DE4136811A1 - Mittel zur reinigung der haut - Google Patents

Mittel zur reinigung der haut

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Peter Klimek
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinigung der Haut, insbesondere von Farben, mit einem Gehalt an Fettsäureestern.
Hautreinigungsmittel, die darüber hinaus noch hautpflegende Wirkung zeigen, sind seit langem bekannt. So geht aus der DE-C 29 43 202 ein solches Mittel auf der Basis von Gemischen aus Tensiden und Ölen hervor. Die Tenside sind Alkyl- und/oder Alkanolaminsalze eines Fettalkohol­ schwefelsäureesters. Sie liegen neben Wasser und mindestens einer haut­ verträglichen, natürlichen und/oder synthetischen öligen Substanz sowie üblichen Zusatzstoffen vor, wie beispielsweise Rizinusöl, Farbstoffe, Parfümöle sowie Konservierungsmittel. Das bekannte Mittel soll insbesondere in Pflegeschaumbäder eingesetzt werden, die einphasig sind, eine gute Schaumbildung haben und auf der menschlichen Haut eine subjektiv und objektiv nachweisbare Pflegewirkung entfalten. Die DE-C 29 06 213 beschreibt ein wasserhaltiges Mittel zum Reinigen fettiger Haut, das ein Salz von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Stearoylsarcosin, Polyvinylpyrrolidon, Proteinhydrolysaten und Wasser enthält. Aufgrund des Ausschlusses öliger Fettsubstanzen soll dieses bekannte Reinigungs­ mittel hervorragend hautreinigend, pflegend und antiphlogistisch sein. Es soll insbesondere als therapeutisches Mittel zum Reinigen der Haut von Personen, die an Akne, chronischer fettiger Haut und an anderen Haut­ krankheiten leiden, die mit einer Überaktivität der Talgdrüsen und übermäßig fettiger Haut verbunden sind, eingesetzt werden. Es dient demzufolge einem engen Verwendungszweck. Die Entfernung von Haut­ verschmutzungen, beispielsweise durch mineralische Öle, Fremdfette, Kunstharz-, Nitro- und Druckfarben, ist anhand dieses bekannten Haut­ reinigungsmittels nicht vorgesehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Hautreinigungsmittel der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß es besonders unangenehme Verschmutzungen der Haut, insbesondere Mineralöle, Fette, Farben, insbesondere Kunstharz-, Nitro- und Druckfarben und dergleichen, leicht und hautpflegend entfernen läßt, indem es auf die zu reinigende Haut aufgetragen und dann die Reinigungswirkung durch einfaches Waschen oder Abwischen mit Wasser entfaltet.
Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mittel den Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Isopropylester der Palmitinsäure und/oder Myristinsäure, ein Lösungsmittel für diese Ester sowie einen Emulgator enthält.
Wesentlicher Kern der Erfindung ist es demzufolge, daß spezielle Ester der Palmitin- und Myristinsäure der oben bezeichneten Art herangezogen werden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß diese einerseits die wünschenswerte Reinigungswirkung, andererseits jedoch auch ein aus­ reichendes Maß an Hautfreundlichkeit bzw. Hautverträglichkeit zeigen, was beispielsweise für die entsprechenden Stearate nicht gilt.
Um das Auftragen obiger Ester auf die zu reinigende Haut zu optimieren, liegen diese in dem Reinigungsmittel zusammen mit einem geeigneten, insbesondere hautverträglichen Lösungsmittel vor. Bei hohem Lösungs­ mittelanteil und hohem Lösungsvermögen des Lösungsmittels handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel regelmäßig um eine Lotion, bei niedrigerem Lösungsmittelanteil bzw. geringerem Lösungsver­ mögen um eine Paste. Als geeignete Lösungsmittel kommen insbesondere niedere Alkohole, wie Ethanol und Isopropanol, aber auch beispielsweise kosmetisches Haarwasser sowie D-Pantenol in Frage. Besonders geeignet ist im Handel erhältlicher 96%iger Ethylalkohol, der beispielsweise vergällt sein kann. Dabei soll das Vergällungsmittel bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittels nicht störend sein. So kann es sich dabei um einen Phthalsäurediethylester handeln, der in einer Menge von etwa 1% in dem Ethylalkohol vorliegt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Haut­ reinigungsmittels ist ein Emulgator. Dieser soll nach dem Auftragen des Mittels und des Eintrocknens dafür sorgen, daß beim Waschen mit Wasser der eigentliche reinigend wirkende Stoff in Form der oben erwähnten Ester zusammen mit den zu entfernenden Substanzen, wie insbesondere den Farben, leicht in das Waschwasser überführt werden kann. Der Emulgator sorgt dafür, daß die abgewaschenen Farben und dergleichen zusammen mit den erwähnten erfindungswesentlichen Estern leicht in das Waschwasser überführt werden. Demzufolge ist dieser Emulgator insbe­ sondere ein O/W-Emulgator. Hierbei haben sich insbesondere Polysorbate, wie das Polysorbat 80, Polyethylenglykol und Tegomuls als geeignet erwiesen. Diese Aufzählung ist jedoch nicht erschöpfend. Es ist dem Fach­ mann ohne weiteres ersichtlich, daß auch andere Emulgatoren in Frage kommen, die im Rahmen rein handwerklicher Bemühungen ermittelt werden können.
Zu den besonders bevorzugten Emulgatoren ist folgendes anzumerken: Die Tegomuls sind Emulgatoren, die bereits in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden. Es sind partielle Fettsäureester des Glycerins mit Monoestergehalten von etwa 50 bis 90%. Der Ausdruck "Polysorbat" ist der internationale Freiname für Polykondensationsprodukte von Sorbitan­ estern und Polyethylenglykol. Die meist als Oleate, Stearate, Laurate, etc. vorliegenden Polysorbate sind bisher unter anderem als O/W-Emulgatoren sowie Lösungsvermittler in der Pharmazie und Kosmetik eingesetzt worden.
Schließlich lassen sich dem erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel auch noch beliebige Additive zufügen, wie beispielsweise Duftstoffe und etherische Öle.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Rahmenrezeptur kann wie folgt zusammengesetzt sein: etwa 75 bis 90% der erwähnten Ester, etwa 5 bis 15% Lösungsmittel, etwa 0,5 bis 2% Duftstoffe und etwa 3 bis 15% Emulgator.
Das erfindungsgemäße Hautreinigungsmittel, insbesondere zur Entfernung von Farben, weist vielfältige Vorteile auf. So zeigt es einen hohen Grad an Pflegeeigenschaften. Sein pH-Wert liegt bei etwa 7 oder wenig darunter, so daß damit die erforderliche Hautfreundlichkeit gegeben ist. Es ist weitgehend geruchsneutral. Da es vorzugsweise nur einen geringen Anteil an Lösungsmittel enthält, so beispielsweise einen niedrigen Anteil an Ethylalkohol, ist es nicht entflammbar. Die ihm einverleibten Emul­ gatoren sorgen dafür, daß es leicht abwaschbar ist. Es entfernt nicht nur Fette und Schmierstoffe von der Haut, insbesondere von verschmutzten Händen, sondern auch von beliebigen anderen Gegenständen. So lassen sich beispielsweise alte Farben und fettige Verschmutzungen von Gegen­ ständen, wie z. B. Werkzeugen, ohne weiteres entfernen. Es enthält keine komplizierten chemischen Verbindungen und benötigt nicht die Einverleibung von komplizierten Salzen von Fettalkoholschwefelsäure­ estern, wie es nach der DE-C 29 43 202 erforderlich ist. Es läßt sich nach dem Einreiben der Hände mühelos unter gleichzeitigem Entfernen von Ölen, Fetten, Teer, Betumen, Kunstharz-, Nitro- und Druckfarben abwaschen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines präzisen Rezepturbeispiels noch näher erläutert werden.
Beispiel
Es wurde ein erfindungsgemäßes Hautreinigungsmittel nach folgender Rezeptur hergestellt:
80% Isopropylpalmitat,
10% 96%iger Ethylalkohol,
1% Parfüm,
9% Polysorbat 80.
Mit diesem Mittel ließen sich Nitro-Farbreste auf der Hand ohne weite­ res dadurch entfernen, daß es auf die zu reinigenden Partien der Hand aufgetragen wurde. Nach dem Trocknen wurde lediglich gewaschen. Die Farbreste waren vollständig entfernt.

