DE4135126A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer eine fenster-festverglasung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer eine fenster-festverglasung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines flächigen Elements, insbesondere eines verglasten Rahmens in einer Gebäudeöffnung, vorzugsweise Wandöffnung, insbesondere einer Sichtbetonwand, wobei das Element bzw.der Rahmen zumindest an zwei parallelen Stirnseiten eine durchlaufende, außen verengte Nut zur wenigstens teilweisen Aufnahme mindestens je zweier Anker aufweist, und wobei zwischen jeder dieser Stirnseiten und der zugeordneten Wandöffnungfläche ein Spalt vorhanden ist. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf einen verglasten Rahmen, der in eine seiner Größe etwa entsprechende Wandöffnung, insbesondere einer Sichtbetonwand, eingesetzt werden soll, ohne daß dies einschränkend verstanden werden darf.
Wenn eine solche aus einem Rahmen und vorzugsweise einer Isolierglasscheibe bestehende Festverglasung bzw.Fenster in der Wandöffnung befestigt werden soll, so kann man die üblichen Standard-Ankerlaschen nicht verwenden, weil diese nach innen, insbesondere zur Raumseite hin, im 90-Grad-Winkel vorstehen und somit sichtbar sind. Wenn aber die Befestigung sowohl von außen als auch von innen nicht sichtbar sein soll, so besteht derzeit nur die Möglichkeit, Durchsteckdübel zu verwenden, die vom Glasfalz aus montiert werden. Dies ist aber nur möglich, wenn die Isolierglasscheibe aus dem Fenster bzw. der Festverglasung zuvor ausgebaut worden ist. Nach der Montage des Rahmens dieser Festverglasung muß die Isolierglasscheibe wieder montiert werden. Dieser Ein- und Ausbau kann zu einem Glaseinlauf führen, der unter Umständen erst nach Wochen oder Monaten in Erscheinung tritt.
Demnach liegt die Aufgabe vor, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das flächige Element, insbesondere der festverglaste Rahmen ohne vorheriges Auseinandernehmen in der Wandöffnung montiert werden kann und die Art und Weise der Befestigung weder von außen noch von innen sichtbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Dieses flächige Element, insbesondere dieser festverglaste Rahmen, wird in bekannter Weise entsprechend der Wandöffnung dimensioniert und in die sogenannte Leibung eingesetzt. Wenn man eine vertikale Lage der Festverglasung zugrunde legt - wovon nachfolgend auch ausgegangen wird, ohne daß dies einschränkend gemeint ist - so ist zumindest links und rechts dieser Festverglasung ein Spalt, bspw. in der Größenordnung von je einem Zentimeter - vorhanden. Unten kann die Festverglasung auf der Wandöffnung aufstehen, wobei, wie üblich, kleine Stützelemente zwischengeschaltet sein können. Auch nach oben hin ist ein Spalt üblicher Größenordnung ohne weiteres möglich.
Zunächst wird in der Leibung die Lage des Fensterrahmens der Festverglasung genau markiert. Dann kann man bspw. in einem Abstand von 600 bis 800 Millimeter Befestigungsdübel anbringen, in welche man Schrauben oder dergleichen Befestigungselemente mit Kopf eindreht. Brauchbar ist ein Rundkopf, Linsenkopf oder Sechskantkopf. Die Schraube oder dergleichen wird jedoch nicht vollständig eingedreht, vielmehr hat ihr Kopf von der zugeordneten Wandöffnungsfläche einen vorbestimmten Abstand. Dieser kann in der Größenordnung der Spalthöhe liegen. Anschließend bringt man den Fensterrahmen in die mit diesen Schrauben oder dgl. versehene Maueröffnung. Die Schraubenköpfe - nachfolgend wird auch lediglich noch von "Schrauben" gesprochen - sind dabei den beiden vertikalen Rahmennuten zugeordnet. Vorzugsweise besitzt der Fensterrahmen eine umlaufende Nut, d. h. er wird in bekannter Weise aus profilierten Holmen, insbesondere Aluminiumholmen, hergestellt. Der Seitenabstand gegenüberliegender Schrauben entspricht etwa dem größten Rahmenaußenmaß an dieser Stelle. Er kann jedoch auch größer oder geringfügig etwas kleiner sein, jedoch muß man dann im letzteren Falle den Rahmen entsprechend "einfädeln", so daß die Schraubenköpfe in der endgültigen Stellung des Fensterrahmens teilweise oder vollständig in den Außenbereich der Rahmennut hineinragen. Bei besonders schweren Fensterrahmen empfiehlt sich dieses Einfädeln nicht unbedingt, und man vermeidet es deshalb, falls nicht besondere Gründe gegen diese Vermeidung sprechen.
Nunmehr werden die Anker mit ihrem gabelförmigen Einsteckende voran in den Spalt zwischen den vertikalen Rahmenholm und der vertikalen Wandöffnungsfläche hineingeschoben, und zwar so, daß der randoffene Schlitz über den vorstehenden Schraubenschaft hinweggeschoben werden kann. Dabei nimmt der Anker bspw. eine etwa horizontale Lage ein. Sobald er vollständig auf den Schraubenschaft aufgeschoben ist, verschwenkt man ihn im genannten Falle um zirka 90° nach oben. Dabei verschwindet dann der gesamte Schaft im Spalt zwischen Rahmenholm und Leibung. Falls man mit dem Finger die Drehendbewegung nicht bewerkstelligen kann, läßt sich diese leicht mit einem geeigneten Werkzeug vornehmen. Der Anker bzw. sein mit dem randoffenen Schlitz versehenes Einsteckende ist nunmehr relativ nahe an der Wandöffnungsfläche der Leibung.
Mit einem geeigneten Werkzeug wird nun zwischen den Anker und die Wandöffnungfläche gegriffen und der Anker entlang dem Schraubenschaft senkrecht zur Rahmenebene gegen die Nut hin verschoben. Dabei werden die federelastisch auslenkbaren Ansätze elastisch gegeneinandergedrückt, so daß sie an der Engstelle der Rahmennut vorbeikommen. Sobald sie diese Engstelle passiert haben, können sie wieder auseinanderfedern, und sie hintergreifen dann die Engstelle, wodurch dann die sichere Verbindung zwischen Rahmen, Anker und Wand indirekt über die Schraube und dgl. hergestellt ist. Je nach Ausbildung des Rahmens im Bereich der Rahmennut kann auch der Rahmen selbst an der federelastischen Verrastung beteiligt sein oder diese allein ermöglichen. Wenn auf diese Art und Weise alle Anker in ihre Montageendlage gebracht sind, ist die Montage des Fensterrahmens in der Leibung beendet. Der Spalt kann dann innen und außen in üblicher Weise abgedichtet werden. Zumindest jetzt ist die Befestigung unsichtbar, jedoch ist sie auch vor dem Verschließen des Innen- und Außenspalts im Grunde genommen nicht zu sehen. Im übrigen ergibt sich aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung, was jeweils unter Dicke des Ankers einerseits und Dicke der winkelförmigen Ansätze zu verstehen ist.
Aus dem Vorstehenden wird auch deutlich, daß man die Anker in die Nuten des Rahmens schon vor dessen Einbringen in die Leibung einsetzen kann. Sie können in gleicher Weise in die Nuten eingesprengt werden wie vorstehend beschrieben, oder aber, wenn die Nuten nach zumindest einer Seite hin nach außen offen sind, in die Nuten eingefädelt und in Längsrichtung an die vorgesehene Stelle verschoben werden. Damit eine einfache Zuordnung zu den Schraubenschäften möglich ist, sollte in diesem Falle der Anker federelastisch leicht klemmend in der Nut gehalten sein. Man muß ihn dann lediglich noch gegen den Schraubenschaft hin so weit verschieben, bis der randoffene Schlitz des Ankers vollständig über den Schraubenschaft hinweggeschoben ist. In diesem Falle ist es aber etwas schwierig, wenn die Schraubenköpfe innen am Anker anliegen sollen oder zumindest von der Innenfläche des gegabelten Endes nur einen geringen Seitenabstand haben sollen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die beiden winkelförmigen Ansätze dem gabelförmigen Einsteckende des Ankers zugeordnet sind. Insgesamt ist die Dicke des Ankers im Einsteckbereich dadurch etwa gleich der Spaltdicke, was das Einstecken und Auffinden des Schraubenschafts sehr erleichtert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anker im Bereich der Ansätze und des gabelförmigen Einsteckendes einen hutprofilartigen Querschnitt aufweist. Das heißt mit anderen Worten, daß die beiden Ansätze den äußeren Längskanten des gabelförmigen Einsteckendes zugeordnet sind. Der Anker kann durchaus einstückig gefertigt sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Anker zumindest an seinem vom Einsteckende abgewandten Endbereich abgekröpft ist und die Ankerbreite geringer ist als die Nutbreite an der Nut-Engstelle. Aufgrund dieser Abkröpfung kann man auch das griffseitige Ende des Ankers bei dessen Querverschiebung in die Nut hineinverschieben, so daß ein anschließendes Verdrehen nicht mehr möglich ist.
Eine andere bevorzugte Variante der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 5. Sie gewährleistet das maximal tiefe Eindringen des Griffendes in die Rahmennut. Im Anspruch 6 wird eine weitere, in diesem Sinne vorgenommene Verbesserung des Ankers vorgeschlagen. Anspruch 7 beschreibt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen abgebrochenen Schnitt durch einen Holm eines doppelt verglasten Fensterrahmens;
Fig. 2 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Ankers;
Fig. 3 einen Ausschnitt durch einen Schnitt durch eine Wandöffnung, dem der Anker und der Fensterrahmenholm zugeordnet werden;
Fig. 4 einen Zusammenbau der Elemente der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anker;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ankers der Fig. 5;
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem wandseitigen Holmende mit dem Anker in der Montageausgangslage, sowie gestrichelt in der Montageendlage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient in erster Linie zur Befestigung eines fest verglasten Flügels in einer Wandöffnung, vorzugsweise einer Sichtbetonwand, wobei der verglaste Fensterrahmen in aller Regel eine vertikale Stellung einnimmt. Auf letztere ist aber die Erfindung nicht beschränkt. Vielmehr kann man mit dieser Vorrichtung auch schräg geneigte, ja selbst horizontal angeordnete Flügel in einer Wand- oder Deckenöffnung festhalten.
Vom Fensterrahmen 1 ist in den Fig. 1 und 4 lediglich einer der vier Holme 2, also beispielsweise ein Vertikalholm dargestellt, in den der Rand - in diesem Falle der vertikale Längsrand - einer Verglasung, insbesondere Doppelverglasung 3 eingreift. Wenn man die nachstehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels berücksichtigt, so ist leicht einzusehen, daß die erfindungsgemäß Vorrichtung die Verwendung eines verglasten Rahmens bzw. Fensters nicht zur Voraussetzung hat, sondern daß auch jedes andere flächige Element an einem Wanddurchbruch mit dieser Vorrichtung befestigt werden kann, sofern nur eine nach außen verengte Nut 4 an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Stirnkanten vorhanden ist. Der Einfachheit halber wird nachstehend nur noch von einem "Fenster" gesprochen und auch davon ausgegangen, daß dieses Fenster in eine Wandöffnung einer vertikalen Wand 5 eingebaut werden soll bzw. ist. Außer mehreren, nachstehend noch näher beschriebenen Ankern 6 benötigt man auch eine Reihe von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben 7, welche in die Wand 5 in bekannter Art, bspw. unter Zuhilfenahme nicht dargestellter Dübel, eingedreht bzw. befestigt werden.
Das Fenster besteht bei einer rechteckigen Form in bekannter Weise aus vier Holmen 2 in rechtwinkliger Anordnung, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel verstärkte Kunststoffprofile Verwendung finden können. Bei diesen ist es besonders einfach, eine nach außen verengte Nut 4 anzubringen. Das Profil der Fig. 1 und 4 besitzt vier sich parallel zur Fensterebene erstreckende Stege, wobei die inneren Stege 8 und 9 je einen seitlichen Ansatz 10 bzw. 11 tragen. Diese beiden Ansätze weisen gemäß bspw. Fig. 1 gegeneinander und sie bilden die Engstelle 12 der Nut 4.
Der Anker 6 ist erfindungsgemäß ein sogenannter Eindrehanker, das heißt er wird in bevorzugter Weise bei der Montage nach dem Einschieben im Sinne des Pfeils 13 gedreht oder verschwenkt, wobei der über die Wandöffnungsfläche 14 der Wandöffnung 16 vorstehende Schaft 15 der Schraube 7 als Drehachse dient.
Nachdem der Fensterrahmen 1 in der geschilderten Weise aus vier gleichen Holmen hergestellt ist, ergibt sich damit indirekt auch, daß nicht nur an gegenüberliegenden, vorzugsweise parallelen Holmen 2 bzw. Vertikalholmen, sondern auch an den beiden horizontalen Holmen je eine verengte Nut 4 vorhanden ist oder, anders ausgedrückt, daß die verengte Nut 4 am Umfang des Fensterrahmens 1 umläuft. Die Wandöffnung ist dem Fenterrahmen entsprechend dimensioniert, das heißt die vier Stirnseiten 17 des Fensterrahmens 1 verlaufen jeweils parallel, aber gemäß Fig. 4 zumindest an den gegenüberliegenden Vertikalseiten, vorzugsweise aber ringsum, mit Seitenabstand etwa parallel zur zugeordneten Wandöffnungsfläche 14, wobei in Fig. 4 der hierdurch gebildete, mindestens links und rechts vorhandene Spalt 18 eingezeichnet ist.
In Fig. 6 ist das sogenannte Einsteckende 19 des Ankers 6 dargestellt. Es ist mit einem sich etwa in Ankerlängsrichtung erstreckenden randoffenen Längsschlitz 20 versehen. Die Breite dieses Schlitzes entspricht etwa dem Schaftdurchmesser 15 des Befestigungselements bzw.der Schraube 7. Im übrigen ist der Kopf der Schraube 7 mit 21 bezeichnet. Im Falle eines andersartigen Befestigungselements handelt es sich um eine dementsprechende Verdickung am freien Schaftende. Der Abstand, in welchem sich der Kopf 21 von der Wandöffnungsfläche 14 befindet, ist genau vorgegeben. Insbesondere hängt er einerseits vom Spalt 18 und andererseits von der Ausbildung des Ankers 6 und des stirnseitigen Holmendes bzw. der verengten Nut ab.
Am Einsteckende 19 des Ankers 6 befinden sich zwei bogen- oder winkelförmige, federelastisch auslenkbare Ansätze 23 und 24. Sie stehen gemäß bspw. Fig. 6 über die gegen die Rahmenstirnseite 17 bzw. den Nutgrund 25 weisende Fläche 22 des Ankers 6 vor. Dabei weisen gemäß bspw. Fig. 4 die freien Winkelschenkel 26 und 27 nach entgegengesetzten Richtungen, und sie liegen selbstverständlich in einer gemeinsamen Ebene. Insgesamt entsteht somit in diesem Bereich des Ankers ein hutprofilartiger Querschnitt (Fig. 4). Außerdem entnimmt man der letztgenannten Figur, daß der Außenabstand der freien Winkelschenkel 26 und 27 größer ist als die lichte Weite der Engstelle 12 der Nut 4. Man kann gemäß bspw. Fig. 4 und 5 den Außenabstand 28 der Ansätze 23, 24 bzw. der freien Winkelschenkel 26, 27 so wählen, daß er genau der lichten Weite der Nut 4 hinter der Engstelle 12 entspricht oder geringfügig größer ist, so daß der Anker 6 aufgrund seiner federelastischen Eigenschaft in der in Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellten oder einer um 180° gedrehten Stellung in der Nut 6 nicht von selbst verrutschen kann. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn man das Fenster in der nachstehend noch näher geschilderten Weise vor dem Einbringen des Fensters in die Wandöffnung 16 mit Ankern 6 ausstattet. Auch bei hoher wechselnder Windlast soll ein Verrutschen der anderweitig nicht gesicherten Anker 6 durch klemmendes Halten in der Nut 4 gewährleistet sein. Die Dicke 29 (Fig. 6) ist gemäß Fig. 4 geringer als die Höhe der Nut 4 vom Nutgrund 25 bis zur Engstelle 12, oder, genauer gesagt, bis zur Innenfläche der seitlichen Ansätze 10 und 11, so daß diese Ansätze sicher in den erweiterten Nutteil einrasten können.
Bevorzugterweise, aber etwas abweichend von Fig. 4, ist die Dicke bzw. größte Dicke 30 des Ankers 6 - im Bereich des Einsteckendes 19 - geringer als die Breite des Spalts 18 zwischen Fensterrahmen und Wand 5. Dadurch kann man bei in die Wandöffnung 16 eingebrachtem Fenster 1 die Anker 6 gemäß Fig. 7 von der Seite her bei etwa horizontaler Ausrichtung in den Spalt 16 hineinschieben, bis ihr gegabeltes Ende den Schaft 15 der Schraube 7 oder dgl. erreicht hat. Wenn der Schaft am inneren Ende des Längsschlitzes 20 angekommen ist, wird der Anker in Pfeilrichtung 13 hochgeschwenkt, bis er schließlich die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Montage-Endlage erreicht hat. Dieses Verschwenken läßt sich mit einem geeigneten Werkzeug beispielsweise dadurch besonders einfach vornehmen, daß sich am Griffende 31 ein Durchbruch 32 befindet, in welchen man einen Zapfen eines geeigneten Werkzeugs einstecken kann. Es läßt sich dadurch leicht wieder herausziehen, daß man den Anker zweimal in gleichem Sinne abkröpft. Dabei befindet sich die erste Abkröpfung 33 nahe der winkelförmigen Ansätze 23 und 24 bzw. am Einsteckende 19 und die zweite Abkröpfung 34 am griffseitigen Endbereich 31. Die Ankerbreite 35 (Fig. 5) ist, zumindest vom Griffende 31 bis zum Einsteckende 19 bzw. zur ersten Abkröpfung 33 geringer als die lichte Weite der Nut-Engstelle 12. Diese Breite muß gemäß Fig. 5 nicht durchgehend gleich sein. Auf jeden Fall ist sie aber so zu wählen, zumindest von der zweiten Abkröpfung 34 bis zum oberen Ende, daß ein Hindurchtreten durch die Engstelle mindestens des freien Endbereichs möglich ist. Das hinter der zweiten Abkröpfung 34 liegende schlitzferne Ankerende 36 liegt gemäß Fig. 6 mit den freien Enden 26 und 27 der winkelförmigen Ansätze 23 und 24 etwa in einer gemeinsamen gedachten Ebene. Zur besseren Aussteifung könne die Ansätze 23 und 24 abweichend von Fig. 2 bis an die erste Abkröpfung 33 heranreichen. Aus Stabilitätsgründen sollte auch die Breite des randoffenen Längsschlitzes 20 nicht wesentlich größer sein als der Durchmesser des Schafts 15.
Wenn der Spalt 18 zwischen der Stirnseite 17 und der zugeordneten Wandöffnungsfläche 14 zumindest an den beiden Vertikalholmen des Fensterrahmens 1 breit genug ist - was in bevorzugter Weise vorgesehen ist - so erfolgt die Montage des Fensters bevorzugterweise wie folgt: zunächst legt man an der Wandöffnung 16 die Stelle fest, an der sich das Fenster nach dem Einbau befinden soll. Anschließend wird dort, wo die Mitte der Nut 4 zu liegen kommen soll, zumindest links und rechts an der Wandöffnung eine Vertikallinie angezeichnet. Entlang dieser werden dann bspw. in einem Abstand von 600 bis 800 Millimeter die Stellen angezeichnet, an denen die Befestigungselemente bzw. die Schrauben 7 montiert werden sollen. Nach dem Bohren der Löcher bzw. Dübellöcher in die Wand 5 werden die Schrauben 7 so weit eingedreht, daß ihr Schraubenkopf 21 um das notwendige Maß über die Wandöffnungsfläche 14 vorsteht. Jetzt wird das Fenster in die Wandöffnung 16 eingebracht und gegenüber den vorstehenden Schraubenschäften ausgerichtet. Hierzu kann man die üblichen Glassauger verwenden. Daraufhin wird überall dort, wo sich ein Schraubenschaft 15 befindet, ein Anker 16 gemäß der Darstellung in Fig. 7 eingeschoben. Wenn das innere Ende des Längsschlitzes 20 am Schaft 15 angekommen ist, verschwenkt man jeden Anker 6 bspw. in Pfeilrichtung 13. Sobald die in Fig. 7 mit gestrichelten Linien eingezeichnete verschwenkte und wie nachstehende noch beschriebene querverschobene Montageendlage eingenommen ist und das freie Ankerende 36 die Engstelle 12 passiert hat bzw. am Nutgrund 25 angekommen ist, ist die Montage beendet. Jetzt kann man den Spalt innen und außen mit Hilfe eines üblichen Abdichtmittels 37 bzw. 38 verschließen. Den Zwischenraum zwischen der Wandöffnungsfläche 14 und den Holmen 2 kann man in vorteilhafter Weise ausschäumen, wodurch dann außer einer Abdichtung auch eine Lagesicherung aller Anker 6 in der Montageendlage erreicht wird. Das Ausschäumen und Versiegeln mit dem Abdichtmittel 37, 38 kann kombiniert werden. Eventuell reicht das Ausschäumen allein aus. Im Endeffekt ist das Fenster rüttelfest und vor allen Dingen von innen und außen unsichtbar in der Wandöffnung 16 gut wärmeisoliert gehalten.
Wenn man den seitwärts eingesteckten Anker 6 in Pfeilrichtung 13 verschwenkt, so befinden sich die freien Winkelschenkel 26 und 27 noch vor der Engstelle 12 der Rahmennut 4. Die zwischen den Ansätzen 23 und 24 gelegene Wand 35 des Einsteckendes 19 befindet sich nahe der Wandöffnungsfläche 14 oder liegt daran sogar an. Mit einem geeigneten Werkzeug muß jetzt der Anker 4 im Sinne des Pfeils 40 (Fig. 4) gegen den Nutgrund 25 hin verschoben werden. Dabei müssen die freien Winkelschenkel 26 und 27 die Engstelle passieren. Dies ist nur möglich, wenn sie federelastisch nach innen hin ausweichen. Die inneren Stege 8 und 9 des Fensterrahmens 1 sind in der Regel unnachgiebig, d. h. sie können beim Verrasten nach außen hin nicht ausweichen. Sobald die freien Winkelschenkel 26 und 27 die Engstelle 12 passiert haben, können die Ansätze 23 und 24 federelastisch wieder nach außen treten, und damit ist dann der Anker 6 sicher in der Nut 4 gehalten. Gleichzeitig ist auch zumindest das freie Ankerende 36 in die Nut 4 eingetreten.
Aus dem Vorstehenden wird klar, daß man die Anker in der Nut 4 auch vormontieren kann, so daß sie bereits vor dem Einbringen des Fensters in die Wandöffnung 16 die in Fig. 4 gezeichnete Endlage einnehmen. Dies ist auf die gleiche Weise durch Verrasten möglich, oder aber dadurch, daß die Nut 4 an zumindest einem Ende eine Einfädelungsmöglichkeit besitzt. Wenn man die Anker 4 vormontiert, so muß man sie, gegebenenfalls unter Überwindung ihrer Klemmkraft, lediglich noch in Längsrichtung so weit verschieben, bis der Längsschlitz 20 den Schaft 15 möglichst weit, wenn nicht gar vollständig, übergriffen hat. Die letztgenannte Montageart ist etwas schwieriger, weswegen der in Fig. 7 angedeuteten Art der Montage der Vorzug gegeben wird. Der Anker 6 ist gemäß Fig. 4 auf die Form und Abmessungen der Nut 4 der Holme 2 abgestimmt. Wenn aber die Nut 4 anders dimensioniert, insbesondere an und/oder hinter der Engstelle 12 breiter ist, so kann man in diese Nut ein Adapter-Zwischenstück einsetzen, dessen Außenkontur diesem Nutquerschnitt angepaßt ist und dessen Innenquerschnitt demjenigen der Nut 4 der Fig. 4 entspricht. Ein solches Adapter-Zwischenstück kann jedem Anker 6 zugeordnet sein. Stattdessen kann man auch ein durchlaufendes gemeinsames Zwischenstück vorsehen, dessen Länge etwa der Holmlänge entsprechen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines flächigen Elements, insbesondere eines verglasten Rahmens (1), in einer Gebäudeöffnung, vorzugsweise Wandöffnung (16), insbesondere einer Sichtbetonwand, wobei das Element bzw. der Rahmen (1) zumindest an zwei parallelen Stirnseiten eine durchlaufende, außen verengte Nut (4) zur wenigstens teilweisen Aufnahme mindestens je zweier Anker (6) aufweist, und wobei zwischen jeder dieser Stirnseiten (17) und der zugeordneten Wandöffnungsfläche (14) ein Spalt (18) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anker (6) als Einsteckanker ausgebildet ist und er an seinem Einsteckende (19) einen sich etwa in Anker-Längsrichtung erstreckenden, randoffenen Längsschlitz (20) aufweist, dessen Schlitzbreite etwa dem Schaftdurchmesser eines an der zugeordneten Wandöffnungsfläche (14) angebrachten Befestigungselements, insbesondere einer Schraube (7) entspricht, deren Kopf (21) von der Wandöffnungsfläche (14) einen vorgegebenen Abstand aufweist, und daß über die in der Montageendstellung gegen die Rahmenstirnseite (17) weisende Ankerfläche (22) zwei bogen- oder winkelförmige, federelastisch auslenkbare Ansätze (23, 24) vorstehen, wobei die freien Winkelschenkel (26, 27) in entgegengesetzte Richtungen weisen und ihr Außenabstand (28) größer ist als die Engstelle (12) der Nut (4), während ihre Dicke etwas kleiner ist als die Höhe der Nut (4) vom Nutgrund (25) bis zur Engstelle (12) gemessen, und daß vorzugsweise die Dicke bzw. größte Dicke des Ankers (6) etwa der Höhe des Spalts (18), quer zur Ebene des Elements (1) gemessen, entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden winkelförmigen Ansätze (23, 24) dem gabelförmigen Einsteckende (19) des Ankers (6) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) im Bereich der Ansätze (23, 24) und des gabelförmigen Einsteckendes (19) einen hutprofilartigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) zumindest an seinem vom Einsteckende (19) abgewandten Endbereich (31) abgekröpft ist, und die Ankerbreite (35) zwischen der Abkröpfung (34) und dem Ankerende (36) geringer ist als die Nutbreite an der Nut-Engstelle (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekröpfte schlitzferne Ankerende (36) mit den freien Winkelschenkeln (26, 27) der winkelförmigen Ansätze (23, 24) etwa in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) zwei gleichgerichtete Abkröpfungen (33,34) aufweist, wobei sich die erste (33) nahe der winkelförmigen Ansätze (23, 24), und die zweite (34) am griffseitigen Endbereich (31) befindet.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand (28) der federelastischen Ansätze (23, 24) bzw. der freien Winkelschenkel (26, 27) zum klemmenden Festhalten des Ankers (6) in der Nut (4) etwas größer ist als die Breite der Nut (4) hinter der Engstelle (12).
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