DE10062735A1 - Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer oder Scheinwerferleuchteneinheit für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer oder Scheinwerferleuchteneinheit für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Beleuchtungseinrichtung weist ein Gehäuse (10) und eine eine Lichtaustrittsöffnung (12) des Gehäuses (10) abdeckende, über einen Halterahmen (30) am Gehäuse (10) befestigte lichtdurchlässige Scheibe (14) auf, wobei der Halterahmen (30) aus elastischem Material besteht. Der Halterahmen (30) ist zumindest bereichsweise derart verformbar, daß die Scheibe (14) bei auf diese von außen wirkender Stoßbelastung (15) unter Verkürzung des Halterahmens (30) in Fahrzeuglängsrichtung (44) zum Gehäuse (10) hin bewegbar ist. Der Halterahmen (30) weist einen zwischen der Scheibe (14) und dem Gehäuse (10) zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung (44) verlaufenden Abschnitt (46) auf, der wenigstens einen Sollverformungsbereich (52) mit gegenüber seinem übrigen Bereich geringerer Steifigkeit aufweist. Bei einem Aufprall einer Person auf die Scheibe (14) kann diese unter Verkürzung des Halterahmens (30) zum Gehäuse (10) hin ausweichen, wodurch Energie aufgenommen und der Aufprall gedämpft wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung,
insbesondere einem Scheinwerfer oder eine
Scheinwerferleuchteneinheit, für Kraftfahrzeuge nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die DE 30 01 925 A1
bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist ein
Gehäuse und eine eine Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses
abdeckende und über einen Halterahmen am Gehäuse befestigte
lichtdurchlässige Scheibe auf. Der Halterahmen besteht aus
elastischem Material, um eine Rastbefestigung des
Halterahmens am Gehäuse zu ermöglichen, wobei der
Halterahmen selbst jedoch starr ausgebildet ist. Nachteilig
bei der bekannten Beleuchtungseinrichtung ist, daß diese
starr ausgebildet ist und bei einer Stoßbelastung die
Scheibe entgegen Fahrtrichtung nicht nachgeben kann.
Hierdurch können beim Aufprall einer Person Verletzungen
verursacht werden.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Scheibe bei einer Stoßbelastung entgegen Fahrtrichtung
durch Verformung des Halterahmens nachgeben kann, wodurch
der Aufprall einer Person gedämpft wird und unter Umständen
Verletzungen vermieden werden können. Das Gehäuse und die
Scheibe können dabei von bekannten Scheinwerfern übernommen
werden und es braucht lediglich ein entsprechend
verformbarer Halterahmen vorgesehen zu werden.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 2 steht ein ausreichender Verformungsweg am
Halterahmen zur Verfügung. Durch die Ausbildung gemäß
Anspruch 3 ist eine definierte Verformung des Halterahmens
sichergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Beleuchtungseinrichtung in
einer Vorderansicht und Fig. 2 die Beleuchtungseinrichtung
in einem vertikalen Längsschnitt entlang Linie II-II in
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge dargestellt, die insbesondere ein
Scheinwerfer oder eine Scheinwerferleuchteneinheit ist und
im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die
Beleuchtungseinrichtung weist ein topfförmiges Gehäuse 10
auf, das an seiner Vorderseite eine Lichtaustrittsöffnung 12
aufweist. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff
und ist durch Spritzgießen hergestellt. Die
Lichtaustrittsöffnung 12 ist mit einer lichtdurchlässigen
Scheibe 14 abgedeckt. Die Scheibe 14 kann aus Glas oder
Kunststoff bestehen und zumindest im wesentlichen glatt
ausgebildet sein oder bereichsweise optische Profile
aufweisen. Im Gehäuse 10 ist wenigstens ein Reflektor 16 mit
einer diesem zugeordneten Lichtquelle 18 angeordnet. Durch
den Reflektor 16 wird von der Lichtquelle 18 ausgesandtes
Licht reflektiert, das durch die Scheibe 14 austritt.
Im Gehäuse 10 können wie in Fig. 1 dargestellt mehrere
Reflektoren 16 nebeneinander oder übereinander angeordnet
sein, die für unterschiedliche Licht- und/oder
Signalfunktionen dienen. Die Lichtfunktionen, für die der
Scheinwerfer dienen kann sind beispielsweise Abblendlicht,
Fernlicht oder Nebellicht. Die Signalfunktionen können
beispielsweise Blinklicht oder Begrenzungslicht sein. In
seiner Rückwand 20 kann das Gehäuse 10 wenigstens eine
Öffnung 22 aufweisen, die mit einer Kappe 24 verschließbar
ist und durch die die wenigstens eine Lichtquelle 18 für
einen Austausch zugänglich ist. Das Gehäuse 10 der
Beleuchtungseinrichtung ist starr mit einem Teil der
Karrosserie des Kraftfahrzeugs oder mit einem Trägerelement
des Kraftfahrzeugs verbunden.
Die Scheibe 14 ist über einen diese umgebenden Halterahmen
30 mit dem Gehäuse 10 fest verbunden. Der Halterahmen 30
besteht vorzugsweise aus elastischem Kunststoff und kann
durch Spritzgießen hergestellt werden. Der Halterahmen 30
weist an seinem Vorderrand einen umlaufenden Flansch 32 auf,
in dem eine nach vorne offene Ringnut 34 ausgebildet ist.
Die Scheibe 14 weist einen die Lichtaustrittsöffnung 12 des
Gehäuses 10 überdeckenden Hauptbereich 36 auf, durch den von
der Lichtquelle 18 ausgesandtes und vom Reflektor 16
reflektiertes Licht hindurchtritt. An den Hauptbereich 36
anschließend und diesen umgebend weist die Scheibe 14 einen
zum Gehäuse 10 hin abstehenden Rand 38 auf, der in die
Ringnut 34 des Halterahmens 30 eintaucht. Die Scheibe 14 ist
über ihren in die Ringnut 34 eintauchenden Rand 38 fest mit
dem Halterahmen 30 verbunden, beispielsweise mittels in die
Ringnut 34 eingebrachtem Klebstoff, mittels deren Rand 38
übergreifender Halteklammern 40, mittels am Halterahmen 30
angeordneter Rastarme oder auf andere Weise.
Das Gehäuse 10 weist an seinem die Lichtaustrittsöffnung 12
umgebenden Vorderrand ebenfalls eine nach vorne offene
Ringnut 42 auf. Der Halterahmen 30 weist zum Gehäuse 10 hin
an seinen Flansch 32 anschließend einen zumindest annähernd
entlang Fahrzeuglängsrichtung 44 verlaufenden Abschnitt 46
auf, der mit seinem hinteren Rand 47 in die Ringnut 42 des
Gehäuses 10 eintaucht. Der Halterahmen 30 ist über seinen in
die Ringnut 42 des Gehäuses 10 eintauchenden Rand 47 fest
mit dem Gehäuse 10 verbunden, beispielsweise mittels in die
Ringnut 42 eingebrachtem Klebstoff, mittels dessen Rand 47
übergreifender Halteklammern 48, mittels am Halterahmen 30
oder am Gehäuse 10 angeordneter Rastarme, die am jeweils
anderen Teil Gehäuse 10 oder Halterahmen 30 einrasten, oder
auf andere Weise.
Der Halterahmen 30 ist zumindest bereichsweise derart
elastisch verformbar, daß die Scheibe 14 bei auf diese in
Fahrzeuglängsrichtung 44 entgegen Fahrtrichtung wirkender
Stoßbelastung unter Verkürzung des Halterahmens 30 zum
Gehäuse 10 hin bewegbar ist. Dabei ist der Abschnitt 46 des
Halterahmens 30 zumindest über einen Teil des Umfangs des
Halterahmens 30 elastisch verformbar, derart, daß die
Baulänge des Halterahmens 30 in Fahrzeuglängsrichtung 44
verkürzt wird. Es kann vorgesehen sein, daß der Abschnitt 46
über den gesamten Umfang des Halterahmens 30 elastisch
verformbar ist oder nur in einem oder mehreren Teilbereichen
des Umfangs des Halterahmens 30. Es kann vorgesehen sein,
daß der Abschnitt 46 in einem unteren Umfangsbereich und in
seitlichen Umfangsbereichen des Halterahmens 30 elastisch
verformbar ausgebildet ist und in einem gegenüberliegenden
oberen Umfangsbereich mit größerer Steifigkeit ausgebildet
ist. Der Abschnitt 46 des Halterahmens 30 weist dabei
vorzugsweise in seinem unteren Umfangsbereich eine größere
Länge in Fahrzeuglängsrichtung 44 auf als in seinem oberen
Umfangsbereich. Hierdurch ergibt sich eine geneigte
Anordnung der Scheibe 14, wie dies üblicherweise auch
vorgesehen ist. Bei einer Stoßbelastung der Scheibe 14 von
außen in Pfeilrichtung 15 wird der Halterahmen 30 mit dieser
in seinem unteren Umfangsbereich zum Gehäuse 10 hin bewegt
und schwenkt um seinen oberen steiferen Umfangsbereich
näherungsweise um eine Schwenkachse 31.
