DD272099A1 - Reinigungsmittel fuer haende - Google Patents

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DD272099A1
DD272099A1 DD31530488A DD31530488A DD272099A1 DD 272099 A1 DD272099 A1 DD 272099A1 DD 31530488 A DD31530488 A DD 31530488A DD 31530488 A DD31530488 A DD 31530488A DD 272099 A1 DD272099 A1 DD 272099A1
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hands
water
cleaning
ethanol
isopropanol
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DD31530488A
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English (en)
Inventor
Juergen Hauschild
Frans Steffers
Harry Schlief
Wolfgang Donig
Kurt Stefan
Original Assignee
Plastverarbeitung Und Lueftung
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel fuer Haende, das ohne Verwendung von Wasser geeignet ist, mit Oel und Fett stark verschmutzte Haende zu reinigen, ohne Rueckstaende auf der Haut zu hinterlassen. Erfindungsgemaess ist das Produkt eine Mischung aus:- 15 bis 25% Polyethylenoxid mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1 000,- 15 bis 25% Isopropanol,- 10 bis 20%, Ethanol,- 1 bis 3% 1,2-Propylenglykol- 0,5 bis 1,0% Alkylphenylpolyglykolether (HLB-Wert 11 bis 13),- 1 bis 3% Triethanolamin-1 bis 3% eines waessrigen Copolymerisatlatex aus Styren, 1,3-Butadien, Methacrylsaeure und einem Veresterungsprodukt der Diels-Alder-Addukte der Maleinsaeure und,- als Rest zu 100%, Wasser,wobei sich die Prozentangaben auf Massekonzentration beziehen und der pH-Wert der Mischung 5,8 bis 6,5 betraegt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel für Hände, das insbesondere zur Reinigung stark mit Öl- und Fettresten verschmutzter Hände ohne nachträgliche Benutzung von Wasser und Seife geeignet ist. Es bietet sich für Kraftfahrze^gführer an, die unterwegs eine Motor- oder andere Panne zu beseitigen haben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus der Literatur (»Mengen und Rühren", Teil 1 KIuwer Deventer, Niederlande, 9. Druck- Drs. L. P. Edel, Seite 113) sind folgende Rohstoffe für Reinigungsmittel für die Hand» bekannt: Methylzellulose, Alkohol, Glycerin, Lanolin, Menthol, Nipagin und Wassur. Reinigungsmittel, die mit diesen Rohstoffen hergestellt werden, haben e!nen Anteil von mindestens 14% Methylzellulose, die zur Cremestabilisierung benötigt wird. Alle Angaben in Prozent beziehen sich, auch im folgenden, auf Massekonzentration. Methylzellulose und Glycerin in diesen Reinigungsmitteln, selbst in flüssiger Form als Lotion, hinterlassen einen mehr oder
weniger klebrigen Rückstand auf der Haut. Eine anschließende Reinigung mit Wasser ist unbedingt erforderlich.
In anderen Reinigungsmitteln, die insbesondere zur Reinigung von mit Öl und Fett beschmutzten Händen bestimmt sind, sind
größere Mengen für die Haut schädlicher Lösungsmittel wie z. B. o-Dichlorbenzen, Butylgly<olether oder Terpentin enthalten.
Diese Reinigungsmittel enthalten ferner noch Substanzen wie beispielsweise Fettsäuren, die wiederum eine bestimmte Klebrigkeit hinterlassen. Nicht nur aus toxikologischen Gründen ist eine anschließende Reinigung mit Wasser und Seife
notwendig. Ohne eine nachträgliche Reinigung der Hände mit Wasser und Seife ist z. B. das Lenken eines PKW wegen der
Klebrigkeit der Hände nicht zu verantworten. Andere Reinigungsmittel enthalten aliphatischeChlorkohlenwasserstof'e wie Trichlorethylen, 1,2-Dichlorpropan oder cyclische Kohlenwasserstoffe wie Diethylbenzen oder Ethylbenzen. Teilweise sind solche Rohstoffe international nicht mehr aktuell oder
sogar verboten, da sie nicht nur hautschädigend wirken, sondern auch generell gesundheitsschädigend sind.
Bekannt sind sogenannte Hautwässer zur Reinigung der Hände. Sie enthalten u.a. Glyzerin, Borsäure und Vaseline. Meistens
beträgt die Gesamtmenge solcher Produkte über 60 bis 70%.
Bekennte kommerzielle Pflegemittel für die Hände enthalten auch Zusätze wie z. B. Alginate, 2-di-Ethoxy-Ethanc! (Carbitol), Glykole, Silikonverbindungen und Eihylaikohol. Diese Pflegesubstanzen hinterlassen auch eine klebrige Schicht, oder sie entfetten die Haut unter gleichzeitiger Beschädigung
der Hornhaut.
Alle bis jetzt beschriebenen flüssigen Produkte zur Reinigung der Hände, insbesondere von Verschmutzungen, die bei der Arbeit
an Motoren durch Öle und Fette verursacht werden, können nur in Verbindung mit einer anschließenden Reinigung mit Wasserund Seife eingesetzt werden, da sie sonst entweder nicht reinigend wirken, ohne dia Hände klebrig zu machen, oder nach
Abreiben der Hände an einem trockenen Tuch noch Schmutz hinterlassen, der dann nur noch mit Wasser und Seife entfernt
werden kann.
Laut .Kosmetik", herausgegeben vom VEB Fachbuchverlag Leipzig, werden bei der Reinigung der Haut grundsätzlich
3 Methoden unterschieden:
1. Reinigen mit Wasser oder auf Wasser basierende. Reinigungspräparaten
2. Reinigung mit Öl bzw. auf Öl basierenden Reinigu>.jspräparaten
3. mechanische Reinigung bzw. Reinigung mit auf Feststoffen basierenden Reinigungsmitteln
Solche Feststoffe sind u. a. Holzmehl, Sand oder ähnliche Substanzen in Verbindung mit Tensiden und/oder Lösungsmitteln für Öle und Fette. Auch hier ist eine nachträgliche Reinigung mit Wasser und Seife oder synthetischen organischen Verbindungen
notwendig, die auf Grund ihros Molekülbaues geeignet sind, die Oberflächen- oder Grenzflächenspannung von Flüssigkeiten,besonders von Wasser, herabzusetzen.
Bei Reinigungslotionen treten sehr oft Stabilitätsprobleme auf, wodurch ein Schütteln vor dem Gebrauch notwendig ist. In DE-OS 3543918 wird eine Waschlösung u.a. für die Hände beschrieben, die u.a. Ethanol, n-Propanol und Wasser enthält. Sie
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie propoxylierten Cetylalkchol mit hohem Molekulargewicht, hochmolekulare
Carboxyvinylpolymere und eine oder mehrere säureneutralis ierende Verbindungen enthält. Bei Verwendung dieses Reinigungsmittels ist jedoch auch eine sofort anschließende Waschung der Hände mit Wasser und Seife notwendig, da auch hier eine klebrige Schicht zurückbleibt.
Auch die Handwaschlotionen, die in DE-OS 3534278 beschrieben werden, können nicht ohne nachträgliches Händewaschen mit Wasser als alleinige Reinigungsmittel eingesetzt werden.
In DD-PS 209733 wird eine Handwaschpaste, insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter Hautpartien, beschrieben. Dieses Produkt enthält erfindungsgemäß u. a. 1 bis 15% eines in einer Mühle zerkleinerten vernetzten, porösen Adsorberpolymeren mit einer inneren Oberfläche über 10OmVg und einer Korngröße unter 50μΜ und 50 bis 89% flüssiges Glykol, 10 bis 30% fettes Polyethylenglykol usw. Als Adsorberpolymere werden solche auf der Basis von Divinylbenzen, Styren, Alkylstyren oder deren Gemische verwendet. Auch den Hautwaschpasten gemäß dieser Erfindung haften mehrere der o.g. unerwünschten Effekte an.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Reinigung stark verschmutzter Hiinde ohne Wasser und Seife zu ermöglichen. Insbesondare sollen mit Öl und Fett verschmutzte Hände, wie sie z. B. bei Arbeiten an Kraftfahrzeugmotoren vorkommer, problemlos gereinigt werden können, ohne daß glatte oder klebrige Rückstände auf der Haut zurückbleiben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsmittel für Hände zu entwickeln, das den obigen Anforderungen genügt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mischung mit einem pH-Wert von 5,8 bis 6,5 und folgender Zusammensetzung gelöst:
— 15 bis 25% Polyethylenoxid mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000,
— 15Lis25%lsopropanol,
— 10 bis 20% Ethanol,
— 1 bis3%1,2-Propylenglykol,
— 0,5 bis 1,0% eines Alkylphenylpolyglykolethers mit einem HLB-Wertvon 11 bis 13,
— 1 bis 3% Triethanolamin,
— 1 bis 3% ei,,es wäßrigen Copolymerisatlatex aus Styren, 1,3-Butadien, Methacrylsäure und einem Veresterungsprodukt der Diels-Alder-Addukte der Maleinsäure und,
— als Rest zu 100%, Wasser.
Die Zugabe einer geringen Menge Parfüm oder Riechstoff ist möglich. Auch der Zusatz kleiner Mengen anderer in der kosmetischen Industrie verwendeter Substanzen, wie beispielsweise Konservierungsmittel, Drogenaus?üge, Vitaminöle, Algenextrakte oder derm Jtrope Wirkstoffe, ist möglich. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Mischung dadurch nach Anwendung auf den Händen keinen glatten oder klebrigen Rückstand hinterläßt.
Durch Zugabe von Metallstearaten kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel in bekannter Weise in eine Gelform überführt werden.
Obgleich die Verwendung von Ethanol, lsopropanol,Triethai olamin und 1,2-Propylenglykol in kosmetischen Pflegemittel., ,»ent neu ist, werden sie in bekannten Reinigungsmitteln nicht odf kaum angewendet. Die Vorwendung von niedrigmolekularem Polyethylenoxid ist nicht üblich, kann jedoch nicht als überraschend bezeichnet werden.
Für den Fachmann ist es jedoch überraschend, daß das Reinigungsvermögen des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels durch den Gehalt des genannten Copoly merisats enorm gesteigert wird. Ähnliche Polymerisate werden u. a. in Klebstoffen eingesetzt; daher war es nicht zu erwarten, daß neben der Reinigungswirkung auch noch Klebfreiheit bestehen würde.
Ausführungsbelsplol
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Alle Mengenangaben sind Gewichtsangaben.
In einem Rührkessel wurden bei etwa 180C Betriebstemperatur folgende Rohstoffe gemischt:
189kg Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von 1000,
295kg Destillat,
171kg Isopropanol,
180kg Ethanol,
16,2 kg 1,2-Propylenylykol,
7,2 kg Alkylpherylpolyglykolether mit einem HLB-Wertvon 12,3,
23,4 kg Triethanolamine.
Nach kurzer Mischzeit wurdo der pH-Wert gemessen, welcher einen Wert von 9,6 aufwies. Nach einer Reifungszeit von etwa 30min wurden 18,9 kg, berechnet auf Feststoff, eines Copolymerisatlatex zugegeben, wie er in Beispiel 2 der DD-PS 115358 beschrieben ist. Seine Zusammensetzung ist folgende:
17Gew.-Tle. Butadien
18 Gew.-Tle. Styren
50Gew.-Tle. Methacrylsäure
15Gew.-Tle. Diels-Alder-Addukt der Maleinsäure 200Gew.-Tle. destilliertes Wasser 4 Gew.-Tle. Natriumlaurylsulfat 0,05GeW1-TIe. Ethylendiamintetraessigsäure 0,1 Gew.-Tle. tert. Dodecylmerkaptan 0,1 Gew.-Tle. Kaliumporsulfat.
Nach weiteren 10min Mischen wurde ein pH-Wert von 6,2 gemessen. Bereits 25g dieses Produkts zeigten eine ausgezeichnete Reinigungswirkung auf stark verschmutzten Händen. Nur be'·
hartnäckigen Verschmutzungen, wie beispielsweise durch verbrauchtes Graphitöl, mußte die Behandlung wiederholt werden. Inallen Versuchsfällen war jedoch eine vollständige Reinigung der Hände ohne eine nachträgliche Waschung mit Wasser und Seifemöglich. Nach der Reinigung waren die Hände nicht klebrig und fühlten sich angenehm an.
Durch die Zugabe von Riechstoffen war es möglich, dem erfinü'ungsgemäßen Produkt einen angenehmen Duft zu verleihen, der
nach Verdunstung bzw. nach dem Trocknen oder Trockenreiben der Hände auch nach längerer Zeit noch wirksam war.
Vorzugsweise werden hierzu bekannte kosmetif ehe Duftstoffe, die in Erfrischungspräpp.raten üblich sind, eingesetzt. Die positive Wirkung der Reinigungsmittel, hergestellt innerhalb der genannten Erfindungsgrenzen, war bei allen als fast
identisch einzuschätzen.
Alle Mischungen konnten auch durch die Zugabe von Metallstearaten ir· eine Gelform gebracht werden.

Claims (1)

  1. Reinigungsmittel für Hände auf Basis von Isopropanol, Ethanol, 1,2-Propylenglykol, Tensiden und kosmetischen Zusätzen, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Mischung mit einem pH-Wert von 5,8 bis 6,5 folgender Zusammensetzung ist:
    — 15 bis 25% Polyethylenoxid miteinom mittleren Molekulargewicht von etwa 1000,
    — 15 bis 2S% Isopropanol,
    — 10 bis 20% Ethanol,
    — 1 bis3%1,2-Propylengiykol,
    — 0,5 bis 1,0% eines A'kylphenylpolyglykolethers mit einem HLB-Wert von 11 bis 13,
    — 1 bis 3% Triethanolamin,
    — 1 bis 3% eines wäßrigen Copolymerisatlatex aus Styren, 1,3-Butadien, Methacrylsäure und einem Veresterungsprodukt der Diels-Alder-Addukte der Maleinsäure und,
    — als Rest zu 100%, Wasser,
    wobei sich die Prozentangaben auf Massekonzentration beziehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0989182A1 (de) * 1998-09-23 2000-03-29 Castrol Limited Handreinigungsmittel und deren Verwendung
DE10040884A1 (de) * 2000-08-18 2002-03-28 Stockhausen Chem Fab Gmbh Mittel zur Reinigung der Haut
CN107012008A (zh) * 2017-04-24 2017-08-04 沈阳市沈北新区朗润汽车养护用品厂 一种用于压力罐的可直接排放的泡沫式引擎清洗剂及其制备方法

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