DE4134374C2 - Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion - Google Patents
Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der TaupunktskorrosionInfo
- Publication number
- DE4134374C2 DE4134374C2 DE19914134374 DE4134374A DE4134374C2 DE 4134374 C2 DE4134374 C2 DE 4134374C2 DE 19914134374 DE19914134374 DE 19914134374 DE 4134374 A DE4134374 A DE 4134374A DE 4134374 C2 DE4134374 C2 DE 4134374C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- heating
- return
- temperature
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/0005—Details for water heaters
- F24H9/0036—Dispositions against condensation of combustion products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit Einrich
tungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion an Konvek
tionsheizflächen eines in der Heizungsanlage installier
ten, mit Abschalt- oder Absenkbetrieb arbeitenden Heiz
kessels, wobei während der Anfahrphase der Heizungsanlage
die Kesseltemperatur angehoben wird.
Es ist üblich, daß bei Niedertemperaturkesseln ab Lei
stungen von ca. 70 kW Mindest-Rücklauftemperaturen zur
Vermeidung der Taupunktskorrosion an den Konvektionsheiz
flächen gefordert werden. Somit ist es erforderlich, daß
z. B. während der Anfahrphase (bei Inbetriebnahme, nach
dem Nacht- oder Wochenendabschaltbetrieb der Heizkreise)
eine Rücklauftemperaturanhebung stattfindet und zusätz
lich, z. B. bei Anlagen mit großem Wasserinhalt, die Wär
meabgabe über die Heizkreisregelung zum Erreichen der
Mindest-Rücklauftemperatur gedrosselt wird. Hierfür sind
derartige Heizungsanlagen mit zwei Temperaturreglern und
einer in einer Bypassleitung angeordneten, sogenannten
Rücklaufanhebepumpe ausgestattet. Wird die Mindest-Rück
lauftemperatur unterschritten schaltet der eine Tempera
turregler die Rücklaufanhebepumpe ein. Hierdurch wird ein
Teilstrom aus dem Heizwasservorlauf des Kessels über
einen Bypass in den Kesselrücklauf gefördert und damit
das Temperaturniveau angehoben. Ist das Temperaturniveau
z. B. in der Anfahrphase so niedrig, daß die am anderen
Temperaturregler eingestellte Temperatur unterschritten
wird, wird die Wärmeabgabe über die Heizkreise durch das
"Zu-Fahren" der Mischer entweder teilweise oder ganz ge
drosselt. Zur Verminderung der Wärmeabgabe können auch
die Umwälzpumpen der einzelnen Heizkreise abgeschaltet
werden. Damit wird die Wärmeabfuhr aus dem Heizkessel re
duziert bzw. ganz unterbunden. Damit fließt durch den
Heizkessel kein Heizwasser mehr, d. h. der Heizkessel
heizt sich selbst auf, ohne daß Wärme an die Heizungsan
lage abgegeben wird. Die Wärmeabgabe über die Heizkreis
verteilung wird erst dann wieder freigegeben, wenn die am
Temperaturregler eingestellte Mindesttemperatur über
schritten wird. Da während des vorübergehenden Einstel
lens der Wärmeabnahme durch die Heizkreise auch kein
Heizwasser durch den Kesselrücklauf fließt, wird dieser
Temperaturregler nur dann von der inzwischen erreichten
höheren Heizwassertemperatur beaufschlagt, wenn die Rück
laufanhebepumpe in Betrieb ist und vom erwärmten Hei
zungswasser angeströmt wird. Damit hat die Rücklaufanhe
bepumpe neben der Funktion, die Rücklauftemperatur anzu
heben, die Aufgabe, nach der vorübergehenden Unterbindung
der Wärmeabgabe über die Heizkreise den Temperaturregler
mit erwärmten Heizwasser anzuströmen und damit die Frei
gabe des vom Kessel erwärmten Heizwassers an die Heiz
kreise zu bewirken. Die praktische Erfahrung zeigt, daß
der vor Ort erforderliche Einbau der Rücklauftemperatur-
Anhebepumpe und der bei den Temperaturregler häufig un
terlassen wird oder nicht mit der notwendigen Sorgfalt
bei der Dimensionierung der Pumpen erfolgt. Noch wesent
lich problematischer ist, daß keine Kontrolle über die
Funktion der Rücklauftemperaturanhebung während des Be
triebes erfolgt. Da die Rücklaufanhebepumpe nur spora
disch in Betrieb ist, kommt es häufig vor, daß diese Pum
pen "festhängen", was mit der Gefahr einer häufigen Tau
punktsunterschreitung verbunden ist, und zwar mit der
Folge, daß Schäden durch Taupunktskorrosion an Konvekti
onsheizflächen auftreten.
Der oft praktizierte Einsatz eines Mindesttemperatur-Sen
sors am Kesselvorlauf, mit dem die Wärmeabgabe des Kes
sels z. B. über die Abschaltung der Heizkreispumpen oder
das "Zu-Fahren" der Heizkreismischer möglich ist, hat den
entscheidenden Nachteil, daß aufgrund des für den regulä
ren Heizbetrieb erforderlichen Heizwasservolumenstromes
durch den Heizkessel, der Kessel selbst in kurzer Zeit
(in 1 bis 2 Minuten, je nach Heizwasser-Volumenstrom)
durchströmt ist und damit das gesamte, im Kessel befind
liche erwärmte Kesselwasser durch kaltes Rücklaufwasser
ersetzt wird. Zwangsläufig kann sich damit auch die Tem
peratur an den Konvektionsheizflächen soweit abkühlen,
daß der Wasserdampftaupunkt unterschritten wird. Der Auf
heizvorgang kann, je nach Wärmeverbrauch durch die Hei
zungsanlage und Wasserinhalt der Anlage, ca. 1/2 bis
3/4 h dauern, wobei sich der Aufheiz- und Abkühlvorgang
entsprechend oft wiederholt, bis schließlich das über der
Taupunkttemperatur liegende Temperaturniveau erreicht
ist. Durch dieses "Pendeln" des ganzen Systems mit wie
derholtem Durchfahren der Taupunkttemperatur dauert also
das Erreichen der normalen Betriebstemperatur entspre
chend lange.
Bei einem Verfahren zur Regelung eines Zentralheizungs
kessels nach der DE 38 32 320 A1 sind an der Regelung
zwei Fühler und ein Überbrückungsthermostat beteiligt.
Gemessen wird nur die Vorlauftemperatur im Vorlauf mit
dem einen Fühler und die Kesseltemperatur im dargestell
ten Bereich mit dem anderen Fühler bzw. einem Thermosta
ten. In der Anlaufphase ist der Fühler im Vorlauf zum
Thermostaten überbrückt, und der Rücklauf zum Heizkessel
ist über einen Mischer unterbrochen, und das Wasser im
Kessel wird aufgeheizt, wobei der Mischer bereits dann
wieder zum Rücklaufanschluß des Kessels hin geöffnet
wird, wenn sich am oben im Kessel angeordneten Thermosta
ten die eingestellte Schalttemperatur ergibt. Damit
strömt aber bereits wieder kaltes Rücklaufwasser dem
Heizkessel zu. Dies bedeutet aber nichts anderes, als daß
die Anlaufphase nur pendelnd durchfahren werden kann.
Bei einem anderen Verfahren zur Umwälzpumpenregelung ei
ner Heizungsanlage gemäß DE 38 38 477 A1 bleibt die
Rücklauftemperatur außer Betracht und mit dieser Regelung
soll nur dafür gesorgt werden, daß nach der Anlaufphase
nicht wieder eine Absenkung der Kesseltemperatur in dem
kritischen Temperaturbereich erfolgt, wobei lediglich
vorausgesetzt ist, daß die Anlaufphase schnell durchfah
ren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gegebene
Situation zu verbessern, d. h., für die Anfahrphase einer
Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Tau
punktskorrosion zu schaffen, bei der der Wasserdampftau
punkt ohne Rücklauftemperaturanhebung nur einmal durch
fahren wird und bei der störungsanfällige Rücklaufanhebe
pumpen in Wegfall kommen.
Diese Aufgabe ist mit einer Heizungsanlage der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Abgesehen davon, daß hierbei vorteilhaft eine Bypasslei
tung mit zugehöriger Rücklaufanhebepumpe in Wegfall
kommt, fällt das bisherige Pendeln der Heizungsanlage
beim Anfahren weg, d. h., der Taupunktbereich wird nur
einmal durchfahren, und zur Regelung der Anfahrphase wer
den die in der Heizungsanlage sowieso vorhandenen
Umlaufregelorgane, nämlich Umwälzpumpen oder Mehrwege
mischventile, ausgenutzt, und zwar, wenn vorhanden, vor
zugsweise das bzw. die Mischventile, die dann für die An
fahrphase einfach in Schließstellung gebracht werden.
Hierfür ist eine gleichzeitige Information über das Tem
peraturniveau des Heizungsrücklaufwassers und des Kessel
wassers erforderlich. Dazu wird in unmittelbarer Nähe des
Kesselrücklaufes die "Temperatur-Sensor-Anfahrschaltung"
(TSA) angeordnet. Eine Tauchhülse des TSA ragt durch die
Abschirm- und Leitblende des zur Heizungsanlage gehören
den Heizkessels. Dadurch wird erreicht, daß der Tempera
tursensor der TSA einerseits vom kalten Rücklaufwasser
oberhalb und vom wärmeren Kesselwasser unterhalb der
Leitblende beaufschlagt wird. Während der Anfahrphase be
deutet dies, daß die niedrige Temperatur des Rücklaufpas
sers die eingestellte Temperatur der TSA unterschreitet
und damit die Wärmeabgabe über die Heizkreisverteilung
drosselt. Durch die Drosselung der Wärmeabgabe wird die
Heizwasserumlaufmenge und damit die Menge des kalten
Rücklaufwassers reduziert, so daß sich das im Heizkessel
befindliche Kesselwasser wieder aufheizt. Bei Überschrei
ten der fest eingestellten Temperatur der TSA, die si
cherstellt, daß die Konvektionsheizflächen des Kessels
trocken sind, wird die Wärmeabgabe über die Wärmevertei
lung wieder freigegeben. Dies ist damit verbunden, daß
beim Anfahren des Kessels aus kaltem Zustand die Wasser
dampftaupunkttemperatur an den Konvektionsheizflächen nur
einmal durchfahren wird und danach die Heizflächen
trocken bleiben. Diese Anordnung und Ausführung der TSA
stellt auch die Drosselung der Wärmeabgabe über Pumpenab
schaltung, zweipunktgeregelte Mischer (auf/zu) und stetig
geregelte Mischer sicher. Damit kann, wie erwähnt, auf
den Einbau einer Rücklauftemperaturanhebepumpe und zweier
Temperaturregler verzichtet werden. Die mit dem bauseiti
gen Einbau der Rücklaufanhebepumpe verbundenen Risiken
werden ausgeschlossen, da der TSA zum werksseitigen Lie
ferumfang des Kessels gehört. Dieses System zur Drosse
lung der Wärmeabgabe arbeitet sowohl bei Wärmeverteilun
gen nach dem Prinzip der Beimisch- als auch dem der Ein
spritzschaltung. Dies ist sowohl anwendbar, wenn der Kes
selkreis mit nur einem Heizkreis verbunden ist, als auch
dann, wenn dem Kesselkreis mehrere Heizkreise zugeordnet
sind, wobei im letzteren Fall die TSA mit den Steuer
schaltungen der einzelnen Heizkreismischer oder denen der
Heizkreisumwälzpumpen verbunden ist, die in modernen Hei
zungsanlagen immer vorhanden sind und die bei Stillstand
den Umlauf blockieren. Sind mehrere Heizkreise am den
Kesselkreis angeschlossen, genügt es im übrigen, wenn nur
50% der angeschlossenen Heizkreise vom Umlauf während
der Anlaufphase ausgeschlossen werden, d. h. die
Schaltungsverknüpfung der TSA am Heizkessel muß nur mit
einem Teil der Steuerschaltungen der "Umlaufregelorgane"
verknüpft werden.
Die erfindungsgemäße Heizungsanlage wird nachfolgend an
hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Schaltschema einer Einkessel-Heizungsanlage
mit mehreren Heizkreisen;
Fig. 2, 3 die Anordnung der TSA am Heizkessel im Schnitt
und
Fig. 4 das Schaltschema einer Einkessel-Heizungsanlage
mit herkömmlicher Anfahrregelung zum Vergleich.
Um zunächst deutlich zu machen, wie bisher der Taupunkts
korrosion begegnet wurde, wird auf Vergleichsfigur 4 Be
zug genommen. Hierbei sind in der Rücklaufleitung 100
zwei Temperaturfühler T₁ und T₂ angeordnet und zwischen
diesen eine Bypassleitung 101 mit der Rücklaufanhebepumpe
102, welche die Vorlaufleitung 103 mit der Rücklauflei
tung 100 ver
bindet. Der Fühler T₂ dient dabei zur Schaltung der Rück
laufanhebung. Hierbei wird also der Rücklauf nicht ge
drosselt bzw. unterbrochen, sondern die Rücklauftempera
tur wird langsam angehoben und der Wasserdampftaupunkt
der Heizgase zwangsläufig über eine längere Zeit durch
fahren. Um diese Zeitspanne zu verkürzen, ist es notwen
dig, daß zusätzlich über den Fühler T₁ die Heizkreise
durch das "Zufahren" der Mehrwegmischventile oder Ab
schalten der Pumpen entweder teilweise oder ganz gedros
selt werden. Das Mehrwegmischventil und die Heizkreisum
wälzpumpe sind mit 104 und 105 bezeichnet.
Anders dagegen verhält es sich bei der Heizungsanlage ge
mäß Fig. 1 und der Anordnung nur eines Temperaturfühlers
im Heizkessel 10 gemäß Fig. 2, 3. Hierbei ist unmittelbar
neben dem Rücklaufanschluß 1 am Kesselgehäuse 2 ein Tem
peraturfühler 3 angeordnet, der den Rücklaufwasserzu
strömbereich 4 und die mit einer Fühlerdurchgriffsöffnung
5 versehene Abschirm- und Leitblende 6, mit seinem Ende 3
in das Kesselwasser einragend, durchgreift, und wobei die
zum Temperaturfühler 3 gehörende Temperatur-Sensor-An
fahrschaltung 7 mit der Mischer- oder Umwälzpumpenschal
tung 8. 8′ des mindestens einen Heizkreises 9 verbunden
ist. Der Temperaturfühler 3 sitzt dabei in bekannter
Weise in einer sogenannten Tauchhülse 11, wie aus Fig. 2,
3 ersichtlich, die auch die TSA 7 trägt, welche beim ge
zeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit der Steuer
schaltung des Mischermotors 12 im Heizkreis 9 verknüpft
ist, um diesen während der Anfahrphase zu schließen, wo
durch der Heizkreis vom Kesselkreis getrennt wird und
sich das Kesselwasser im Heizkessel ohne weitere Zufuhr
von kaltem Rücklaufwasser schnell und bei nur einmaliger
Passage der Taupunktstemperatur aufheizt. Sobald die ent
sprechend hoch an der TSA 7 eingestellte Temperatur vom
Ende 3′ des Fühlers registriert wird, öffnet sich das
Mischventil für den Normalbetrieb nach Durchlaufen der
Anlaufphase. Sofern kein Mischventil im Heizkreis vorhan
den sein sollte, wird die TSA 7 mit der Steuerschaltung
8′ der Heizkreisumwälzpumpe 13 zur Drehzahlregelung oder
Ein/Aus-Schaltung verknüpft.
Claims (1)
- Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Tau punktskorrosion an Konvektionsheizflächen eines in der Heizungsanlage installierten, mit Abschalt- oder Absenk betrieb arbeitenden Heizkessels, wobei während der An fahrphase der Heizungsanlage die Kesseltemperatur angeho ben wird, bestehend aus einem Kesselkreis und mindestens einem damit verbundenen Heizkreis mit Umwälzpumpe und ggf. Mischventil, wobei im Heizkessel der hinter dem Rücklaufanschluß befindliche Rücklaufwasserzuströmbereich gegen den anderen Bereich des Kesselwassers mit einer Ab schirm- und Leitblende abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem Rücklaufanschluß (1) des Heiz kesselgehäuses (2) eine Tauchhülse (11) mit Temperatur fühler (3) angeordnet ist, wobei die Tauchhülse (11) den Rücklaufwasserzuströmbereich (4) und die mit einer Tauch hülsendurchgriffsöffnung (5) versehene Abschirm- und Leitblende (6), mit ihrem Ende (3′) in das Kesselwasser einragend, durchgreift, und daß die zum Temperaturfühler (3) gehörende Temperatur-Sensor-Anfahrschaltung (7) mit der Mischer- oder Umwälzpumpenschaltung (8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134374 DE4134374C2 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134374 DE4134374C2 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134374A1 DE4134374A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134374C2 true DE4134374C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6442892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134374 Expired - Fee Related DE4134374C2 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134374C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413186B4 (de) * | 1993-04-17 | 2009-03-05 | Vaillant Gmbh | Verfahren zur Kesselrücklauftemperatur-Regelung |
DE4331762A1 (de) * | 1993-09-18 | 1995-03-23 | Broetje August Gmbh & Co | Wärmeerzeuger mit Heizwasserzonen |
DE19528353A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-06 | Broetje August Gmbh & Co | Wärmeerzeuger für NT-Betrieb und Verfahren zum Betreiben des Wärmeerzeugers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838477A1 (de) * | 1988-04-23 | 1990-05-17 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Verfahren zur regelung der umwaelzpumpe einer heizungsanlage |
DE3832320A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-29 | Omnical Gmbh | Verfahren zur regelung eines zentralheizungskessels |
-
1991
- 1991-10-17 DE DE19914134374 patent/DE4134374C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4134374A1 (de) | 1993-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123875C2 (de) | Abnehmeranlage für Bereichsheizsysteme | |
DE1965938A1 (de) | Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer eine Pumpensammelheizungsanlage | |
DE9112866U1 (de) | Heizeinrichtung | |
DE3700084A1 (de) | Einrichtung zur leistungsregelung von brennstoffbefeuerten waermeerzeugern | |
DE3036661C2 (de) | Zentrale Warmwasserheizungsanlage | |
EP0892223A2 (de) | Steuer- und Regelgerät für eine Heizungsanlage | |
DE202005021853U1 (de) | Brauchwasserbereiter | |
DE4134374C2 (de) | Heizungsanlage mit Einrichtungen zur Vermeidung der Taupunktskorrosion | |
DE3030565A1 (de) | Heizkessel fuer heizungsanlagen | |
EP0001826B1 (de) | Warmwasser-Heizungsanlage | |
EP0886110B1 (de) | Verfahren zur Brauchwasserbereitstellung in einem kombinierten System | |
DE4135509A1 (de) | Verfahren zur foerdermengenregelung in einem mit umwaelzpumpe versehenen umwaelzkreis | |
DE4211204A1 (de) | Verfahren zur Optimierung der Brennerlaufzeiten und der Anzahl der Brennerstarts je Zeiteinheit in einer Heizungsanlage | |
DE2434223A1 (de) | Umlaufwasserheizer | |
DE10033910B4 (de) | Schichtenspeicher | |
DE3518644C2 (de) | ||
DE3544905C2 (de) | ||
DE3624864A1 (de) | Heizungsanlage | |
DE3724661A1 (de) | Vorrichtung zur beimischregelung in warmwasserheizungsanlagen | |
DE701736C (de) | Einrichtung zur Regelung einer Klimaanlage | |
DE19737250C2 (de) | Steuerungsvorrichtung für Heizanlagen | |
CH496930A (de) | Verfahren zum Verhüten von Taupunktunterschreitungen in Heizkesseln und Heizkessel mit Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
AT397854B (de) | Verfahren zur steuerung eines kessels | |
DE3227147A1 (de) | Temperaturregelsystem fuer zentralheizungen | |
AT387087B (de) | Einrichtung zur regelung einer heizanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |