DE29506202U1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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Description

Springfix Befestigungs- München, 10. April 1995
technik GmbH Sr/sm
S 21848 Gbm
Kugelgelenk
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk für räumliche Bewegungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bisher hat man die Verbindung zwischen der Kugelpfanne und der sie tragenden Stange dadurch hergestellt, daß in eine Metallstange aus Flachstahl eine eingeknüpfte Kugelpfanne eingearbeitet ist. Bekannt ist auch, daß man Metallstangen, Rohre und Vollkunststoffstangen mit is angespritzten Kugelpfannen versehen hat. Die aus Kunststoffpfanne und Stange bestehende Einheit ist also gemeinsam hergestellt worden. Bekannt ist ferner, daß die Kugelpfanne durch Einschrauben mit einer Metallstange oder mit einem Rohr verbunden werden kann. Dies ist herstellungsmäßig aufwendig.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelgelenk so auszubilden, daß bei einfacher Ausbildung eine Anpassung an verschiedene Gegebenheiten leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die Kugelpfanne unabhängig von der Stange gefertigt wird, wobei die Kugelpfanne einschließlich des Schaftes aus einem Material bestehen kann oder bei Anordnung eines Trägerelements aus verschiedenen Materialien ausgebil-
det sein kann. Zum Herstellen der Verbindung zwischen Kugelpfanne und Stange wird der Schaft in das Rundrohr eingesteckt und darin mechanisch, z.B. durch Formschluß, festgelegt, und zwar sowohl in bezug auf die Fixierung in Längsrichtung der Stange als auch in bezug auf eine relative Drehbewegung zwischen Kugelpfanne und Stange. Es ist dafür weder ein Gewinde noch eine Verklebung notwendig. Das Rundrohr kann in jeder gewünschten Länge gefertigt werden, und der Drehwinkel zwischen Kugelpfanne und Rohr ist in jeder gewünschten Winkelstellung fixierbar, was insbesondere bei der Anordnung von Kugelpfannen an
&iacgr;&ogr; beiden Enden der Stange vorteilhaft ist. Die Produktionskosten können insbesondere deshalb gesenkt werden, weil die Kugelpfanne und das Rohr getrennt voneinander gefertigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen sind Gegenstand der Unteransprüehe.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stange mit an beiden Enden befestigten Kugelpfannen,
teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführung der Befestigung im lotrechten
Schnitt;
Fig. 4 die Untersicht des in Fig. 3 dargestellten Gegenstandes.
• ·
In Fig. 1 ist gezeigt, daß ein an eine Kugelpfanne 1 angeformter Schaft 3 in ein Rundrohr 4 eingesteckt wird. Die äußeren Abmessungen des Schafts 3 entsprechen den inneren Abmessungen des Rundrohrs 4. Das Rundrohr 4 hat ein bei Druckbelastung notwendiges Widerstandsmoment gegen Knickung und besteht vorzugsweise aus einem geschweißten Rohr.
Die Verbindung zwischen Schaft 3 und Rundrohr 4 wird nach dem Einstecken des Schafts 3 dadurch fixiert, daß durch ein besonderes Werkzeug eine nach innen gerichtete Sicke 5 hergestellt wird, z.B. durch
&iacgr;&ogr; Einpressen. Die Sicke 5 kann über den ganzen Umfang oder nur über einen Teil des Umfangs des Rundrohrs 4 verlaufen. An der Stelle der Sickenausbildung weist der Schaft 3 eine Ausnehmung 7 auf, was ermöglicht, daß die Sicke gebildet werden kann. Nach Ausbildung der Sicke 5 ist die Verbindung in Längsrichtung des Rundrohrs 4 durch
is Formschluß, gegen Verdrehung durch Reibungsschluß oder durch eine teilweise Ausbildung der Sicke 5 gesichert.
Am anderen Ende des Rundrohrs 4 befindet sich eine weitere Kugelpfanne 1, welche gegenüber der ersten Kugelpfanne um 90° gedreht ist. Selbstverständlich kann auch jeder andere Verdrehungswinkel eingestellt werden. Das Rundrohr 4 kann in jeder beliebigen Länge hergestellt werden, so daß aus identischen Kugelpfannen 1 und dem Rundrohr 4 bestehende Einheiten verschiedener Konstellationen hergestellt werden können.
Die zweite Kugelpfanne 1 kann am Rundrohr 4 in derselben Weise, wie dies für die anderen Kugelpfanne beschrieben worden ist, oder in der Weise befestigt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Danach wird nicht mit einer Sicke, sondern mit über den Umfang des Rundrohrs 4 verteilten Einbuchtungen 6 gearbeitet. Die nach dem Einstecken des Schafts 3 in das Rundrohr 4 durch ein besonderes Werkzeug hergestellten Einbuchtungen 6 sind über den Umfang des Rundrohrs 4 verteilt, und zwar an den Stellen, an denen ein dem Grundkörper des Schafts 3 bildendes Kreuz 8 mit seinen Armen vor der Innenseite des Rundrohrs 4 endet. In diesem Falle ist auch die Verdrehsicherheit durch Formschluß gewährleistet.
&iacgr;&ogr; Gemäß den Fig. 1 und 2 sind Schaft 3 und Kugelpfanne 1 einstückig aus dem gleichen Material hergestellt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Kugelpfanne 1 in einem besonderen Trägerelement 2 angeordnet ist, und an das Trägerelement 2 ist der Schaft 3 angeformt. Die Kugelpfanne 1 und das Trägerelement 2 mit Schaft 3 bestehen aus verschiedenen Materialien, von denen jedes für seinen Funktion optimiert werden kann. So besteht das Trägerelement 2 aus hochfestem Kunststoff, während für die Kugelpfanne 1 ein reiboptimierter Kunststoff verwendet wird.
In den Fig. 3 und 4 ist auch eine andere Art der Verbindung zwischen Schaft 3 und Rundrohr 4 dargestellt, nämlich dadurch, daß in der Wandung des Rundrohrs 4 Schnapphaken 10 ausgeschnitten sind, die von der Kugelpfanne 1 weg nach innen abgebogen sind. Beim Einstecken des Schafts 3 in das Rundrohr 4 werden die Schnapphaken 10 unter elastischer Verformung nach außen gedrängt, und beim Erreichen der Endposition gehen die Schnapphaken 10 elastisch nach innen und liegen mit ihren freien Enden an Ausnehmungen 11 im Schaft 3 an. Die Ausnehmungen 11 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß eine Sicherung der
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Verbindung sowohl in Längsrichtung als auch gegen Verdrehen durch Formschluß gewährleistet ist.
Die Schnapphaken 10 können auch erst nach dem Einstecken des Schafts 3 in das Rundrohr 4 durch ein Stanzwerkzeug hergestellt werden. Dieses Werkzeug drückt die Schnapphaken 10 so weit nach innen, bis durch Anlage an den Ausnehmungen 11 ein Kraftschluß bzw. bei entsprechender Ausbildung der Ausnehmungen 11 ein Formschluß hergestellt ist.
&iacgr;&ogr; Welche Art von Kugelpfannen verwendet wird, ist für die Verwirklichung der Erfindung nebensächlich, weil es auf die Verbindung zwischen Kugelpfanne und Rundrohr ankommt.

Claims (11)

Springfix Befestigungs- München, 10. April 1995 tecfanik GmbH Sr/sm S 21848 Gbm Schutzansprüche
1. Kugelgelenk für räumliche Bewegungen, wobei eine zur Aufnahme &iacgr;&ogr; eines Kugelkopfelements bestimmte Kugelpfanne am Ende einer
Stange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (1) oder ein sie aufnehmendes Trägerelement (2) einen Schaft (3) aufweist, der in ein Rundrohr (4) eingesteckt ist und mit diesem durch Verformung des Rundrohrs (4) nach innen verbunden ist.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Schaft (3) und Rundrohr (4) durch eine von der Wandung des Rundrohrs (4) gebildete Sicke (5) hergestellt ist.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (5) zumindest über einen Teil des Umfangs des Rundrohrs (4) ausgebildet ist.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen Schaft (3) und Rundrohr (4) durch über den Umfang des Rundrohrs (4) verteilte Einbuchtungen (6) hergestellt ist.
5. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) an der Stelle der Sicke (5) bzw. der Einbuchtungen (6) eine entsprechende Ausnehmung (7) aufweist.
6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Schafts (3) im Querschnitt kreuzförmig ausgebilkdet ist, wobei die Arme des Kreuzes (8) vor der Innenseite der Wandung des Rundrohrs (4) enden und ringförmige, mit Abstand voneinander angeordnete Stege (9) aufweist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rundrohrs (4) entspricht.
7. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Schaft (3) und Rundrohr (4) durch Einrasten
&iacgr;&ogr; von aus der Wandung des Rundrohrs (4) nach innen abgebogenen
Schnapphaken (10) erfolgt.
8. Kugelgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsbereich der Schnapphaken (10) der Schaft (3) entsprechende
is Ausnehmungen (11) aufweist.
9. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) unmittelbar an der Kugelpfanne (1) angeordnet ist.
10. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (1) in einem Trägerelement (2) angeordnet ist, wobei diese Elemente aus verschiedenen, jeweils für ihre Funktion ausgewählten Materialien bestehen, und daß der Schaft
(3) an dem Trägerelement (2) angeordnet ist.
11. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Rundrohrs (4) jeweils eine Kugelpfanne (1) angeordnet ist.
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