Claims (6)

1. Mittel zum Reinigen der Haut, insbesondere von Farben, mit einem Gehalt an Fettsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß es den Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Isopropylester der Palmitinsäure und/oder Myri­ stinsäure, ein Lösungsmittel für diese Ester sowie einen Emulgator enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den oder die Ester in einer Menge von etwa 75 bis 90 Gew.-% enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein flüssiger Alkohol ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Ethylalkohol und/oder Isopropylalkohol ist.
5. Mittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator ein O/W-Emulgator in Form von Poly­ sorbat, Polyethylenglykol und/oder Tegomuls ist.
6. Mittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Duftstoffe oder etherische Öle enthält.
DE19914136811 1991-11-08 1991-11-08 Mittel zur reinigung der haut Withdrawn DE4136811A1 (de)

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US20140234452A1 (en) * 2010-08-05 2014-08-21 Alpinia Laudanum Institute Of Phytopharmaceutical Sciences Ag Composition Comprising Retinol, a Precursor or a Reaction Product of it and a Plant Extract from at least one Chamomilla Plant for the Treatment of Cancer

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US10028989B2 (en) 2010-08-05 2018-07-24 Alpinia Laudanum Institute Of Phytopharmaceutical Sciences Ag Composition comprising Retinol, a precursor or a reaction product of it and a plant extract from at least one Chamomilla plant for the treatment of cancer
US10369180B2 (en) 2010-08-05 2019-08-06 Alpinia Laudanum Institute Of Phytopharmaceutical Sciences Ag Composition comprising retinol, a precursor or a reaction product of it and a plant extract from at least one Chamomilla plant for the treatment of cancer

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