DE68920458T2 - Universeller Fernsteuerungs-Sender mit vereinfachter Apparatidentifizierung. - Google Patents

Universeller Fernsteuerungs-Sender mit vereinfachter Apparatidentifizierung.

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DE68920458T2
DE68920458T2 DE68920458T DE68920458T DE68920458T2 DE 68920458 T2 DE68920458 T2 DE 68920458T2 DE 68920458 T DE68920458 T DE 68920458T DE 68920458 T DE68920458 T DE 68920458T DE 68920458 T2 DE68920458 T2 DE 68920458T2
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fernsteuersender zur Fernsteuerung mehrerer Geräte und ein Verfahren hierzu.
  • Gegenwärtig sind viele Heimgeräte erhältlich, die vom Benutzer ferngesteuert werden können. Beispielsweise kann ein Fernsehgerät ein- und ausgeschaltet werden, ein Kanal gewählt werden, Aufnehmen oder Abspielen eines Videorecorders gesteuert werden, usw. Diese Steuerung wird jedoch bei jedem Hersteller auf unterschiedliche Weise durchgeführt. Das zur Ausführung einer bestimmten Operation erforderliche Bitmuster unterscheidet sich bei unterschiedlichen Herstellern. In gleicher Weise unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller das Signalformat, wie etwa der Bittakt, die Anzahl Bits pro Wort, die Breite der Impulse, die für jeden Impuls geltende Modulationsfrequenz, falls vorhanden, das Vorhandensein, die Länge und das Format von Start-, Vorlauf- oder Nachlaufimpulsen und die Anzahl korrekter Empfänge eines bestimmten Befehls, die erforderlich ist, um das Gerät zu veranlassen, die gewählte Operation auszuführen. Das Signalformat kann auch bei verschiedenen Modellnummern desselben Herstellers unterschiedlich sein.
  • Ein Fernsteuersender zur Fernsteuerung einer solchen Vielzahl von Geräten, wobei wenigstens zwei Geräte der gleichen Kategorie ein unterschiedliches Signalformat benötigen, ist in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 203 668 beschrieben. Der bekannte Sender umfaßt: Speichermittel zur dauerhaften Speicherung spezifischer Gerätformatierungsdaten, die das Signalformat für die Vielzahl von Geräten an entsprechenden Speicheradressen spezifizieren, Tastaturmittel mit einer Vielzahl von Tasten zur Erzeugung von Tastaturausgangssignalen für eine gewählte Kategorie der genannten Vielzahl von Geräten, Mittel zur Adressierung der genannten Speichermittel, um in Reaktion auf eine Betätigung der genannten Tasten bestimmte Gerätformatierungsdaten für eine gewählte Kategorie zu lesen, und Sendemittel, die unter Steuerung der genannten spezifischen Gerätformatierungsdaten betrieben werden, um Gerätesteuerungssignale in Richtung eines aus der genannten Vielzahl von Geräten ausgewählten Geräts zu senden.
  • Um zu definieren, welches Signalformat für eine gewählte Kategorie von Geräten verwendet wird, ist ein vom Benutzer zu betätigender Wählschalter für jede wählbare Gerätekategorie vorgesehen. Der dem Stand der Technik entsprechende Sender erfordert eine relativ umständliche Einstellung von Schaltern, um zu bestimmen, welche Daten zur Steuerung des jedes einzelnen Geräts aus dem Speicher ausgelesen werden müssen.