Um eine definierte Verformung des Abschnitts 46 des
Halterahmens 30 sicherzustellen sind ein oder mehrere
Sollverformungsbereiche 52 vorgesehen, die insbesondere als
Sollbiegestellen ausgebildet sind. Die
Sollverformungsbereiche 52 weisen gegenüber den übrigen
Bereichen des Abschnitts 46 eine geringere Steifigkeit auf,
wozu die Sollverformungsbereiche 52 eine verringerte
Wandstärke aufweisen. Die Sollverformungsbereiche 52
verlaufen in Umfangsrichtung über den Umfangsbereich des
Abschnitts 46, in dem dieser elastisch verformbar sein soll,
beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt in einem unteren
Umfangsbereich und in seitlichen Umfangsbereichen des
Halterahmens 30. Es sind vorzugsweise mehrere in
Fahrzeuglängsrichtung 44 zueinander beabstandete
Sollverformungsbereiche 52 vorgesehen. Bei der elastischen
Verformung des Halterahmens 30 knickt der Abschnitt 46 in
den Sollverformungsbereichen 52 ab und wird aufgefaltet,
wodurch der Abschnitt 46 in Fahrzeuglängsrichtung 44
verkürzt wird. Es kann vorgesehen sein, daß der Abschnitt 46
bereits in seinem unverformten Ausgangszustand bereits
wenigstens eine Auffaltung 54 aufweist, die bei der
Verformung des Halterahmens 30 stärker zusammengefaltet
wird. Alternativ kann der Abschnitt 46 des Halterahmens 30
zunächst zumindest annähernd eben ausgebildet sein und erst
bei dessen Verformung die Auffaltung 54 entstehen. Der
Abschnitt 46 kann als Sollverformungsbereich 52 auch einen
Faltenbalg aufweisen. Bei der Verformung des Abschnitts 46
wird Energie aufgenommen, so daß ein Aufprall auf die
Scheibe 14 gedämpft wird.
In Fig. 2 ist der Halterahmen 30 mit der Scheibe 14 mit
durchgezogenen Linien in einer Ausgangsstellung dargestellt
und mit gestrichelten Linien in der verformten Stellung nach
einer Stoßbelastung der Scheibe 14. Vorzugsweise ist der
Halterahmen 30 derart ausgebildet, daß sich dessen Abschnitt
46 nach einer Verformung infolge einer relativ schwachen
Stoßbelastung der Scheibe 14 wieder zumindest annähernd in
seinen Ausgangszustand zurück verformt. Es kann auch
vorgesehen sein, daß der Abschnitt 46 des Halterahmens 30
bei einer starken Stoßbelastung der Scheibe 14 zunächst
elastisch verformt und dann plastisch, das heißt bleibend
verformt oder bricht.
Es kann vorgesehen sein, daß der Abschnitt 46 des
Halterahmens 30 über seinen Verlauf in Fahrzeuglängsrichtung
44 eine veränderliche Steifigkeit aufweist. Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß die Steifigkeit des Abschnitts 46
zum Gehäuse 10 hin zunimmt. Dies kann erreicht werden, indem
der Abschnitt 46 mehrere Faltungen 54 in
Fahrzeuglängsrichtung 44 hintereinander angeordnet sind, die
unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
Der wenigstens eine Reflektor 16 ist im Gehäuse 10 mit
ausreichendem Abstand von der Scheibe 14 angeordnet, um die
erforderliche Verkürzung des Abschnitts 46 des Halterahmens
30 in Fahrzeuglängsrichtung 44 zu ermöglichen, ohne daß die
Scheibe 14 am Reflektor 16 zur Anlage kommt wodurch eine
Verkürzung der Baulänge der Beleuchtungseinrichtung
behindert würde.
