DE4133135A1 - Vorrichtung zum sperren der drehbewegung eines saugnapfes - Google Patents

Vorrichtung zum sperren der drehbewegung eines saugnapfes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sper­ ren der Drehbewegung eines Saugnapfes bzw. Ansaugstutzens, der zum Halten eines Gegenstandes durch Ansaugen geeignet ist, um diesen zu transportieren.
Zum Transport bspw. dünner plattenförmiger Gegenstände wurden bisher an einer Vakuumsauganlage angeschlossene Saugnäpfe bzw. Ansaugstutzen verwendet. Ein derartiger Saugnapf ist im all­ gemeinen an einem Roboterarm befestigt und wird zum Transport von Gegenständen genutzt.
Um einen Gegenstand mit einem herkömmlichen Saugnapf zu trans­ portieren, wird zunächst die Kante eines dünnen und flexiblen Mantelabschnitts des Saugnapfes mit dem Gegenstand in Eingriff gebracht. Sodann wird eine Vakuumsauganlage eingeschaltet, um Luft durch einen Grundkörper, einen Rohrkörper und eine Rohr­ leitung aus den Mantelabschnitt abzusaugen. Da der Saugnapf den Gegenstand durch Ansaugen mittels einer Druckreduzierung im Mantelabschnitt hält, kann der Gegenstand so weit transpor­ tiert werden wie ein Roboterarm versetzt wird. Danach wird Druckluft in den Mantelabschnitt eingeführt, um den Unterdruck zu beseitigen, wodurch der Gegenstand von dem Saugnapf bzw. Ansaugstutzen gelöst wird.
In diesem Fall wird die Rohrleitung, die die Vakuumsauganlage mit dem Rohrkörper verbindet, aufgrund der Bewegung des Robo­ terarmes während des Transports verdreht, wodurch sich eine Drehbewegung des Rohrkörpers, des Mantelabschnitts und des Gegenstandes ergibt. Eine derartige Drehbewegung des Gegen­ standes bringt jedoch Nachteile mit sich, da es schwierig ist, den Gegenstand an einem gewünschten Ort in einer gewünschten Stellung abzusetzen. Außerdem wird die Rohrleitung selbst durch die Torsion beschädigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor­ richtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes zu schaffen, die den Saugnapf gleichmäßig zu einem Gegenstand hinbewegen kann, den Versetzungsvorgang mit großer Leichtig­ keit durchführt und einfach hergestellt werden kann.
Ein grundlegender Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Schaffung einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes, die einen mit dem Saugnapf in Eingriff stehenden Rohrkörper aufweist, den Rohrkörper gleichmäßig führt und in seine Axialrichtung versetzt, und außerdem die Drehbewegung des Saugnapfes durch den Rohrkörper verhindert, wodurch eine exakte Positionierung des Gegenstandes ermöglicht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes vor, bei der an einem Rohrkörper, mit dem der Saugnapf verbunden ist, eine Hülse mit geringem Gleitwiderstand angebracht wird, während eine andere Hülse, die auf die erste Hülse aufgesetzt ist und einen geringen Gleitwiderstand aufweist, an einem den Rohrkör­ per umgebenden Abdeckelement angebracht ist, wobei die Hülsen miteinander in Eingriff stehen, so daß der Rohrkörper während des Haltens eines Gegenstandes durch Ansaugen gleichmäßig geführt und in seine Axialrichtung versetzt werden kann, und außerdem der Gegenstand verriegelt werden kann, so daß er sich während des Transports nicht drehen kann. Dadurch wird ohne Änderung seiner Stellung ein exakter Transport des Gegenstan­ des zu einer Zielposition und ein Absetzen des Gegenstandes dort ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentli­ chen dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes einen auf einen Grundkörper des Saugnapfes aufgesetzten Rohrkörper, einen mit einer Bewegungs­ einrichtung zur Versetzung des Saugnapfes verbundenes Abdeck­ element, eine erste Hülse, die einen geringeren Gleitwider­ stand aufweist als der Rohrkörper und auf den Rohrkörper aufgesetzt ist, und eine zweite Hülse, die einen geringeren Gleitwiderstand als das Abdeckelement aufweist und auf der Innenseite des Abdeckelements befestigt ist, aufweist, wobei die erste Hülse mit der zweiten Hülse derart in Eingriff steht, daß abwechselnde konkave und konvexe Bereiche der ersten Hülse in abwechselmde konvexe und konkave Bereiche der zweiten Hülse eingreifen, wodurch das Versetzen des Saugnapfes in seiner Axialrichtung geführt wird und eine Drehbewegung des Saugnapfes verhindert wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zur Sperrung der Drehbewegung eines Saugnapfes einen Rohrkör­ per auf, der auf einen Grundkörper des Saugnapfes aufgesetzt ist und einen Flansch aufweist, sowie einen Ringkörper und ein Element zur Verhinderung des Herausrutschens, das an dem Rohrkörper angebracht ist und den Verschiebungsbereich des Ringkörpers verstellt, wobei der Rohrkörper im Querschnitt polygonförmig ist, der Ringkörper derart aus einem syntheti­ schen Harz geformt ist, daß seine innere Wandfläche eine polygonale Form entsprechend dem Querschnitt des Rohrkörpers aufweist, und der Rohrkörper durch den Ringkörper eingesetzt ist, damit ihre polygonalen Bereiche ineinander eingreifen, wodurch die Verschiebung des Rohrkörpers in Axialrichtung relativ zum Ringkörper geführt ist und die Drehbewegung des Saugnapfes verhindert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dämpfungsmaterial auf dem Ringkörper oder mindestens einem Teil des Elements zur Verhinderung des Herausrutschens vorge­ sehen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist eine Vorrich­ tung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes ein Verbin­ dungsteil auf, das mit dem Saugnapf verbunden ist und einen mit der Sauganlage in Verbindung stehenden Durchgang besitzt, sowie eine Hülse, die über dem Verbindungsteil angebracht ist und der Kopplung des Verbindungsteils mit einer Bewegungsvor­ richtung zum Versetzen des Saugnapfes dient, wobei das Verbin­ dungsteil einen ersten Eingriffsbereich an seiner Außenfläche aufweist, und die Hülse einen mit dem ersten Eingriffsbereich in Eingriff tretenden zweiten Eingriffsbereich an ihrer Innen­ fläche aufweist, sowie an ihrer Außenfläche einen Gewindeab­ schnitt, der mit der Bewegungsvorrichtung verbunden ist.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Eingriffsbereiche durch Nuten bzw. vorspringende Abschnitte gebildet, die sich in Axial- und Umfangsrichtung des Verbindungsteils erstrecken.
Erfindungsgemäß weist die Hülse über ihre gesamte axiale Länge einen Ausschnitt auf.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin­ dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes, die an dem Saug­ napf angebracht ist, gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Sperrvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes nach der fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ringelements, wie es in einer Sperrvorrichtung der fünften Aus­ führungsform verwendet wird, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ring­ elements, wie es in der Sperrvorrichtung der fünften Ausführungsform verwendet wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 12 zum Sperren der Drehbewegung eines Saugnapfes 10 (im weiteren als "Sperrvorrichtung" be­ zeichnet) einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Der Saugnapf bzw. Ansaugstutzen 10 weist einen Grundkörper 16 mit einer an eine nicht dargestellte Vakuumsauganlage angeschlossenen Durchgangsöffnung 14, sowie einen einstückig nit den Grundkörper 16 verbundenen Mantelabschnitt 18 auf. Die mit dem Saugnapf 10 verbundene Sperrvorrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem Abdeckelement 20, einem Rohrkörper 22, einer Schraubenfeder 24, einer ersten Hülse 26 auf der Seite des Rohrkörpers 22 und einer zweiten Hülse 28 auf der Seite des Abdeckelements 20.
Der Rohrkörper 22, in den eine sich in seiner Axialrichtung erstreckende Durchgangsöffnung 22a ausgebildet ist, weist einen etwas oberhalb seines unteren Endes einstückig ausgebil­ deten Flansch 30 auf. Die erste, aus einem thermoplastischen Harz bestehende Hülse 26 ist über den Flansch 30 geschoben. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, hat die erste Hülse 26 einen kreisförmigen Querschnitt mit abwechselnden konkaven und konvexen Bereichen.
Das im wesentlichen zylinderförmige Abdeckelement 20 ist an seinem unteren Ende weit offen ausgebildet, während es an seinem oberen Ende geschlossen ist. Das geschlossene obere Ende weist eine Durchgangsöffnung 20a zur Aufnahme des oberen Endes des Rohrkörpers 22 auf. In die untere Offnung des Ab­ deckelements 20 ist die zweite Hülse 28 eingesetzt, die kreis­ förmig mit abwechselnden konvexen und konkaven Bereichen ent­ sprechend der konkav-konvexen Form der ersten Hülse 26 ausge­ bildet ist. Wie die erste Hülse, so ist auch die zweite Hülse 28 aus einem thermoplastischen Harz, vorzugsweise einen Kunst­ stoff, geformt. Angesichts der Tatsache, daß der Rohrkörper 22 und das Abdeckelement 20 aus Metall bestehen, ist es einleuch­ tend, daß sowohl die erste Hülse 26 als auch die zweite Hülse 28 einen geringeren Gleitwiderstand aufweisen als der Rohr­ körper 22 und das Abdeckelement 20.
Die um den Rohrkörper 22 gewundene Schraubenfeder 24 sitzt an einem Ende auf den Abdeckelement 20 auf und steht an ihrem an­ deren Ende mit der ersten Hülse 26 in Eingriff. Folglich wird der Rohrkörper 22 immer über die erste Hülse 26 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gedrückt. Im vorliegenden Fall wird das obere Ende der Schraubenfeder 24 in Fig. 1 durch ein Ringele­ ment 29 gehalten.
Ein Ringkörper 33 ist über das Abdeckelement 20 geschoben. Auf ein an dem Ringkörper 33 ausgebildetes Außengewinde 34 sind Muttern 36a, 36b aufgeschraubt, die eine auf einen von einem Zylinder ausgehenden Zylinderstab 39 aufgeschobene Befesti­ gungsplatte 40 festlegen.
Die Sperrvorrichtung 12 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen wie oben beschrie­ ben aufgebaut. Ihre Funktion wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Wird der Saugnapf 10 zum Transport benutzt, so wird das Ab­ deckelement 20 bspw. durch einen nicht dargestellten Roboter­ arm gehalten. In diesem Falle ist die mit der in dem Saugnapf 10 ausgebildeten Durchgangsöffnung 14 in Verbindung stehende Durchgangsöffnung 22a mit einer Rohrleitung 32 verbunden, die nit einer nicht dargestellten Vakuumsauganlage in Verbindung steht, und die Vakuumsauganlage wird betrieben. Wird nun der Zylinder 38 betrieben, um einen Gegenstand durch Ansaugen zu halten, wird der Mantelabschnitt 18 in Berührung mit den Gegenstand gebracht, um Luft aus den Mantelabschnitt 18 abzu­ saugen.
Der Saugnapf 10 hält den Gegenstand mittels Ansaugen durch Druckreduzierung im Mantelabschnitt 18 fest.
Berührt der Saugnapf 10 den Gegenstand, so zieht sich die Schraubenfeder 24 aufgrund ihrer Dämpfungswirkung zusammen. Dadurch verschieben sich die erste Hülse 26 und die zweite Hülse 28 gegeneinander. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Hülsen 26, 28 bspw. aus einem thermoplastischen Kunstharz­ guß mit glatter Oberfläche, einem thermoplastischen Kunstharz­ guß der mit Öl imprägniert ist, oder sind polytetrafluor­ äthylenbeschichtete Hülsen, so daß sie eine hohe Gleitfähig­ keit aufweisen. Dementsprechend ist es nicht notwendig, sie bspw. mit Fett zu beschichten, was eine leichte Beweglichkeit in Axialrichtung gewährleisten würde.
Sodann wird der Gegenstand durch Versetzen des nicht darge­ stellten Roboterarms, der den Zylinder 38 hält, transportiert. Die Rohrleitung 32, die die Vakuumsauganlage mit dem Rohrkör­ per 22 verbindet, wird jedoch durch die Bewegung des Armes verdreht, was eine Winkelbewegung des Rohrkörpers 22 und des Gegenstandes hervorruft. Andererseits wird auch durch die Momentenbewegung des Gegenstandes selbst, die durch die Bewe­ gung der Hand oder des Armes hervorgerufen wird, bewirkt, daß der Gegenstand sich dreht. Bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform wird das Sperren der Drehung beim Transport des Gegenstandes jedoch dadurch erreicht, daß die erste Hülse 26 auf dem Rohrkörper 22 mit dem Flansch 30 vorgesehen ist und daß die zweite Hülse 28 in dem Abdeckelement 20 angeordnet ist, so daß diese Hülsen 26, 28 ineinander eingreifen. Dadurch wird es möglich, den Gegenstand exakt zu transportieren und abzusetzen, ohne seine Ausrichtung zu verändern.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Hierbei sind gleiche Elemente mit den selben Bezugszeichen wie im oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel versehen, so daß auf ihre erneute detaillier­ te Beschreibung verzichtet werden kann.
Eine Sperrvorrichtung 50 für den Saugnapf nach dieser Aus­ führungsform besteht im wesentlichen aus einem Rohrkörper 54, einer Schraubenfeder 58, die vom oberen Bereich eines ein­ stückig mit dem Rohrkörper 54 ausgebildeten Flansches um den Rohrkörper 54 gewunden ist, sowie einem Ringkörper 33, der oberhalb der Schraubenfeder 58 angeordnet ist und auf dem sich ein Ende der Schraubenfeder 58 abstützt. Der Grundkörper 16 des Saugnapfes 10 ist auf eine an sich bekannte Art und Weise an einem Ende des Rohrkörpers 54 angebracht.
An dem Rohrkörper 54, in dem eine sich in seiner Axialrichtung erstreckende Durchgangsöffnung 54a ausgebildet ist, ist etwas oberhalb seines unteren Endes einstückig ein Flansch 56 ausge­ formt. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, hat der Rohrkörper 54 im Querschnitt die Form eines Polygons, im vorliegenden Fall die eines Sechsecks.
Bei dieser Ausführungsform ist der Ringkörper 33 derart ausge­ bildet, daß seine innere Wandoberfläche eine Form hat, die dem Querschnitt des Rohrkörpers 54 entspricht. Der Ringkörper 33 besteht aus einem Kunststoff.
Um zu vermeiden, daß der Ringkörper 33 von dem Rohrkörper 54 abrutscht, ist ein Element 55 zur Verhinderung des Herausrut­ schens, in dem eine Durchgangsöffnung 55a ausgebildet ist, am oberen Ende des Ringkörpers 54 angebracht. Außerdem ist eine Rohrverbindung 60 zum Anschluß einer mit einer Vakuumsauganla­ ge in Verbindung stehenden Rohrleitung 32 im oberen Bereich des Elements 55 zur Verhinderung des Herausrutschens ange­ bracht.
Die um den Rohrkörper 54 gewundene Schraubenfeder 58 steht an ihrem einen Ende mit den Ringkörper 33 in Eingriff und an ihrem anderen Ende mit den Flansch 56.
Bei der oben beschriebenen Anordnung besteht das Problem, daß die die Vakuumsauganlage mit den Rohrkörper 54 verbindende Rohrleitung 32 durch die Bewegung eines Zylinders 38 während des Transports eines Gegenstandes verdreht wird, wodurch eine Winkelbewegung eines Gegenstandes über den Rohrkörper 54 und den Mantelabschnitt 18 hervorgerufen wird. Es besteht auch das Problem, daß durch die Momentenbewegung des Gegenstands selbst, der durch die Bewegung des Zylinders 38 hervorgerufen wird, der Gegenstand gedreht wird.
Bei dieser Ausführungsform kann die Winkelbewegung jedoch ver­ mieden werden, da sich die Querschnitte des Rohrkörpers 54 und der in dem Ringelement 33 ausgebildeten Durchgangsöffnung im wesentlichen entsprechen und nur ein geringer Zwischenraum zwischen ihnen besteht, so daß der Gegenstand von dem Saugnapf exakt an einer gewünschten Position abgesetzt werden kann, ohne seine Ausrichtung zu verändern.
Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist im oberen Bereich des Rohrkörpers 54 eine ringähnliche Nut ausgebildet, in die ein Ring 64 eingesetzt ist, wodurch ein Abrutschen eines Ringkörpers 33 von dem Rohrkörper 54 vermieden wird. Folglich kann der Aufbau der Vorrichtung sehr viel einfacher gehalten werden als in den oben beschriebenen Ausführungsbei­ spielen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rohrkörper 54 in seinem oberen Bereich eine etwas dünnere zylindrische Form, um ein Außengewinde 54b auf seine äußere Wandoberfläche zu schneiden. Zwei Muttern 66a, 66b sind auf das Außengewinde 54b aufgeschraubt, wodurch ein Ringkörper 33 am Herabrutschen von dem Rohrkörper 54 gehindert wird. Um die Zerstörung des aus Kunststoff bestehenden Ringkörpers 33 auf­ grund einer Kollision der Muttern 66a, 66b mit dem Ringkörper 33 zu verhindern, ist auf dem Deckel des Ringkörpers 33 ein aus einem ringähnlichen synthetischen Gummi bestehendes Dämpfungsmaterial 68 aufgebracht.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verschiebelänge des Rohrkörpers 54 über eine Anderung der Position der Muttern 66a, 66b gesteuert werden kann. Es ist natürlich auch möglich, das Dämpfungsmaterial 68 unter den Muttern 66a, 66b anzu­ bringen.
Der Rohrkörper 54 und der Ringkörper 33 können bei der oben beschriebenen Ausführungsform aus einem herkömmlichen Kunst­ stoff geformt sein. Der Gebrauch eines mit Öl imprägnierten Materials oder die Beschichtung mit Polytetrafluoräthylen reduziert den Gleitwiderstand bein Verschieben des Rohrkörpers 54 in seiner Axialrichtung.
Es ist auch Bestandteil der erfindungsgemäßen Lösung den Ringkörper 33 aus einem herkömmlichen Material zu formen und dann eine Hülse aus Kunststoff in einen solchen Ringkörper einzusetzen.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform weist ein Abdeckelement 20 an seinem äußeren Umfang eine in Axialrichtung verlaufende Nut 71 und in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 72a, 72b, 72c auf.
Wie in den Fig. 8 und 10 dargestellt, ist nahe dem oberen Ende des Abdeckelements 20 ein Ringkörper 33 auf dieses aufgescho­ ben. Auf die Außenfläche des Ringkörpers 33 ist ein Gewinde geschnitten. An seiner Innenfläche sind vorspringende Ab­ schnitte 74 und 76 in Axial- bzw. Umfangsrichtung ausgebildet. Außerdem ist an dem Ringkörper 33 über seine gesamte axiale Länge ein Ausschnitt 77 vorgesehen.
Nachdem der Ringkörper 33 auf das Abdeckelement 20 aufgesetzt ist, wobei der Spalt des Ausschnitts 77 aufgeweitet wurde (vgl. Fig. 8), wird der vorspringende Abschnitt 74 durch eine Drehbewegung des Ringkörpers 33 in die Nut 71 eingesetzt und der vorspringende Abschnitt 76 wird in die gewünschte Nut 72a, 72b oder 72c eingesetzt.
Bei dieser Ausführungsform steht die Nut 71 in dem Abdeckele­ ment 20 in Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt 74 des Ringkörpers 33, wodurch eine Relativbewegung in Umfangsrich­ tung verhindert wird. Auf der anderen Seite steht eine der Nuten 72a bis 72c in Eingriff nit den vorspringenden Abschnitt 76, wodurch eine Verschiebung in Axialrichtung verhindert wird.
Der Ringkörper 33 kann durch Aufweiten des Spalts des Aus­ schnittes 77 erweitert werden, wodurch seine axiale Verschie­ bung ermöglicht wird, damit der vorspringende Abschnitt 76 in eine gewünschte Nut 72a, 72b oder 72c eingesetzt werden kann. Es ist daher nicht notwendig, in die ganze Oberfläche des Abdeckelements 20 ein Gewinde zu schneiden, so daß die Hand­ habung vereinfacht wird.
Selbst wenn aufgrund von unterschiedlichen Gewindesteigungen od. dgl. ein Austausch von Einzelteilen erforderlich wird, ist es nur notwendig, den Ringkörper 33 zu ersetzen. Dadurch wer­ den die Materialkosten gesenkt und das Austauschen erleich­ tert.
Anstelle des Ringkörpers 33 kann, wie in Fig. 11 dargestellt, auch ein Ringkörper 82 mit Teilausschnitten 81 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist es wünschenswert, ein flexibles Material, wie Kunstharz, als Material für die Ring­ körper 33, 82 zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Funktion der Sper­ rung der Drehbewegung des Saugnapfes leicht erreicht werden, indem der Ringkörper und der Rohrkörper derart geformt werden, daß ihre Querschnitte einander entsprechen. Dadurch ist es möglich, den Gegenstand über den Saugnapf sehr akkurat auf einer gewünschten Position abzusetzen, ohne die Ausrichtung des Gegenstandes während seines Transports zu verändern. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Transports von Gegenstän­ den in einer automatisierten Fabrik verbessert werden.
Außerdem ist durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Ring­ körper aus einem Kunststoff eine Kostenverringerung und Ge­ wichtsreduzierung erreichbar im Vergleich zu Ringkörpern aus metallischem Material.
Erfindungsgemäß wird die erste Hülse mit geringerem Gleit­ widerstand als der Rohrkörper auf den Rohrkörper aufgesetzt, während die zweite Hülse mit geringerem Gleitwiderstand als das Abdeckmaterial in das Abdeckelement eingesetzt wird, so daß die ersten und zweiten Hülsen ineinander eingreifen, wodurch eine axiale Verschiebung des Rohrkörpers ermöglicht wird. Der Transport des Gegenstands kann daher zuverlässig durchgeführt werden. Der Gebrauch von Hülsen aus einem thermo­ plastischen, mit Öl imprägniertem Kunstharz oder mit einer Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen, d. h. durch den Ge­ brauch eines Materials mit geringerem Gleitwiderstand, wird auch eine Beschichtung der Kontaktoberflächen der Hülsen mit Fett od. dgl. unnötig.
Erfindungsgemäß kann der Ringkörper an einer beliebigen Posi­ tion auf das Abdeckelement aufgesetzt werden. Selbst wenn die Gewindesteigungen und Schraubengrößen unterschiedlich sind, ist es lediglich notwendig, den Ringkörper zu ersetzen. Da­ durch werden die Materialkosten verringert und der Austausch erleichtert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saug­ napfes gekennzeichnet durch
einen Rohrkörper (22) der an einem Grundkörper (16) des Saugnapfes (10) angebracht ist,
ein Abdeckelement (20), das mit Bewegungseinrichtungen zum Versetzen des Saugnapfes (10) verbunden ist,
eine in den Rohrkörper (22) eingesetzte erste Hülse (26) nit einem geringeren Gleitwiderstand als der Rohrkörper (22) und
eine in das Innere des Abdeckelements (20) eingesetzte zweite Hülse (28) mit einen geringeren Gleitwiderstand als das Ab­ deckelement (20),
wobei die erste Hülse (26) und die zweite Hülse (28) derart miteinander in Eingriff stehen, daß abwechselnde konkave und konvexe Bereiche der ersten Hülse (26) in abwechselnde konvexe und konkave Bereiche der zweiten Hülse (28) eingreifen, wo­ durch die Verschiebung des Saugnapfes (10) in seiner Axial­ richtung geführt wird und eine Winkelbewegung des Saugnapfes (10) verhindert wird.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (26) durch eine in das Innere des Abdeck­ elements eingesetzte Schraubenfeder (24) elastisch gehalten wird.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper (22) einen Flansch (30) aufweist, und daß die erste Hülse (26) über den Flansch (30) geschoben ist.
4. Sperrmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hülsen (26, 28) aus einem synthetischem Harz bestehen.
5. Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saug­ napfes, gekennzeichnet durch
einen Rohrkörper (54), der an einen Grundkörper (16) des Saugnapfes (10) angebracht ist und einen Flansch (56) auf­ weist,
einen Ringkörper (33) und
ein Element (55) zum Verhindern des Herausrutschens, das an dem Rohrkörper (54) angebracht ist und den Verschiebebereich des Ringkörpers (33) reguliert,
wobei der Rohrkörper (54) im Querschnitt eine Polygonform hat, der Ringkörper (33) aus einem synthetischen Harz derart gebil­ det ist, daß seine innere Wandoberfläche eine dem Querschnitt des Rohrkörpers (54) entsprechende polygonale Form aufweist, und
wobei der Rohrkörper (54) in den Ringkörper (33) eingesetzt ist, so daß ihre polygonalen Bereiche ineinander eingreifen, wodurch die Verschiebung des Rohrkörpers (54) in Axialrichtung relativ zu dem Ringkörper (33) geführt wird und die Winkelbe­ wegung des Saugnapfes (10) verhindert wird.
6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsmaterial (68) an dem Ringkörper (33) oder mindestens an einem Teil des Elements (55) zur Verhinderung des Herausrutschens angebracht ist.
7. Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung eines Saug­ napfes, gekennzeichnet durch
ein Verbindungsteil (20), das an dem Saugnapf (10) angebracht ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, die in Verbindung mit einer Sauganlage steht, und
eine Hülse (33), die über dem Verbindungsteil (20) angebracht ist und zur Kopplung des Verbindungsteils (20) nit Bewegungs­ einrichtungen zum Versetzen des Saugnapfes (10) dient,
wobei das Verbindungsteil (20) einen ersten Eingriffsabschnitt an seiner Außenfläche aufweist, und
die Hülse (33) einen zweiten Eingriffsabschnitt an ihrer Innenfläche aufweist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, und an ihrer Außenfläche einen Gewindeab­ schnitt aufweist, der mit den Bewegungseinrichtungen verbunden ist.
8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte aus Nuten (71, 72a, 72b, 72c) bzw. vorspringenden Abschnitten (74, 76) gebil­ det werden, die sich in Axial- und Umfangsrichtung des Ver­ bindungsteils (20) erstrecken.
9. Sperrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (33) über ihre gesamte axiale Länge einen Aus­ schnitt (77) aufweist.
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