  • Die US-Patentschrift 4.703.359 beschreibt einen ähnlichen Fernsteuersender. Während eines Lernprozesses sendet dieser Sender ein vorbestimmtes Steuersignal mit verschiedenen Signalformaten, bis das gesteuerte Gerät korrekt reagiert. Die korrekte Reaktion muß vom Benutzer beobachtet und bestätigt werden. Dieser Sendertyp erfordert daher einen zeitraubenden Prozeß, bei dem alle Gerätesteuerungssignale durchlaufen werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fernsteuersender zu verschaffen, der in der Lage ist, unterschiedliche Typen von Geräten, die von unterschiedlichen Herstellern hergestellt worden sind, zu steuern, wodurch ein einfaches und schnelles Verfahren zum Auslesen des korrekten Bitmusters und von Formatdaten aus dem Speicher, der solche Daten für zu steuernde Geräte speichert, verschafft wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Sender dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmittel eine Taste zur Erzeugung eines Eingabeaktivierungssignals umfassen und daß die Adressierungsmittel so eingerichtet sind, daß sie die Gerätformatierungsdaten für die gewählte Kategorie in Übereinstimmung mit Tastaturausgangssignalen lesen, die im Anschluß an die das genannte Eingabeinitialisierungssignal erzeugt werden. Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Direkteingabesystem für Fernsteuersender dar, bei dem das Signalformat für ein zu steuerndes Gerät mittels einer ein- oder zweistelligen Zahl eingegeben wird, wobei jedes der Signalformate für die unterschiedlichen Kategorien und Hersteller dauerhaft an entsprechenden Speicheradressen in einem Speicher gespeichert wird. Der Benutzer betätigt zunächst eine Eingabeaktivierungstaste. Danach wählt der Benutzer eine Taste aus einer Vielzahl von Tasten, von denen jede eine bestimmte Kategorie angibt. Schließlich betätigt der Benutzer wenigstens eine Taste (bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei Tasten), um die Adresse im Speicher anzugeben, an der die spezifischen Gerätformatierungsdaten gespeichert sind. Die Daten werden ausgelesen und einem Mikroprozessor zugeführt, der seinerseits die Übertragung von korrekt formatierten Signalen an die Sendetreiberschaltung steuert. Vorzugsweise sind die Sender Infrarot-Leuchtdioden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Fernsteuersenders und einer dazugehörigen Anordnung, in die die vorliegende Erfindung aufgenommen ist;
  • Figur 2 ist ein Ablaufplan des Mikroprozessorhauptprogramms;
  • Figur 3 ist ein Ablaufplan des Mehrtastenprogramms;
  • Figur 4 und 5 stellen zusammen den Ablaufplan für das Direkteingabe- Identifizierungsprogramm dar; und
  • Figur 6 ist der Ablaufplan für das Sendeprogramm.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hier als Teil des Fernsteuersenders beschrieben, der in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 739.357 (= US-A-4774511 = EP-A-0863668) beschrieben ist, und die durch Nennung in diese Anmeldung aufgenommen ist. Lediglich die Teile der Beschreibung in der Patentanmeldung, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind, werden im folgenden wiederholt. Auch wenn das so beschriebene Gerät eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, ist die vorliegenden Erfindung auch in Kombination mit anderen Typen von Fernsteuersendern oder -einheiten verwendbar.
  • In Figur 1 ist ein Mikroprozessor gezeigt, der die zentrale Steuerungseinheit für das System darstellt und mit dem Bezugszeichen 10 angedeutet ist. Die Zeitsteuerung des Mikroprozessors 10 wird von einer Quarzzeitbasis 12 vorgenommen. Bei normalem Betrieb empfängt der Mikroprozessor 10 zunächst Daten von zwei oder auch nur einer im folgenden näher beschriebenen benutzergesteuerten Wählvorrichtung. Die Wählvorrichtung wird von einem im internen ROM 14 des Mikroprozessors 10 befindlichen "Decodieroprogramm" verwendet, um eine Adresse für einen vom Mikroprozessor getrennten, elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM) 16 zu berechnen. Der Speicher könnte ebensogut ein EPROM oder ein ROM sein und sich statt intern im Mikroprozessor 10 extern vom Mikroprozessor befinden. Die erzeugte Adresse wird dann auf einen Zweiwege-Bus mit acht