Der wenigstens eine Reflektor 16 ist mit Abstand zu den
Wandungen des Gehäuses 10 angeordnet, um eine Verstellung
des Reflektors 16 im Gehäuse 10 zu ermöglichen. Es kann
vorgesehen sein, daß am Halterahmen 30 eine nach innen
ragende Abdeckblende 56 angeordnet ist, durch die ein
zwischen dem Reflektor 16 und dem Gehäuse 10 vorhandener
Spalt zumindest teilweise verdeckt wird. Die Abdeckblende 56
kann über einen Teil des Umfangs oder den gesamten Umfang
des Halterahmens 30 verlaufen. Die Abdeckblende 56 kann am
Abschnitt 46 des Halterahmens 30 angeordnet sein oder wie in
Fig. 2 dargestellt am vorderen Endbereich des Halterahmens
30. Die Abdeckblende 56 kann einstückig mit dem Halterahmen
30 ausgebildet sein oder als separates Teil mit diesem
verbunden sein. Das Halteelement 30 und/oder die
Abdeckblende 56 kann auf seiner Innenseite reflektierend
beschichtet sein, um diesem ein ähnliches Erscheinungsbild
wie dem Reflektor 16 zu geben.
Alternativ oder zusätzlich kann am Halterahmen 30 auch ein
nach außen ragendes Dichtelement 58 angeordnet sein, durch
das ein zwischen dem Scheinwerfer und angrenzenden Teilen
des Kraftfahrzeugs, beispielsweise Karosserieteilen 60
und/oder einem Stoßfänger 62, vorhandener Spalt zumindest
teilweise verschlössen wird. Das Dichtelement 58 kann
einstückig mit dem Halterahmen 30 ausgebildet sein oder als
separates Teil mit diesem verbunden sein. Das Dichtelement
58 ist vorzugsweise elastisch verformbar ausgebildet, um den
Spalt zu den angrenzenden Teilen sicher und auch bei
unterschiedlicher Breite zu verschließen.
Claims (7)
1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer oder
Scheinwerferleuchteneinheit, für Kraftfahrzeuge, die ein
Gehäuse (10) und eine eine Lichtaustrittsöffnung (12) des
Gehäuses (10) abdeckende, über einen Halterahmen (30) am
Gehäuse (10) befestigte lichtdurchlässige Scheibe (14)
aufweist, wobei der Halterahmen (30) aus elastischem
Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halterahmen (30) zumindest bereichsweise derart verformbar
ist, daß die Scheibe (14) bei auf diese von außen wirkender
Stoßbelastung (15) unter Verkürzung des Halterahmens (30) in
Fahrzeuglängsrichtung (44) zum Gehäuse (10) hin bewegbar
ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (30) einen zwischen der
Scheibe (14) und dem Gehäuse (10) zumindest annähernd in
Fahrzeuglängsrichtung (44) verlaufenden Abschnitt (46)
aufweist, der zumindest bereichsweise elastisch verformbar
ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (30) wenigstens einen
Sollverformungsbereich (52) mit gegenüber seinem übrigen
Bereich geringerer Steifigkeit aufweist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Sollverformungsbereich (52) durch eine
Querschnittsverringerung des Halterahmens (30) gebildet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (46) des
Halterahmens (30) auffaltbar ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (30)
in einem Umfangsbereich des Gehäuses (10) unter elastischer
Verformung verkürzbar ist und in einem diesem
gegenüberliegenden Umfangsbereich eine größere Steifigkeit
aufweist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (30) bei der Verkürzung
von dessen elastisch verformbarem Umfangsbereich um seinen
gegenüberliegenden steiferen Umfangsbereich verschwenkt
wird.
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: MUELLER, JUERGEN, 72461 ALBSTADT, DE Inventor name: MUELLER, MARCUS, 72793 PFULLINGEN, DE |
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111029 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |