DE4133525C2 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 36 16 694 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, der über einen Zwischenrahmen in einem Halterahmen der Karosserie des Kraftfahr­ zeugs angeordnet ist. Der Reflektor ist mittels Verstellelementen um eine horizontale und um eine vertikale Achse schwenkbar. Der Zwischenrahmen ist am Reflektor befestigt und lösbar mit dem Halterahmen verbunden. Die Verstellelemente sind einerseits am Halterahmen gehalten und andererseits am Zwischenrahmen, so daß bei einer Betätigung der Verstellelemente eine Verstellung des Zwischenrahmens mit dem an diesem befestigten Reflektor relativ zum Halterahmen erfolgt. Der Zusammenbau des Zwischenrahmens mit den Verstellelementen erfolgt bei diesem Scheinwerfer erst beim Einbau am Halterahmen an der Karosserie. Wenn der Reflektor zu einem Austausch der Lichtquelle ausgebaut werden muß, so muß hierbei entweder der Reflektor vom Zwischenrahmen gelöst werden oder der Zwischenrahmen muß vom Halterahmen gelöst werden, wobei die Verstellelemente gelöst werden müssen. In diesem Fall muß der Reflektor nach dem Wiedereinbau erneut eingestellt werden.
Durch die DE 33 20 031 A1 ist darüberhinaus ein Scheinwerfer bekannt, der einen Reflektor aufweist, welcher in einem Gehäuse mittels Verstellelementen schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse weist an seiner Rückseite eine Öffnung auf, durch die die Lichtquelle zu einem Austausch zugänglich ist, ohne daß eine Verstellung des Reflektors erfolgt. Über die Anordnung des Gehäuses an der Karosserie des Kraftfahrzeugs enthält dieses Dokument keine Angaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Scheinwerfer derart auszubilden, daß dieser einfach montiert werden kann und nach einem Ausbau des Reflektors beim anschließenden Wiedereinbau keine erneute Einstellung des Reflektors erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem Anspruch 1 gelöst, wobei bei einem Ausbau des Reflektors dieser komplett mit dem Zwischenrahmen vom Halterahmen gelöst werden kann und die Einstellung des Reflektors relativ zum Zwischenrahmen nicht verändert wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet. Durch die im Anspruch 2 ge­ kennzeichnete Ausbildung ist sichergestellt, daß der Zwischenrahmen nach einem Ausbau wieder exakt in der ursprünglichen Stellung am Halterahmen befestigt wird. Bei der im Anspruch 3 gekennzeichneten Ausbildung des Passelements kann die Anzahl der Bauteile des Schein­ werfers verringert werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem ersten vertikalen Längsschnitt und Fig. 2 den Scheinwerfer in einem zweiten vertikalen Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahr­ zeuge ist als Einsatzscheinwerfer ausgebildet mit einem Reflektor 10, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer Lichtscheibe 12 abgedeckt ist. Der Reflektor 10 besteht aus Kunststoff, insbesondere einem duroplastischen Kunststoff. An der Rückseite des Reflektors 10 sind vorzugsweise drei Lagerelemente 14 in Form von Kugelzapfenaufnahmen angeordnet, von denen in Fig. 1 nur zwei sichtbar sind, die beispielweise mit dem Reflektor 10 verschraubt sind und ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Ein Lagerelement 14 ist im oberen Bereich nahe einem seitliche Ende des Reflektors 10 angeordnet und zwei Lagerelemente 14 sind im unteren Bereich nahe jeweils einem seitlichen Ende des Reflektors 10 angeordnet. In dem oberen Lagerelement 14 und einem unteren Lagerelement 14 sind die Kugelköpfe 16 von als Verstellelemente dienenden Kugelzapfen 18 gelagert. Diese Lagerelemente 14 sind somit als Verstellager ausgebildet. Die Kugelzapfen 18 weisen einen Gewindeschaft 20 auf, der in jeweils eine Gewindebohrung 22 in einem Zwischenrahmen 24 eingeschraubt ist. In dem restlichen unteren Lagerelement 14 ist der Kugelkopf eines am Zwischenrahmen 24 befestigten Kugelzapfens 19 gelagert, so daß dieses Lagerelement ein Festlager bildet. Der Zwischenrahmen 24 besteht ebenfalls aus Kunststoff und weist im vertikalen Längsschnitt ein etwa U-förmiges Profil auf. Über die Kugelzapfen 18 ist der Reflektor 10 im Zwischenrahmen 24 verstellbar gelagert. Die Kugelzapfen 18 der Verstellager sind über jeweils ein am Zwischenrahmen 24 befestigtes Umlenkgetriebe 26 verdrehbar. Das Umlenkgetriebe 26 weist ein Gehäuse 28 und ein nach oben weisendes erstes Regelrad auf, das mit einem nach oben aus dem Gehäuse 28 ragenden Betätigungsteil 30 versehen ist. Im Gehäuse 28 ist ein weiteres Kegelrad angeordnet, das in den Gewindeschaft 20 des Kugelzapfens 18 eingreift.
Zu einer Verstellung des Reflektors 10 wird mit einem geeigneten Werkzeug am Betätigungsteil 30 des Umlenkgetriebes 26 angegriffen und das erste Kegelrad verdreht, das wiederum das zweite Regelrad verdreht, das den Kugelzapfen 18 verdreht. Dabei wird der Kugelzapfen 18 durch das Zusammenwirken von dessen Gewindeschaft 20 mit der Gewindebohrung 22 im Zwischenrahmen 24 axial verschoben und somit der Reflektor 10 um eine durch dessen beide andere Lagerstellen 14 bestimmte Achse geschwenkt. Der obere Kugelzapfen 18 in Fig. 1 dient für eine Verstellung der Neigung des Reflektors 10, bei der dieser um eine durch die beiden unteren Lagerelemente 14 bestimmte horizontale Achse geschwenkt wird. Der nicht dargestellte untere Kugelzapfen des unteren Verstellagers dient zu einer Verstellung der seitlichen Ausrichtung des Reflektors 10, bei der dieser um eine durch die beiden übereinanderliegenden Lagerelemente 14 bestimmte vertikale Achse geschwenkt wird. Für den unteren Kugelzapfen ist ebenfalls ein Umlenkgetriebe vorgesehen.
Am Frontende der Karosserie 32 des Kraftfahrzeugs ist ein Halterahmen 34 befestigt, der in einem vertikalen Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist oder zumindest Bereiche aufweist, die im vertikalen Längsschnitt U-förmig ausgebildet sind. In den Halterahmen 34 oder in dessen U-förmige Bereiche ist der Zwischenrahmen 24 mit dem Reflektor 10 entgegen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs einschiebbar. Die Schenkel 36 des Zwischenrahmens 24 sind beispielsweise mit jeweils zwei vertikal übereinander liegenden Öffnungen 38 versehen. Die Öffnungen 38 weisen an ihren Rändern elastisch verformbare radiale Rippen 39 auf, zwischen denen Schlitze 41 angeordnet sind, so daß die Rippen 39 tangential etwas verformt werden können.
Der obere Schenkel 40 des Halterahmens 34 ist ebenfalls mit zwei Öffnungen 42 versehen und der untere Schenkel 44 ist mit zwei vertikal unter den oberen Öffnungen 42 liegenden Gewindebohrungen 46 versehen. Die oberen Öffnungen 42 weisen an ihrem Rand ebenfalls elastisch verformbare radiale Rippen 43 auf. Der obere Schenkel 40 und der untere Schenkel 44 des Halterahmens 34 verlaufen in Ein­ schubrichtung des Scheinwerfers zueinander geneigt, so daß sich der Abstand zwischen den Schenkeln 40, 44 entgegen Einschubrichtung verringert. Bei in den Halterahmen 34 eingeschobenem Zwischenrahmen 24 liegen jeweils zwei Öffnungen 38 im Zwischenrahmen 24 und eine Öffnung 42 und Bohrung 46 im Halterahmen 34 vertikal übereinander, so daß durch diese eine Schraube 48 gesteckt werden kann. Die Schraube 48 weist einen sich an der Oberseite des oberen Schenkels 40 des Halterahmens 34 abstützenden Kopf 50, einen an diesen sich anschließenden Schaft 52 und einen in die Gewindebohrung 46 im unteren Schenkel 44 eingeschraubten Gewindeabschnitt 54 auf. Die Schraube 48 dient zugleich als Passelement, wobei deren Schaft 52 zwischen den Rippen 39 und 43 der Öffnungen 38 im Zwischenrahmen hindurchtritt. Der Durchmesser der Öffnungen 38 und 42 zwischen den radial nach innen weisenden Enden der Rippen 39 und 43 ist etwas geringer als der Durchmesser des Schafts 52 der Schraube, so daß der Schaft 52 in den Öffnungen 38 und 42 spielfrei aufgenommen wird. Die Rippen 39 und 43 können dabei dem Schaft 52 durch Verformung in tangentialer Richtung ausweichen. Bei der Montage des Zwischenrahmens 24 im Halterahmen 34 gelangt dieser bei der Befestigung mit der Schraube 48 durch deren spielfreien Durchtritt durch die Öffnungen 38 und 42 zwangsweise in eine vorbestimmte Lage.
In den Reflektor 10 ist von dessen Rückseite her eine nicht dar­ gestellte Glühlampe eingesetzt, die bei im Halterahmen 34 montiertem Zwischenrahmen 24 nicht zugänglich ist. Zu einem Austausch der Glüh­ lampe wird der Reflektor 10 zusammen mit dem Zwischenrahmen 24 vom Halterahmen 34 gelöst. Hierbei wird die Einstellung des Reflektors 10 nicht verändert, da dieser mit dem Zwischenrahmen 24 verbunden bleibt. Beim nachfolgenden Wiedereinbau des Reflektors 10 braucht lediglich der Zwischenrahmen 24 wieder mit dem Halterahmen 34 mittels der Schraube 48 verbunden zu werden, ohne daß eine Einstellung des Reflektors 10 erforderlich ist.
Anstelle der Ausbildung der Schrauben 48 als Passelement können auch ein oder mehrere getrennte Passelemente vorgesehen werden, wobei dann die Schrauben 48 lediglich zur Befestigung des Zwischenrahmens dienen und die Passelemente in im Zwischenrahmen und im Halterahmen ausgebildete Aufnahmen einsetzbar sind. Die Passelemente können bei­ spielsweise als Passstifte ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor (10), der über einen Zwischenrahmen (24) in einem Halterahmen (34) an der Karosserie (32) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und mittels Verstellelementen (18) um eine horizontale und/oder vertikale Achse schwenkbar ist, wobei der Zwischenrahmen (24) lösbar mit dem Halterahmen (34) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) im Zwischenrahmen (24) verstellbar angeordnet ist, daß die Verstellelemente (18) einerseits am Zwischenrahmen (24) und andererseits am Reflektor (10) gehalten sind und daß der Zwischenrahmen (24) starr mit dem Halterahmen (34) verbunden ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (24) mittels wenigstens eines Passelements (48) am Halterahmen (34) justiert ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Passelement (48) zugleich als Befestigungselement zur Fixierung des Zwischenrahmens (24) am Halterahmen (34) dient.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Passelement (48) eine durch Öffnungen (38; 42, 46) im Zwischenrahmen (24) und im Halterahmen (34) mit geringem Spiel hindurchtretende Schaftschraube ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Passelement (48) eine durch Öffnungen (38; 42, 46) im Zwischenrahmen (24) und im Halterahmen (34) hindurchtretende Schaftschraube ist und daß die Öffnungen (38; 42; 46) elastisch aufweitbar sind und in nicht geweitetem Zustand einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Schraube (48).
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (38; 42; 46) an ihren Rändern mit radialen Rippen (39; 43) versehen sind, die elastisch verformbar sind.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (34) im Längsschnitt zumindest abschnittsweise U-förmig ausgebildet ist und daß der Zwischenrahmen (24) zwischen die Schenkel (40, 44) des Halterahmens (34) einschiebbar ist.
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