ist una ^urch eine Frequenzspektrumdarstellung in Fig. 8, in der Harmonische der Netzspannungsfrequenz, die in der Frequenzspektrumdarstellung der Reihe nach auftreten, durch n, nr η ... dargestellt sind. Die Frequenzen f . und t ^ sind so gewählt, daß sie in einer Beziehung stehen, die durch die folgende Gleichung definiert und durch Fig. 8 dargestellt ist.
j fO2 "* 01 I = nfAC + Dabei bedeuten:
η : eine beliebige positive ganze Zahl ^AC: ^e Frequenz der Netzenergie
130049/0541
Ab-
: eine Frequenz, die kleiner ist als fÄr,, beispielsweise eine Frequenz, die 0,4-bis 0,6-mal so groß ist wie f.
Gemäß der erwähnten Wahl von L. und f 2 ergibt sich: Wenn eine der beiden Schwingfrequenzen f oder f _ eine unerwünschte Schwebung niedriger Frequenz mit einer Harmonischen der Netzenergie bildet, erzeugt die andere der beiden Schwingfrequenzen keine Schwebung niedriger Frequenz mit bemerkbarer Stärke. Aufgrund der Umschaltung von der Frequenz fn1 auf die Frequenz f wird die Amplitude der Schwebung klein und die Schwebungsfrequenz sehr hoch, so daß die Möglichkeit einer Falschwarnung verschwindet. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Schwebungsdetektors 12 klein, und folglich wird das Ausgangssignal der Schwellenwertschaltung 13 klein. Das Flip flop bleibt jedoch im selben Zustand, bis von der Schwellenwertschaltung 13 ein anderes Ausgangssignal abgegeben wird. Das heißt, das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 umgeht eine unerwünschte Falschwarnung aufgrund einer Schwebung, die durch eine Störung zwischen den Netzspannungsharmonischen und der Schwingfrequenz erzeugt wird, mit Hilfe einer Umschaltung der Schwingfrequenz von derjenigen Frequenz, welche zu der Schwebung führt, zu derjenigen Frequenz, die nicht zur Schwebung führt. Wenn es dann bei der Frequenz f zu einer anderen Schwebung mit den Harmonischen der Netzfrequenz kommt, wird ein weiterer Impuls an die Frequenzumschaltsteuerschaltung 14 gegeben und wird die Oszillatorschaltung 15 folglich so gesteuert, daß sie ihre Frequenz auf die andere Frequenz fQ. umschaltet.
Wie bereits erläutert worden ist, wird die Spannung am Eingangsanschluß des Verstärkers 7 auf den Detektor 8 der Signalverarbeitung sschaltung 5 gegeben. Die Amplituden am Ausgang des Detektors 8 und folglich am Ausgang des Bandpaßfilters 9 nehmen zu, wie es in den Fig. 7(C) und 7(D) gezeigt ist, wenn der Wert der Schwebung hoch wird. Eine solche Wertänderung aufgrund der Schwebung führt jedoch nicht dazu, daß die Schwellen-
13Q049/0541
wertschaltung 10 das Ausgangssignal erzeugt, da die Schwellenwerte VthH und VthL der Schwellenwertschaltung 10 so gewählt sind, daß sie nicht auf ein solches Ausgangssignal vom Bandpaßfilter für die Schwebung reagieren. Das bevorzugte Durchlaßband des Bandpaßfilters ist empirisch zu 0,08 Hz bis 0,3 Hz gefunden worden, wodurch ein Eindringling festgestellt werden kann, der etwa 1,5m von der Antenne entfernt ist.
Wenn auch die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 die Maßnahme der Frequenzumschaltung vorsieht, ist die Funktion der Eindringlingfeststellung dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3(a), deren Funktion anhand der Fig. 4 erläutert worden ist. Das heißt, der Eindringling verursacht eine Änderung der Spannung der Antenne 4, und diese Änderung wird von der Signalverarbeitungsschaltung 5 verarbeitet. Dabei löst die Schwellenwertschaltung 10 die Alarmschaltung 6 aus, wenn das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 9 (nach unten hin) den vorbestimmten Schwellenwert V.,T überschreitet.
thL
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, das sich dadurch auszeichnet, daß zur Vermeidung einer unerwünschten Falschwarnung aufgrund der niederfrequenten Schwebung ein Paar unterschiedlicher Frequenzen fQ1 und fQ2 stets parallel von zwei Oszillatorschaltunger 15' und 15" im Oszillator 1 erzeugt werden.
Der Oszillator 1 in Fig. 9 weist die beiden Oszillatorschaltungen 15' und 15" mit den Schwingfrequenzen fQ1 und fQ2 auf sowie einen Mischer 152, der die beiden Signale mit den Frequenzen fQ1 und f £ zusammenfügt und über die Kopplungsimpedanz 2 an die Antenne 4 liefert. Die Signalverarbeitungsschaltung 5 dieses Ausführungsbeispiels weist ein Paar auf die Frequenzen fQi und fQ2 abgestimmte Verstärker 7 und 7' auf, denen je ein Detektor 8 bzw. 8', ein Bandpaßfilter 9 bzw. 9' und eine Schwellenwertschaltung 10 bzw. 10' folgt. Die Ausgangsanschlüsse der Schwellenwertschaltungen 10 und 10' sind mit je einem Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 28
130049/0541
•/if«
verbunden, der eine Alarmschaltung 6 folgt. Die Fre .uenzen £ und fQ2 sind so gewählt, daß deren Beziehung der folgenden Gleichung entspricht, wie sie auch in Fig. U gezeigt ist:
,fO2 - fOi| =nfAC+ Af (6)
Dabei bedeuten:
η : eine beliebige positive ganze Zahl f,-,: die Frequenz einer kommerziellen Wechselstromenergie (Netzenergie)
Af : eine Frequenz, die kleiner ist als fAC, beispielsweise eine Frequenz, die 0,4-bis 0,6-mal so groß ist wie fAC.
Gemäß der genannten Auswahl für f .. und f - gilt: Wenn eine der beiden Schwingfrequenzen f oder fQ2 eine unerwünschte Schwingung niedriger Frequenz mit einer Harmonischen der Netzenergie bildet, führt die andere der beiden Schwingfrequenzen nicht zu einer Schwebung niedriger Frequenz mit bemerkbarer Stärke. Selbst im Fall einer Frequenzdrift, die zu einer Schwebung niedriger Frequenz mit einer der beiden Frequenzen führen kann, erzeugt daher nur eine der beiden Schwellenwertschaltungen 10 oder 1O1 das Ausgangssignal, und daher wird die Alarmschaltung nicht von der UND-Schaltung aktiviert. Wenn andererseits ein Eindringling kommt, geben beide Bandpaßfilter 9 und 9' Ausgangssignale zur Aktivierung beider Schwellenwertschaltungen 10 und 10' ab, und daher liefert die UND-Schaltung 28 ein Ausgangssignal an die Alarmschaltung 6, wodurch diese zur Abgabe eines Eindringalarms aktiviert wird.
Die Erfinder prüften die Beziehung zwischen den Werten der Kopplungsimpedanz 2 und der Impedanz der Antenne 4. Fig. 11(a) zeigt eine Beziehung zwischen der Kapazität C einer Kapazität als Kopplungsimpedanz 2 und dem Betrag der Spannungsänderung AV an der Antenne 4 für eine Änderung der Kapazität C (zwischen der Antenne 4 und dem Grund) von 1 pF. Die Parameter sind Werte
130049/0541