Leitungen 18 ausgegeben und ein Adreß-Latch 20 wird freigegeben. Die Adresse wird im Latch 20 gespeichert, und danach wird, unter Zeitsteuerung des Mikroprozessors 10, die Adresse aus dem Latch 20 einem Bus mit acht Leitungen 22 zugeführt und mit dem Signal auf drei aus dem Mikroprozessor 10 kommenden Leitungen 24 kombiniert. Die kombinierte Adresse wird einem Adreßdecoder 26 sowie dem EPROM 16 zugeführt. Der Adreßdecoder 26 gibt wiederum unter Steuerung des Mikroprozessors 10 zunächst eine "Wählleitung" und danach eine "Ausgabefreigabeleitung" für das EPROM 16 frei. Daten aus dem EPROM 16 werden über einen Bus mit acht Leitungen 28 und den Bus 18 zurück zum Mikroprozessor übertragen. Die Daten aus dem EPROM werden dann innerhalb des Mikroprozessors 10 verwendet, um eine Infrarotsender-Treiberschaltung 29 zu aktivieren, so daß Infrarot-Leuchtdioden 30 Signale mit einer entsprechenden Signalstruktur, das heißt einem entsprechendem Bitmuster und Signalformat, auszusenden. Die ausgesendete Infrarotstrahlung wird vom Gerät empfangen und führt dazu, daß es wie vom Benutzer gewünscht reagiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das hier verwendete Wort "Format", sich auf Parameter bezieht wie Impulsbreite, Frequenz, Anzahl Bits pro Wort, die auf jeden Impuls angewendete Modulationsfrequenz, falls vorhanden, das Vorhandensein, die Länge und Form von Start-, Vorlauf- und Nachlaufimpulsen sowie die Anzahl korrekter Empfänge eines bestimmten Befehls, die erforderlich ist, um das Gerät zu veranlassen, die gewählte Operation auszuführen. Falls erforderlich können je nach zu steuerndem Gerät andere Parameter hinzugefügt werden und irrelevante Parameter entfallen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mikroprozessor ein Hitachi HD6301, der in Modus 6 mit einer Oszillatorfrequenz von 4 MHz und einer Befehlszykluszeit von 1 Mikrosekunde betrieben wird. Diese Geschwindigkeit ist notwendig, um die für manche Infrarotsteuerungssysteme benötigten Ausgangsträgerfrequenzen von bis zu 55 KHz zu erzeugen.
  • Die erste der vom benutzer betätigten Wählvorrichtungen ist ein Kategoriewählschalter 32, mit dem der Benutzer die Kategorie des zu steuernden Geräts wählt. Der Ausgang des Kategoriewählschalters ist mit dem Mikroprozessor 10 über fünf Leitungen 34 verbunden, wobei die ausgewählte Leitung an Masse liegt. Ein Satz von Kategoriebits, die die vom Benutzer gewählte Kategorie angeben, ist in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 44 im Mikroprozessor 10 gespeichert. Bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel sind die folgenden Kategorien vorhanden: ein Fernsehempfänger (TV), ein Videorecorder (VCR), ein Plattenspieler (disc), eine Audioanlage (audio) und ein Zusatzeingang (aux), der beispielsweise zur Steuerung eines Kabelumsetzers geeignet ist. Dieser Wählschalter ist für Funktionen außerhalb der vorliegenden Erfindung vorhanden. Er kann angesichts des erfindungsgemäßen Direkteingabeverfahrens- und Systems über die Tastatur entfallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die zweite Wählvorrichtung, die Tastatur 36, zur Direkteingabe von Daten verwendet, um den Hersteller und die Modellnummer des zu steuernden Geräts anzugeben. Diese Funktion wird zusätzlich zu den anderen Funktionen aus der Stammanmeldung und aus US 4.703.359, einer Teilfortführungsanmeldung dieser Stammanmeldung, mittels der Tastatur 26 ausgeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Figur 1 mit der Figur 1 aus der US- Patentschrift 4.703.359 identisch ist, wobei sowohl die Patentschrift als auch die vorliegende Anmeldung Verbesserungen des in der Stammanmeldung beschriebenen Geräts darstellen. Insbesonder entfallen die Schalter 30a und 30b aus Figur 1 der Stammanmeldung in beiden Teilfortführungsanmeldungen. Bei dem Patent US 4.703.359 sind die Schalter durch eine Operation ersetzt, bei der ein Befehl mit verschieden Formaten so lang ausgesendet wird, bis das gesteuerte Gerät die gewünschte Operation ausführt. Bei der vorliegenden Erfindung ist stattdessen eine Direkteingabe von Daten über die Tastatur vorgesehen, wodurch die Erzeugung der korrekten Adresse für die Tabellen im EPROM 16 ermöglicht wird.)
  • Die Tastatur 36 ist eine 3x11-Matrix, die über elf Adreßleitungen eines Busses 38 adressiert werden kann. Der Bus 38 wird von dem Bus mit acht Leitungen 22 und dem Bus mit drei Leitungen 24 gebildet. Während einer Tastaturabfrage, gibt der Adreßdecoder 26 einen Puffer 40 frei, und jede der elf Spalten wird nacheinander vom Mikroprozessor 10 über den Bus 38 aktiviert. Auf einer der drei Ausgangsleitungen 42, die mittels einer vom Benutzer gedrückten Taste mit einer aktivierten Spalte verbunden werden, wird ein Ausgabesignal erhalten. Dieses Ausgangssignal wird dann über den Puffer 40 und über den Bus 18 zum Mikroprozessor 10 übertragen. Dort wird das Ergebnis der Tastaturabfrage im RAM 44 gespeichert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Tastatur 36 einzelne Einschalttasten mit der Bezeichnung "CBL", "VCR", "TV" usw. hat, die in Figur 1 jeweils mit 36a, 36b und 36c bezeichnet sind. Sie besitzt außerdem eine Aufzeichnungstaste sowie Tasten, die von eins bis neun und null durchnummeriert sind, Tasten für Kanal aufwärts und abwärts, usw..
  • Bei der Prozedur zur Direkteingabe über Tastatur durch den Benutzer wird zuerst der Knopf "Eingabeinitialisierung" gedrückt, dann einer der obenbeschriebenen Einschaltknöpfe gedrückt, um die Kategorie zu wählen, und dann zwei Ziffern eingeben, die zusammen den Hersteller und die Modellnummer angeben. Diese Informationen sind beispielsweise in einem Anleitungsbuch verfügbar. Die über die Tastatur eingegebenen Daten werden auch in einem RAM 44 gespeichert. Wie in Figur 1 gezeigt, befindet sich das RAM 44 intern im Mikroprozessor 10. Ebensogut könnte ein externer Speicher verwendet werden.
  • Das EPROM 16 enthält Befehlsverweistabellen, die erfindungsgemäß von Daten im RAM 44, die ausschließlich aus Eingaben mit der Tastatur 18 stammen, indexiert oder adressiert werden können. Alternativ können ohne Betätigung des Einschaltknopfes über die Tastatur eingegebene Daten mit Kategoriewählschalterdaten kombiniert werden, um die erforderlichen Zeiger zur Adressierung von Einträgen in den Verweistabellen im EPROM 16 zu liefern.
  • Die aus den Tabellen für bestimmte Geräte ausgelesenen Daten werden einem ebenfalls im EPROM 16 gespeicherten Formatierer übergeben. Jeder Formatierer hat ein gerätespezifisches Programm, das zur Erzeugung der zur Steuerung des jeweiligen Geräts erforderlichen genauen Trägerfrequenz, der Impulsbreite, der Impulsmodulation und des Gesamtzeitsteuerungsformats bestimmt ist.
  • Die Datenausgabeleitungen aus der Tastatur 36 werden auch mit den Eingängen einer Bereitschaftsschaltung 46 verbunden. Ein erster und zweiter Ausgang der Bereitschaftsschaltung 46 ist mit einem Rückstell- beziehungsweise einem Bereitschaftseingang des Mikroprozessors 10 verbunden.
  • Die Bereitschaftsschaltung 46 wurde in detaillierterer Form in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung US-A-4774511 beschrieben. Deren beschreibender Teil soll hier nicht wiederholt werden, da er für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Schließlich ist ein Ausgabeport 11 des Mikroprozessors 10 mit der Infrarot-Treiberschaltung 29 verbunden, die ihrerseits Infrarot-Leuchtdioden (LEDs) 30 ansteuert.
  • Eine detailliertere Beschreibung der Funktionsweise der obenbeschriebenen Apparatur soll nun anhand der Ablaufpläne aus Figur 2, 3, 4 und 5 gegeben werden.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, findet bei Einsetzen der Batterie eine Initialisierung des Mikroprozessors statt. Das RAM 44, die Eingabe/Ausgabeports und ein Flag im internen Speicher werden auf Anfangseinstellungen gesetzt. Daten im RAM 44 werden gesetzt, um den ersten Eintrag im EPROM 16 zu adressieren. Der Mikroprozessor geht dann in den Sleep-Modus über. In diesem Modus legt die Bereitschaftsschaltung 46 die Rückstell- und Bereitschaftspins des Mikroprozessors an Masse. Eine interne Schaltung des Mikroprozessors schaltet alle internen Schaltungen bis auf den Speicher und die Schaltung zur Überwachung der "Bereitschafts-" und "Rückstellleitungen" ab. Dieser Zustand dauert so lange, bis eine Taste der Tastatur 36 gedrückt wird.
  • Beim Drücken einer Taste werden die "Rückstell-" und "Bereitschaftsschaltungen" im Mikroprozessor 10 aktiviert. Eine Überwachung der Bereitschafts- und Rückstellleitungen sowie des zuvor gesetzten Flag bewirkt, daß der Mikroprozessor das Latch für die Bereitschaftsschaltung 46 aktiviert und das Adreß-Latch 20 freigibt.
  • Der Mikroprozessor führt dann über den Bus 38 ein im ROM 14 gespeichertes Tastaturabfrageprogramm aus. Wenn eine Taste auf der Tastatur 36 gedrückt wird, wird eine der Tastaturleitungen mit ihrer Spalte verbunden, wodurch eine der Leitungen des Busses 42 bei einem bestimmten Schritt des Programms einen hohen Pegel aufweist. Diese Information wird von dem Programm im ROM 14 dazu verwendet, die Positionsnummer einer beliebigen gedrückten Taste zu bestimmen.
  • Der Mikroprozessor beginnt dann mit der in Figur 3 gezeigten Mehrtasten-Korrekturunterroutine. Zuerst wird bestimmt, ob die Anzahl gedrückter Tasten gleich eins oder größer als eins ist. Ist die Anzahl größer als eins, wird die Routine auf der rechten Seite von Figur 1 befolgt. Diese Route schließt den "Aufzeichnungsmodus" ein, der zum Verständnis der vorliegenden Erfindung irrelevant ist und daher hier nicht näher beschrieben werden soll. Sie ermöglicht auch die Ausführung der in der US- Patentschrift 4.703.359 beschriebenen "Lernroutine". Diese Routine kann vorteilhaft in Verbindung mit der Direkteingabe-Tastaturroutine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, verwendet werden, ist aber für sie nicht wesentlich. Insbesondere kann die "Lernroutine" aus der US-Patentschrift 4.703.359 verwendet werden, um die benötigten Signalstrukturdaten aus den Tabellen im EPROM 16 oder deren Äquivalent zu selektieren, falls die vom Benutzer einzugebenden Modellidentifikationsziffern für das Direkteingabeverfahren dieser Erfindung nicht verfügbar sind, das heißt, wenn beispielsweise der Hersteller oder die Modellnummer nicht im Anleitungsbuch aufgeführt sind oder die Anleitung verloren gegangen ist. Auf jeden Fall ist, wenn die Anzahl der gedrückten Tasten höher als eins ist, die Routine nicht Teil der vorliegenden Erfindung und wird hier nicht näher beschrieben.
  • Wenn die Anzahl der gedrückten Tasten gleich eins ist, prüft der Mikroprozessor zuerst, ob es sich dabei um die Aufzeichnungstaste handelt. Wenn der Benutzer die Aufzeichnungstaste (hier als die Eingabeinitialisierungstaste bezeichnet) gedrückt hat, hat er den Initialisierungsschritt zur Implementierung der vorliegenden Erfindung ausgeführt, das heißt, zur Eingabe der Daten zur Identifizierung eines bestimmten Herstellers und einer bestimmten Modellnummer direkt über die Tastatur. Dazu wird, wenn die Antwort "Ja" lautet, die in Figur 4 dargestellte Unterroutine befolgt.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, wird, wenn die gedrückte Taste die Aufzeichnungstaste ist, ein Abschaltzeitzähler geladen. Die Tastatur wird dann abgefragt. Wenn der Benutzer die Aufzeichnungstaste nicht mehr gedrückt hält, aber noch keine andere Taste gedrückt hat, liefert der "Tastendruck"-Test, der daraufhin durchgeführt wird, ein "Nein". Wenn der Abschaltzeitzähler noch nicht abgelaufen ist, wird der nachfolgende "Abschaltzeit"-Test ebenfalls ein "Nein" liefern. Dies bewirkt eine Wiederholung der Tastaturabfrage. Wenn im anderen Fall der Zähler abgelaufen ist, kehrt der Mikroprozessor bis zur einer neuen Aktivierung durch den Benutzer in den Sleep-Modus zurück.
  • Wie oben erwähnt, besteht die vom Benutzer befolgte Prozedur bei direkter Eingabe der Hersteller- und Modellidentifikationsdaten in den Sender darin, einen der Einschaltknöpfe zu drücken, nachdem der Aufnahmeknopf gedrückt worden ist. Wenn daher der "Tastendruck"-Test ein bestätigendes Ergebnis liefert, prüft der Mikroprozessor, welcher der Einschaltknöpfe (in Figur 4 sind drei dargestellt) gedrückt worden ist und speichert dementsprechend Kategoriedaten im RAM 44. Bei einer alternativen Ausführungsform wird dieser Schritt durch Einstellung eines Kategoriewählschalters 32 und Eingabe der so selektierten Kategoriedaten in das RAM 44 ersetzt.
  • Wenn im anderen Fall keiner der drei Einschaltknöpfe gedrückt worden ist, beginnt das Hauptprogramm wieder bei D.
  • Wenn einer der Kategorie-Einschaltknöpfe gedrückt und der entsprechende Wert in das RAM 14 eingegeben worden ist, fährt das Programm fort wie in Figur 5 dargestellt.
  • Die Tastatur wird erneut abgefragt. Wenn die Antwort darauf ebenfalls "Nein" lautet, wird eine zweite Abschaltzeit geprüft. Wenn die Abschaltzeit abgelaufen ist, kehrt der Mikroprozessor wieder in seinen Sleep-Modus zurück. Wenn die zehn Sekunden lange Abschaltzeit noch nicht abgelaufen ist, wird die Tastaturabfrage wiederholt.
  • An dieser Stelle gibt der Benutzer, wieder entsprechend der obenbeschriebenen Prozedur, die zwei Ziffern ein, die zusammen den Hersteller und die Modellnummer identifizieren. Wenn eine Ziffer eingegeben worden ist, wird diese als die erste Ziffer des zweistelligen Zeigers oder der zweistelligen Adresse für ein spezielles Gerät im RAM 44 gespeichert.
  • Danach wird die Tastatur erneut abgefragt. Wenn die nächste Ziffer eingegeben wird, wird diese Ziffer als die zweite Ziffer gespeichert und der Sender kehrt in den Sleep- Modus zurück. Die Daten für ein spezielles Gerät, die beispielsweise zur Berechnung der Adresse einer Tabelle im EPROM 16 benötigt werden, sind nun jedoch im RAM 44 gespeichert. Wenn keine Ziffer eingeben wurde, wird wieder geprüft, ob eine Nicht- Ziffer eingeben worden ist. Ist dies der Fall, so beginnt das Hauptprogramm erneut, wie es oben für eine Nicht-Ziffer-Eingabe beschrieben worden ist. Wenn überhaupt keine Taste gedrückt worden ist, wird wieder der Abschaltzeitzähler überprüft. Wenn der Zähler abgelaufen ist, kehrt die Vorrichtung wieder in ihren Sleep-Modus zurück.
  • Nachdem die Schaltung durch Drücken einer neuen Taste (die einen gewünschten Befehl wie etwa "Kanal aufwärts" angibt) wieder aktiviert worden ist, wird der Kategorieschalter erneut gelesen und das Ergebnis im internen RAM 14 gespeichert (siehe Figur 2). Der Mikroprozessor führt wie zuvor das Tastaturabfrageprogramm aus und wie zuvor wird mit der Mehrtastenkorrektur begonnen. Wenn die Taste weder die Aufnahme- noch die Wiedergabetaste ist, wird die Mehrtastenkorrektur (Figur 3) verlassen und die Tastaturpositionsnummer im internen RAM 44 gespeichert (Figur 2).
  • Das Programm fährt dann fort wie in Figur 6 dargestellt. Der in Figur 6 dargestellte Betriebsmodus ist der Sendemodus.
  • Im Sendemodus verwendet das "Decodierprogramm" im internen ROM 14 des Mikroprozessors 10 die gespeicherten Kategoriedaten und die gespeicherten Signalstruktur-Identifikationsdaten (Zeiger für spezielles Gerät), um die Adressen einer Befehlstabelle im EPROM 16 zu berechnen. Die Befehlstabelle speichert für jede Tastenposition die folgenden Daten:
  • 1. Das Bitmuster eines Befehlswortes
  • 2. Die Formatiererstartadresse
  • 3. Ein Wiederholungs/Nicht-Wiederholungsflag
  • 4. Kategorietyp
  • Die von dem Decodierprogramm berechnete Befehlstabellenadresse wird dann mit den Befehlstastendaten kombiniert, um die obengenannten Daten aus dem EPROM 16 auszulesen. Es wird ein Vergleich des im RAM 44 gespeicherten, selektierten Kategorietyps und des in der Befehlstabelle gefundenen Kategorietyps durchgeführt. Wenn die beiden Typen nicht zueinander passen, werden die Kategoriedaten im RAM durch die in der Tabelle gefundenen Kategoriedaten ersetzt. Das Programm beginnt dann wieder mit dem Decodierprogramm. Dieser Kategorieanpassungsschritt ist zur Verwendung von Befehlen bei anderen Kategorien als der ausgewählten Kategorie erforderlich (beispielsweise Lautstärke des Fernsehers erhöhen, während die Kategorie "Videcorecorder" gewählt ist). Da dieser Vorgang in der Stammanmeldung beschrieben steht und zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist, sollen hier keine weiteren Erklärungen gegeben werden.
  • Wenn eine Entsprechung in den Kategoriedaten gefunden worden ist, springt das Programm zur Formatiererstartadresse. Es werden Anweisungen ausgeführt, um einen Infrarot-Code an den Infrarot-Treiber zu senden. Mit anderen Worten, die im EPROM 16 gespeicherten Formatieranweisungen bewirken, daß der Mikroprozessor das Bitmuster des Befehlswortes im dem für das zu steuernde Gerät geeigneten Format (Trägerfrequenz, Impulstyp, zeitlicher Ablauf usw.) an den Infrarot-Treiber sendet.
  • Dann wird eine erneute Tastaturabfrage durchgeführt. Es wird festgestellt, ob die gleiche Taste noch immer gedrückt ist. Ist dies der Fall, so wird weiter geprüft, ob der Wiederholungsflag im EIN-Zustand ist. Wenn der Wiederholungsflag im EIN- Zustand ist, kehrt das Programm zur Formatiererstartadresse zurück und wiederholt der Sender die Aussendung des zuvor gesendeten Codes.
  • Wenn die gleiche Taste nicht mehr gedrückt ist, wird bestimmt, ob überhaupt irgendeine Taste gedrückt ist. Ist dies der Fall, so wechselt das Programm zu dem in Figur 3 dargestellten Mehrtastenprogramm. Falls nicht, wird die Bereitschaftsschaltung entriegelt und wird das Hauptprogramm wie in Figur 2 dargestellt wieder aufgenommen.
  • Das obenbeschriebene erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen es dem Benutzer, den Hersteller und die Modellnummer des zu steuernden Gerätes auf einfache Weise mit vier Tastatureingaben auszuwählen. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung mit dem in der US-Patentschrift 4.703.359 beschriebenen Verfahren und System kombiniert werden. Ein Fernsteuersender, in dem beide Konzepte verwirklicht sind, ermöglicht es dem Benutzer, die Modellnummer des Herstellers mittels der Tastatur einzugeben, wenn die Tastatureingabewerte verfügbar sind, und das Abtastverfahren aus dem Patent 4.703.359 zu verwenden, wenn das Anleitungsbuch verloren gegangen ist oder der spezielle Hersteller in ihm nicht aufgeführt ist. Da viele Firmen Fernsehgeräte, Empfänger, Videorecorder usw. von anderen Herstellern unter ihrem eigenen Namen verkaufen, ist es durchaus möglich, daß sich bei der Abtastmethode herausstellt, daß das Gerät von dem Fernsteuersender gesteuert werden kann, obwohl es nicht im Anleitungsbuch aufgeführt ist.
  • Auch wenn die Erfindung in einer speziellen bevorzugten Ausführungsform dargestellt wurde, soll sich die Erfindung nicht darauf beschränken. Dem Fachmann werden viele Abänderungen bezüglich des Aufbaus und der Funktionsweise als möglich erscheinen, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen, wie sie in den folgenden Patentansprüchen beschrieben wird.

Claims (2)

1. Fernsteuersender zur Fernsteuerung einer Vielzahl von Geräten, von denen jedes einer jeweiligen Kategorie angehört, wobei wenigstens zwei Geräte der gleichen Kategorie ein unterschiedliches Signalformat benötigen, und der Fernsteuersender folgendes umfaßt:
Speichermittel (16) zur dauerhaften Speicherung jeweiliger spezifischer Gerätformatierungsdaten für die genannte Vielzahl von Geräten an entsprechenden Speicheradressen, wobei die Speichermittel wenigstens verschiedene Gerätformatierungsdaten für die genannten zwei Geräte der gleichen Kategorie umfassen,
Tastaturmittel (36) mit einer Vielzahl von Tasten zur Erzeugung von Tastaturausgangssignalen für eine gewählte Kategorie aus der genannten Vielzahl von Geräten,
Mittel (10, 26) zur Adressierung der genannten Speichermittel, um in Reaktion auf eine Betätigung der genannten Tasten bestimmte Gerätformatierungsdaten für eine gewählte Kategorie zu lesen,
Sendemittel (10, 29, 30), die unter Steuerung der genannten spezifischen Gerätformatierungsdaten betrieben werden, um Gerätesteuerungssignale in Richtung eines gewählten Gerätes aus der genannten Vielzahl von Geräten zu senden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmittel (36) eine Taste zur Erzeugung eines Eingabeinitialisierungssignals umfassen und daß die Adressierungsmittel (10, 26) so eingerichtet sind, daß sie die Gerätformatierungsdaten für die gewählte Kategorie in Übereinstimmung mit Tastaturausgangssignalen lesen, die im Anschluß an die das genannte Eingabeinitialisierungssignal erzeugt werden.
2. Verfahren zur Erzeugung von Gerätesteuerungssignalen, die eine Vielzahl von Geräten fernsteuern, von denen jedes einer jeweiligen Kategorie angehört, wobei wenigstens zwei Geräte der gleichen Kategorie ein unterschiedliches Signalformat benötigen, in einem Fernsteuersender mit jeweiligen spezifischen an entsprechenden Speicheradressen gespeicherten Gerätformatierungsdaten für die genannte Vielzahl von Geräten, wobei der genannte Fernsteuersender außerdem eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten hat und einen Schritt umfaßt, um unter der Steuerung der für die gewählte Kategorie gespeicherten Formatierungsdaten Gerätesteuerungssignale zu einem gewählten Gerät aus der genannten Vielzahl von Geräten zu senden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren außerdem die Schritte zur Betätigung einer Einbabetaste durch einen Benutzer und wenigstens eine Adreßtaste umfaßt, um die Speicheradresse anzugeben, an der die spezifischen Gerätformatierungsdaten für die genannte gewählte Kategorie gespeichert sind.
DE68920458T 1988-03-04 1989-02-27 Universeller Fernsteuerungs-Sender mit vereinfachter Apparatidentifizierung. Expired - Lifetime DE68920458T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16431488A 1988-03-04 1988-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68920458D1 DE68920458D1 (de) 1995-02-23
DE68920458T2 true DE68920458T2 (de) 1995-08-24

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ID=22593937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68920458T Expired - Lifetime DE68920458T2 (de) 1988-03-04 1989-02-27 Universeller Fernsteuerungs-Sender mit vereinfachter Apparatidentifizierung.

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