Kapazität C . Diese graphische Darstellung zeigt, daß die Spannungsänderung Δν, d.h., das Detektionsausgangssignal, einen Maximalwert hinsichtlich der Änderung des Kapazitätswertes C des Kopplungskondensators aufweist und daß die optimalen Bedingungen in den Fällen auftreten, in welchen die Kopplungskapazität C der Kapazität C nahezu gleich ist. Aus dieser Tatsache läßt sich ableiten, daß die Kopplungskapazität C^ vorzugsweise auf einen Wert eingestellt bzw. gesteuert werden sollte, der im wesentlichen gleich der Kapazität C ist. Die Erfinder prüften weiterhin die Beziehung zwischen den Werten eines Kopplungswiderstandes R als Kopplungsimpedanz 2 und dem Wert einer Spannungsänderung Δν der Antenne 4 für eine Änderung der Kapazität C zwischen der Antenne 4 und dem Grund von 1 pF, gezeigt in Fig. 11(b). Die Parameter sind Werte der Kapazität C . Die Frequenz des Oszillators ist etwa 10 kHz. Diese graphische Darstellung zeigt, daß die Spannungsänderung AV, d.h., das Detektionsausgangssignal, einen Maximalwert hinsichtlich der Änderung des Widerstandswertes R des Kopplungswiderstandes aufweist und daß die optimalen Bedingungen in den Fällen auftreten, in welchen die Impedanz Zm nahezu gleich der Impedanz des Kondensators C ist.
Um ein maximales Detektionsausgangssignal zu erhalten, ist es aus der vorausgehenden Betrachtung heraus ideal, daß die Kopplung s impedanz derart auf einen geeigneten Wert eingestellt bzw. gesteuert wird, daß der Wert der Kopplungsimpedanz 2 im wesentlich gleich dem Wert der Impedanz zwischen der Antenne 4 und der Erde wird, mit anderen Worten, daß die Spannung zwischen der Antenne 4 und der Erde im wesentlichen halb so groß ist wie diejenige Spannung, welche der Eingangsseite der Kopplungsimpedanz 2 zugeführt wird. Ferner ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 11(a) und 11 (b) , für den Fall eines Eingangswiderstandes R. = 1 MJ?, daß bei einer Bedingung von CQ> 50 pF die Verwendung eines Widerstandes als Kopplungsimpedanz 2 eine höhere Ausgangsspannung und für CQ < 50 pF die Verwendung eines Kondensators als Kopplungsimpedanz 2 ein höheres Ausgangssignal ergibt.
130049/05A1
Fig. 11 (c) zeigt ein Beispiel einer Schaltung, welche die oben erwähnte ideale Steuerung der Kopplungsimpedanζ ermöglicht. Dabei umfaßt die Kopplungsimpedanz 2 eine variable Impedanz 18, deren Impedanzwert durch ein Signal von einer Impedanzsteuerschaltung 16 gesteuert wird. Beispielsweise kann die variable Impedanz 18 eine Diode mit variabler Kapazität sein, die ihre Kapazität in Abhängigkeit von einer ihr zugeführten Gleichstromsteuerspannung ändert. Die Schaltung umfaßt außerdem eine Integrationsschaltung 17 oder ein Tiefpaßfilter sehr niedriger Grenzfrequenz, welche die Ausgangsspannung der Detektorschaltung 8 integriert, d.h., die Spannung an einem Ausgangsanschluß 81 der Detektorschaltung 8, und ihr integriertes oder durch das Tiefpaßfilter gelangtes Ausgangssignal auf die Impedanzsteuerschaltung 16 gibt. Die genannten Schaltungen bilden zusammen mit der Eingangsimpedanz 3, dem Eingangsverstärker 7 und dem Detektor 8 eine Rückkopplungsschleife. Die Rückkopplungsschleife funktioniert folgendermaßen: Wenn das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß von einem vorbestimmten Wert absinkt und daher das Ausgangssignal der. Integrationsschaltung 17 niedrig wird, wird die verringerte Spannung der Gateelektrode eines FET aufgeprägt, der eine variable Impedanz 18 bildet. Der effektive Source-Drain-Widerstand des FET in der variablen Impedanzschaltung wird daher verringert. Durch eine solche Änderung des Source-Drain-Widerstandswertes wird die Kopplungsimpedanz 2 so gesteuert, daß das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 81 auf den vorbestimmten Wert ansteigt. Mittels eines solchen Rückkopplung svorgangs wird die Spannung der Antenne 4 auf die Spannung auf der Eingangsseite der Kopplungsimpedanz 2 eingestellt. In dieser Schaltung ist die Integrationsschaltung oder die Tiefpaßfilterschaltung 17 vorgesehen, damit die Steuerung, d.h., die Änderung der Kopplungsimpedanz 2 nicht ausgeführt wird, wenn an der Antenne 4 aufgrund der Feststellung eines Eindringlings eine relativ schnelle Änderung der Spannung erzeugt wird. Daher ist die Integrationsschaltung oder die Tiefpaßfilterschaltung so ausgelegt, daß ein Ausgangssignal nicht abgegeben wird, wenn die Spannungsänderung so schnell vor sich geht, daß sie durch die Bewegung eines menschlichen
13GCK9/0S41
I NAOHGEREICHT
ξίΑ -
Körpers verursacht wird bzw. verursacht werden kann. Das heißt, die Schleife spricht nur sehr langsam an, so daß Eindringungsfeststellsignale von der Rückkopplungsbewegung nicht ausgelöscht werden.
Fig. 11 (d) ist ein Schaltbild eines konkreteren Schaltungsaufhaus des in Fig. 11(c) gezeigten Kopplungsimpedanzteils. Die Schaltung der Fig. 11(d) entspricht der Kopplungsimpedanz 2 in Fig. 8, die in Fig. 8 zwischen den Oszillator 1 und die Antenne 4 geschaltet ist. Die Integrationsschaltung 17 umfaßt einen bekannten Operationsverstärker, und das variable Impedanzelement 18 umfaßt einen Feldeffekttransistor (FET 1). Die Impedanzsteuerschaltung 16 weist einen variablen Widerstand VR18 zur manuellen Einstellung des optimalen Punktes der Impedanzsteuerung auf.
Fig. 11(e) ist ein weiteres Beispiel der Kopplungsimpedanz 2 mit einer automatischen Einstellfunktion. Diese Ausführungsform weist mehrere Kondensatoren C , C, , C , C,, C , Cf, C und C, auf, die einen Endes gemeinschaftlich verbunden und anderen Endes an einen Analogschalter (Multiplexer) 181 angeschlossen ist, der mit dem Oszillator 1 verbunden ist. Der Analogschalter 181 ist an einen 8-Bit-A/D-Wandler 180 angeschlossen. Die Schaltung umfaßt außerdem eine Integrations schaltung 17, eine Impedanzsteuerschaltung 16 und einen Verstärkt" 182, dessen Ausgangssignal auf den 8-Bit-A/D-Wandler 180 geführt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel schaltet
der Analogschalter 181 die Kondensatoren in 2 = 256 Kapazitätsschritten, und zwar mittels einer Kombination der Kondensatoren, und stellt die Kopplungskapazität auf einen solchen geeigneten Wert ein, daß sie zu einer Antennenspannung führt, die etwa halb so groß ist wie die vom Oszillator 1 gelieferte Spannung.
Mit Hilfe der erwähnten Rückkopplungsschaltungsschleife, in der sich die variable Impedanz 2 befindet, wird die vom Oszillator 1 an die Antenne 4 gelieferte Hochfrequenzspannung auf einen höchsten Wert eingestellt, und zwar unabhängig von
130049/0541
31Q0936
einer Änderung der Kapazität C zwischen der Antenne und der Erde, d.h., unabhängig von Änderungen der Länge, Höhe und Zahl der an die Kopplungsimpedanz anzuschließenden Antenne bzw. Antennen. Daher ist die Anlage sehr leicht zu installieren.
130049/0541

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ./ Eindringlingwarnanlage zum Anzeigen, daß sich ein Eindringling in einem bestimmten Bereich aufhält, mit einer um den Bereich vorgesehenen und vom Boden isolierten Antenne,
    mit einem Oszillator, der die Antenne mit einem Wechselstrom signal speist?
    und mit einer Signalverarbeitungseinrichtung, die ein Ausgangssignal erzeugt,, wenn eine Änderung der Spannung des Wechselstromsignals an der Antenne einen vorbestimmten Wert überschreitet,
    daduroi gekennzeichnet , daß zwischen einen Ausgangsaaschluß des Oszillators (1) und die Antenne (4) eine Kopplungsimpedanzeinrichtung (2) geschaltet ist.
    2 ο Eindringlingwarnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) aufweist:
    eine hinsichtlich ihrer Frequenz umschaltbare Oszillatorschaltung (15) , deren Schwingfrequenz in Abhängigkeit von einem ihr zugeführten Steuersignal (L) umschaltbar ist, und eine eine Schwebung zwischen der Ausgangsfrequenz des Oszillators (1) und Harmonischen einer Wechselspannungsenergie feststellende Schwebungsdetektorschaltung (12) zur Erzeugung des Steuersignals (L) beim Auftreten eines Schwebungssignals
    13004S/0S41
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809
    - : '■ -" :- 31Q0936
    mit einer !Amplitude, die einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    3. Eindringlingwarnanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzmäßig umschaltbare Oszillatorschaltung (15) zum Schwingen bei einer ersten Schwingfrequenz £ .. oder einer zweiten Schwingfrequenz fQ2 umschaltbar ist, wobei fßl und fQ2 in folgender Beziehung zueinander stehen:
    f02 - f0i I * nfAC + Af ' und dabei bedeuten:
    η eine beliebige positive ganze Zahl f,_ die Frequenz eines Wechselspannungsignals, das mit dem
    Signal des Oszillators eine Schwebung erzeugt, und Af eine Frequenz, die kleiner ist als fÄr
    4. Eindringlingwarnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Oszillator (1) eine erste Oszillatorschaltung (15') einer Frequenz fo1 und eine zweite Oszillatorschaltung (15") einer Frequenz fQ2 aufweist, wobei fQ1 und fQ2 in der Beziehung
    f02 - f0i I - nfAC
    stehen, wobei
    η eine beliebige positive ganze Zahl £ "eine Frequenz eines Wechselstromsignals, das mit dem
    Signal des Oszillators eine Schwebung erzeugt, und Af eine Frequenz, die kleiner als f-c ist, bedeuten, und daß die Signalverarbeitungseinrichtung (5) eine Signaltrenneinrichtung zur Trennung eines ersten Signals der Frequenz fQ1 und eines zweiten Signals der Frequenz f ^ aufweist,
    ferner einen ersten Signalverarbeitungsteil (7 bis 10) und einen zweiten Signalverarbeitungsteil (7' bis 10') und eine Aus-
    130049/0541
    gangsschaltung (2S) aufweist, die ein· Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn sowohl der erste Signalverarbeitungsteil (7 bis 10) als auch der zweite Signalverarbeitungsteil (7' bis 10') sein Ausgangssignal liefert.
    5. Eindringlingwarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsimpedanzeinrichtung (2) eine Vorrichtung (16 bis 18; 16, 17, 180 bis 182) aufweist, mit welcher die Impedanz für eine optimale Detektionsempfindlichkeit veränderbar ist.
    6. Eindringlingwarnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kopplungsimpedanzeinrichtung eine spannungsgesteuerte Impedanzschaltung (18) ist, die durch das Ausgangssignal (81) der Signalverarbeitungseinrichtung (5) gesteuert ist.
    7. Eindringlingwarnanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsimpedanzeinrichtung (2) auf einen solchen Wert gesteuert wird, daß die der Antenne (4) zugeführte Spannung im wesentlichen 50 % derjenigen Spannung be trägt, die vom Oszillator (1) an die Kopplungsimpedanzeinrichtung (2) geliefert wird.
    130049/0541
DE3100936A 1980-01-15 1981-01-14 Eindringlingwarnanlage Expired DE3100936C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP333080A JPS56101294A (en) 1980-01-15 1980-01-15 Electric field type human body detector
JP4232480A JPS56140487A (en) 1980-03-31 1980-03-31 Electric field type human body detector
JP55168918A JPS603625B2 (ja) 1980-11-28 1980-11-28 電界式人体検知器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100936A1 true DE3100936A1 (de) 1981-12-03
DE3100936C2 DE3100936C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=27275768

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3152533A Expired DE3152533C2 (de) 1980-01-15 1981-01-14 Eindringlingwarnanlage
DE3100936A Expired DE3100936C2 (de) 1980-01-15 1981-01-14 Eindringlingwarnanlage

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3152533A Expired DE3152533C2 (de) 1980-01-15 1981-01-14 Eindringlingwarnanlage

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU542678B2 (de)
DE (2) DE3152533C2 (de)
FR (1) FR2473764B1 (de)
GB (1) GB2069206B (de)
IT (1) IT1210603B (de)
SE (1) SE450673B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179435A2 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Horizont Gerätewerk GmbH Elektrozaungerät
WO1999062040A1 (fr) * 1998-05-26 1999-12-02 Valeo Securite Habitacle Dispositif de detection de presence d'un corps humain
AT512650B1 (de) * 2012-07-06 2013-10-15 Abatec Group Ag LKW Diebstahlsicherung mittels Zollschnur
DE102018124389A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-02 Livisi Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Person in einem Raum

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56140487A (en) * 1980-03-31 1981-11-02 Matsushita Electric Works Ltd Electric field type human body detector
US4621258A (en) * 1983-08-22 1986-11-04 Campman James P Proximity detecting apparatus
IT1218109B (it) * 1986-05-02 1990-04-12 Dei Dispositivi Elettronici In Apparecchiatura per il rilevamento di corpi in movimento sul terreno in un'area protetta,in particolare per usi militari e affini
GB2279757B (en) * 1990-11-16 1995-06-07 Moonstone Technology Ltd Device for determining the presence and/or characteristics of an object or a substance
SE9303582D0 (sv) * 1993-10-29 1993-10-29 Goeran Hansson Berörings- och stöldskydd för kontorsutrustning
JPH11512803A (ja) * 1995-09-25 1999-11-02 セレンセン,イェルン 第1物体と第2物体の間の距離を検知する方法及び装置
GB0018914D0 (en) * 2000-08-03 2000-09-20 Rees John C Electronic safety control
FR2859302B1 (fr) * 2003-08-27 2005-11-11 Serpe Iesm Soc D Etudes Et De Systeme de detection et de localisation de defaillances dans une cloture electrifiee

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3829850A (en) * 1971-12-17 1974-08-13 Tyco Laboratories Inc Proximity detector
US4064499A (en) * 1975-09-12 1977-12-20 Stellar Systems, Inc. Intrusion warning system utilizing an electric field

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421771A (en) * 1942-07-17 1947-06-10 Glenn H Browning Approach protective system
US3230518A (en) * 1961-03-20 1966-01-18 American District Telegraph Co Method of detecting intruders and intruder detection apparatus of the capacity-type utilizing balanced asymmetric fields
US3462755A (en) * 1966-04-26 1969-08-19 Mosler Research Products Inc Capacity alarm
GB1320153A (en) * 1969-06-26 1973-06-13 Brown Y Alarm systems
US3697971A (en) * 1970-12-30 1972-10-10 Siegfried Domin Alarm system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3829850A (en) * 1971-12-17 1974-08-13 Tyco Laboratories Inc Proximity detector
US4064499A (en) * 1975-09-12 1977-12-20 Stellar Systems, Inc. Intrusion warning system utilizing an electric field

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179435A2 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Horizont Gerätewerk GmbH Elektrozaungerät
EP0179435A3 (en) * 1984-10-25 1988-07-13 Horizont Geratewerk Gmbh Electric fence device
WO1999062040A1 (fr) * 1998-05-26 1999-12-02 Valeo Securite Habitacle Dispositif de detection de presence d'un corps humain
AT512650B1 (de) * 2012-07-06 2013-10-15 Abatec Group Ag LKW Diebstahlsicherung mittels Zollschnur
AT512650A4 (de) * 2012-07-06 2013-10-15 Abatec Group Ag LKW Diebstahlsicherung mittels Zollschnur
DE102018124389A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-02 Livisi Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Person in einem Raum

Also Published As

Publication number Publication date
DE3100936C2 (de) 1985-10-31
AU542678B2 (en) 1985-03-07
DE3152533C2 (de) 1984-06-07
SE450673B (sv) 1987-07-13
FR2473764A1 (fr) 1981-07-17
FR2473764B1 (fr) 1985-08-09
IT8167033A0 (it) 1981-01-14
AU6624081A (en) 1981-07-30
GB2069206A (en) 1981-08-19
SE8100184L (sv) 1981-07-16
IT1210603B (it) 1989-09-14
GB2069206B (en) 1984-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015623T2 (de) Kochstelle mit Induktionserwärmung.
DE2741215A1 (de) Verfahren zur signalerzeugung und sendeeinrichtung fuer eine netzueberlagerungs-meldeanlage mit einer an zwei leiter eines wechselstrom-versorgungsnetzes angeschlossenen netzlast
DE3100936A1 (de) &#34;eindringlingwarnanlage&#34;
DE3927888A1 (de) Wechselrichteranordnung
DE913545C (de) Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen
CH615505A5 (de)
DE3786762T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zündung von Entladungslampen.
DE2357361A1 (de) Elektrischer schaltkreis zur erfassung von erdungsfehlern
DE10205896A1 (de) Betriebsschaltung für Entladungslampe mit frequenzvariabler Zündung
DE69116489T2 (de) Deaktivierungsvorrichtung
CH678771A5 (de)
DE3327030A1 (de) Schaltungsanordnung zum betrieb von hochdruckgasentladungslampen
DE2260618A1 (de) Alarmsystem
DE3346744A1 (de) Schaltungsanordnung zum ueberpruefen der lage von elektroden
EP0589202B1 (de) Elektrostatische Pulverbeschichtungspistole und Verfahren zum Erzeugen einer Hochspannung
CH627311A5 (de)
DE962177C (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Stabilisierung der Frequenz eines Hochfrequenz-Oszillators in bezug auf eine hoehere Harmonische einer Steuerschwingung
DE3851896T2 (de) Ausgangsspannungsdetektionsvorrichtung in einem Laseroszillator.
EP0868020A1 (de) Ton-FM-Demodulator für TV-Signale und Verfahren zur Tonträgererkennung
DE2102040C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem
DE1451605A1 (de) Einrichtung zur Ermittlung von Strahlung
CH662021A5 (de) Bandsperre mit einer hoeheren daempfung als 40 db zum sperren einer uebertragungsrichtung eines durch einen generator erzeugten hilfssignals in einem uebertragungssystem.
DE102011054770B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Verwendung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Echtzeiterkennung eines unbeabsichtigten Inselbetriebs bei der Einspeisung eines Stromsignals
DE2151551A1 (de) Mit magnetischer Kernresonanz arbeitende Vorrichtung
DE69815621T2 (de) Oszillatoranordnungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152533

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152533

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3152533

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3152533

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SP.2, Z.49 U. SP.5, Z.15 "C(PFEIL ABWAERTS)O(PFEIL ABWAERTS)C(PFEIL ABWAERTS)M(PFEIL ABWAERTS)" AENDERN IN "C(PFEIL ABWAERTS)O(PFEIL ABWAERTS)+C(PFEIL ABWAERTS)M(PFEIL ABWAERTS)" SP.5, Z.25 "FIG. 4 (V(PFEIL ABWAERTS)A(PFEIL ABWAERTS) )" AENDERN IN "SPANNUNG V A GEMAESS FIG. 4 (A)" SP.5, Z. 28, 29 U. 31 "FIG. 4 (V(PFEIL ABWAERTS)A(PFEIL ABWAERTS))" AENDERN IN "FIG. 4 (A)"

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)